DE4345049A1 - Sanitärinstallationssystem - Google Patents

Sanitärinstallationssystem

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

Description

Die Erfindung betrifft ein Sanitärinstallationssystem mit mittels Befestigungselementen anbringbaren sanitärtechni­ schen Einrichtungen und Gegenständen.
Derartige aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen werden beispielsweise verwendet, um wandseitig befestigbare WCs, Bidets, Urinale, Waschtische und dergleichen fest mit einer Wand zu verbinden.
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, daß die mit der Benutzung der wandseitig angebrachten Einrichtungen ver­ bundenen Betätigungs-, Betriebs- und Nutzergeräusche von der Einrichtung nach außen dringen, wodurch sich innerhalb derje­ nigen Wohneinheit, in der die Einrichtung benutzt wird und vor allem auch in benachbarten Wohneinheiten eine uner­ wünscht starke Geräuschbelästigung ergibt und damit auch gegen bestehende Bestimmungen verstoßen wird.
Weiterhin ist es von Nachteil, daß die Systeme oftmals nur umständlich und unter Verwendung einer Vielzahl von Einzel­ teilen zu montieren sind, um die geforderten akustischen Normative einhalten zu können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Sa­ nitärinstallationssystem der eingangs genannten Art so aus zu­ bilden, daß die bei Betrieb und Betätigung einer sanitärtech­ nischen Einrichtung entstehende Geräuschbelästigung auf ein Minimum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sanitärtechnischen Einrichtungen und Gegenstände zumindest bereichsweise mit schalldämmendem Material umgeben sind, um Betriebs- und Betätigungsgeräusche weitestgehend zu dämmen.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene, die sanitärtechnische Einrichtung umgebende schalldämmende Material wird erreicht, daß der bei Betrieb und Betätigung der sanitärtechnischen Einrichtung entstehende Schall, insbesondere der entstehende Körperschall nicht ungehindert in den Baukörper dringen kann, sondern durch die Vorsehung des schalldämmenden Mate­ rials gedämmt wird. Die Stärke der Dämmwirkung ist dabei ab­ hängig von der Art des schalldämmenden Materials, von dessen Dicke und von der Größe desjenigen Bereichs der sanitärtech­ nischen Einrichtung, welcher mit schalldämmendem Material um­ geben ist. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammen­ hang, wenn die sanitärtechnische Einrichtung allseitig mit schalldämmendem Material umgeben ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Sanitärinstalla­ tionssystems läßt sich demzufolge die bei Betrieb und Betä­ tigung einer sanitärtechnischen Einrichtung entstehende Geräuschbelästigung stark verringern. Insbesondere kann ein Sanitärinstallationssystem so ausgebildet werden, daß Vor­ schriften und Bestimmungen bezüglich der in Wohneinheiten zulässigen Geräuschbelästigungen eingehalten werden können.
Dadurch, daß das schalldämmende Material vorzugsweise fest mit der sanitärtechnischen Einrichtung verbunden ist, ist das erfindungsgemäße Sanitärinstallationssystem äußerst mon­ tagefreundlich und einfach handhabbar, da der Monteur auf­ grund der festen Verbindung von schalldämmendem Material und sanitärtechnischer Einrichtung an der Schalldämmung nichts mehr verändern kann, wodurch gewährleistet ist, daß das Sani­ tärinstallationssystem auch nach dessen Montage die vom Her­ steller vorgesehenen schalldämmenden Eigenschaften aufweist.
Es ist in diesem Fall nicht möglich, daß der Monteur bei­ spielsweise durch ein fehlerhaftes Anbringen des schalldäm­ menden Materials an der sanitärtechnischen Einrichtung die gewünschten Schalldämmeigenschaften vermindert, da die ge­ nannte Verbindung von sanitärtechnischer Einrichtung und schalldämmendem Material bereits werkseitig vorgenommen wird. Der Monteur kann somit ein erfindungsgemäßes Sanitärin­ stallationssystem genauso handhaben wie ein Sanitärinstalla­ tionssystem ohne schalldämmendes Material, wodurch sich die Montage außerordentlich einfach und unkompliziert gestaltet, und für den Monteur insbesondere kein Umlernen nötig ist.
Besonders montagefreundliche Bedingungen können erreicht wer­ den, indem die sanitärtechnische Einrichtung gemeinsam mit den Befestigungselementen und dem schalldämmenden Material einen als eine kompakte Einheit zu montierenden Montageblock bildet. In diesem Fall werden werkseitig bereits die Befesti­ gungselemente und das schalldämmende Material fest mit der sanitärtechnischen Einrichtung verbunden, wobei der Monteur nur noch den gesamten Montageblock als solchen an der Wand anbringen muß. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit für Montagefehler auf ein Minimum reduziert.
