DE4124460A1 - Installationsblock - Google Patents
InstallationsblockInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/14—Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsblock
mit wenigstens einem Sanitärkörper, z. B. WC-Becken,
wobei die Rückseite des Installationsblocks durch ein
Brandschutzelement abgeschirmt ist, welches über den
Installationsblock nach außen hervorsteht bzw. diesen
überlappt.
Ein derartiger Installationsblock ist durch das deutsche
Gebrauchsmuster G 84 24 828.9 bekannt. Die feuerhemmenden
Maßnahmen an diesem Installationsblock haben sich jedoch
als ungenügend herausgestellt. Insbesondere ist dieser
Installationsblock nicht für den Einbau in relativ
dünne gemauerte Wände (mit einer Mauerdicke von 11,5 cm)
geeignet, welche gleichwohl der von den Bauvorschriften
geforderten Feuerwiderstandsklasse F 90 entsprechen.
Außerdem sind die freien Kanten der Brandschutzplatte
dieses bekannten Installationsblocks beim Transport und
auf der Baustelle einer starken Beschädigungsgefahr
ausgesetzt, und im Falle solcher Beschädigungen verringert
sich der Brandschutzeffekt entsprechend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Installationsblock in einer weiter verbesserten
Brandschutzausführung zu schaffen, der insbesondere für
den Einbau in relativ dünne gemauerte Wände geeignet ist,
die der Feuerwiderstandsklasse F 90 entsprechen.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
- a) das Brandschutzelement ein Sandwichelement aus mehreren Brandschutzplatten ist, die mindestens überwiegend aus mineralischen Stoffen bestehen und
- b) ein Kantenschutz aus Profilblech die über den Installationsblock nach außen hervorstehenden Teile des Sandwichelements übergreift.
Aufgrund obiger Maßnahmen wird der Brandschutzeffekt
im Bereich des eingemauerten Installationsblocks im
Vergleich zum Stand der Technik wesentlich erhöht.
Außerdem können die nach außen hervorstehenden Teile
des Sandwichelements, also dessen Überstand, wegen
des Kantenschutzes großzügig bemessen werden, so daß
beim Einbau des Installationsblocks in gemauerte
Wände mit relativ geringer Dicke (z. B. 11,5 cm)
diese überstehenden Teile des Sandwichelements die
Rückseite des Mauerwerks überlappen. Zur Einmauerung
des Installationsblocks in eine solche Wand kann
vorteilhaft gewöhnlicher Zementmörtel verwendet werden,
der mit dem aus Profilblechen bestehenden Kantenschutz
eine gute Verbindung eingeht und, jeweils im Schnitt
betrachtet, eine winkelförmige Ausfütterung zwischen
dem Installationsblock und dem Mauerwerk bildet, welche
im Falle eines Brandes die Gefahr des "Durchschlagens"
der Flammen im Bereich des Installationsblocks stark
reduziert.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. So enthält das Sandwichelement
vorzugsweise eine zwischen zwei Brandschutzplatten
aus mineralischen Stoffen eingebettete Metallplatte,
die im Falle eines Brandes die Wärmeableitung vom
Installationsblock weg verbessert, aber auch zur Erhöhung
der mechanischen Stabilität des Sandwichelements
beiträgt.
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
beträgt die Dicke der äußeren Brandschutzplatte des
Sandwichelements ein Mehrfaches der Dicke der anderen
Brandschutzplatte des Sandwichelements und nur diese
äußere Brandschutzplatte überlappt den Installationsblock.
Diese äußere Brandschutzplatte besteht völlig oder
überwiegend aus Mineralstoffen.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung auch die Seitenflächen und die Oberseite
des Installationsblocks durch wenigstens je eine
Brandschutzplatte abgeschirmt sind, eignet sich der
Installationsblock vorteilhaft auch für den Einbau in
sogenannten Leichtbauwände, die der üblichen, von den
Bauvorschriften geforderten Feuerwiderstandsklasse
entsprechen.
Um in dem zuletzt genannten Fall störende und einer
erhöhten Beschädigungsgefahr ausgesetzte überstehende
Kanten zu vermeiden, schließen nach noch einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Brandschutzplatten an den
Seitenflächen und der Oberseite des Installationsblocks
mit den überstehenden Teilen der rückseitigen
Brandschutzplatte bündig ab.
Die die Seitenflächen und die Oberseite des
Installationsblocks abschirmenden Brandschutzplatten
können mit der rückseitigen Brandschutzplatte des
Installationsblocks auch eine einteilige kastenförmige
Brandschutzkonstruktion bilden. Ein solcher frontseitig
offener "Brandschutzkasten" wird dann bei der Montage
einfach über den Installationsblock geschoben.
