DE4345078A1 - Montageblock zur wandseitigen Anbringung von bau- und haustechnischen Einrichtungen und/oder Anlagen - Google Patents

Montageblock zur wandseitigen Anbringung von bau- und haustechnischen Einrichtungen und/oder Anlagen

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DE4345078A1 DE19934345078 DE4345078A DE4345078A1 DE 4345078 A1 DE4345078 A1 DE 4345078A1 DE 19934345078 DE19934345078 DE 19934345078 DE 4345078 A DE4345078 A DE 4345078A DE 4345078 A1 DE4345078 A1 DE 4345078A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Montageblock zur wandseitigen Anbringung von bau- und haustechnischen Einrichtungen und/oder Anlagen, insbesondere sanitärtechnischen Einrich­ tungen mit einer zur Aufnahme der jeweiligen Einrichtung und/oder Anlage bestimmten Wandbefestigungseinheit.
Derartige aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen werden beispielsweise verwendet, um wandseitig befestigbare WCs, Bidets, Waschtische, Armaturen und dergleichen fest mit einer Wand zu verbinden.
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, daß die mit der Benutzung der wandseitig angebrachten Einrichtungen ver­ bundenen Betätigungs-, Betriebs- und Nutzergeräusche von der Einrichtung über die Wandbefestigungseinheit in die jeweili­ ge Wand übertragen werden, wodurch sich sowohl innerhalb der­ jenigen Wohneinheit, in der die Einrichtung benutzt wird, als auch in benachbarten Wohneinheiten eine unerwünscht star­ ke Geräuschbelästigung ergibt und damit auch gegen bestehen­ de Bestimmungen verstoßen wird.
Weiterhin ist es von Nachteil, daß die Einrichtungen oftmals nur umständlich und unter Verwendung einer Vielzahl von Ein­ zelteilen zu montieren sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Montageblock der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bau- und haustechnische Einrichtungen und/oder Anlagen in einer Weise an einer Wand befestigt werden können, daß die durch die Benutzung der Einrichtung und/oder Anlage entste­ hende Geräuschbelästigung durch Körperschall auf ein Minimum reduziert wird. Insbesondere soll mit einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung auch der erforderliche Montageaufwand verrin­ gerbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit der Wandbefestigungseinheit in Eingriff bringbare Träger­ einheit für die jeweilige Einrichtung und/oder Anlage vorge­ sehen und mit der Wandbefestigungseinheit über körperschall­ entkoppelnde Hänge- und/oder Stützvorrichtungen verbunden ist.
Durch eine solche erfindungsgemäße Ausbildung eines Montage­ blocks zur wandseitigen Anbringung von bau- und haustechni­ schen Einrichtungen und/oder Anlagen wird erreicht, daß zwi­ schen der Wand und der an ihr angebrachten Einrichtung und/oder Anlage keinerlei Schallbrücken bestehen, da die Be­ festigung ausschließlich über die Träger- und Wandbefesti­ gungseinheiten erfolgt und zwischen diesen beiden Einheiten körperschallentkoppelnde Materialien vorgesehen sind, welche dazu führen, daß kein Körperschall von der die Einrichtung und/oder die Anlage tragenden Trägereinheit zu der mit der Wand verbundenen Wandbefestigungseinheit und damit in den jeweiligen Baukörper gelangen kann.
Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Montageblocks wird demzufolge gewährleistet, daß durch die -Benutzung von bau- und haustechnischen Einrichtungen und/oder Anlagen bedingte Geräuschbelästigungen auf ein Minimum reduziert werden. Ge­ räusche wie beispielsweise die Betätigung einer WC-Spülung, das anschließend erfolgende Nachlaufen von Wasser in einen Spülkasten, das Schlagen von WC-Deckeln, das Betätigen von Armaturen, das Abstellen von Gegenständen auf Porzellan- oder Glasablageflächen oder dergleichen können bei Verwen­ dung eines erfindungsgemäßen Montageblocks stark und zumin­ dest den bestehenden Vorschriften entsprechend gedämmt wer­ den.
Der erfindungsgemäße körperschallentkoppelnde Effekt läßt sich auf bevorzugte Weise dadurch vergrößern, daß die an Träger- und Wandbefestigungseinheit angebrachten Hänge- und/oder Stützvorrichtungen mit möglichst großen gedämmten Auflage- bzw. Eingriffsflächen versehen werden. Auf diese Weise ergibt sich ein großflächiger körperschallgedämmter Koppelbereich zwischen Trägereinheit und Wandbefestigungsein­ heit, der damit auch zur Übertragung großer Halte- und Trage­ kräfte ohne Beeinträchtigung der schalldämmenden Eigenschaf­ ten des jeweiligen Dämmaterials geeignet ist.
Dementsprechend groß kann in diesem Fall auch das Dämmvolu­ men zwischen der Trägereinheit und der Wandbefestigungsein­ heit gewählt werden, wodurch auch eine verstärkte Körper­ schallentkopplung bewirkt wird, da der Körperschall mit zu­ nehmendem Dämmvolumen immer weniger von der Trägereinheit zu der Wandbefestigungseinheit übertragen wird. Statt der Ver­ wendung des beschriebenen relativ großen Dämmvolumens kann ein solcher Effekt auch durch die Verwendung spezieller schalldämmender Materialien erzielt werden.
Vorteilhafterweise besteht die Wandbefestigungseinheit bei einem erfindungsgemäßen Montageblock aus einem insbesondere einseitig offenen, mit dem jeweiligen Baukörper kraftschlüs­ sig verbindbaren Gehäuse. Dieses Gehäuse definiert dabei einen Innenraum, in dem die Trägereinheit körperschallent­ koppelt angeordnet werden kann.
