DE4344584C2 - Anordnung von Magnetventilen, einem Zentralstecker und einer Leiterplatte an einem Steuergehäuse einer selbsttätigen Schaltvorrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes - Google Patents

Anordnung von Magnetventilen, einem Zentralstecker und einer Leiterplatte an einem Steuergehäuse einer selbsttätigen Schaltvorrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbe­ griff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Anordnung der eingangs genannten Art (DE 37 09 505 A1) ist die Leiterplatte an dem jeweils entgegengesetzt zum Steuergehäuse liegenden Stirnende der Magnetventile angeord­ net, so daß säulenartige Distanzglieder zur Halterung der Lei­ terplatte am Steuergehäuse erforderlich sind. Die Magnetventile sind an ihren dem Steuergehäuse benachbarten Endbereichen durch ein gemeinsames Halteblech, also getrennt zur Leiterplatte, am Steuergehäuse eingespannt. Weiterhin ist es bei der bekannten Anordnung aufwendig, daß die Fassung des Zentralsteckers in ei­ ner Gehäuseöffnung des Steuergehäuses selbst unverrückbar gehal­ tert ist, so daß es für die Kontaktierung mit der Leiterplatte eines fingerartigen Fortsatzes bedarf, der die Distanz zwischen Steuergehäuse und Leiterplatte überbrückt.
Aus dem DE-GM 18 35 715 ist ein Schaltkasten für die Anordnung elektromagnetischer Relais zur Steuerung eines Kraftfahrzeugge­ triebes bekannt. Bei diesem Schaltkasten kam es wegen der stän­ digen Fahrerschütterungen vor allem auf eine zuverlässige Ver­ bindung der Relaisanschlußkontakte mit den Steuerleitungen und wegen der räumlichen Beschränkung auf eine möglichst gedrängte Unterbringung der gesamten Anordnung im Kraftfahrzeug an. Weiterhin stand bei diesem Schaltkasten noch folgende Problemstellung im Hintergrund. Die Lötverbindungen der Relaisanschlußkontakte seien durch Erschütterungen am meisten gefährdet, da die Masseschwingungen zwischen den schweren Relais und den Leitungen an den Befestigungsstellen Resonanzerscheinungen hervorrufen könnten, die ebenso wie bei Klemmverbindungen zur Ablösung einzelner Leitungen neigten. Außerdem erfordere die Herstellung der Lötanschlüsse und deren Unterbringung einen ausreichenden Raum sowie zusätzliche Befestigungsmittel für die Relais. Bei mit Anschlußsteckern versehenen Relais seien die Leitungen an Steckersockel herangeführt, um dadurch ein bequemes Auswechseln der Relais zu erreichen, ohne daß jedoch die der Schaffung des Schaltkastens zugrunde liegende Aufgabe gelöst worden wäre, Lötverbindungen wegen ihrer Empfindlichkeit und zum Zwecke der Raumersparnis zu vermeiden, da diese sich bei den mit Anschlußsteckern versehenen Relais nunmehr an den Sockelkontakten befänden. Zur Lösung der geschilderten Aufgabe ist bei dem bekannten Schaltkasten die An­ ordnung so getroffen, daß die Relais auf eine Grundplatte im Schaltkasten aufgesteckt sind., indem an jedem Relais vorgese­ hene, mit mechanischen Teilen des Relais fest verbundene Steck­ einrichtungen unmittelbar in buchsenartige Ausnehmungen der Grundplatte eingreifen, die zugleich die Anschlußkontakte für eine vorbereitete Schaltung bilden. Die in der Grundplatte vorgesehenen Einstecköffnungen sind mit federnd spreizbaren Drahtbügeln ausgelegt, in die an den magnetischen Rückschlußbügeln der Relais befestigte Stifte mit Rastnuten eingreifen. Die Grundplatte ist mit einer gedruckten Schaltung versehen, deren Anschlußstellen für die Relais oder andere Schaltelemente durch Buchsen gebildet sind, in die steckerartig ausgebildete Kontaktteile der Relais unmittelbar eingreifen.