Zweckmäßig übergreift ein Kantenschutz aus Profilblech
auch die freien Kanten der die Seitenflächen und
die Oberseite des Installationsblocks abschirmenden
Brandschutzplatten. Diese sind dadurch gegen mechanische
Beschädigungen auch geschützt.
Wenn es sich bei dem Installationsblock um einen solchen
Typ handelt, welcher einen an seiner Unterseite offenen
Zargenrahmen aufweist, der mit einem auf einem Rohboden
abstützbaren Traggestell für den Sanitärkörper verbunden
ist, sind die den Kantenschutz für die Brandschutzplatte
(n) bildenden Profilbleche zweckmäßig am Zargenrahmen
befestigt. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise durch
Punktschweißung.
Wenn nach noch einer weiteren Ausbildung der Erfindung die
an die äußere rückseitige Brandschutzplatte nach innen
folgende weitere Platte oder Platten des Sandwichelements
in nach innen abgesetzte Abkantungen des Zargenrahmens
versenkt angeordnet sind, wird der Zusammenbau des Sand
wichelements mit dem Installationsblock bzw. dessen Zar
genrahmen vereinfacht.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform
eines in eine gemauerte Wand eingebauten
Installationsblocks gemäß der Erfindung, wobei
der Sanitärkörper in Form eines WC-Beckens in
strichpunktierten Linien angedeutet ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 4 und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines in eine sogenannte
Leichtbauwand eingebauten Installationsblocks
entsprechend einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, wobei die frontseitigen
Verkleidungsplatten der Leichtbauwand zur besseren
Veranschaulichung des Installationsblocks
weggelassen sind.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Installationsblock
10 weist einen Zargenrahmen 11 in Form eines umgekehrten
U aus Stahlblech auf, der ein Kopfprofilblech 12 sowie
zwei Seitenprofilbleche 13 enthält. Der Zargenrahmen 11
stützt sich auf einem Traggestell 14 aus Profilrohren
ab, welches sich aus der offenen Unterseite des
Zargenrahmens 11 nach unten erstreckt und auf dem
Rohboden 15 aufgestellt ist. An einem Querprofil
16 des Traggestells 14 sind zwei höhenverstellbare
Fußstützen 17 befestigt, welche auf dem Rohboden 15
aufsitzen. Mit 18 ist in Fig. 1 der fertige begehbare
Fußboden des betreffenden Sanitärraums bezeichnet.
An dem Traggestell 14 sind ferner ein Sanitärkörper,
beispielsweise ein WC-Becken 19, ein Ablaufrohrstutzen
20 für das Abwasser sowie ein Zuleitungsrohr 21 für
das Spülwasser befestigt. Das Zuleitungsrohr 21 ist
an einem Spülkasten 22 angeschlossen, der innerhalb
des Zargenrahmens 11 angeordnet ist. Alle Hohlräume im
Bereich des Zargenrahmens 11 um den Spülkasten 22 und
das Zuleitungsrohr 21 herum sind mit Mineralwolle 23,
z. B. Steinwolle ausgefüllt. Die Vorder- oder Außenseite
des Installationsblocks 10 ist mit Streckmetallgitter 24
versehen, welches vom Kopfprofilblech 12 des Zargenrahmens
11 bis zu den Fußstützen 17 reicht und als Träger einer
Mörtelschicht 25 dient, auf der Fliesen 26 verlegt sind.
Die Rückseite des Installationsblocks 10 ist
beispielsweise über die Höhe des Zargenrahmens 11 durch
ein Sandwichelement 27 aus mehreren Brandschutzplatten
abgedeckt. Das Sandwichelement 27 setzt sich bei den
in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen
aus zwei Brandschutzplatten 28, 29 und einer zwischen
diesen eingebetteten Stahlplatte 30 zusammen, wobei
die Brandschutzplatten 28, 29 ganz oder überwiegend
aus mineralischen Stoffen bestehen. Die Dicke der
äußeren Brandschutzplatte 28 beträgt ein Mehrfaches
der Dicke der anderen Brandschutzplatte 29. Die äußere
Brandschutzplatte 28 des Sandwichelements 27 ragt ferner
über die Seitenprofilbleche 13 und das Kopfprofilblech 12
ein solches Ausmaß hinaus, daß nach erfolgter Einmauerung
des Installationsblocks 10 in eine gemauerte Wand (Fig.