Der Schalldämmeffekt kann bei einem erfindungsgemäßen Sani­ tärinstallationssystem zusätzlich dadurch vergrößert werden, daß der Querschnitt der Befestigungselemente, welche zwi­ schen Wand und sanitärtechnischer Einrichtung angeordnet sind, so klein wie möglich gewählt wird, da auf diese Weise die Schallbrückenwirkung der Befestigungselemente klein ge­ halten wird, so daß nur ein geringer Anteil des in der sani­ tärtechnischen Einrichtung entstehenden Schalls in die Wand übertragen wird. Dabei ist der Querschnitt der Befestigungs­ elemente natürlich so groß zu wählen, daß eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die erfindungsgemäßen Sanitärinstallationssysteme äußerst ko­ stengünstig produzieren lassen, da beispielsweise bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung eines Spülkastens keine aufwen­ digen Schalldämmaßnahmen ergriffen werden müssen, sondern der Spülkasten lediglich an seiner äußeren Oberfläche mit schalldämmendem Material verkleidet werden muß.
Vorteilhaft an einem erfindungsgemäßen System ist, daß es in allen denkbaren Einbausituationen verwendet werden kann. So läßt sich ein derartiges Sanitärinstallationssystem bei­ spielsweise in einer Massivwand, stehend vor einer Wand und an dieser befestigt, in einer Ständerwand stehend oder an dieser befestigt anbringen. Weiterhin ist es auch möglich, ein erfindungsgemäßes Sanitärinstallationssystem zu ummauern oder mit Platten bzw. Fliesen zu verkleiden.
Die tragenden bzw. raumabschließenden Teile des erfindungs­ gemäßen Sanitärinstallationssystems können dabei aus allen dafür geeigneten Materialien bestehen, z. B. aus Mauerwerk, Metall, Kunststoff, Holz oder Holzverbundwerkstoffen.
Das erfindungsgemäß vorzusehende schalldämmende Material besteht vorteilhafter Weise aus einem Schaum-Vlies-Verbund, mit welchem eine besonders gute Schalldämmung zu erzielen ist.
Zur Vermeidung von Beschädigungen des schalldämmenden Mate­ rials bei der Montage wird das schalldämmende Material bevor­ zugt mit einer reißfesten Oberfläche versehen, welche insbe­ sondere eine integrierte Gitterverstärkung aufweist.
Der Schalldämmeffekt kann zusätzlich dadurch vergrößert wer­ den, daß die zwischen sanitärtechnischer Einrichtung und Wand befindlichen Befestigungselemente als schallentkoppeln­ de Hänge- und/oder Stützvorrichtungen ausgebildet werden. Die Befestigungselemente können in diesem Zusammenhang in verschiedenen Varianten realisiert werden, wobei diesbezüg­ lich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele verwiesen wird. Die Varianten reichen hierbei von starren Be­ festigungen über Schienensysteme bis zu Zapfenverbindungen.
Durch eine derartige Ausbildung eines Sanitärinstallations­ systems mit schallentkoppelnden Befestigungselementen wird erreicht, daß zwischen der Wand und der an ihr angebrachten Einrichtung keinerlei Schallbrücken bestehen, da die Befesti­ gung ausschließlich über die genannten Befestigungselemente erfolgt und zwischen Wand und sanitärtechnischer Einrichtung körperschallentkoppelnde Materialien vorgesehen sind, welche dazu führen, daß kein Körperschall von der Einrichtung zu der Wand und damit in den jeweiligen Baukörper gelangen kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die sanitärtechnische Einrichtung mittels der Befestigungs­ elemente in einem an einer Wand anbringbaren Rahmen oder Ge­ häuse befestigt, wobei die Befestigungselemente - wie vorste­ hend beschrieben - bevorzugt schallentkoppelnd ausgebildet sind.
Ein zusätzlicher Schalldämmeffekt kann dadurch erzielt wer­ den, daß nicht nur die Befestigungselemente, sondern auch die Verbindungselemente zwischen Wand und Rahmen bzw. Gehäu­ se schallentkoppelnd ausgebildet sind. Somit ergibt sich eine erste Schallentkopplung zwischen Wand und Rahmen bzw. Gehäuse und eine zweite Schallentkopplung zwischen dem Rah­ men bzw. dem Gehäuse und der dort mittels der Befestigungs­ elemente angebrachten sanitärtechnischen Einrichtung.
Vorzugsweise ist der Rahmen bzw. das Gehäuse mit Profilschie­ nen versehen, an denen die Befestigungselemente an verschie­ denen, insbesondere beliebigen Positionen befestigbar sind. So läßt sich das erfindungsgemäße Sanitärinstallationssystem an verschiedene räumliche Gegebenheiten anpassen, da die sa­ nitärtechnische Einrichtung innerhalb des Rahmens bzw. des Gehäuses an beliebigen Stellen entsprechend der jeweiligen Anforderungen angebracht werden kann.
Der Rahmen bzw. das Gehäuse wird vorteilhafterweise in sei­ nem oberen Bereich hängend mit der Wand beispielsweise über Hakenelemente verbunden und im unteren Bereich an der Wand über ein Stützorgan abgestützt, welches im wesentlichen Hori­ zontalkräfte überträgt. Hakenelemente und Stützorgan können dabei schallentkoppelnd ausgeführt sein.
Der Rahmen bzw. das Gehäuse können bodenseitig über eine ins­ besondere verstellbar ausgebildete Fußteilkonstruktion abge­ stützt werden, die vorzugsweise schallentkoppelnd ausgebil­ det ist, um eine Körperschallübertragung von der sanitärtech­ nischen Einrichtung zum Boden zu verhindern.