Aus der DE 32 36 535 A1 ist ein Steuer- oder Regelsystem be­ kannt, welches wenigstens einen Geber (Steuerbefehl- und/oder Meßwertgeber), eine elektronische Auswerteschaltung für die Ge­ bersignale und wenigstens ein Magnetventil, das von dieser elek­ tronischen Auswerteschaltung angesteuert wird und in ein hydrau­ lisches oder pneumatisches Betätigungssystem eingeschaltet ist, enthält, wobei die Auswerteschaltung in der Nähe des Ventils an­ geordnet ist. In dieser Druckschrift wird von folgender Problem­ stellung ausgegangen. Zum Beispiel bei Antiblockierregelsystemen für Fahrzeuge sei es bekannt, die Auswerteschaltung im Fahrgast­ raum unterzubringen und die den Rädern zugeordneten Sensoren und die Betätigungsventile für die Bremsdruckvariation über Kabel und einen oder zwei Stecker mit der Auswerteschaltung zu verbin­ den. Es sei auch schon bekannt, die Auswerteschaltung in der Nä­ he der Betätigungsventile anzuordnen. Es müßten aber auch hier nach wie vor die gleiche Anzahl von Steckverbindungen verwendet werden, die Ursache von Fehlern sind. Diese Überlegungen sollen auch für andere Regel- oder Steuergeräte gelten. Um diese Pro­ bleme zu vermeiden, wird in der Druckschrift die Lehre gegeben, daß die Auswerteschaltung und der oder die Elektromagnete der Magnetventile in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und miteinander verschaltet sind, daß die Ventilteile des wenigstens einen Magnetventiles in einem gesonderten Block untergebracht sind, daß das gemeinsame Gehäuse an diesen Block angesetzt ist und daß das wenigstens eine Ventil über wenigstens einen aus dem gemeinsamen Gehäuse herausgeführten, von dem wenigstens einen Elektromagneten verschiebbaren Stößel betätigbar ist.
Aus der DE 30 41 707 A1 ist ein Elektro-Magnetventil für flüssi­ ge Medien mit einem als Schließkörper ausgebildeten Anker be­ kannt, der Teil eines magnetischen Kreises ist und gleichzeitig hydraulische Funktionen erfüllt. Die in der Druckschrift ange­ sprochene Problemstellung ist ausschließlich auf das Magnetven­ til bezogen, weshalb die Problemlösung in einem Elektro-Magnet­ ventil für flüssige Medien mit einem als Schließkörper ausgebil­ deten Anker gesehen wird, bei dem einerseits der Anker Teil ei­ nes magnetischen Kreises ist sowie gleichzeitig hydraulische Funktionen erfüllt und andererseits die Verbesserung darin be­ stehen soll, daß der Schließkörper wenigstens näherungsweise als zylindrischer Körper mit beiderseits Kugelkuppen ausgebildet ist. In der Druckschrift ist eine Anordnung von Magnetventilen an einem Steuergehäuse gezeigt, in welchem u. a. Schaltventile aufgenommen sind, die jeweils in Abhängigkeit vom Druck eines zugehörigen Magnetventiles den Arbeitsdruck von Schaltstellglie­ dern einer selbsttätigen Schaltvorrichtung eines Zahnräderwech­ selgetriebes einstellen. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Ventilachsen der Magnetventile senkrecht zu einer Bezugsebene des Steuergehäuses angeordnet, bei dem an der in Einbaulage oben liegenden Oberseite den Magnetventilen zugeordnete, jeweils in Gehäuseebenen parallel zur Bezugsebene liegende Abstützflächen vorgesehen sind. Die Magnetventile sind gegenüber dem Steuerge­ häuse in den zur Bezugsebene parallelen Richtungen jeweils durch den formschlüssigen Sitz eines zur Ventilachse koaxialen Ventil­ gehäusesockels in einer korrespondierenden, die zugehörige Ab­ stützfläche aufweisenden Aufnahme des Steuergehäuses in der zur Bezugsebene senkrechten, vom Steuergehäuse weg weisenden Rich­ tung durch Niederhalter festgelegt, wobei die Niederhalter je­ weils an einer korrespondierenden Gegenhaltefläche des Magnet­ ventilgehäuses eines Magnetventiles angreifen. Als Gegenhalte­ fläche ist die zum Steuergehäuse entgegengesetzt liegende Stirn­ seite eines Magnetventilgehäuses verwendet, wobei die Magnetven­ tile paarweise mit ihren Gegenhalteflächen durch jeweils einen gemeinsamen Niederhalter eingespannt sind, der an einer in eine Gewindebohrung des Steuergehäuses einschraubbaren Befestigungs­ schraube verankert ist.