2) die Brandschutzplatte 28 auch die Rückseite der
gemauerten Wand an drei Seiten der Aufnahmeöffnung für
den Installationsblock 10 überlappt. Die seitlichen
einander gegenüberliegenden Ränder sowie der obere Rand
der Brandschutzplatte 28 werden von Z-Profilblechen 31
übergriffen, die einen Kantenschutz für die überstehenden
Teile 9 der Brandschutzplatte 28 bilden und mit einem
abgewinkelten Schenkel 32 an den Seitenprofilblechen 13
und dem Kopfprofilblech 12 des Zargenrahmens 11 befestigt
sind (z. B. durch Punktschweißung). Die Brandschutzplatte
28 kann durch Schrauben (nicht gezeigt) an den
Profilblechen 31 befestigt werden.
Die Stahlplatte 30 und innere Brandschutzplatte 29
des Sandwichelements 27 sind in nach innen abgesetzte
Abkantungen 33 am Kopfprofilblech 12 und den zwei
Seitenprofilblechen 13 im Zargenrahmen 11 versenkt
angeordnet und an diesen Abkantungen 33 durch nicht
gezeigte Schrauben befestigt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 des
Installationsblocks 10 ist speziell für die Einmauerung
in eine gemauerte Wand 34 bestimmt, welche eine relativ
geringe Dicke von z. B. 11,5 cm aufweist. Der in eine
entsprechend angepaßte Öffnung in der Wand 34 eingemauerte
Installationsblock 10 gewährleistet, daß auch im Bereich
der den Installationsblock 10 aufnehmenden Maueröffnung
die für diese Wand gültige Feuerwiderstandsklasse F
90 beibehalten wird. Bei der Ausmauerung werden die
verbleibenden Hohlräume zwischen dem Zargenrahmen 11
und der Öffnung in der gemauerten Wand 34 mit Mörtel
ausgefüllt, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wobei, wie
schon erwähnt, die seitlichen und oberen Ränder der
Brandschutzplatte 28 auch noch etwas die gemauerte Wand 34
überlappen. Dies ist deshalb von Bedeutung, um im Falle
eines Brandausbruchs in dem betreffenden Naßraum ein
"Durchschlagen" der Flammen zwischen dem Zargenrahmen 11
und der gemauerten Wand zu erschweren. Der verbleibende
Hohlraum unterhalb des Zargenrahmens 11 wird mit
Mauersteinen ausgemauert.
In ähnlicher Weise können auch Installationsblöcke
mit anderen Sanitärkörpern, wie z. B. Waschbecken,
Urinale usw. mit einem feuerhemmenden Sandwichelement
27 versehen werden. Die die überstehenden Teile 9 der
Brandschutzplatte 28 übergreifenden Profilbleche 31
bilden beim Transport und auf der Baustelle vorteilhaft
einen Kantenschutz für die stoß- bzw. schlagempfindliche
Brandschutzplatte 28.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Installationsblock
10 entspricht demjenigen der Fig. 1 und 2 und er
weist auch das gleiche als Brandschutzelement dienende
Sandwichelement 27 auf. Gemäß den Fig. 3 und 4 ist
dieser Installationsblock 10 jedoch in eine sogenannte
Leichtbauwand eingebaut. Solche Leichtbauwände weisen eine
tragende Gerippekonstruktion aus Profilschienen 35 auf, an
welchen gemäß Fig. 3 beidseitig außen z. B. Gipsplatten
36 befestigt sind. An den dem jeweiligen Sanitärraum
zugewandten Gipsplatte 36 können Fliesen befestigt sein
(nicht gezeigt). Die Gerippekonstruktion stützt sich
mit unteren waagrecht verlaufenden Profilschienen 35
(Fig. 4) auf dem Rohboden des betreffenden Sanitärraums
ab. Die Fußplatten der Fußstützen 17 sind bei diesem
Ausführungsbeispiel in eine der nach oben offenen
Profilschienen 35 eingesetzt. Diese Leichtbauwände halten
gleichfalls die Feuerwiderstandsklasse F 90 ein und es
ist daher erforderlich, daß auch im Bereich des in eine
solche Leichtbauwand eingebauten Installationsblocks
10 diese Feuerwiderstandsklasse beibehalten wird.
Wie schon erwähnt, entspricht der Installationsblock
10 der Fig. 3 und 4 demjenigen der Fig. 1
und 2 und gleiche Teile sind daher mit den gleichen
Bezugszahlen gekennzeichnet. Zusätzlich sind jedoch das
Kopfprofilblech 12 und die zwei Seitenprofilbleche 13
des Zargenrahmens 11 durch je eine Brandschutzplatte 37
thermisch abgeschirmt. Die Brandschutzplatten 37 bestehen
vorzugsweise aus dem gleichen mineralischen Material
wie die Brandschutzplatte 28 des Sandwichelements 27.
