DE10219017A1 - Befestigungsvorrichtung für WC - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für WC

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DE10219017A1
DE10219017A1 DE2002119017 DE10219017A DE10219017A1 DE 10219017 A1 DE10219017 A1 DE 10219017A1 DE 2002119017 DE2002119017 DE 2002119017 DE 10219017 A DE10219017 A DE 10219017A DE 10219017 A1 DE10219017 A1 DE 10219017A1
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Rolf Wesphal
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Geberit Technik AG
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Geberit Technik AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D2201/00Details and methods of use for water closets and urinals not otherwise provided for
    • E03D2201/20Noise reduction features

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines WC an einem Bauwerk, wobei die Befestigungsvorrichtung Befestigungsmittel (10, 18) aufweist, die beim Sitzen auf dem WC (2) eine kraftschlüssige und, im unbelasteten Zustand des WC, eine weichfedernde Verbindung des WC mit dem Bauwerk herstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines WC an einem Bauwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An WC-Anlagen werden unter anderem zwei Grundanforderungen gestellt. Zum einen soll die Befestigung an das Bauwerk kraftschlüssig erfolgen und zum anderen soll die Befestigung weichfedernd sein, um eine akustische Entkoppelung des WC-Körpers vom Bauwerk sicherzustellen, so dass die Weiterleitung von Körperschall vermieden wird. Diese beiden Forderungen sind in sich in Widerspruch.
  • Bei der Benutzung von WCs gibt es zwei wesentliche Geräuschquellen, deren Weiterleitung ins Bauwerk vermieden werden soll: die Geräusche der Spülvorrichtung zum Zeitpunkt der Spülung, der Ausspülgeräusche im WC sowie das Zuschlagen bzw. Zuklappen des Deckels oder Toilettensitzes. Diese Geräusche treten üblicherweise im unbelasteten Zustand auf, d. h. der Benutzer steht neben dem WC.
  • WC-Anlagen, insbesondere Wand-WC-Anlagen, werden häufig an Tragvorrichtungen beziehungsweise Montagerahmen befestigt. Diese Tragvorrichtungen dienen in der Regel zur Aufnahme von Zu- und Ablaufleitungen, des Spülkastens, zur Befestigung der eigentlichen Sanitäreinrichtungen, nämlich des WC-Körpers, und zur Anbringung von Verkleidungselementen. Die Tragvorrichtung wird mittels Schrauben an Wand und/oder Boden des Bauwerks befestigt. Durch die starre Befestigung der Tragvorrichtung an der Wand und/oder dem Boden kann es zu einer unerwünschten Weiterleitung der oben genannten Geräusche ins Bauwerk kommen. Um diesen Effekt zur vermindern, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Methoden bekannt.
  • Aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0 243 642 A3 ist eine Tragvorrichtung zur Befestigung eines WC oder eines Waschbeckens bekannt. Die Tragvorrichtung besteht aus horizontalen und vertikalen Profilelementen und weist an ihrer zur Wand gekehrten Seite in ihrem oberen Bereich eine Wandbefestigungsvorrichtung auf. An der Wand selbst ist eine U- förmige Halteschiene befestigt, an der die Wandbefestigungsvorrichtung des Rahmens mittels Schraubbolzen angebracht wird. Um die Weiterleitung von Körperschall zu vermeiden, wird in der EP 0 243 642 A3 vorgeschlagen, die Berührungspunkte der Halteschiene und der Wandbefestigungsvorrichtung des Rahmens mit einem schalldämmenden Material zu versehen. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass der Rahmen trotz Dämmung über den Schraubbolzen direkt mit der Wand bzw. mit der daran befestigten Halteschiene verbunden ist. Somit kann Schall über den Schraubbolzen ins Bauwerk übertragen werden.