Durch die DE 93 07 228 U1 ist ein Steuersystem, insbesondere Ge­ triebesteuersystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit einem teilweise mit Öl gefüllten Gehäuse, in dem elektrische, mechani­ sche und/oder hydraulische Steuermittel angeordnet sind, und mit einer funktional zugeordneten Steuerelektronik. Bei diesem be­ kannten Steuersystem werde der im Getriebegehäuse vorhandene Raum ausgenutzt, weil die Steuerelektronik innerhalb des Gehäu­ ses angeordnet ist. Ein Vorteil dieses bekannten Steuersystemes sei es, daß die Leitungen zu den Steuermitteln, zu denen das au­ tomatische Getriebe mit seinen Wellen, Zahnräder, Kupplungen, Bremsen usw. und eine funktional zugeordnete hydraulische Steue­ rung mit Ölpumpe, Drosselventilen, Reglern, Sensoren und Hydrau­ likventilen, um die von der Steuerelektronik ermittelten Gänge des Getriebes zu schalten, zählen, sehr kurz sei, und Leitungen eingespart würden. Auch sei nur eine geringe Anzahl von Stecker­ teilen erforderlich.
Aus der DE 28 36 166 B1 ist eine Zentralelektrik in Kraftfahr­ zeugen zur Aufnahme von Leitungsverbindungen, Sicherungen, Re­ lais und Steckern und/oder Kupplungen zum Anschluß von Kabelbäu­ men bekannt, bestehend aus mehreren übereinander angeordneten Isolierplatten, die auf beiden Seiten Leiterbahnen tragen, von denen je nach Schaltungserfordernissen eine Anzahl auf einer Seite einer Isolierplatte mit Leiterbahnen auf der anderen Seite derselben Isolierplatte und/oder mit Leiterbahnen einer oder mehrerer weiterer Isolierplatten durchkontaktiert ist, wobei mindestens eine Isolierplatte Sicherungs- und Relaishalte- sowie Steckverbindungselemente aufweist. Um eine Zentralelektrik zu erstellen, die den Aufwand an Stanzwerkzeugen erheblich redu­ ziert, die Durchkontaktierung der Leiterbahnen verschiedener Leiterplatten untereinander über genietete und/oder verlötete Stifte vermeidet, interne Steckverbindungen zwischen Leiterbah­ nen und Sicherungshalterungen sowie Relaisanschlüssen aus­ schließt, das Anschlußstecksystem variabler macht, die Funktion verbessert, eine einfache, kostengünstige Montage bewirkt und bei der sich Schaltungsänderungen leicht und schnell ohne großen Kostenaufwand durchführen lassen, ist die bekannte Zentralelek­ trik so ausgebildet, daß die Leiterbahnen als geradlinige, min­ destens einseitig isolierte Bänder, deren Enden als Stecker aus­ gebildet sein können, in einem bestimmten seitlichen Abstand, der dem von daran anschließbaren Mehrfachsteckverbindungen ent­ spricht, in parallel angeordneten Nuten auf beiden Seitenflächen der Isolierplatten befestigt sind und daß senkrecht zu diesen ersten Leiterbahnen, direkt über diesen liegend, ebenfalls min­ destens einseitig isolierte zweite Leiterbahnen im gleichen seitlichen Abstand wie die ersten Bänder in parallel angeordne­ ten Nuten der Isolierplatten gehalten sind, wobei die isolierten Seitenflächen der ersten und zweiten Leiterbahnen einander zuge­ kehrt sind und sowohl diese sich kreuzenden Leiterbahnen einer Isolierplattenseite untereinander als auch mit Leiterbahnen der anderen Isolierplattenseite den Schaltungserfordernissen ent­ sprechend durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art die Halterungen der außen am Steuergehäuse angeordneten Teile sowie die Montage einer solchen Anordnung einfacher zu gestalten.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 ge­ löst.
Bei der Anordnung nach der Erfindung hat die Leiterplatte, wel­ che vorteilhafterweise direkt auf der Oberseite des Steuergehäu­ ses aufliegt, neben der Aufnahme der Leitungsverbindungen zwi­ schen dem Zentralstecker und den elektrisch ansteuerbaren Ma­ gnetventilen weitere Funktionen. So dient die Leiterplatte zu­ sätzlich der Halterung der Fassung für den Zentralstecker als auch zur Verankerung der Niederhalter für die Magnetventile. Die Leiterplatte bildet somit einen vormontierbaren Elektrikbausatz, dessen elektrische Funktionen vor dem Einbau an das Steuerge­ häuse geprüft werden können, beispielsweise mit Hilfe eines Dia­ gnosegerätes. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist die Hal­ terung sowohl der Leiterplatte als auch der Magnetventile am Steuergehäuse vereinfacht.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ist durch eine lösbare Kon­ taktierung zwischen Leiterplatte und jeweiligem Magnetventil eine erleichterte Montage und Auswechselbarkeit der Magnetventile erreicht.
