DE4344614A1 - Getränkefüllmaschine mit CIP-Reinigungsbechern - Google Patents

Getränkefüllmaschine mit CIP-Reinigungsbechern

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DE4344614A1
DE4344614A1 DE19934344614 DE4344614A DE4344614A1 DE 4344614 A1 DE4344614 A1 DE 4344614A1 DE 19934344614 DE19934344614 DE 19934344614 DE 4344614 A DE4344614 A DE 4344614A DE 4344614 A1 DE4344614 A1 DE 4344614A1
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DE
Germany
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cups
filling machine
beverage filling
bottles
filling
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Withdrawn
Application number
DE19934344614
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Behnke
Peter Luehmann
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Ortmann & Herbst Masch GmbH
Original Assignee
Ortmann & Herbst Masch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices
    • B67C3/002Cleaning of filling devices using cups or dummies to be placed under the filling heads
    • B67C3/004Cleaning of filling devices using cups or dummies to be placed under the filling heads permanently attached to the filling machine and movable between a rest and a working position

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkefüllmaschine der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 genannten Art.
Getränkefüllmaschinen müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden, um den erforderlichen Hygienebestimmungen und insbesondere den Sterilitätsanforderungen bei der Getränkeabfüllung zu genügen. Bei heute üblichen Getränkefüllmaschinen werden dabei auch die Füll­ organe vor Ort gereinigt (cleaning in place = CIP). Dazu ist es er­ forderlich, Becher an der Behälterranddichtung eines jeden Füllor­ ganes abgedichtet anzuordnen. Hierfür sind eine Reihe von Mög­ lichkeiten im Stand der Technik bekannt. Es können die Behälter selbst während der Reinigung als Becher verwendet werden. Es können auch gesondert vorrätig gehaltene Becher von der Größe der zu füllenden Behälter in die Maschine anstelle der Behälter ein­ geführt werden. Ferner sind spezielle Becher bekannt, die von Hand oder maschinell zur Reinigung an den Füllorganen dichtend befe­ stigt werden.
Heutzutage gefordert werden Becher, die dauernd im Bereich der Füllorgane angeordnet sind und auf Knopfdruck automatisch aus einer Wartestellung in Eingriff gebracht werden.
Bei Getränkefüllmaschinen der eingangs genannten Art, die den Kragen von entsprechend ausgebildeten Flaschen, beispielsweise Kunststoffflaschen, mit Haltegliedern unterfassen um unter Ein­ wirkung eines Hubgliedes die Flaschen an die Füllorgane anzupres­ sen, ist es bekannt, die Becher von den Haltegliedern zu erfassen und mit diesen anpressen zu lassen. Vorteilhaft wird dabei die Be­ wegung des Hubgliedes, die sonst zum Anheben der Flaschen über die Rückgasrohre und zum Anpressen dient, in der gleichen Weise auch für die Becher zu verwenden.
Eine Getränkefüllmaschine der eingangs genannten Art ist aus der DE 37 22 495 A1 bekannt. Bei dieser Konstruktion sind die Becher an den Hubgliedern angeordnet und diesen gegenüber in die Warte­ position und die Betriebsposition verschwenkbar. Sie sind zu diesem Zweck an einem gesonderten Schwenkhebel angeordnet und mit diesem um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert, um von der Warteposition in die Betriebsposition geschwenkt zu werden, in der sie in das Halteglied nach Art einer Flasche einschwenken. Diese Konstruktion ist kinematisch schwierig und hat aufgrund des Schwenkradius einen erheblichen Raumbedarf, der bei Getränke­ füllmaschinen dieser Art nur schwierig schwer erfüllbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Getränkefüllmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Becher kinematisch einfacher und bei geringerem Raumbe­ darf zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion sind radial erstreckte und verschiebbare Schieber vorgesehen, an denen sowohl das Halteglied als auch der Becher angeordnet sind. Durch einfache radiale Verschiebung las­ sen sich entweder das Halteglied oder der Becher in Betriebsstel­ lung unter das Füllorgan verfahren. Diese Konstruktion zeichnet sich durch geringstmöglichen Raumbedarf und sehr einfache Kine­ matik aus. Außerdem entfällt das störungsanfällige Einsetzen des Bechers in das Halteglied.