Die Dicke dieser Brandschutzplatten 37 ist so bemessen
bzw. auf die überstehenden Teile 9 der Brandschutzplatte
28 abgestimmt, daß die Brandschutzplatten 37 mit
diesen überstehenden Teilen 9 der Brandschutzplatte 28
bündig abschließen (Fig. 3). Die Brandschutzplatten 37
sind mit Schrauben an dem Kopfprofilblech 12 und den
beiden Seitenprofilblechen 13 befestigt. Der komplette
Installationsblock 10 ist mit senkrechten Profilschienen
35 der Gerippekonstruktion der Leichtbauwand verschraubt
(Fig. 3). Die vor der Montage des Installationsblocks 10
freien Kanten der Brandschutzplatten 37 können gleichfalls
durch Profilbleche (nicht gezeigt) gegen mechanische
Beschädigung geschützt sein.
Bei einem nicht-gezeigten Ausführungsbeispiel können die
Brandschutzplatten 37 ein Teil mit der rückwärtigen
Brandschutzplatte 28 bilden, so daß eine kastenförmige
Brandschutzkonstruktion entsteht.
Der Installationsblock 10 ist in Fig. 4 ohne Sanitärkörper
gezeigt, jedoch gleichfalls zur Aufnahme eines WC-Beckens
(oder Bidets) bestimmt. Sein tragender Teil kann jedoch
ohne weiteres so modifiziert werden, daß z. B. auch ein
Waschbecken angebaut werden kann.
Die vorstehend beschriebene thermische Isolierung für
Installationsblöcke kann auch bei solchen Ausführungen
angewendet werden, die eine andere Tragkonstruktion als
die in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4
gezeigte aufweisen.
Claims (9)
1. Installationsblock mit wenigstens einem Sanitärkörper,
z. B. WC-Becken, wobei die Rückseite des
Installationsblocks durch ein Brandschutzelement
abgeschirmt ist, welches über den Installationsblock
nach außen hervorsteht bzw. diesen überlappt, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das Brandschutzelement ein Sandwichelement (27) aus mehreren Brandschutzplatten (28 bis 30) ist, die mindestens überwiegend aus mineralischen Stoffen bestehen und
- b) ein Kantenschutz aus Profilblech (31) die über den Installationsblock (10) nach außen hervorstehenden Teile (9) des Sandwichelements (27) übergreift.
2. Installationsblock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sandwichelement (27) eine
zwischen zwei Brandschutzplatten (28, 29) aus
mineralischen Stoffen eingebettete Metallplatte (30)
enthält.
3. Installationsblock nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der äußeren
Brandschutzplatte (28) des Sandwichelements (27) ein
Mehrfaches der Dicke der anderen Brandschutzplatte
(29) des Sandwichelements (27) beträgt und nur diese
äußere Brandschutzplatte (28) den Installationsblock
(10) überlappt.
4. Installationsblock nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seitenfläche
und die Oberseite des Installationsblocks (10) durch
wenigstens je eine Brandschutzplatte (37) abgeschirmt
sind.
5. Installationsblock nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brandschutzplatten (37)
an den Seitenflächen und der Oberseite des
Installationsblocks (10) mit den überstehenden Teilen
(9) der rückseitigen Brandschutzplatte (28) bündig
abschließen.
6. Installationsblock nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Seitenflächen und die
Oberseite des Installationsblocks (10) abschirmenden
Brandschutzplatten (37) mit der rückseitigen
Brandschutzplatte (28) des Installationsblocks (10)
eine einteilige kastenförmige Brandschutzkonstruktion
bilden.
7. Installationsblock nach einem der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kantenschutz aus Profilblech auch die freien
Kanten der die Seitenflächen und die Oberseite
des Installationsblocks (10) abschirmenden
Brandschutzplatten (37) übergreift.
8. Installationsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7
mit einem an seiner Unterseite offenen Zargenrahmen,
der mit einem auf einem Rohboden abstützbaren
Traggestell für den Sanitärkörper verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Kantenschutz für
die Brandschutzplatte (n) (28) bildenden Profilbleche
(31) am Zargenrahmen (11) befestigt sind.
9. Installationsblock nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die an die äußere rückseitige
Brandschutzplatte (28) nach innen folgende weitere
Platte oder Platten (29, 30) des Sandwichelements
(27) in nach innen abgesetzte Abkantungen (33) des
Zargenrahmens (11) versenkt angeordnet sind.
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DE19914124460 DE4124460C2 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Installationsblock |
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