Bei der Anordnung der Erfindung sind größere Querschnitte für die Leiterbahnen und damit höhere Stromstärken durch die Verwendung gestanzter Blechteile ermöglicht.
Bei der Anordnung der Erfindung sind Materialeinsparungen bei der Halterung der Magnetventile dadurch erreicht, daß einzelne Niederhalter und nicht eine allen Magnetventilen gemeinsame Blechplatte zu deren Halterung verwendet sind.
Bei der Anordnung nach der Erfindung sind die Leiterbahnen ge­ genüber der angrenzenden Oberfläche der Leiterplatte versenkt angeordnet, so daß Kurzschlüsse durch Fremdpartikel vermieden und die Kriechstromwege erhöht sind.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ist die Leiterplatte zu­ sätzlich zur Aufnahme eines mit dem Zentralstecker durch Leiter­ bahnen verbundenen Temperaturfühlers für die Temperatur des Ar­ beitsöles verwendet, so daß ein besonderes Gehäuse mit einer besonderen Leitungsführung für den Temperaturfühler eingespart sind.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ist die Leiterplatte zu­ sätzlich zur Aufnahme eines durch Leiterbahnen mit dem Zentral­ stecker verbundenen Anlaßsperrschalters, welcher das Anlassen des Antriebsmotores nur in den Stellungen N und P des Wählhebels zuläßt, verwendet, wodurch ein besonderes Schaltergehäuse und eine besondere Leitungsführung für diesen Schalter eingespart sind.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ist die Leiterplatte zu­ sätzlich für die vormontierbare, begrenzt bewegliche Halterung eines wenigstens einen Drehzahlsensor aufnehmenden Gehäuses ver­ wendet, wobei der Drehzahlsensor durch Leiterbahnen mit dem Zen­ tralstecker verbunden ist. Zur Erzielung seiner begrenzten Be­ weglichkeit kann dieses Gehäuse ausschließlich durch die Leiter­ bahnen baulich mit der Leiterplatte verbunden sein. Bei der An­ ordnung nach der Erfindung ist die Fassung des Zentralsteckers gegenüber ihrer an der Leiterplatte vorgesehenen Halterung be­ grenzt beweglich gelagert, um den Zentralstecker gegenüber einer signifikanten Gehäusebohrung eines das Steuergehäuse an seiner Unterseite aufnehmenden Getriebegehäuses des Zahnräderwechselge­ triebes ausrichten zu können.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Steuergehäuses mit einer Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuseoberteil des Steuergehäu­ ses von Fig. 1 in Einzeldarstellung, in Pfeilrichtung II von Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gehäuseoberteiles von Fig. 2, in Pfeilrichtung III von Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die vormontierte Leiterplatte der An­ ordnung von Fig. 1 in Einzeldarstellung, gesehen in Pfeilrichtung IV von Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch die vormontierte Leiterplatte der An­ ordnung von Fig. 1 in Einzeldarstellung nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Unteransicht der vormontierten Leiterplatte der An­ ordnung von Fig. 1 in Einzeldarstellung, in Pfeilrichtung VI von Fig. 5 gesehen,
Fig. 7 einen Schnitt durch die vormontierte Leiterplatte der An­ ordnung von Fig. 1 nach Linie VII-VII von Fig. 4 in Ein­ zeldarstellung,
Fig. 8 einen Schnitt durch die vormontierte Leiterplatte der An­ ordnung von Fig. 1 nach Linie VIII-VIII von Fig. 4 in Einzeldarstellung,
Fig. 9 die Aufnahme der Leiterplatte der Anordnung von Fig. 1 für die Fassung des Zentralsteckers in Einzeldarstellung der Einzelheit IX von Fig. 4,
Fig. 10 das Gehäuse der Drehzahlsensoren der vormontierten Lei­ terplatte der Anordnung von Fig. 1 in einer nach Linie X- X in Fig. 4 geklappten Ansicht,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 1 nach Linie XI-XI von Fig. 2, und
Fig. 12 einen Schnitt durch ein Magnetventil der Anordnung von Fig. 1 nach Linie XII-XII von Fig. 11.