Eine günstige Krafteinleitung in die Wand läßt sich generell dadurch erreichen, daß ein Großteil der auftretenden Kräfte als Druckkräfte und ein möglichst geringer Anteil der auftre­ tenden Kräfte als Zugkräfte übertragen werden. Durch die er­ wähnte bodenseitige Abstützung des Rahmens bzw. des Gehäuses werden die meisten der auftretenden Kräfte als im wesentli­ chen vertikal gerichtete Druckkräfte in den Boden eingelei­ tet und die zwischen sanitärtechnischer Einrichtung und Wand auftretenden horizontal gerichteten Zugkräfte auf eine Mini­ mum reduziert.
Die Erfindung ist besonders zur wandseitigen Anbringung eines Spülkastens für ein WC geeignet.
Die Spülkastenabdeckplatte, welche den Betätigungshebel bzw. die Betätigungsplatte für die Spülung beinhaltet, wird vor­ zugsweise vom Spülkasten durch ein schalldämmendes Profil getrennt. So läßt sich das bei der Betätigung der Spülung am Betätigungselement entstehende Geräusch dämmen.
Eine zusätzliche Schalldämmung der beim Spülvorgang entste­ henden Geräusche läßt sich dadurch erreichen, daß das zum Spülkasten führende Spülrohr allseitig mit schalldämmendem Material umgeben ist.
Das den Spülkasten umfassende Sanitärinstallationssystem läßt sich gemeinsam mit dem Spülrohr besonders einfach mon­ tieren, wenn Spülkasten und Spülrohr mittels der Befesti­ gungselemente in einem Rahmen bzw. Gehäuse gemäß vorstehen­ der Beschreibung befestigt sind, da Rahmen bzw. Gehäuse, Spülkasten und Spülrohr dann als kompletter und kompakter Montageblock in einem einzigen Arbeitsschritt an einer Wand befestigbar sind.
Der den Spülkasten und das Spülrohr haltende Rahmen bzw. das entsprechende Gehäuse kann zusätzlich einen Abwasser-An­ schlußbogen vorzugsweise schallentkoppelnd halten. Um ver­ schiedenen Anforderungen bei der Montage eines einen Abwas­ ser-Anschlußbogen beinhaltenden Sanitärinstallationssystems gerecht zu werden und um unterschiedlichen räumlichen Bedin­ gungen Rechnung tragen zu können, kann der Abwasser-Anschluß bogen schwenkbar am Rahmen bzw. am Gehäuse gehalten sein.
Eine besonders gute Geräuschdämmung beim Spülvorgang ergibt sich, wenn der Abwasser-Anschlußbogen allseitig mit schall­ dämmendem Material umgeben ist.
Eine einfach zu montierende kompakte Einheit kann dadurch ge­ schaffen werden, daß der Abwasser-Anschlußbogen und das Spül­ rohr über eine einzige zentrale Befestigungseinheit mit dem Rahmen bzw. dem Gehäuse verbunden sind.
Dabei kann die zentrale Befestigungseinheit schallentkop­ pelnd mit dem Rahmen bzw. dem Gehäuse verbunden sein. Um ver­ schiedenen Einbausituationen gerecht zu werden, kann die zen­ trale Befestigungseinheit weiterhin an unterschiedlichen Po­ sitionen einer Profilschiene befestigbar sein.
Ebenso ist es jedoch möglich, daß - ohne Verwendung einer zentralen Befestigungseinheit - der Abwasser-Anschlußbogen mit dem Spülrohr verbunden wird, wobei der Abwasser-Anschluß­ bogen oder das Spülrohr am Rahmen bzw. am Gehäuse befestigt sind.
Die Erfindung eignet sich nicht nur für die Anbringung eines Spülkastens an einer Wand sondern auch zur Installation be­ liebiger anderer Arten von sanitärtechnischen Einrichtungen wie z. B. von Hänge-WCs, Bidets, Urinalen, Waschtischen oder dergleichen.
Prinzipiell kann die Erfindung für die Körperschallentkopp­ lung von jeglicher Art von stehenden wandbefestigten oder wandhängenden sanitärtechnischen Einrichtungen und Apparaten verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrie­ ben; es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Sa­ nitärinstallationssystem zur wandseitigen An­ bringung eines Spülkastens,
Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch ein erfindungs­ gemäßes Sanitärinstallationssystem zur wand­ seitigen Anbringung eines Spülkastens,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Hänge-/Stützvorrich­ tung zur Befestigung eines Rahmens bzw. eines Gehäuses an einer Wand in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Sanitärinstal­ lationssystem,
Fig. 4 drei verschiedene Ausführungsformen eines Be­ festigungselements zur Befestigung eines Spülkastens an einem Rahmen in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Sanitärinstal­ lationssystem,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Befesti­ gungselements zur Befestigung eines Spülka­ stens an einem Rahmen in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Sanitärinstallations­ system,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Befesti­ gungselements zur Befestigung eines Spülka­ stens an einem Rahmen in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Sanitärinstallations­ system,
Fig. 7 Haken-/Langloch-Befestigungselemente zur Be­ festigung eines Spülkastens an einem Rahmen in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Sanitärinstallationssystem,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Abdeckplatte eines Spülkastens in Verbindung mit einem erfin­ dungsgemäßen Sanitärinstallationssystem,
Fig. 9 Befestigungsmöglichkeiten für ein Spülrohr und einen Abwasser-Anschlußbogen an einem Rahmen in Verbindung mit einem erfindungs­ gemäßen Sanitärinstallationssystem,
Fig. 10 einen schwenkbar an einem Rahmen angebrach­ ten, erfindungsgemäß schallgedämmten Abwas­ ser-Anschlußbogen,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 10, und
Fig. 12 zwei unterschiedliche Möglichkeiten für die bodenseitige Abstützung eines Rahmens bzw. eines Gehäuses in Verbindung mit einem erfin­ dungsgemäßen Sanitärinstallationssystem.