  • Aus der EP 0662 546 A3 ist ein weiteres Befestigungssystem bekannt, bei dem ein Montageblock zur Aufnahme von Sanitäreinrichtungen über schallentkoppelnde Elemente mit einer Wand bzw. mit einer an der Wand befestigten Halterung verbunden ist. Der Montageblock besteht dabei aus zwei Elementen, von denen eines fest mit der Wand verbunden ist und als Wandbefestigungseinheit dient und das andere als Trägereinheit zur Aufnahme der Sanitäreinrichtungen dient. Trägereinheit und Wandbefestigungseinheit weisen hakenförmige Profilschienen auf, welche ineinander greifen und damit eine Verbindung zwischen den beiden Einheiten herstellen. Der zwischen den Profilschienen vorhandene Zwischenraum ist mit Dämmmaterial aufgefüllt, wodurch die Weiterleitung von Körperschall vermindert werden soll. Nachteilig hieran ist, dass das Dämmmaterial seine Funktion nur erfüllt, wenn es nicht zu stark komprimiert wird und ausreichend Dämmmaterial vorhanden ist. Soll das Montageelement jedoch das Gewicht eines WC und einer darauf sitzenden Person tragen, wird das Dämmmaterial mit der Zeit komprimiert und kann seine Funktion einbüßen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines WC an einem Bauwerk zu schaffen, welche eine Geräuschentkoppelung der bei der Benutzung des WC entstehenden Geräuschquellen ermöglicht.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird das WC mit Befestigungsmitteln am Bauwerk befestigt, die beim Sitzen auf dem WC eine kraftschlüssige und im unbelasteten Zustand des WC eine weichfedernde Verbindung des WC mit dem Bauwerk herstellen. Vorteilhaft wird das WC mit Feder- oder Schwingmetallelementen am Bauwerk, d. h. an Wand und/oder Boden befestigt. Damit ergibt sich im unbelasteten Zustand eine akustische Entkopplung zum Baukörper. Wird das WC belastet, d. h. eine Person setzt sich auf das WC, werden die weichfedernden Elemente bis zu einem Anschlag bzw. bis zu Anschlägen verformt. Wenn die Anschläge erreicht sind, wird das Gewicht des WCs und des darauf sitzenden Benutzers von diesen Anschlägen getragen. Damit ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen WC und Bauwerk während der Benutzung hergestellt. Wenn der Benutzer wieder aufsteht, bewegen die weichfedernden Elemente das WC von den Anschlägen weg und das Gewicht des WC wird alleine von den weichfedernden Elementen getragen. Klappt der Benutzer nun den Toilettendeckel runter und benutzt er die Spülung, wird die Weiterleitung der dabei entstehenden Geräusche ins Bauwerk durch die weichfedernde Verbindung gemindert. Zur Vermeidung von sonstigen Körperschallbrücken sind alle übrigen Kontaktstellen des WC zum Baukörper bevorzugt mit dauerelastischen Verfugungen versehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die WC-Schüssel an einer Tragvorrichtung befestigt. Die Tragvorrichtung kann z. B. die übrigen Bauteile der WC-Anlage wie Spülvorrichtung und die Ab- und Zuläufe beinhalten und zur Anbringung von Verkleidungselementen dienen. Die Tragvorrichtung ihrerseits wird mit Feder- oder Schwingmetallelementen am Bauwerk befestigt. Im belasteten Zustand erfolgt eine Verformung der weichfedernden Elemente, die Tragvorrichtung kippt von der Wand ab und senkt sich auf den Boden. Die Verformungswege werden durch Fanghaken und/oder Aufsetzplatten begrenzt. Im belasteten Zustand erfolgt die Befestigung also kraftschlüssig über die Aufsetzplatten und/oder Fanghaken und im unbelasteten Zustand über die weichfedernden Befestigungselemente, so dass Geräusche, die im unbelasteten Zustand entstehen, insbesondere Spülgeräusche und Deckelschlagen, nicht ins Bauwerk übertragen werden. Zur Vermeidung von sonstigen Körperschallbrücken sind alle übrigen Kontaktstellen der Tragvorrichtung zum Baukörper bevorzugt mit dauerelastischen Verfugungen versehen.