Vorzugsweise ist das die Wandbefestigungseinheit bildende Ge­ häuse vorderseitig offen, so daß die Trägereinheit von vorne eingesetzt werden kann und auch alle nachfolgenden Montage­ vorgänge, mit denen die bau- und haustechnischen Einrichtun­ gen und/oder Anlagen an der Trägereinheit angebracht werden, ohne Schwierigkeiten und bequem von der Vorderseite aus be­ werkstelligt werden können.
Die Trägereinheit kann dabei ebenfalls die Form eines Gehäu­ ses besitzen, welches geringfügig kleiner als das die Wand­ befestigungseinheit bildende Gehäuse ist und demzufolge in dieses eingeschoben werden kann. Eine derartige Anordnung eignet sich insbesondere zur Befestigung von in der Wand ver­ senkten Spülkästen für WCs.
Bei einer statisch vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung wird die Wandbefestigungseinheit über eine insbesondere verstellbar ausgebildete Fußteilkonstruktion bodenseitig abgestützt.
Anstelle der Wandbefestigungseinheit kann auch die Träger­ einheit über eine insbesondere verstellbar ausgebildete Fuß­ teilkonstruktion bodenseitig abgestützt werden. Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß diese Abstützung körperschall­ entkoppelt ausgebildet wird, da anderenfalls eine Körper­ schallübertragung von der Trägereinheit zum Boden ungehin­ dert möglich wäre.
Eine günstige Krafteinleitung läßt sich generell dadurch er­ reichen, daß ein Großteil der auftretenden Kräfte als Druck­ kräfte und ein möglichst geringer Anteil der auftretenden Kräfte als Zugkräfte übertragen werden. Durch die erwähnte bodenseitige Abstützung der Trägereinheit werden die meisten der auftretenden Kräfte als im wesentlichen vertikal gerich­ tete Druckkräfte in den Boden eingeleitet und die zwischen Trägereinheit und Wandbefestigungseinheit auftretenden hori­ zontal gerichteten Zugkräfte auf ein Minimum reduziert.
Der Montagevorgang kann bei Verwendung eines erfindungsge­ mäßen Montageblocks zusätzlich vereinfacht werden, indem die Trägereinheit und die den Funktionsblock bildende bau- und haustechnische Einrichtung und/oder Anlage bereits bei Liefe­ rung fest miteinander verbunden sind. Ebenso ist es möglich, den Funktionsblock so auszubilden, daß die Trägereinheit einen integralen Bestandteil des Funktionsblockes darstellt. In diesem Fall bilden Trägereinheit und Funktionsblock ein einziges kompaktes Teil.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Montageblocks verrin­ gert weiterhin das auf Baustellen bestehende Diebstahls­ risiko, da es ausreicht, bis zur Ausführung der Endmontage lediglich die relativ preisgünstige Wandbefestigungseinheit zu installieren. Die Trägereinheit und der Funktionsblock können dann ganz zuletzt, beispielsweise durch einfaches Ein­ hängen, mit der Wandbefestigungseinheit verbunden werden. Auf diese Weise können alle komplizierten Montage- und In­ stallationsarbeiten ausgeführt werden, während der im Ver­ gleich zur Wandbefestigungseinheit teure Funktionsblock noch an einem sicheren Ort gelagert wird. Erst bei Beendigung der Bauarbeiten, insbesondere dann, wenn das erstellte Bauwerk abschließbar ist, wird der Funktionsblock mit der Trägerein­ heit zur Baustelle transportiert und mit geringem Montageauf­ wand an der bereits vorinstallierten Wandbefestigungseinheit angebracht.
Die Wandbefestigungseinheit kann weiterhin als parallel zur Wand anbringbare Platte ausgebildet sein, welche vorzugswei­ se auf ihrer der Wand abgewandten Seite mit einer Dämmplatte belegt ist. Diese Dämmplatte kann im Zusammenwirken mit einer körperschallentkoppelten Hängekonstruktion zwischen der Trägereinheit und der Wandbefestigungseinheit auftreten­ de, in diese Dämmplatte geleitete Druckkräfte aufnehmen, wobei gleichzeitig eine Körperschallentkopplung und eine großflächige Kraftaufnahme gewährleistet wird.
Entsprechend können bei Ausbildung der Wandbefestigungs­ einheit als Gehäuse die Innenseite der Gehäuserückwand oder aber auch sämtliche Innenseiten des Gehäuses mit Dämmplatten belegt werden, um so eine optimale Körperschallentkopplung und Kraftaufnahme zwischen Wandbefestigungseinheit und Trä­ gereinheit zu ermöglichen. Eine derartige Ausführungsform eignet sich insbesondere wiederum für die Anbringung eines in einer Wand versenkten Spülkastens eines WCs.
Falls die Wandbefestigungseinheit und/oder die Trägereinheit die Form eines Gehäuses oder einer Platte aufweist, kann sie Öffnungen für einen berührungsfreien oder körperschallentkop­ pelten Durchtritt von Rohren, Leitungen, Halterungen und der­ gleichen aufweisen. So können beispielsweise Rohre und Lei­ tungen, die aus der Wand zu dem Funktionsblock führen, in einer Weise verlegt werden, daß kein Körperschall vom Funk­ tionsblock bzw. der diesen tragenden Trägereinheit über die Wandbefestigungseinheit zur Wand übertragen wird.