Fig. 1 zeigt einen Spülkasten 1 mit einer Abdeck- bzw. Betä­ tigungsplatte 2, welcher über Befestigungselemente 3 mit Pro­ filschienen 4 verbunden ist, wobei die bevorzugt aus Stahl bestehenden Profilschienen 4 mit einer Rahmenkonstruktion 5 verbunden sind, die wiederum über Wandbefestigungselemente 6 an einer Wand 7 angebracht ist.
Vom Spülkasten 1 nach unten erstreckt sich ein Spülrohr 8, das über eine Befestigungseinheit 9 mit dem Rahmen 5 verbun­ den ist. Die Befestigungseinheit 9 ist dabei als eine zentra­ le Befestigungseinheit sowohl für das Spülrohr 8 als auch für einen Abwasser-Anschlußbogen 10 ausgebildet.
Zur Erzielung des gewünschten Schalldämmeffekts ist der Spül­ kasten 1 allseitig mit Dämmaterial 11 ummantelt. Ebenso sind auch das Spülrohr 8 und der Abwasser-Anschlußbogen 10 von Dämmaterial 12 bzw. 13 umgeben.
Der Rahmen 5 ist bodenseitig über Stützfüße 14 abgestützt.
Das gesamte in Fig. 1 dargestellte System kann bereits werk­ seitig montiert und dann vor Ort lediglich durch die Befesti­ gungselemente 6 mit der Wand 7 verbunden werden, wodurch der vor Ort durchzuführende Montageaufwand auf ein Minimum redu­ ziert werden kann.
In Fig. 2 ist ein Spülkasten 15 mit Betätigungsplatte 16 und angeschlossenem Spülrohr 17 zu sehen, der über in dieser Dar­ stellung nicht sichtbare Befestigungselemente mit einem Rah­ men 18 verbunden ist. Spülkasten 15 und Spülrohr 17 sind da­ bei von Dämmaterial 19 umgeben.
Der Rahmen 18 ist mittels Winkelelementen 20, 21 mit einer Wand 22 verbunden. Die identisch ausgebildeten Winkelelemen­ te 20, 21 weisen dabei eine sich horizontal erstreckende Boh­ rung 23 auf, mittels der die Winkelelemente 20, 21 an der Wand 22 angebracht sind. Die Winkelelemente 20, 21 weisen weiterhin jeweils ein Langloch 24, 25 auf, über welches der Rahmen 18 justierbar mit den Winkelelementen 20, 21 verbind­ bar ist.
Fig. 3 zeigt einen Rahmen 26, an dem eine nicht dargestell­ te, erfindungsgemäß schallgedämmte sanitärtechnische Einrich­ tung befestigbar ist. Der Rahmen 26 ist in seinem oberen Be­ reich über ein Winkelstück 27 mit einer an einer Wand 28 be­ festigten Hängekonstruktion verbunden.
Die Hängekonstruktion weist dabei ein wandseitig befestigtes Winkelstück 29 auf, durch dessen horizontal verlaufenden Schenkel sich vertikal ein Langloch 30 erstreckt.
Über das Langloch 30 ist ein aus schallentkoppelndem Mate­ rial bestehendes Element 31 mittels einer im Element 31 vor­ gesehenen Bohrung 32 mit dem Winkelstück 29 gekoppelt. Das Element 31 weist dabei eine sich nach unten erstreckende La­ sche 33 auf, welche mit einer horizontal verlaufenden Boh­ rung versehen ist. In dieser Bohrung ist ein zylindrischer Bolzen 34 aufgenommen, welcher fest mit einem Winkelelement 35 verbunden ist, das wiederum mit dem Winkelstück 27 in Ver­ bindung steht.
Durch die beschriebene Hängekonstruktion ist der Rahmen 26 hängend und um den Bolzen 34 schwenkbar mit der Wand 28 ver­ bunden. Durch die Schwenkbarkeit des Rahmens 26 um den Bol­ zen 34 wird die Montage der gesamten Anordnung erleichtert.
In seinem unteren Bereich weist der Rahmen 26 ein sich hori­ zontal erstreckendes Stützelement 36 auf, welches sich wand­ seitig über ein schallentkoppelndes Element 37, insbesondere einen Gummipuffer abstützt.