  • Die Körperschallübertragung durch die Ver- und Entsorgungsleitungen kann über körperschalltrennende Verlegung und Befestigung vermieden werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben, wobei die Zeichnung eine schematische Darstellung einer Tragvorrichtung mit WC-Schüssel ist, welche mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung an Wand und Boden eines Bauwerks befestigt ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Wand-WC 2, welches an einer Tragvorrichtung 4 befestigt ist. Die Tragvorrichtung beinhaltet die Spülvorrichtung sowie die Zu- und Ablaufleitungen (nicht abgebildet). Die Tragvorrichtung 4 ist am Boden 6 und an einer Wand 8 eines Bauwerks befestigt. Im oberen Bereich ist die Tragvorrichtung 4 über eine weichfedernde Befestigung 10, z. B. Feder- oder Schwingmetallelemente, mit der Wand 8 verbunden. Im unteren Bereich steht die Tragvorrichtung 4 auf einer weiteren weichfedernden Befestigung 16. Setzt sich ein Benutzer auf das Wand-WC, verformen sich die weichfedernden Befestigungen 10, 16 um einen geringen Betrag b, h. Die Tragvorrichtung kippt von der Wand ab und senkt sich in Richtung Boden. Um den Verformungsweg h des unteren weichfedernden Befestigungselements 16 zu begrenzen, ist am Boden 6 eine Aufsetzplatte 18 befestigt. Im belasteten Zustand ruht die Tragvorrichtung im Wesentlichen kraftschlüssig auf der Aufsetzplatte 18. Im oberen Bereich der Tragvorrichtung 4 ist ein Fanghaken 12 an der Wand 8 befestigt. Durch die Kippbewegung bei Belastung der Tragvorrichtung durch den Benutzer bewegt sich die Tragvorrichtung im oberen Bereich um einen Weg b von der Wand weg. Der Weg b wird durch den Fanghaken 12 begrenzt, so dass im belasteten Zustand die Tragvorrichtung im oberen Bereich kraftschlüssig von dem Fanghaken 12 gehalten ist. Steht der Benutzer von dem Wand-WC auf, um z. B. die Spülung zu betätigen oder den Deckel zuzuklappen, wird die Tragvorrichtung durch die Rückstellkräfte der weichfedernden Befestigungselemente 10, 16 um die Verformungswege b, h in ihre Ausgangslage zurückbewegt. In dieser Position, d. h. ohne Belastung durch den Benutzer ist die Tragvorrichtung und damit das Wand-WC ausschließlich über die weichfedernden Befestigungselemente 10, 16 mit dem Bauwerk verbunden und die Weiterleitung der Spülgeräusche oder der Geräusche des Deckelschlagens wird effektiv vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere kann die Tragvorrichtung andere Formen aufweisen und im Wesentlichen nur zur Befestigung der WC-Schüssel dienen, wobei der Spülkasten seinerseits auf der WC-Schüssel aufsitzen kann.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines WC an einem Bauwerk, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel, die beim Sitzen auf dem WC (2) eine kraftschlüssige und im unbelasteten Zustand des WC eine weichfedernde Verbindung (10, 16) des WC mit dem Bauwerk herstellen.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das WC (2) an einer Tragvorrichtung (4) angebracht ist und die Befestigungsvorrichtung die Tragvorrichtung (4) mit dem Bauwerk verbindet.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weichfedernde Verbindung (10, 16) Feder- oder Schwingmetallelemente aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weichfedernde Befestigung über definierte Verformungswege (b, h) verfügt und diese Verformungswege durch Anschläge (12, 18) begrenzt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge als Fanghaken (12) und/oder als Aufsetzplatten (18) ausgelegt sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fanghaken (12) im oberen Bereich des WC bzw. der Tragvorrichtung (4) zur Begrenzung einer Kippbewegung und eine Aufsetzplatte (18) im unteren Bereich des WC bzw. der Tragvorrichtung zur Begrenzung einer Setzbewegung des WC angeordnet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6 in Verbindung mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kontaktstellen des WC zum Bauwerk mit dauerelastischen Verfugungen versehen sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kontaktstellen der Tragvorrichtung (4) zum Bauwerk mit dauerelastischen Verfugungen versehen sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und Entsorgungsleitungen des WC mit körperschalltrennenden Elementen versehen sind.
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