DE19919612C1 - Installationselement für sanitäre Objekte - Google Patents
Installationselement für sanitäre ObjekteInfo
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- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/14—Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
- E03D11/143—Mounting frames for toilets and urinals
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Sanitärobjekten vor Wänden oder in Ständerwänden aus Leichtbauprofilen. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Installationselement für sanitäre Objekte anzugeben, die sich leicht herstellen und leicht handhaben läßt. DOLLAR A Die Aufgabe wird gelöst durch ein Installationselement für sanitäre Objekte, das aus einer Platte, die aus einem Holz- oder Kunststoffverbund besteht, und aus einem auf der einen Seite der Platte angebrachten Rahmen aus Holz besteht, in die Platte die Befestigungen für den Spülkasten, die Öffnungen für die Zu- und Abflüsse, die Bedienungselemente und Armaturenanschlüsse eingearbeitet sind, und an dem Rahmen als weiteres Element mindestens im unteren Bereich der Platte eine weitere Querverbindung befestigt ist, die die Halterungen für die sanitären Objekte und die Zu- und Abflüsse aufnimmt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Sanitärobjekten, insbesondere
hängenden Objekten, wie Hänge-WC, Bidets, Urinale und Waschbecken, vor
Wänden oder in Ständerwänden aus Leichtbauprofilen, die vornehmlich mit
Gipsplatten beplankt werden.
In zunehmendem Maße werden Sanitärobjekte hängend angeordnet, d. h. zur
Aufnahme des Gewichtes und der Belastung während der Benutzung dient
ausschließlich die Befestigung an der vertikalen Wand, in der auch die Zu- und
Abflüsse verlegt sind.
Die vertikale Wand besteht in zunehmenden Maße aus Zwischenwänden oder
vorgesetzten Wänden in Trockenbauweise, insbesondere Gipsständerwänden,
womit die Durchführung sämtlicher Arbeiten im Rahmen eines Aus- und
Innenausbaus möglich werden.
Um die Belastung und das Gewicht aufnehmen zu können, werden beim Einbau der
Sanitärobjekte Gestelle eingesetzt, die je nach Art der einzubauenden Sanitärobjekte
unterschiedlich gestaltet sein können.
Bekannt sind sogenannte Ständerwände aus Stahl, die nach Art eines Sandwichs
durch eine jeweils an der Außenseite angebrachte Gipskartonplatte und
dazwischenliegenden Schall- und Wärmedämmaterialien aufgebaut ist. Außenseitig
werden diese Ständerwände mit einer Gipskartonplatte verkleidet und mit Fließen
beklebt. Daran werden dann die Sanitärobjekte mit durchgreifenden Schrauben
befestigt.
Der Nachteil solcher Ständerwände besteht darin, daß im Laufe der Zeit die
Belastung der hängenden Sanitärobjekte zu Beschädigungen bei den Fließen führt.
Diese reißen oder bilden Sprünge, so daß sie ausgetauscht werden müssen.
Zur Verbesserung dieser Nachteile ist eine Befestigung von hängenden
Sanitärobjekten bekannt, die eine lange Nutzungsdauer ohne Beschädigungen
angibt. Dies wird erreicht, indem zwischen die Ständerwand und das Sanitärobjekt
eine flächige Platte aus Metall angeordnet wird, die entweder direkt mit einer in der
Wand befestigten Strebe verbunden ist oder über eine Lasche am Boden nach unten
zu über die Stirnfläche des Sanitärobjektes hinaus verlängert ist, die ihrerseits
verankert ist (DE 44 04 163 A1).
Der Nachteil dieser Befestigung besteht in seinem erhöhtem Aufwand insbesondere
zur Verankerung der Strebe oder der Lasche.
Weiterhin bekannt sind Unterputzgestelle aus Stahl zum Wandanbau von
Sanitärobjekten (DE 197 00 398 A1). Derartige Unterputzgestelle werden
eingemauert und bieten Ankerstellen für die Verschraubungen und Halterungen zur
Aufnahme der Sanitärobjekte. Das Unterputzgestell besteht im wesentlichen aus
einem Horizontalträger und einem von diesem hochragenden Vertikalträger, wobei
der Horizontalträger Ankerstellen für die WC-Muschelbefestigung und
Kupplungsansätze zum lösbaren Ansetzen von längsverstellbaren Stützfüßen
aufnimmt und der Vertikalträger, der der Fallhöhe des Spülrohres entspricht, mit
einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Spülrohranschlusses ausgerüstet ist.
Nachteilig ist auch hier der erhöhte Aufwand und daß dieses Gestell nur unter Putz
eingesetzt werden kann.