Ein Steuergehäuse 29 für die elektro-hydraulische Steuerung ei­ ner mit Druckmittelhilfskraft (Arbeitsdruck) arbeitenden Schaltvorrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes der Umlaufrä­ derbauart ist in der üblichen, jedoch nicht mehr dargestellten Weise an der Gehäuseunterseite des Getriebegehäuses so befe­ stigt, daß es innerhalb der Ölwanne liegt. Das Steuergehäuse 29 ist weiterhin in der üblichen Weise in einen Gehäuseoberteil 13 und in einen Gehäuseunterteil 14 unter Einfügung eines sogenann­ ten Zwischenbleches 15 unterteilt, wobei beispielsweise die Trennebene zwischen Gehäuseoberteil 13 und dem Zwischenblech 15 als Bezugsebene 31-31 bei der Auslegung der Patentansprüche her­ angezogen ist, für eine solche Auslegung jedoch auch eine belie­ big andere parallele Gehäuseebene zweckdienlich sein kann.
Die drei Gehäuseteile 13, 14 und 15 des Steuergehäuses 29 sind durch Schraubbefestigungen 16 lösbar gegeneinander festgelegt.
Das Gehäuseoberteil 13 weist an seiner in Einbaulage oben lie­ genden Oberseite 32 Abstützflächen 34 auf, auf denen eine aus Kunststoff bestehende Leiterplatte 28 mit an ihrer Unterseite vorgesehenen korrespondierenden Auflageflächen 35 unmittelbar aufliegt. Die Leiterplatte 28 weist Durchgänge 51 bis 56 für elektrisch ansteuerbare Magnetventile 21 bis 26 auf, welche je­ weils mit einem zu ihrer Ventilachse 30-30, die senkrecht zur Bezugsebene 31-31 ausgerichtet ist, koaxialen zylindrischen Ven­ tilgehäusesockel 39 in eine korrespondierende Aufnahme 40 des Gehäuseoberteiles 13 eingesetzt sind.
Das Gehäuseoberteil 13 weist an seiner Oberseite 32 konzentrisch zur jeweiligen Aufnahme 40 liegende Abstützflächen 33 auf, auf denen die Ventilgehäuse 48 der Magnetventile 21 bis 26 mit einer korrespondierenden, konzentrisch zum Ventilgehäusesockel 39 lie­ genden Auflagefläche 20 aufsitzen.
Die Magnetventile 21 bis 26 sind paarweise je einem rohrförmig ausgebildeten Schraubendurchgang 37 der Leiterplatte 28 zugeord­ net, der von einem in eine Gewindebohrung 38 an der Oberseite 32 des Gehäuseoberteiles 13 eingeschraubten Schraubbolzen 36 durch­ setzt wird. Zwischen dem Schraubenkopf und dem benachbarten Stirnende 62 des Schraubendurchganges 37 ist ein das zugehörige Ventilpaar 21-22 bzw. 23-24 bzw. 25-26 in der vom Gehäuseober­ teil 13 nach oben weisenden Richtung der Ventilachse 30-30 gegenüber dem Gehäuseoberteil 13 festlegender Niederhalter 41 verankert, welcher jeweils an der zum Ventilgehäusesockel 39 entgegengesetzten Gehäusestirnfläche 44 des jeweiligen Ventilge­ häuses 48 angreift.
Die Abstützflächen 33 für die beiden Magnetventile 21 und 22 so­ wie die benachbart liegende Abstützfläche 34 für die Leiter­ platte 28 bzw. deren Schraubendurchgang 37 liegen in einer zur Bezugsebene 31-31 parallelen Gehäuseebene 63-63, also in demselben axialen Bereich einer zur Bezugsebene 31-31 senkrechten Bezugsachse 61-61 (Achse des Schraubendurchganges 37), so daß diese Abstützflächen und der zugehörige Niederhalter 41 auf verschiedenen Stirnseiten des zugehörigen Schraubendurchganges 37, also auf verschiedenen Seiten der Leiterplatte 28 liegen.
In einer weiteren zur Bezugsebene 31-31 parallelen Gehäuseebene 64-64 des Gehäuseoberteiles 13 liegen sowohl die Abstützflächen 33 für das zweite Magnetventil-Paar 23-24 und die benachbarten Abstützflächen 34 für die Leiterplatte 28 als auch die Abstütz­ flächen 33 für das dritte Magnetventil-Paar 25-26 und benach­ barte Abstützflächen 34 für die Leiterplatte 28, so daß wie für das erste Magnetventil-Paar 21-22 auch für diese Magnetventil- Paare gilt, daß die Abstützflächen in demselben axialen Bereich 60 der Bezugsachse 61-61 und somit an dem zum zugehörigen Nie­ derhalter 41 entgegengesetzten Stirnende des jeweiligen Schrau­ bendurchganges 37 liegen, d. h. die Niederhalter 41 liegen auf der oberen Seite der Leiterplatte 28 und die Abstützflächen auf der unteren Seite.