Bei der dargestellten Ausführungsform eines wandbefestigten Rahmens zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen System ist von Vorteil, daß aufgrund der Gelenkanordnung 33, 34 im Be­ reich der Hängekonstruktion keine Drehmomente, sondern ledig­ lich Zugkräfte und im Bereich der Stützkonstruktion 36, 37 lediglich Druckkräfte übertragen werden. Dies führt zu einer besonders stabilen und belastbaren Anbringung eines erfin­ dungsgemäßen Systems an einer Wand.
Fig. 4a zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Spülkasten 38 mit Betätigungsplatte 39, der von Dämmaterial 40 umgeben ist. Der Spülkasten 38 ist dabei über ein Befestigungsele­ ment 41 mit einem Rahmen-Profilelement 42 gekoppelt.
Das Befestigungselement 41 besteht aus einem spülkastensei­ tig angeordneten und mit dem Spülkasten 38 fest verbundenen Fortsatz 43, welcher mit einem schallentkoppelnden, insbeson­ dere aus Gummi bestehenden Element 44 verbunden ist, an des­ sen dem Fortsatz 43 abgewandter Seite ein im Schnitt T-förmi­ ger weiterer Fortsatz 45 angebracht ist. Der T-förmige Fort­ satz 45 ist dabei in einem sich bevorzugt nach unten verjün­ genden Langloch 46 des Rahmenteils 42 gehalten.
Durch die beschriebene Anordnung ergibt sich eine Schallent­ kopplung zwischen Rahmen 42 und Spülkasten 38, da der Rahmen 42 lediglich mit dem T-förmigen Fortsatz 45 und der Spülka­ sten 38 lediglich mit dem Fortsatz 43 in Verbindung steht, wobei sich Fortsatz 43 und T-förmiger Fortsatz 45 nicht di­ rekt berühren, sondern lediglich über das schallentkoppelnde Element 44 miteinander in Verbindung stehen.
Fig. 4b zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Spülka­ sten 47, der von Dämmaterial 48 umgeben ist.
Über eine am Spülkasten 47 vorgesehene Lasche 49 ist ein ein Langloch 50 aufweisendes Flachelement 51 mit dem Spülkasten 47 verbunden.
Ein die Form eines Vierkantprofils aufweisendes Rahmenbau­ teil 52 ist mit einem Winkelelement 53 verbunden, das in dem sich parallel zum Flachelement 51 erstreckenden Schenkel 54 ebenfalls ein Langloch 55 aufweist, welches dem im Flachele­ ment 51 vorgesehenen Langloch 50 gegenüberliegt.
Zwischen dem Flachelement 51 und dem Schenkel 54 ist bei­ spielsweise mittels einer Schraubverbindung 56 ein körper­ schallentkoppelndes, insbesondere aus Gummi bestehendes Ele­ ment 57 angeordnet.
Auf diese Weise wird eine Schallentkopplung von Rahmenbau­ teil 52 und Spülkasten 47 erreicht, da das schallentkoppeln­ de Element 57 keine Schallbrücken zwischen den genannten Bau­ teilen entstehen läßt.
Fig. 4c zeigt entsprechend Fig. 4b ein Rahmenbauteil 58 mit Winkelelement 59.
Ein von Dämmaterial 60 umgebener Spülkasten 61 ist mit einer sich parallel zu dem mit einem Langloch versehenen Schenkel des Winkelelements 59 erstreckenden Lasche 62 versehen, in welcher ebenfalls ein Langloch 63 vorgesehen ist. Über eine sich durch die beiden Langlöcher erstreckende Schraubverbin­ dung 64 sind Lasche 62 und Winkelelement 59 justierbar mit­ einander verbunden.
Die mechanische Verbindung von Rahmenbauteil 58 und Spül­ kasten 61 ist dabei so ausgebildet, daß sie einen möglichst geringen Querschnitt aufweist.
Fig. 5 entspricht der Fig. 4c mit dem Unterschied, daß zwi­ schen dem mit dem Langloch 65 versehenen Schenkel des Winkel­ elements 66 und der Lasche 67 zusätzlich schallentkoppelndes Material 68 angeordnet ist. Weiterhin ist die Schraubverbin­ dung schraubenkopfseitig und mutterseitig mit jeweils einem beilagscheibenförmigen Element 68′, 68′′ versehen, wodurch die Schallentkopplung zusätzlich verbessert wird.
Fig. 6 zeigt wie auch Fig. 4a wiederum einen Vertikalschnitt durch einen Spülkasten 69 mit Betätigungsplatte 70, der mit einem sich seitlich vom Spülkasten 69 weg erstreckenden Ha­ kenelement 71 verbunden ist. Ein Rahmenbauteil 72 ist mit dem vertikal verlaufenden Schenke 1 eines Winkelelements 73 verbunden, dessen horizontal verlaufender Schenkel ein Lang­ loch 74 aufweist.