Die Schiebebetätigung kann durch einzeln vorgesehene fernsteuer­ bare Schiebemotoren erfolgen oder vorteilhaft gemäß Anspruch 2 durch eine ortsfeste Führungskurve, die in bei Getränkefüllmaschi­ nen üblicher Technologie auf die Schieber einwirkt und auf diese entweder in beide Schieberichtungen oder nur in eine Schieberich­ tung, z. B. gegen Rückstellfeder, einwirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schieber gemäß Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt in einem waagerecht liegenden Schnitt einen Aus­ schnitt am Umfang einer Getränkefüllmaschine. Es ist ein oberhalb der Schnittebene liegendes Füllorgan 1 gestrichelt eingezeichnet, ebenso wie zwei benachbarte Füllorgane. Die Rotationsachse der Füllmaschine liegt in Verlängerung der Schnittlinie 2-2, welche radial zur Rotationsachse angeordnet ist, rechts außerhalb der Zeichnung. Fig. 2 zeigt das Füllorgan 1 im Schnitt mit einem nach unten herausragenden Rückgasrohr 2, einem Flüssigkeitsauslauf 3 und einer Behälterranddichtung 4. Flüssigkeits- und Gasversorgung für die Füllorgane 1 kann in üblicher Weise von einem nicht darge­ stellten darüber angeordneten Ringkessel erfolgen, der Getränk und Gas bevorratet.
Das Füllorgan 1 dient zum Befüllen einer in Fig. 2 gestrichelt dar­ gestellten, z. B. aus Kunststoff bestehenden Flasche 5 mit Halskra­ gen 6.
Die Füllorgane 1 sind höhenfest angeordnet. Die Flaschen 5 werden von einem U-förmigen Halteglied 7 unter dem Halskragen 6 erfaßt und nach oben über das Rückgasrohr 2 gehoben und mit ihrem Rand gegen die Behälterranddichtung 4 des Füllorganes 1 zur Ab­ dichtung gepreßt.
Zur Höhensteuerung des Haltegliedes 7 und zur Aufbringung der Anpreßkraft ist ein Hubzylinder 8 vorgesehen, der ein Hubglied 9 in Form einer Zylinderstange höhensteuert. Am unteren Ende des Hubgliedes 9 ist über einen Arm das Halteglied 7 höhengesteuert aufgenommen.
Am Hubglied 9 ist ferner ein Becher 10 angeordnet, der anstelle der Flasche 5 vor Beginn eines Reinigungslaufes unter das Füllorgan 1 gebracht werden kann, um sodann anstelle der Flasche 5 angehoben und gegen die Behälterranddichtung 4 gepreßt wird. Dann kann durch entsprechende Beaufschlagung des Füllorganes 1 mit Reini­ gungsflüssigkeit der gesamte Auslauf 3 und das Rückgasrohr 2 durch den Becher 10 hindurch im Kreislauf gespült werden.
Zu diesen Zwecken ist ein Schieber 11 vorgesehen, der am unteren Ende des Hubgliedes 9 in einer Schiebeführung 12 gelagert ist, welche mit geeigneten Befestigungsmitteln 13 drehfest an dem sei­ nerseits drehfest geführten Hubglied 9 befestigt ist. Die Schiebe­ führung 12 ist derart angeordnet, daß der Schieber 11 in Richtung seiner Längserstreckung radial in bezug auf die Rotationsachse der Getränkefüllmaschine, also gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittli­ nie 2-2 verschiebbar ist.
Mit einem Langloch 14 umgreift im Ausführungsbeispiel der Schie­ ber 11 das Hubglied 9, wodurch ihm eine geeignete Begrenzung des Schiebeweges vorgegeben ist.
Am radial außen liegenden Ende des Schiebers 11 ist dieser als Halteglied 7 ausgebildet. Um ein dem zur Verfügung gestellten Schiebeweg entsprechendes Stück radial nach innen versetzt ist im Schieber 11 der Becher 10 angeordnet, im Ausführungsbeispiel in eine Bohrung eingesteckt.
Am Schieber 11 sowie an der Schiebeführung 12 sind Vorsprünge 15 vorgesehen, zwischen denen eine Zugfeder 16 gespannt ist. Diese hält den Schieber in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schiebestellung, in der das Halteglied 7 unter dem Füllorgan 1 steht und in der die Anordnung somit für den Flaschenfüllbetrieb einge­ stellt ist.
Am radial innen liegenden Ende des Schiebers 11 ist eine Rolle 17 gelagert, die mit einer ortsfesten Führungskurve 18 in Eingriff ge­ langen kann, welche bei Rotation der Getränkefüllmaschine im Uhr­ zeigersinne, also bei Bewegungsrichtung der Anordnung in Rich­ tung des Pfeiles 19 in Fig. 1 durch die dargestellte Auswärtsver­ schwenkung den Schieber radial nach außen drückt bis in die Be­ triebsstellung, in der der Becher 10 unter das Füllorgan 1 gelangt. Wird nun eine Hubbetätigung des Hubzylinders 8 ausgelöst, so wird anstelle einer Flasche 5 der Becher 10 abgedichtet unter das Füllorgan 1 gepreßt.
Die dargestellte Erfindung kann vielfältig variiert werden. Anstelle eines Hubzylinders 8 für die Höhensteuerung des Schiebers 11 kön­ nen auch andere aus der einschlägigen Technik bekannte Höhen­ steuerungen, beispielsweise mittels Rollen und Höhenführungskur­ ven, verwendet werden. Das Hubglied 9 bzw. der Schieber 11 kön­ nen auch nach Anheben in aus der einschlägigen Technik bekannter Weise am Füllorgan 1 verriegelt werden. Die Schiebebetätigung des Schiebers 11 kann ebenfalls in anderer als der dargestellten Weise erfolgen. Beispielsweise kann eine in beiden Richtungen führende Führungskurve vorgesehen sein, wodurch die Zugfeder 16 entbehr­ lich wird. Es kann auch einzeln für jeden Schieber 11 ein Antrieb, beispielsweise mittels Hubzylinder, vorgesehen sein.