Eine vorteilhafte Verbindung zwischen Wandbefestigungsein­ heit und Trägereinheit kann dadurch erzielt werden, daß jede Verbindungsstelle als ein mit der Wandbefestigungseinheit fest verbundenes Stützorgan und ein diesem zugeordneten, mit der Trägereinheit fest verbundenes Auflageorgan ausgebildet ist, wobei zwischen Stütz- und Auflageorgan ein die Verbin­ dung akustisch entkoppelndes Dämmaterial angeordnet ist. Ebenso können die Verbindungsstellen als miteinander verhak­ bare, in der Verhakungsposition durch akustisch entkoppeln­ des Dämmaterial voneinander getrennte Organe ausgebildet sein. Schließlich können Stütz- und Auflageorgan einer Ver­ bindungsstelle auch als einander zumindest einseitig durch­ dringende, und dabei gleichzeitig durch akustisch entkop­ pelndes Dämmaterial voneinander getrennte Organe ausgebildet sein.
Bei allen Verbindungsmöglichkeiten sollen die Stütz- und Auf­ lageorgane so ausgebildet werden, daß eine möglichst großflä­ chige Kraftübertragung stattfindet, welche gewährleistet, daß das Dämmaterial möglichst wenig zusammengedrückt wird, um so die Körperschalldämmung nicht zu beeinträchtigen.
Es ist dabei insbesondere möglich, an der Wandbefestigungs­ einheit eine Mehrzahl von Stützorganen und an der Trägerein­ heit eine entsprechende Anzahl von Auflageorganen vorzuse­ hen, wobei Anzahl und Position der Verbindungen entsprechend den zwischen Funktionsblock und Wand bzw. zwischen Funktions­ block und Boden auftretenden Kräften gewählt werden. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Stütz- bzw. Auflageorgane be­ reits bei der Lieferung fest mit der Wandbefestigungs- bzw. der Trägereinheit verbunden sind, da auf diese Weise bei der Montage ein aufwendiges Positionieren und Ausrichten der Verbindungselemente eingespart wird. Die Montage läßt sich so außerordentlich wirtschaftlich durchführen, und Montage­ fehler werden mit großer Wahrscheinlichkeit vermieden.
Eine zusätzliche Verbesserung des Körperschallentkopplungsef­ fekts läßt sich dadurch erreichen, daß die auf seiten der Wandbefestigungseinheit angeordneten Stütz- bzw. Auflageorga­ ne in der Wandbefestigungseinheit über akustisch entkoppeln­ des, in die Wandbefestigungseinheit integriertes Dämmaterial gehaltert sind. In diesem Fall wird also Dämmaterial nicht nur zwischen der Wandbefestigungseinheit und der Trägerein­ heit vorgesehen, sondern es wird bereits Dämmaterial zwi­ schen der Wandbefestigungseinheit und den mit dieser fest verbundenen Stütz- bzw. Auflageorganen angeordnet. Der in der Wandbefestigungseinheit befindliche Bereich der Stütz- bzw. Auflageorgane kann dabei sandwichartig zwischen aus Dämmaterial und Wandbefestigungseinheit gebildeten Schichten gehalten werden.
So ergibt sich eine doppelte Körperschallentkopplung und zwar zum einen zwischen Stütz- bzw. Auflageorganen der Trä­ gereinheit und Stütz- bzw. Auflageorganen der Wandbefesti­ gungseinheit und zum anderen zwischen den Stütz- bzw. Aufla­ georganen der Wandbefestigungseinheit und der Wandbefesti­ gungseinheit selbst.
Auf vorteilhafte Weise kann zumindest eine Verbindungsstelle zwischen der Trägereinheit und der Wandbefestigungseinheit aus zueinander parallelen, horizontal oder geneigt verlau­ fenden, die Stütz- und Trägerorgane bildenden Flächen beste­ hen, zwischen denen akustisch entkoppelndes Dämmaterial ange­ ordnet ist. Derartige Verbindungsstellen sind dazu geeignet, je nach Neigung der Flächen Vertikal- und Horizontalkräfte aufzunehmen. Je größer die Neigung gewählt wird, desto größer ist der Anteil der aufnehmbaren Horizontalkräfte. Die Größe der Flächen bestimmt sich durch die Größe der aufzuneh­ menden Kräfte sowie durch die geforderte Körperschalldämmwir­ kung. Je größer diese Wirkung sein soll bzw. je größer die aufzunehmenden Kräfte sind, desto größer muß die Fläche des Stütz- bzw. Trägerorgans gewählt werden, um ein Zusammendrücken des Dämmaterials zu minimieren und zu gewährleisten, daß die Körperschalldämmwirkung ungeschmälert erhalten bleibt.
Um eine möglichst große Flexibilität bei der Montage zu ge­ währleisten, können die Stütz- und/oder Trägerorgane ver­ stellbar an der Wandbefestigungseinheit und/oder an der Trä­ gereinheit fixiert werden. Insbesondere sind die genannten Organe dabei stufenlos in horizontaler Richtung verstellbar.
Wandbefestigungseinheit und Trägereinheit können so ausgebil­ det werden, daß zwischen ihnen ein Spalt entsteht, welcher zur Körperschalldämmung beiträgt. Eine besonders gute Körper­ schalldämmung läßt sich dabei erreichen, wenn der Spaltraum als Luftraum ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, diesen Spaltraum bereichsweise oder vollständig mit Dämm­ stoff auszufüllen.