In das Langloch 74 greift der sich vertikal nach unten er­ streckende Bereich des hakenförmigen Elements 71 ein, wel­ cher von einer Muffe 75 aus körperschallentkoppelndem Mate­ rial, insbesondere aus Gummi umgeben ist. Die Muffe 75 er­ streckt sich dabei um einen bolzenförmigen, vertikal nach unten verlaufenden Fortsatz 76 des hakenförmigen Elements 71 und ist durch einen horizontal durch den Bolzen 76 verlaufen­ den Stift 77 gegen ein Lösen vom Bolzen 76 gesichert.
Um nach der Montage eine Bewegung des hakenförmigen Elements 71 innerhalb des Langlochs 74 zu verhindern, kann die Anord­ nung mit einer entsprechenden Fixierung versehen werden.
Fig. 7a zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Spülkasten 78 welcher einen hakenförmigen Fortsatz 79 aufweist, der in dem dem Spülkasten 78 zugewandten Bereich einen geringeren Querschnitt besitzt, als in dem dem Spülkasten 78 abgewand­ ten Bereich.
Der hakenförmige Fortsatz 79 greift in ein gemäß Fig. 7d aus­ geformtes Langloch ein, welches in einer Vierkant-Profil­ schiene 81 vorgesehen ist. Die Profilschiene 81 ist dabei mit einem Vierkant-Profilrahmen 82 verbunden.
Fig. 7b zeigt eine der in Fig. 7a dargestellten Anordnung entsprechende Anordnung, wobei hier das Langloch, in welches der hakenförmige Fortsatz eingreift, direkt in einem Vier­ kant-Profilrahmen 83 angeordnet ist. Die in Fig. 7a darge­ stellte Profilschiene 81 entfällt somit bei einer Anordnung gemäß Fig. 7b.
Fig. 7c zeigt eine Seitenansicht des Spülkastens 78 gemäß Fig. 7a, aus der sich die Form des hakenförmigen Fortsatzes 79 ergibt. Der sich vertikal nach unten erstreckende Bereich 84 weist dabei einen größeren Querschnitt auf, als der sich horizontal zwischen dem Bereich 84 und dem Spülkasten 78 er­ streckende Bereich 85.
Fig. 7d zeigt die Form der im Profilelement 81 bzw. im Rah­ menelement 83 vorgesehenen Langlöcher 80. Der obere Bereich der Langlöcher 80 besitzt dabei eine größere Breite als der untere Bereich, wobei die Breite des oberen Bereiches unge­ fähr gleich der Breite des Bereichs 84 des hakenförmigen Fortsatzes 79 und die Breite des unteren Bereiches ungefähr gleich der Breite des Bereiches 85 des hakenförmigen Fort­ satzes 79 ist.
Durch die beschriebene Ausbildung von Langlöchern und haken­ förmigen Fortsätzen können hakenförmige Fortsätze in die Langlöcher eingeführt und nach unten in eine Raststellung bewegt werden.
In den Profil- bzw. Rahmenelementen 81, 83 können eine Viel­ zahl von Langlöchern übereinander vorgesehen werden, die ein Positionieren eines Spülkastens an unterschiedlichen Positio­ nen erlauben.
Fig. 8 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen erfindungs­ gemäß schallgedämmten Spülkasten in dem Bereich, in dem eine Abdeckplatte mit Betätigungshebel angeordnet ist.
Der Spülkasten 86 ist von Dämmaterial 87 umgeben, wobei in dem an die Abdeckplatte 88 angrenzenden Bereich Fliesen 89 mittels einer Kleber- bzw. Mörtelschicht 90 an einer mit dem Dämmaterial 87 verbundenen, stabilen, möglichst dünn ausge­ bildeten Zwischenplatte 90′ befestigt sind.
Die Abdeckplatte 88 weist in ihrem mittleren Bereich einen Betätigungshebel 91 auf, welcher mit einem Betätigungsgestän­ ge 92 fest oder gelenkig verbunden ist.
Der Spülkasten 86 weist im Bereich der für die Abdeckplatte 88 vorgesehenen Ausnehmung 93 einen nach außen abgewinkelten Rand 94 auf. Dieser abgewinkelte Rand 94 ist mit einem schallentkoppelnden Profil, im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Winkelprofil 95 belegt. Dabei ist das Winkelprofil 95 so ausgebildet, daß es zwischen den Spülkasten 86 bzw. dessen abgewinkeltem Rand 94 und der Abdeckplatte 88 zu lie­ gen kommt, so daß sich zwischen den genannten Teilen eine Schallentkopplung ergibt.
Durch die gezeigte Ausführungsform eines Unterputz-Spülka­ stens 86 kann zusätzlich eine Schalldämmung der im Betäti­ gungsbereich des Spülkastens entstehenden Betätigungsgeräu­ sche erzielt werden.
Fig. 9a zeigt eine zentrale Befestigungseinheit, mittels der ein Spülrohr 96 und ein Abwasser-Anschlußbogen 97, welche je­ weils mit einer erfindungsgemäß schalldämmenden Schicht 98 bzw. 99 versehen sind, an einem in Fig. 9a nicht dargestell­ ten Rahmen oder Gehäuse befestigbar sind.