Die Magnetventile 21 bis 26 weisen je einen radial zur Ventilge­ häuseachse 30-30 aus dem Ventilgehäuse 48 herausragenden Kontaktträger 47 mit zwei bügelförmigen federnden Schneidkontakten (Steuerkontakte) 45 auf, welche in Öffnungen von Anschlußkontakten 46 unter Vorspannung eingreifen, die durch Leiterbahnen 49 mit einem Zentralstecker 27 verbunden sind.
Während die Kontaktträger 47 der beiden Magnetventil-Paare 23-24 und 25-26 jeweils senkrecht zu einer Gehäuseebene liegen, welche die Ventilachsen 30-30 der beiden paarweise zugehörigen Magnet­ ventile enthält, liegen die beiden Kontaktträger 47 des Magnet­ ventil-Paares 21-22 einander zugekehrt und symmetrisch zu der die beiden Ventilachsen 30-30 enthaltenden Gehäuseebene.
Die Leiterplatte 28 ist mit einem Konsolenteil 58 einteilig aus­ gebildet, welches seitlich neben dem Steuergehäuse 29 liegt und sich von der Leiterplatte 28 aus nach unten bis in den Ölsumpf des Getriebegehäuses hinein erstreckt. Das Konsolenteil 58 trägt an seinem unteren Ende einen Temperaturfühler 59, welcher durch Leiterbahnen 49 mit dem Zentralstecker 27 verbunden ist.
Das Gehäuseoberteil 13 nimmt ein Wählschieberventil 68 auf, wel­ ches in der üblichen Weise über ein Betätigungsgestänge 17 mit einem Handwählhebel im Bereich des Fahrersitzes in Verbindung steht. Die Ventilbohrung 65 des Gehäuseoberteiles 13 für das Wählschieberventil 68 ist mit ihrer Bohrungsachse 66-66 sowohl parallel zur Bezugsebene 31-31 als auch parallel zu der die Ach­ sen der Aufnahmen 40 für die Magnetventile 21 und 22 enthaltenden Gehäuseebene ausgerichtet. Das für den Durchgang des Betätigungsgestänges 17 offene Bohrungsende 67 dieser Ventilbohrung 65 liegt in einer zur Bezugsebene 31-31 senkrechten Gehäuseseitenwand 69 des Gehäuseoberteiles 13.
Durch das Betätigungsgestänge 17 ist zusätzlich ein Anlaßsperr­ schalter 71 betätigbar, welcher in die Leiterplatte 28 baulich integriert und durch Leiterbahnen 49 mit dem Zentralstecker 27 verbunden ist. Der Anlaßsperrschalter 71 weist zu seiner Betäti­ gung einen Stößel 70 auf, der mit seiner Achse 18-18 zwar paral­ lel zur Ventilachse 66-66 des Wählschieberventiles ausgerichtet ist; jedoch liegt der Anlaßsperrschalter 71 gegenüber der Gehäu­ seebene 63-63 des Gehäuseoberteiles 13 nach oben und gegenüber der Ventilbohrung 65 seitlich in Richtung der Aufnahmen 40 für die Magnetventile 21 und 22 versetzt. Das freie Ende 72 des Stößels 70 ragt für den freien Zugriff durch das Betätigungsge­ stänge 17 sowohl über die Leiterplatte 28 als auch über die Sei­ tenwand 69 hinaus.
Die Leiterplatte 28 weist eine V-förmige Ausnehmung 73 auf, in deren Bereich ein Gehäuse 74 mit zwei Drehzahlsensoren 75 ange­ ordnet ist, welches mit der Leiterplatte 28 begrenzt beweglich angeordnet ist. Die Drehzahlsensoren 75 sind durch Leiterbahnen 49 mit dem Zentralstecker 27 verbunden. Die begrenzt bewegliche Verbindung ist dadurch gegeben, daß das Gehäuse 74 ausschließ­ lich durch die Leiterbahnen 49 mit der Leiterplatte 28 baulich verbunden sind.