Ein als Luftraum ausgebildeter Spaltraum kann auch in ein System zur Raumentlüftung integriert werden, wobei als Funk­ tionsblock insbesondere ein Lüfter an der Trägereinheit ange­ ordnet ist. Auf diese Weise übernimmt der Spaltraum die Dop­ pelfunktion der Körperschalldämmung und der Luftabsaugung.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann ein zwischen Trägereinheit und Wandbefestigungseinheit insbeson­ dere als umlaufender Spalt ausgebildeter Spaltraum einen beleuchtbaren, raumseitig als Lichtquelle wirkenden Raum bilden.
Um eine optisch ansprechende Ausgestaltung des Montageblocks mit montiertem Funktionsblock zu ermöglichen, ist es einer­ seits möglich, den Funktionsblock so auszubilden, daß er eine raumseitige, ansprechend gestaltete Sichtseite auf­ weist, andererseits kann jedoch auch eine, als sichtseitige Befestigungs- und/oder Verblendungsfläche dienende Abdeck­ platte vorgesehen werden. Die Abdeckplatte kann dabei Be­ standteil der Trägereinheit oder mit dieser verbindbar sein. Eine besonders einfach zu montierende Ausführungsform ergibt sich, wenn die Abdeckplatte mit der Trägereinheit mittels eines Schnellverschlusses, beispielsweise einer Schnappver­ bindung gekoppelt werden kann.
Die Abdeckplatte muß jedoch nicht notwendigerweise mit der Trägereinheit verbunden sein. Es ist auch möglich, die Ab­ deckplatte als Bestandteil des an der Trägereinheit montier­ ten Funktionsblocks oder als mit dem Funktionsblock verbind­ bare separate Einheit auszubilden.
Für den Fall, daß die Abdeckplatte mit der Wandbefestigungs­ einheit verbunden wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß sich Abdeckplatte und Funktionsblock bzw. Abdeckplatte und Trägereinheit wenn überhaupt, dann nur indirekt über Dämmate­ rial berühren, da anderenfalls eine Schallbrücke zwischen dem Funktionsblock und der Wand aufgebaut werden könnte.
Bei einer optisch besonders ansprechenden Variante des erfin­ dungsgemäßen Montageblocks wird die Abdeckplatte als ver­ schattende Abdeckung des Spaltes zwischen Wandbefestigungs­ einheit und Trägereinheit ausgebildet.
Falls es funktionsbedingt nötig ist, kann die Abdeckplatte mit Durchgängen für Halteelemente und/oder Leitungen verse­ hen werden, wobei diese Durchgänge für den Fall, daß die Ab­ deckplatte mit dem Funktionsblock und/oder der Trägereinheit verbunden ist, hinsichtlich der Körperschalldämmung unkri­ tisch sind, da die Abdeckplatte im genannten Fall ohnehin gegenüber der Wand körperschallentkoppelt ist.
Die Abdeckplatte kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Träger weiterer Ablageflächen und/oder Hal­ tevorrichtungen ausgebildet sein, wobei derartige Ablageflä­ chen und/oder Haltevorrichtungen zusätzlich körperschallent­ koppelt an der Abdeckplatte angebracht werden können, um auf diese Weise eine zusätzlich verbesserte Körperschalldämmung zu erreichen.
Falls die Abdeckplatte in bestimmten Anwendungsfällen beson­ ders ansprechend ausgebildet oder in das den Montageblock um­ gebende Wandbild optisch integriert werden soll, kann sie einen umlaufenden Rahmen zur Aufnahme von Dekorplatten, Flie­ sen, aufgehängten Plattenelementen oder dergleichen aufwei­ sen.
Die Trägereinheit kann in einer bevorzugten Ausführungsform multifunktionell ausgebildet sein, d. h. an ihr können zu­ sätzlich zum Funktionsblock beispielsweise wandbefestigte Möbel, insbesondere Badezimmerschränke oder auch andere wand­ befestigte Gegenstände angebracht werden. Insbesondere ist es auch möglich, die Trägereinheit als beispielsweise durch­ gehende Wand auszubilden, an der an beliebigen Positionen verschiedene Gegenstände befestigbar sind, wobei hinsicht­ lich all dieser Gegenstände eine Körperschallentkopplung be­ züglich der hinter der Trägereinheit befindlichen Wand er­ reicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beschrie­ ben; es zeigt:
Fig. 1 einen in einer Mauer versenkten Spülkasten, welcher mit einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageblocks befe­ stigt ist,
Fig. 2 ein mit einer Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Montageblocks befestigtes Hänge-WC,
Fig. 3 einen vertikalen, senkrecht zur Mauer verlau­ fenden Schnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageblocks mit einem Spülkasten und einer WC-Abflußleitung,
Fig. 4 eine mögliche Ausführungsform von in einem erfindungsgemäßen Montageblock verwendeten Befestigungsorganen,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Befestigungs­ organe gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere alternative Ausführungsform von einem in einem erfindungsgemäßen Montage­ block verwendeten Befestigungsorgan,
Fig. 7 mögliche Ausführungsformen bodenseitiger Stützorgane,
Fig. 8 mögliche Ausführungsformen von an einem erfindungsgemäßen Montageblock anbringbaren Abdeckplatten,
Fig. 9 einen Rahmen zur Befestigung von Abdeckplat­ ten an einem erfindungsgemäßen Montageblock,
Fig. 10 einen in einem zwischen Trägereinheit und Wandbefestigungseinheit ausgebildeten Spalt­ raum befestigbaren Profilrahmen, und
Fig. 11 möglich Querschnittsformen eines Profilrah­ mens gemäß Fig. 10.