Die zentrale Befestigungseinheit besteht aus einem Winkel­ stück 100, welches mit dem nicht dargestellten Rahmen bzw. Gehäuse fest verbunden ist. Über ein schallentkoppelndes, be­ vorzugt aus Gummi gefertigtes Element 101 ist das Winkel­ stück 100 mit einem Stahl-Flach- oder -U-Profil 102 verbun­ den. Das Profil 102 weist an seinem oberen und seinem unte­ ren Ende jeweils eine Losschelle 103 bzw. 104 auf, mittels welcher das Spülrohr 96 bzw. der Abwasser-Anschlußbogen 97 axial verschiebbar gehalten sind. Um die axiale Verschiebbar­ keit des Spülrohres 96 und des Abwasser-Anschlußbogens 97 zu begrenzen, ist am Spülrohr 96 bzw. am Abwasser-Anschlußbogen 97 jeweils ein Anschlag 105 bzw. 106 vorgesehen.
Durch die dargestellte Befestigungsvorrichtung wird einer­ seits eine Schalldämmung durch die die Rohre umgebenden Däm­ materialien 98 und 99 erreicht und andererseits auch eine Schallentkopplung zwischen den Rohren 96, 97 und dem mit dem Winkelstück 100 in Verbindung stehenden Rahmen bzw. der mit dem Rahmen verbundenen Wand gewährleistet.
Fig. 9b zeigt eine alternative Befestigungsmöglichkeit des Profilelements 102 aus Fig. 9a, bei der dieses Profilelement mittels einer Schraubverbindung 107, 108 direkt und ohne Schallentkopplung mit einem im Querschnitt rechteckigen Rah­ menbauteil 109 verbunden ist.
In Fig. 10 ist die Vorderansicht eines schallentkoppelt befe­ stigten schwenkbaren Abwasser-Anschlußbogens 110 gezeigt. Der Abwasser-Anschlußbogen 110 ist mit einer ihn umgebenden erfindungsgemäßen Schalldämmung verkleidet, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Fig. 10 und 11 nicht darge­ stellt ist.
Der Abwasser-Anschlußbogen 110 ist von einer Festschelle 111 umgeben, welche über ein ringförmiges schallentkoppelndes, bevorzugt aus Gummi gefertigtes Element 112 mit einer axial am Abwasser-Anschlußbogen 110 verschiebbaren Losschelle 113 in Verbindung steht.
Die Losschelle 113 weist in ihrem hinteren Bereich einen bol­ zenförmigen Fortsatz 114 auf, welcher in ein kreisring-för­ mig ausgebildetes Langloch 115 eingreift, das in einer kreis­ sektor-förmigen Metallscheibe 116 ausgebildet ist. Die Me­ tallscheibe 116 ist dabei fest an einem mit einer Wand 117 verbundenen Rahmenbauteil 118 befestigt.
Da der an seinem Ende mit einem scheibenförmigen Aufsatz 119 gegen ein Herausbewegen aus dem Langloch 115 gesicherte Bol­ zen 114 in dem Langloch 115 in der Ebene der Metallscheibe 116 frei beweglich ist, kann ein mittels einer Vorrichtung gemäß Fig. 10 befestigter Abwasser-Anschlußbogen um eine sich bei A senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Achse ver­ schwenkt werden.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B ge­ mäß Fig. 10.
Aus dieser Darstellung wird die um 90° abgewinkelte Ausbil­ dung des Abwasser-Anschlußbogens 10 deutlich. Ferner ist die über das schallentkoppelnde Element 112 mit der Losschelle 113 verbundene Festschelle 111 gezeigt, wobei die Losschelle 113 den bolzenförmigen Fortsatz 114 mit dem im wesentlichen kreisscheibenförmigen Abschlußelement 119 aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des bolzenförmigen Fortsatzes 114 und auch größer als die radiale Breite des Langlochs 115 ist.
Die Metallscheibe 116 mit dem Langloch 115 ist zwischen Ab­ wasser-Anschlußbogen 110 und der Wand 117 angeordnet, wobei sie mit einem Rahmenbauteil 118 fest verbunden ist.
Fig. 12a zeigt ein sich horizontal erstreckendes unteres Rah­ menbauteil 119, an welchem nicht dargestellte und erfindungs­ gemäß schallgedämmte sanitärtechnische Einrichtungen befe­ stigt sind.
Durch das horizontal verlaufende Rahmenbauteil 119 erstreckt sich vertikal ein Gewindebolzen 120, welcher mittels zweier Muttern 121, 122 fest mit dem Rahmenbauteil 119 verbunden ist.
Der Gewindebolzen 120 ist dabei bodenseitig über ein Auflage­ element 123 abgestützt.
Durch die axiale Justierung der Muttern 121, 122 am Gewinde­ bolzen 120 können verschiedene Abstände zwischen dem Rahmen­ bauteil 119 und dem Boden 124 eingestellt werden.
Fig. 12b zeigt eine der Fig. 12a entsprechende Darstellung, mit dem Unterschied, daß das Auflageelement 123′ auf einem schallentkoppelnden, bevorzugt aus Gummi gefertigten Dämmele­ ment 125 aufliegt, welches mit seiner Unterseite am Boden 124′ abgestützt ist. Mit dieser Ausführungsform werden Schallbrücken zwischen dem Rahmenbauteil 119′ und dem Boden 124′ vermieden.