Es ist aus der G 84 12 858.5 auch eine Installationswand für sanitäre Objekte
bekannt. Dabei ist die Installationswand aus Kunststoffhartschaum ausgebildet, in
welches ein aus miteinander verbundenen Tragrahmen bestehendes Gerüst aus
Metall sowie Versorgungs- und Entsorgungs-Systeme für die einzelnen Objekte
eingeschäumt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Installationselement für sanitäre
Objekte anzugeben, die sich leicht herstellen und leicht handhaben läßt.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch das erfindungsgemäße Installationselement für sanitäre Objekte wird es
erstmals möglich, ein Installationselement mit Rahmenkonstruktion aus Holz,
gegebenenfalls in Verbindung mit Kunststoffen einzusetzen. Dieses
Installationselement ist verwindungssteif und braucht bei der Montage im
Trockenbau nicht wie bisher doppelt mit Gipskarton beplankt werden. Es kann die
statischen und dynamischen Kräfte bei der Benutzung der sanitären Objekte sicher
aufnehmen.
Weiterhin kann durch die Umhüllung der zwei Längselemente ein Höhenausgleich
vorgenommen werden, wodurch ein universellerer Einsatz möglich wird.
Es ist auch eine Halterung für den Abfluß vorgesehen, die mehr als halbkreisförmig
ist. Dadurch ist ein Festklemmen des Rohres in dem Querschnitt möglich. Eine
weitere Befestigung dieses Rohres kann damit entfallen. Diese Halterung kann aus
Holz, Kunststoff oder Metall sein.
Durch die Befestigung des Installationselementes im Bereich der Befestigung des
sanitären Objektes mit der Wand und am Boden ist eine weitere Befestigung
oberhalb der sanitären Objekte nicht notwendig.
Mit der erfindungsgemäßen Installationswand ist ein leichtes, umweltfreundliches
und einfach herstellbares und handhabbares Element gegeben, welches ohne
weiteres im Trockenbau einsetzbar ist.
Im weiteren wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Auf einer Seite einer Platte aus Holzhobelspanverbund (OSB) mit den Abmessungen
Breite: 62,5 cm, Höhe: 115,0 cm wird ein Rahmen aus verleimten und mit
Holzschutzfarbe gestrichenem Buchenholz aufgeklebt und verschraubt. Der Rahmen
besteht aus zwei Längselementen in Form von zwei Kanthölzern der Abmessungen
32 × 40 mm, die jeweils am rechten und linken Rand der Platte angeklebt und
verschraubt werden, wobei jeweils ein Überstand der Platte von 2,5 cm verbleibt.
Zwischen die beiden Längselemente werden im Bereich der oberen Kante ein
Querelement in Form eines Kantholzes der Abmessungen 32 × 40 mm eingepaßt
und stirnseitig mit den Längselementen verklebt und verschraubt und mit der Platte
verklebt und verschraubt. In der Mitte der Platte wird wieder ein Querelement mit den
Abmessungen 28 × 40 mm in gleicher Art und Weise angebracht. Unterhalb des
oberen Querelementes wird die Öffnung für das Bedienelement eines Spülkastens
ausgearbeitet. Unterhalb des unteren Querelementes werden die Öffnungen für das
Spülrohr und den Abfluß eingearbeitet. Rechts und links von den Öffnungen, jedoch
innerhalb der zwei äußeren Längselemente werden vom Boden bis zum unteren
Querelement zwei weitere Längselemente mit den Abmessungen 70 × 28 × 450 mm
auf der einen Stirnseite mit dem unteren Querelement verklebt und verschraubt und
mit der Platte verklebt und verschraubt angebracht. Die beiden Längselemente sind
mit einer Umhüllung aus U-förmigem Stahlblech als Fuß umgeben und diese
Umhüllung weist eine Lasche für die Verbindung mit dem Boden auf. Die Umhüllung
ist verschiebbar auf den Längselementen angeordnet und kann durch eine Schraube
und die WC-Befestigungsbolzen arretiert werden. Über die gesamte Breite und mit
allen vier Längselementen fest verbunden ist ein weiteres Querelement aus Metall im
unteren Bereich der Platte zwischen den beiden Öffnungen für das Spülrohr und den
Abfluß angeordnet. An diesem Querelement sind zwei WC-Befestigungsbolzen zur
Aufnahme des WC und über zwei Gewindebolzen zwei Befestigungswinkel zur
Wandbefestigung angebracht. Die WC-Befestigungsbolzen sind auf der Seite des
Querelementes mit Muttern zur Arretierung versehen. Weiterhin hat das
Querelement eine halbkreisförmige Aussparung mit der Abmessung von R30 mm,
die zur Aufnahme des Spülrohres dient. Zur Aufnahme des Abflußrohres ist an dem
Querelement eine Abflußbogenschelle angebracht, die aus einer Holzplatte mit einer
mehr als halbkreisförmigen Öffnung mit einem Öffnungswinkel von 140° besteht.