Der untere Teil der Fig. 1 zeigt eine aufgeschnittene Drauf­ sicht auf einen erfindungsgemäßen Montageblock 1, in dem ein Spülkasten 2 mit Betätigungselement 3 angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Montageblock 1 besteht aus einer Wand­ befestigungseinheit 4, welche fest mit der Wand verbunden ist und einer Trägereinheit 5, an welcher der den zu dämmen­ den Körperschall erzeugende Spülkasten 2 angeordnet ist. Zwischen der Wandbefestigungseinheit 4 und der Trägereinheit 5 befindet sich Dämmaterial 6, das die körperschallentkop­ pelnde Funktion übernimmt.
Die Wandbefestigungseinheit 4 ist über bodenseitige, teles­ kopartig einstellbare Stützelemente 7 am Fußboden 8 abge­ stützt.
Vom Spülkasten 2 führt ein Wasserzuleitungsrohr 9 (Spülrohr) zu einem von der Vorderseite des Montageblocks zugänglichen Anschluß für die Spülung eines WCs.
An der Unterseite der Trägereinheit 5 ist über einen Träger 10 eine Schelle 11 angeordnet, welche nach Installation eines Hänge-WCs an der dargestellten Vorrichtung den Abwas­ seranschlußbogen, welcher bei 12 schematisch angedeutet ist, aufnimmt. Durch die Anordnung der Schelle 11 an der Träger­ einheit 5 ergibt sich gegenüber der Wandbefestigungseinheit 4 ein Körperschallentkopplungseffekt, welcher bewirkt, daß das aus dem WC abfließende Wasser nicht zu einer Geräusch­ belästigung führt. Zu beachten ist, daß der Abwasseranschluß­ bogen etwa 180° schwenkbar und damit senkrecht oder nach links oder rechts waagerecht anschließbar bleibt, und daß übliche Maße zwischen Spülrohr 9 und Abwasseranschlußbogen 12 eingehalten werden.
Im linken Bereich von Fig. 1 ist vergrößert die vertikal und senkrecht zur Zeichenebene geschnittene Einzelheit E dargestellt, die zeigt, wie Trägereinheit 5 und Wandbefesti­ gungseinheit 4 in ihrem oberen Bereich miteinander gekoppelt sind.
Sowohl Wandbefestigungseinheit 4 wie auch Trägereinheit 5 weisen jeweils eine im Schnitt hakenförmige Profilschiene 13 bzw. 14 auf, welche ineinander greifen und damit eine Ver­ bindung zwischen Wandbefestigungseinheit 4 und Trägereinheit 5 herstellen. Der zwischen den beiden Profilschienen 13 und 14 vorhandene Zwischenraum ist mit Dämmaterial 15 aufge­ füllt, um die erfindungsgemäß erwünschte Körperschallentkopp­ lung zu bewirken.
Im oberen Bereich der Fig. 1 ist ein Schnitt durch die dar­ gestellte Anordnung entsprechend der Schnittlinie A-A ge­ zeigt.
Die kastenförmige Wandbefestigungseinheit 4 ist fest mit dem Mauerwerk 16 verbunden. Zwischen Wandbefestigungseinheit 4 und Trägereinheit 5 ist das körperschallentkoppelnde Dämma­ terial 6 zu sehen. An der Trägereinheit 5 ist der Spülkasten 2 fixiert.
Das Mauerwerk ist mit Fliesen 17 verkleidet und die Träger­ einheit 5 weist eine Ausnehmung 18 auf, in welcher eine Flie­ se 19 eingelassen ist, wodurch der Spülkasten 2 sichtseitig auf unauffällige Weise verdeckt wird.
Die beiden dargestellten Leitungen 20 und 21 zeigen alter­ native Positionierungsmöglichkeiten des zum Spülkasten füh­ renden Wasserzulaufs, wobei bei beiden Alternativen gewähr­ leistet sein muß, daß der Durchtritt des Wasserzulaufs 20 bzw. 21 durch die Wandbefestigungseinheit 4 mittels Dämmate­ rial 22 körperschallentkoppelt ist.
Fig. 2 zeigt eine kastenförmige Wandbefestigungseinheit 23, in die eine ebenfalls kastenförmige Trägereinheit 24 einge­ setzt ist, wobei zwischen Wandbefestigungseinheit 23 und Trä­ gereinheit 24 eine Dämmschicht 25 vorgesehen ist.
An der Trägereinheit 24 ist ein Spülkasten 26 mit einer- Betä­ tigungsplatte 27 angebracht, wobei der Wasserzulauf zum Spül­ kasten 26 alternativ bei 28 oder 29 positioniert sein kann.
Der gesamte Montageblock erstreckt sich bis kurz über den Fußboden 30, an welchem er über Stützelemente 31 abgestützt ist.
Die in der Wandbefestigungseinheit 23 angeordnete Trägerein­ heit 24 ist dabei so weit nach unten gezogen, daß ein Hänge-WC 32 über Befestigungselemente 33 mit der Trägerein­ heit 24 verbunden werden kann. Durch die Anbringung des WCs an der Trägereinheit ergibt sich ein körperschallentkoppeln­ der Effekt gegenüber der Wandbefestigungseinheit bzw. der Wand.
Zwischen Spülkasten 26 und WC 32 ist ein Spülrohr 34 ausge­ bildet.
Fig. 3 zeigt einen vertikalen, senkrecht zur Wand gerichte­ ten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Montageblock.
An einer Wandbefestigungseinheit 35 ist die Trägereinheit 36 für einen Spülkasten 37 bei 38 körperschallentkoppelt aufge­ hängt.