Mit den in den Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen wird aus Gründen der Übersichtlichkeit großteils nur bei­ spielhaft auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform Bezug genommen. Die Ansprüche beziehen sich jedoch genauso auf die in den restlichen Figuren dargestellten Ausführungs­ formen.

Claims (22)

1. Sanitärinstallationssystem mit mittels Befestigungsele­ menten (3, 6) anbringbaren sanitärtechnischen Einrichtun­ gen und Gegenständen (1, 8, 10), dadurch gekennzeichnet, daß die sanitärtechnischen Einrichtungen und Gegenstände (1, 8, 10) zumindest bereichsweise mit schalldämmendem Material (11, 12, 13) umgeben sind, um Betriebs- und Be­ tätigungsgeräusche weitestgehend zu dämmen.
2. Sanitärinstallationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sanitärtechnischen Einrichtungen und Gegenstände (1, 8, 10) gemeinsam mit den Befestigungselementen (3, 6) und dem schalldämmenden Material (11, 12, 13) einen als kompakte Einheit zu montierenden Montageblock bilden.
3. Sanitärinstallationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sanitärtechnischen Einrichtungen und Gegenstände (1, 8, 10) allseitig mit schalldämmendem Material (11, 12, 13) umgeben sind.
4. Sanitärinstallationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material (11, 12, 13) aus einem Schaum-Vlies-Verbund besteht.
5. Sanitärinstallationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material (11, 12, 13) eine reißfe­ ste Oberfläche, insbesondere eine integrierte Gitterver­ stärkung aufweist.
6. Sanitärinstallationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (3, 6) als schallentkoppeln­ de Hänge- und/oder Stützvorrichtungen ausgebildet sind.
7. Sanitärinstallationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sanitärtechnische Einrichtung (1, 8, 10) mittels der bevorzugt schallentkoppelnd ausgebildeten Befesti­ gungselemente (3, 9) in einem an einer Wand anbringbaren Rahmen (5) oder Gehäuse befestigt ist.
8. Sanitärinstallationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (33, 34, 35) zwischen Wand (28) und Rahmen (26) bzw. Gehäuse schallentkoppelnd aus­ gebildet sind.
9. Sanitärinstallationssystem nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (82) bzw. das Gehäuse mit Profilschienen (79) versehen ist, an denen die Befestigungselemente (79) an verschiedenen, insbesondere beliebigen Positio­ nen befestigbar sind.
10. Sanitärinstallationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) bzw. das Gehäuse im oberen Bereich hängend mit der Wand (28) verbunden und im unteren Be­ reich an der Wand (28) über ein im wesentlichen Horizon­ talkräfte übertragendes Stützorgan (36, 37) abgestützt ist.
11. Sanitärinstallationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5, 119, 119′) bzw. das Gehäuse bodensei­ tig, insbesondere schallentkoppelt abgestützt ist.
12. Sanitärinstallationssystem hach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sanitärtechnischen Einrichtung einen Spülkasten (1), insbesondere mit den zugehörigen Rohrleitungen (8, 10) umfaßt.
13. Sanitärinstallationssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkasten (86) eine Abdeckplatte (88) aufweist, welche vom Spülkasten (86) durch ein schalldämmendes Profil (95) getrennt ist.
14. Sanitärinstallationssystem nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Spülkasten (1) wegführendes Spülrohr (8) allseitig mit schalldämmendem Material (12) umgeben ist.
15. Sanitärinstallationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Spülkasten (1) und Spülrohr (8, 96) mittels der be­ vorzugt schallentkoppelnd ausgebildeten Befestigungsele­ mente (3, 9, 100, 101, 102) in einem Rahmen (5) oder Ge­ häuse gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11 befestigt sind.
16. Sanitärinstallationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (5) bzw. am Gehäuse ein Abwasser-Anschluß­ bogen (10, 97) vorzugsweise schallentkoppelnd gehalten ist.
17. Sanitärinstallationssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwasser-Anschlußbogen (110) schwenkbar am Rah­ men (118) bzw. am Gehäuse gehalten ist.
18. Sanitärinstallationssystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwasser-Anschlußbogen (10, 97) allseitig mit schalldämmendem Material (13, 99) umgeben ist.
19. Sanitärinstallationssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwasser-Anschlußbogen (10, 97) und das Spülrohr (8, 96) über eine einzige zentrale Befestigungseinheit (9, 100, 101, 102) mit dem Rahmen (5) bzw. dem Gehäuse verbunden sind.
20. Sanitärinstallationssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwasser-Anschlußbogen mit dem Spülrohr verbunden ist, wobei der Abwasser-Anschlußbogen oder das Spülrohr am Rahmen bzw. am Gehäuse befestigt sind.
21. Sanitärinstallationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Befestigungseinheit (100, 101, 102) schallentkoppelnd mit dem Rahmen bzw. dem Gehäuse verbun­ den ist.
22. Sanitärinstallationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sanitärtechnischen Einrichtung als als Hänge-WC, als Bidet, als Urinal, als Waschtisch oder dergleichen ausgebildet ist.
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