Claims (20)
1. Installationselement für sanitäre Objekte, insbesondere von Hänge-WC's, Bidets
und Waschtischen, das aus einer Platte, die aus einem Holz- oder
Kunststoffverbund besteht, und aus einem auf der einen Seite der Platte
angebrachten Rahmen aus Holz besteht, wobei dieser Rahmen zur Erhöhung der
Festigkeit der Platte und zur Aufnahme weiterer Elemente dient und mindestens
zwei Längselemente im wesentlichen über die Länge der Platte und mindestens
zwei Querelemente im oberen und im mittleren Bereich der Platte und zwei
weitere Längselemente im unteren Bereich, die mit dem unteren Querelement
stirnseitig verbunden sind, und wobei die Querelemente stirnseitig mit den
Längselementen, die im wesentlichen über die Länge der Platte reichen
verbunden sind, aufweist, in die Platte die Befestigungen für den Spülkasten, die
Öffnungen für die Zu- und Abflüsse, die Bedienungselemente und
Armaturenanschlüsse eingearbeitet sind, und an dem Rahmen als weiteres
Element mindestens im unteren Bereich der Platte eine weitere Querverbindung
befestigt ist, die die Halterungen für die sanitären Objekte und die Zu- und
Abflüsse aufnimmt.
2. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die Platte aus einem Holzverbund
aus Holzhobelspänen besteht.
3. Installationselement nach Anspruch 1, bei der der Rahmen aus verleimten
Kiefernholz oder Buchenholz besteht, welches mit Holzschutz versehen ist.
4. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die unteren Längselemente aus
Buchenholz bestehen.
5. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die mindestens zwei
Querelemente mit den mindestens zwei im wesentlichen über die Länge der
Platte reichenden Längselementen stirnseitig durch Kleben, Nageln, Schrauben
miteinander verbunden sind.
6. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem der Rahmen mit der Platte durch
Kleben, Nageln Schrauben miteinander verbunden ist.
7. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die mindestens zwei weiteren
Längselemente ganz oder teilweise mit einer Umhüllung versehen sind, die
verschiebbar ist und damit eine Höhenverstellung des gesamten
Installationselementes ermöglicht und im Bodenbereich eine Lasche aufweist.
8. Installationselement nach Anspruch 7, bei dem die Umhüllung aus Metall,
insbesondere aus U-förmigem Stahlblech, besteht.
9. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die beiden äußeren
Längselemente, die im wesentlichen über die Länge der Platte reichen, am
Boden mit einem Winkel, vorzugsweise aus Stahlblech, befestigt sind.
10. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die weitere Querverbindung, die
im unteren Teil der Platte mit dem Rahmen verbunden ist, aus Metall besteht.
11. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die Querverbindung im unteren
Teil der Platte, die die Halterungen für die sanitären Objekte trägt, eine
halbkreisförmige Aussparung zur Aufnahme des Spülrohres des Spülkastens
aufweist.
12. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die Querverbindung im unteren
Teil der Platte, die die Halterungen für die sanitären Objekte trägt, eine mehr als
halbkreisförmige Halterung aus Holz- oder Kunststoffverbund zur Aufnahme des
Abflußrohres aufweist.
13. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die Befestigung des
Installationselementes an der Wand nur unterhalb der Oberkante der sanitären
Objekte erfolgt.
14. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die Platte die Dicke einer
Gipskartonplatte aufweist.
15. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die Armaturenanschlüsse direkt
an der Platte befestigt sind.
16. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die beiden Längselemente, die im
wesentlichen über die Länge der Platte reichen, so an der einen Seite der Platte
befestigt sind, daß ein Überstand der Platte vorhanden ist.
17. Installationselement nach Anspruch 16, bei dem der Überstand der Platte zur
Befestigung des Installationselementes an Leichtbauprofilen mit
Schnellbauschrauben von vorn verwendet ist.
18. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die Platte eine Breite von 62,5 cm
aufweist.
19. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die äußere Breite des Rahmens
zwischen zwei Leichtbauprofile paßt.
20. Installationselement nach Anspruch 1, bei dem die Stoßstelle der
Gipsbeplankung auf dem gesamten Bereich der Platte angeordnet sein kann.
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