Die Wandbefestigungseinheit 35 weist eine geneigte Stützflä­ che 39 auf, während die Trägereinheit 36 mit einer entspre­ chend geneigten Auflagefläche 40 versehen ist. Zwischen Auf­ lagefläche 40 und Stützfläche 39 befindet sich eine Dämm­ schicht 41, welche für eine Körperschallentkopplung sorgt. Durch die geneigten Flächen 39, 40 können zwischen Wandbefe­ stigungseinheit 35 und Trägereinheit 36 sowohl vertikale als auch horizontale Kräfte übertragen werden.
Vom Spülkasten 37 führt ein Spülrohr 42 zu einem von außen zugänglichen Anschluß. Mit der Trägereinheit 36 ist weiter­ hin ein Abflußrohr 43 verbunden, an welches ein Hänge-WC angeschlossen werden kann.
Die Trägereinheit 36 ist über ein Stützelement 44 am Fußbo­ den abgestützt, wobei das Stützelement 44 über eine körper­ schallentkoppelnde Verbindung 45 mit der Trägereinheit 36 gekoppelt ist.
Fig. 4 zeigt eine mittels einer Schraubverbindung 46 mit einer Wand 47 verbundene Wandbefestigungseinheit 48, welche mit einem hakenförmigen Stützorgan 49 versehen ist. Eine Trä­ gereinheit 50 weist ein hakenförmiges Element 51 auf, wel­ ches mit dem hakenförmigen Element 49 der Wandbefestigungs­ einheit 48 in Eingriff bringbar ist.
Das hakenförmige Element 51 der Trägereinheit 50 ist über Dämmaterial 52 gegenüber der Wand 47 abgestützt. Weiterhin ist zwischen den beiden hakenförmigen Elementen 49, 51 Dämma­ terial 53 vorgesehen. Unterhalb der hakenförmigen Verbindung zwischen Wandbefestigungseinheit 48 und Trägereinheit 50 ist die Trägereinheit über eine Dämmschicht 54 gegenüber der Wand 47 abgestützt.
Fig. 5 zeigt eine Wandbefestigungseinheit 55 mit einem ha­ kenförmigen Element 56 sowie eine Trägereinheit 57 mit einem hakenförmigen Element 58.
Die beiden hakenförmigen Elemente 56 und 58 sind miteinander in Eingriff bringbar, wobei zwischen den beiden hakenför­ migen Elementen 57 und 58 Dämmschichten 59 und 60 vorgesehen sind.
Die hakenförmigen Elemente 56 und 58 sind dabei im Bereich 61 so ausgebildet, daß sich für das hakenförmige Element 58 eine möglichst große horizontale Auflagefläche auf dem haken­ förmigen Element 56 ergibt. Auf diese Weise können vergli­ chen mit einer Ausführungsform gemäß Fig. 4 größere Verti­ kalkräfte übertragen werden.
Der unterhalb der hakenförmigen Elemente 56 und 58 ausgebil­ dete Zwischenraum zwischen Wandbefestigungseinheit 55 und Trägereinheit 57 ist mit Dämmstoff 62 ausgefüllt.
Fig. 6 zeigt eine an einer Wand befestigte Wandbefesti­ gungseinheit 63, die in Form einer langgestreckten, horizon­ tal verlaufenden Winkelschiene ausgebildet ist. Diese Winkel­ schiene besitzt einen eine horizontale Auflagefläche bilden­ den Schenkel 65, welcher senkrecht zu dem an der Wand befe­ stigten Schenkel 66 verläuft. Im oberen Bereich der Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die winkelschienenförmige Wandbe­ festigungseinheit 63 gezeigt.
Der horizontal verlaufende Schenkel 65 der Wandbefestigungs­ einheit 63 ist mit Durchbrüchen 67 versehen, welche jeweils eine Gummimuffe 68 aufnehmen.
In jede der Gummimuffen 68 ist jeweils ein mit einer Träger­ einheit 64 verbundenes Steckelement 69 eingeführt.
Somit gewährleistet die Gummimuffe 68 eine Körperschallent­ kopplung zwischen der Trägereinheit 64 und der Wandbefesti­ gungseinheit 63.
Fig. 7 zeigt eine mit einer Wandbefestigungseinheit 70 ver­ bundene Trägereinheit 71, an der ein Spülkasten 72, ein Spül­ rohr 73 und ein Abflußrohr 74 befestigt sind.
Sowohl die Wandbefestigungseinheit 70 als auch die Trägerein­ heit 71 sind bodenseitig über Stützelemente 75, 76 abge­ stützt. Die Abstützung des Trägerelements 71 erfolgt dabei in körperschallentkoppelnder Weise.
In der Praxis ist es nicht immer nötig, Wandbefestigungsein­ heit 70 und Trägereinheit 71 bodenseitig abzustützen. Es ge­ nügt in der Praxis meist, wenn nur eine der genannten Einhei­ ten bodenseitig abgestützt wird.
Im rechten Bereich der Fig. 7 sind im Detail zwei mögliche Varianten der bodenseitigen Abstützung 76 der Trägereinheit 71 dargestellt.
In beiden Zeichnungen weist die Trägereinheit an ihrem unte­ ren Ende ein Winkelstück 77, 78 auf, welches mit seinen bei­ den Innenseiten auf einem Dämmblock 79, 80 aufliegt. Der Dämmblock 79, 80 ist über seine dem senkrecht verlaufenden Schenkel des Winkelstücks 77, 78 gegenüberliegende Seite mittels eines horizontalen Stützelements 81, 82 an der nicht dargestellten Wandbefestigungseinheit abgestützt.