Claims (2)

1. Getränkefüllmaschine mit einer Vielzahl von auf dem Um­ fang der Maschine beabstandet angeordneten, um deren Ro­ tationsachse umlaufenden Füllorganen, deren Behälterrand­ dichtungen von Rückgasrohren nach unten überragt werden, und mit zum Unterfassen von Halskragen von zu füllenden Flaschen ausgebildeten Haltegliedern, die mittels radial zur Rotationsachse angeordneter Arme an Hubgliedern gelagert sind, von denen sie über die Rückgasrohre in Dichteingriff der Flaschen unter die Füllorgane hebbar sind, sowie mit an den Hubgliedern bewegbar angeordneten, zur CIP-Reinigung dienenden Bechern, die aus einer Warteposition in die Posi­ tion der Flaschen bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme als höhefest und radial verschiebbar an den Hubgliedern (9) gelagerte Schieber (11) ausgebildet sind, an denen die Becher (10) radial außerhalb der Halteglieder (7) angeordnet sind.
2. Getränkefüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schieber (11) von ortsfesten Führungskur­ ven (18) in die und/oder aus der Warteposition verschiebbar sind.
DE19934344614 1993-12-24 1993-12-24 Getränkefüllmaschine mit CIP-Reinigungsbechern Withdrawn DE4344614A1 (de)

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