Der Zentralstecker 27 weist eine zylindrische Fassung 42 für die Steckkontakte 19 auf, welche in der Abschlußwand 76 der Fassung 42 gehaltert und an ihren auf der Außenseite der Abschlußwand 76 liegenden Enden 77 jeweils mit einer Leiterbahn 49 - beispiels­ weise durch Nieten - leitend verbunden sind. Von der zylindri­ schen Abschlußwand 76 geht ein radial zur Zentralachse 78-78 des Zentralsteckers 27 angeordneter Anschlagbolzen 79 nach unten ab, der in einen Führungsschlitz 80 der Leiterplatte 28 eingreift und mögliche Schwenkbewegungen der Fassung 42 in Bezug auf ihre Zentralachse 78-78 um eine Schwenklagerachse 83-83 der Leiter­ platte 28 auf ein durch sein Spiel 81 relativ zum Führungs­ schlitz 80 bestimmtes Maß begrenzt.
Wie insbesondere aus Fig. 8 deutlich wird, bestehen die Leiter­ bahnen 49 aus gestanzten Blechteilen 50, welche gegenüber der angrenzenden Oberfläche 57 der Leiterplatte 28 versenkt angeord­ net und in entsprechenden Aufnahmenuten 82 der Leiterplatte 28 gehaltert sind.
Die Leiterplatte 28 weist auf ihrer Oberseite 57 zwei aufrecht stehende rahmenförmige Halterungen 43 mit je einem Führungs­ schlitz 84 auf, in welchen je ein koaxial zur Schwenklagerachse 83-83 liegender und radial zur Zentralachse 78-78 von der Ab­ schlußwand 76 der Fassung 42 abgehender Lagerzapfen 85 ein­ greift; wobei jeder Lagerzapfen 85 jeweils relativ zu seinem Führungsschlitz 84 in den Richtungen der Zentralachse 78-78 spielfrei - dagegen in den Richtungen der Schwenklagerachse 83- 83 mit einem Bewegungsspiel 86 angeordnet ist.

Claims (16)

1. Anordnung von elektrisch ansteuerbaren Magnetventilen, einem Zentralstecker und einer Leiterplatte an einem Steuergehäuse, in welchem u. a. Schaltventile aufgenommen sind, die jeweils in Ab­ hängigkeit vom Druck eines zugehörigen Magnetventiles den Ar­ beitsdruck von Schaltstellgliedern einer selbsttätigen Schalt­ vorrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes einstellen, und bei der die Leiterplatte im wesentlichen parallel und die Ventilach­ sen der Magnetventile senkrecht zu einer Bezugsebene des Steuer­ gehäuses ausgerichtet sind, bei dem an der in Einbaulage oben liegenden Oberseite den Magnetventilen zugeordnete und der Leiterplatte zugeordnete, jeweils in Gehäuseebenen parallel zur Bezugsebene liegende Abstützflächen vorgesehen sind, und bei der die Leiterplatte unter Verwendung korrespondierender Auflageflä­ chen in bezug auf die zugeordneten Abstützflächen des Steuerge­ häuses sowohl in den zur Bezugsebene parallelen Richtungen als auch in der zur Bezugsebene senkrechten, vom Steuergehäuse weg weisenden Richtung durch zugehörige Befestigungsmittel gegenüber dem Steuergehäuse festlegbar ist, und bei der die Magnetventile gegenüber dem Steuergehäuse in den zur Bezugsebene parallelen Richtungen jeweils durch den formschlüssigen Sitz eines zur Ven­ tilachse koaxialen Ventilgehäusesockels in einer korrespondie­ renden, die zugehörige Abstützfläche aufweisenden Aufnahme des Steuergehäuses und in der zur Bezugsebene senkrechten, vom Steu­ ergehäuse weg weisenden Richtung durch Niederhalter festlegbar sind, und bei der die Niederhalter jeweils an einer korrespon­ dierenden Gegenhaltefläche des Magnetventilgehäuses eines Ma­ gnetventiles angreifen und die Fassung des Zentralsteckers in einer gegenüber dem Steuergehäuse in ihrer Lage fixierten Auf­ nahme gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (28) sowohl Durchgänge (51 bis 56) für die Magnetventile (21 bis 26) als auch die Aufnahme (43) für die Fassung (42) des Zentralsteckers (27) aufweist, daß die Nieder­ halter (41) an der Leiterplatte (28) verankert sind und die je­ weilige Gegenhaltefläche (44) auf der zum Steuergehäuse (29) entgegengesetzten Seite des vom zugehörigen Magnetventil durch­ setzten Durchganges (51 bis 56) der Leiterplatte (28) liegt, und daß die der Leiterplatte (28) zugeordneten Abstützflächen (34) des Steuergehäuses (29) zusammen mit den den Magnetventilen (21 bis 26) zugeordneten Abstützflächen (33) des Steuergehäuses (29) in