Die obere der beiden Detailzeichnungen zeigt, daß das Stütz­ element 81 mit einem Winkelstück 83 verbunden ist, welches den Dämmblock 79 auf den beiden dem Winkelstück 77 gegenüber­ liegenden Seiten abstützt. Somit verläuft ein Schenkel des Winkelstücks 83 senkrecht auf der der Wandbefestigungsein­ heit zugewandten Seite des Dämmblocks 79, während die andere Seite des Winkelstücks 83 in horizontaler Richtung zwischen dem Dämmblock 79 und dem Fußboden verläuft.
Die untere Detailzeichnung der Fig. 7 zeigt eine Ausfüh­ rungsform, bei der das Stützelement 82 lediglich mit einer Stützplatte 84 verbunden ist, welche den Dämmblock 80 auf seiner der Wandbefestigungseinheit zugewandten Seite ab­ stützt. Bodenseitig ist der Dämmblock 80 entweder über eine Zwischenplatte 85 oder direkt am Fußboden abgestützt.
Fig. 8 zeigt drei mögliche Varianten der Anordnung einer Trägereinheit mit daran befestigter Abdeckplatte.
In der oberen Darstellung ist eine mit Mauerwerk 86 verbun­ dene Wandbefestigungseinheit 87 gezeigt, wobei die Mauer 86 mit Fliesen 88 verkleidet ist. Beabstandet von der Wandbe­ festigungseinheit 87 ist die Trägereinheit 89 angeordnet, wobei zwischen Trägereinheit 89 und Wandbefestigungseinheit 87 ein Spalt 90 ausgebildet ist.
An der Vorderseite der Trägereinheit 89 sind Fliesen 91 befe­ stigt, wobei sich diese Fliesen 91 in derselben Ebene befin­ den, wie die mit dem Mauerwerk 86 verbundenen Fliesen 88. Der Spalt 90 wird somit bei der beschriebenen Anordnung sichtseitig nicht verdeckt.
Die mittlere Darstellung der Fig. 8 zeigt ebenfalls die mit dem Mauerwerk 86 verbundene Wandbefestigungseinheit 87, wo­ bei das Mauerwerk 86 mit Fliesen 88 verkleidet ist.
Die von der Wandbefestigungseinheit 87 beabstandete Träger­ einheit 92 ist jedoch bei dieser Ausführungsform so weit nach vorne gezogen, daß ein mit der Trägereinheit verbunde­ ner Halterungsrahmen 93 für Fliesen 94 in einer zu den Flie­ sen 88 parallelen Ebene so weit in Richtung der Fliesen 88 verschoben angeordnet werden kann, daß der Rahmen 93 mit den darauf angeordneten Fliesen 94 den zwischen Wandbefestigungs­ einheit 87 und Trägereinheit 92 ausgebildeten Spalt 90 sicht­ seitig überdeckt. Der Rahmen 93 besitzt an seinem der Wandbe­ festigungseinheit 87 zugewandten Ende ein sichtseitiges, nicht verdecktes winkelförmiges Anschlagstück 95, über wel­ ches die genaue Position der Fliesen 94 vorgegeben ist.
Die unterste Darstellung der Fig. 8 zeigt eine Anordnung, welche der mittleren Darstellung entspricht, mit dem Unter­ schied, daß hier das winkelförmige Anschlagstück 95 am Rah­ men 93 entfällt, weshalb die Fliese 96 so angeordnet werden kann, daß das die Fliese tragende und mit der Trägereinheit verbundene Element sichtseitig vollständig abgedeckt ist.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung, mit der Abdeckplatten mit einer Trägereinheit verbunden werden können.
Rechts ist eine mit einer Trägereinheit verbindbare Befesti­ gungsplatte 97 gezeigt, welche in ihren Randbereichen vier sich nach unten verjüngende Öffnungen 98 aufweist.
Links ist ein Halterungsrahmen 99 dargestellt, dessen äußere Abmessungen im wesentlichen denen der Platte 97 entsprechen und der zur Aufnahme einer oder mehrerer Abdeckplatten 100 geeignet ist.
Der Rahmen 99 weist vier Befestigungsstifte 101 auf, welche so positioniert sind, daß sie in die Öffnungen 98 der Platte 97 einführbar sind.
Die mittlere Darstellung der Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei der die Platte 97 und der Rahmen 99 unter Halterung einer Abdeckplatte 100 zusammengefügt sind. Um eine Verbin­ dung zwischen Rahmen 99 und Platte 97 herzustellen, wird der Rahmen 99 mit den Stiften 101 in den oberen Bereich der Aus­ nehmungen 98 eingeführt und anschließend abgesenkt, wodurch sich eine Verhakung zwischen Rahmen 99 und Platte 97 ergibt.
Fig. 10 zeigt einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen, welcher zur Abdeckung eines umlaufenden Spalts zwischen Wand­ befestigungseinheit und Trägereinheit dient.
Der Schnitt A-A zeigt das Profil des Rahmens 102, welches dem Spalt angepaßt ist, der durch den Rahmen 102 abgedeckt werden soll.
Fig. 11 zeigt weitere mögliche Profile für einen Rahmen gemäß Fig. 10, wobei in der linken oberen Darstellung ein in einen Spalt zwischen Wandbefestigungseinheit und Träger­ einheit eingesetzter Rahmen dargestellt ist.

Claims (25)

1. Montageblock zur wandseitigen Anbringung von bau- und haustechnischen Einrichtungen und/oder Anlagen (2, 26, 32), insbesondere sanitärtechnischen Einrichtungen, mit einer zur Aufnahme der jeweiligen Einrichtung und/oder Anlage bestimmten Wandbefestigungseinheit (4, 23), dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Wandbefestigungseinheit (4, 23) in Ein­ griff bringbare Trägereinheit (5, 24) für die jeweilige Einrichtung und/oder Anlage (2, 26, 32) vorgesehen und mit der Wandbefestigungseinheit (4, 23) über körper­ schallentkoppelnde Hänge- und/oder Stützvorrichtungen (6, 13, 14, 15, 25) verbunden ist.
2. Montageblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigungseinheit (4, 23) aus einem insbe­ sondere vorderseitig offenen, mit dem jeweiligen Baukör­ per kraftschlüssig verbindbaren und ggf. über eine insbe­ sondere verstellbar ausgebildete Fußteilkonstruktion (7, 31) bodenseitig abstützbaren Gehäuse oder Rahmenbauteil besteht.
3. Montageblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Wandbefestigungseinheit (4, 23) defi­ nierten Innenraum die bezüglich der Wandbefestigungsein­ heit beabstandete Trägereinheit (5, 24) für die jeweili­ ge Einrichtung und/oder Anlage (2, 26, 32) angeordnet ist.
4. Montageblock nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Rückwand des die Wandbefestigungsein­ heit bildenden Gehäuses innenseitig mit einer Dämmplatte belegt ist.
5. Montageblock nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäusewandungen der Wandbefestigungseinheit Öffnungen für einen berührungsfreien oder schallentkop­ pelten Durchtritt von Rohren, Leitungen, Halterungen und dergleichen vorgesehen sind.
6. Montageblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit aus einem zumindest einseitig offe­ nen Gehäuse besteht, das bezüglich der Wandbefestigungs­ einheit über eine Mehrzahl von Verbindungsstellen gehal­ tert und gleichzeitig an diesen Verbindungsstellen von der Wandbefestigungseinheit durch weichfedernde Dämmstof­ fe getrennt und schallentkoppelt ist.
7. Montageblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsstelle zwischen Wandbefestigungsein­ heit und Trägereinheit aus einem mit der Wandbefesti­ gungseinheit fest verbundenen Stützorgan (39) und einem mit der Trägereinheit fest verbundenen Auflageorgan (40) sowie einem dazwischen angeordneten, die Verbindung aku­ stisch entkoppelnden Dämmaterial (41) besteht.
8. Montageblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Stütz- und Auflageorgan (49, 51) zumindest einer Verbindungsstelle als miteinander verhakbare, auch in der Verhakungsposition durch akustisch entkoppelndes Dämmaterial (52, 53) voneinander getrennte Organe ausge­ bildet sind.
9. Montageblock nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stütz- und Auflageorgan zumindest einer Verbindungs­ stelle als einander zumindest einseitig durchdringende, und dabei gleichzeitig durch akustisch entkoppelndes Dämmaterial voneinander getrennte Organe ausgebildet sind.
10. Montageblock nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Seiten der Wandbefestigungseinheit angeordne­ ten Stütz- bzw. Auflageorgane in der Wandbefestigungs­ einheit über akustisch entkoppelndes, in die Wandbefesti­ gungseinheit integriertes Dämmaterial gehaltert sind.
11. Montageblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verbindungsstelle aus zueinander pa­ rallelen, horizontal oder geneigt verlaufenden, die Stütz- und Trägerorgane bildenden Flächen (39, 40) be­ steht, zwischen denen das akustisch entkoppelnde Dämmate­ rial (41) angeordnet ist.
12. Montageblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und/oder Befestigungsorgane insbesondere stufenlos horizontal verstellbar an der Wandbefestigungs­ einheit und/oder an der Trägereinheit fixierbar sind.
13. Montageblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Wandbefestigungseinheit und der Trä­ gereinheit gebildete Spaltraum (90,) als Luftraum oder als zumindest zum Teil mit einem weichfedernden Dämm­ stoff befüllter Raum ausgebildet ist.
14. Montageblock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltraum in ein System zur Raumentlüftung inte­ griert ist, wobei insbesondere ein Lüfter mit der Träger­ einheit verbunden ist.
15. Montageblock nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltraum als beleuchtbarer, raumseitig eine Lichtquelle bildender Raum ausgebildet ist.
16. Montageblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine, als sichtseitige Befestigungs- und/oder Verblendungsfläche dienende Abdeckplatte (91, 94, 96) vorgesehen ist.
17. Montageblock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtseitige Abdeckplatte (91, 94, 96) Bestand­ teil der Trägereinheit oder mit dieser verbindbar ist.
18. Montageblock nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte mit der Trägereinheit mittels eines Schnellverschlusses verbindbar ist.
19. Montageblock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtseitige Abdeckplatte Bestandteil der je­ weils an der Trägereinheit angebrachten Einrichtung oder mit dieser verbindbar ist.
20. Montageblock nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (94, 96) als verschattende Ab­ deckung des Spaltes (90) zwischen Wandbefestigungsein­ heit (87) und Trägereinheit (92) ausgebildet ist.
21. Montageblock nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte als Träger weiterer Ablageflächen und/oder Haltevorrichtungen ausgebildet ist.
22. Montageblock nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte einen umlaufenden Rahmen (99) zur Aufnahme von Dekorplatten (100), Fliesen, vorgehängten Plattenelementen oder dergleichen aufweist.
23. Montageblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägereinheit zusätzlich zur Wandbefestigung bestimmte Möbel, insbesondere Badezimmerschränke befe­ stigbar sind.
24. Montageblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit als Wandungsteil ausgebildet ist, an der beliebige Gegenstände befestigbar sind.
25. Montageblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit über eine insbesondere verstellbar ausgebildete Fußteilkonstruktion bodenseitig abstützbar und mit dem Boden körperschallentkoppelt verbindbar ist.
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