demselben axialen Bereich (60) einer zur Bezugsebene (31-31) senkrechten Bezugsachse (61-61) des Steuergehäuses (29) liegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (28) einen rohrförmig ausgebildeten Durch­ gang (37) für eine Befestigungsschraube (36) aufweist, und daß an dem entgegengesetzt zum Steuergehäuse (29) liegenden Stirnende (62) des Durchganges (37) ein Niederhalter (41) mittels der in eine Gewindebohrung (38) des Steuergehäuses (29) einschraubbaren Befestigungsschraube (36) verankert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Magnetventil (21 und 22 oder 23 und 24 oder 25 und 26) durch einen gemeinsamen Niederhalter (41) gegenüber dem Steuergehäuse (29) festgelegt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhaltefläche die zum Steuergehäuse (29) entgegenge­ setzt liegende Stirnseite (44) eines Magnetventilgehäuses (48) verwendet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die solchen Magnetventilen (21, 22 oder 23, 24 oder 25, 26), welche durch einen gemeinsamen Niederhalter (41) festgelegt sind, zugeordneten Abstützflächen (33) des Steuergehäuses (29) und wenigstens eine benachbart liegende, der Leiterplatte (28) zugeordnete Abstützfläche (34) des Steuergehäuses (29) in einer gemeinsamen Gehäuseebene (63-63 oder 64-64) liegen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (28) und die Aufnahme (43) für die Fassung (42) des Zentralsteckers (27) einteilig sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (42) des Zentralsteckers (27) in der Aufnahme (43) der Leiterplatte (28) einstellbeweglich gehaltert ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkontakte (45) eines Magnetventiles (21 bis 26) und zugehörige Anschlußkontakte (46) der Leiterplatte (28) relativ zueinander lösbar angeordnet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkontakte (45) eines Magnetventiles (21 bis 26) an einem Kontaktträger (47) angeordnet sind, der quer zur Ventil­ achse (30-30) aus dem Magnetventilgehäuse (48) herausragt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leiterbahnen (49) der Leiterplatte (28) ausgestanzte Blechteile (50) verwendet sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (49) gegenüber der angrenzenden Oberseite (57) der Leiterplatte (28) versenkt angeordnet sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (28) ein in Einbaulage sowohl seitlich ne­ ben dem Steuergehäuse (29) liegendes als auch senkrecht zur Be­ zugsebene (31-31) von der Leiterplatte (28) nach unten abragen­ des Konsolenteil (58) aufweist, und daß in dem Konsolenteil (58) ein durch Leiterbahnen (49) mit dem Zentralstecker (27) verbun­ dener Temperaturfühler (59) gehaltert ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (28) und das Konsolenteil (58) einteilig sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergehäuse (29) eine Ventilbohrung (65) für ein mit seiner Ventilachse (66-66) parallel zur Bezugsebene (31-31) aus­ gerichtetes Wählschieberventil (68) aufweist und das eine offene Bohrungsende (67) der Ventilbohrung (65) im Bereich einer zur Bezugsebene (31-31) senkrechten Seitenwand (69) des Steuergehäu­ ses (29) liegt, und daß die Leiterplatte (28) einen durch einen axial verschiebbaren Stößel (70) betätigbaren, durch Leiterbah­ nen (49) mit dem Zentralstecker (27) verbundenen Anlaßsperr­ schalter (71) trägt, der in bezug auf seinen Stößel (70) achspa­ rallel zur Ventilachse (66-66) - mit dem freien Stößelende (72) über Leiterplatte (28) und Seitenwand (69) hinausragend - ange­ ordnet ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (28) eine Ausnehmung (73) mit einer be­ grenzt beweglichen Anordnung eines Gehäuses (74) aufweist, welches wenigstens einen durch Leiterbahnen (49) mit dem Zentralstecker (27) verbundenen Drehzahlsensor (75) aufnimmt.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensoren (75) aufnehmende Gehäuse (74) ausschließlich durch die Leiterbahnen (49) seiner Sensoren (75) mit der Leiter­ platte (28) baulich verbunden ist.
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