DE19919538A1 - Hydraulisches Steuergerät für ein Automatgetriebe - Google Patents

Hydraulisches Steuergerät für ein Automatgetriebe

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DE19919538A1
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pressure regulator
valve housing
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pressure
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DE1999119538
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Bernd Fesler
Stefan Sommer
Hubert Koenig
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0003Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
    • F16H61/0009Hydraulic control units for transmission control, e.g. assembly of valve plates or valve units

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Abstract

Das hydraulische Steuergerät für Automatgetriebe ist mit einer Kanalplatte und einem auf der Kanalplatte angeordneten Ventilgehäuse zur Aufnahme von Druckreglern versehen, das neben dem elektronischen Steuergerät für das Getriebe vorgesehen ist. Der Druckregler (3) ist in eine Aussparung im Ventilgehäuse (2) eingesetzt, die mit einem Öldruckraum (12) versehen ist, der auf der den elektrischen Kontakten des Druckreglers abgewandten Seite angeordnet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuergerät für ein Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere ein stufenloses Automatgetriebe, mit einer Kanalplatte und mit einem auf der Kanalplatte angeordneten Ventilgehäuse zur Aufnahme von Druckreglern, wobei das Ven­ tilgehäuse in direkter Nähe unterhalb des für die elektri­ sche Verbindung mit dem elektronischen Steuergerät des Au­ tomatgetriebes vorgesehenen Elektronikmoduls angeordnet ist, das ein Stanzgitter aufweist, wobei die Enden der Lei­ terbahnen des Stanzgitters mit Anschlußfahnen für die Kon­ taktierung der Druckregler im Ventilgehäuse versehen sind.
Derartige stufenlose Automatgetriebe weisen im allge­ meinen neben einer Anfahreinheit einen hydrodynamischen Wandler, Kupplungen bzw. Bremsen sowie ein elektronisches und ein hydraulisches Steuergerät auf. Das elektronische Steuergerät bildet aus Eingangsgrößen die für die Steuerung des Automatgetriebes erforderlichen Parameter. Die Ein­ gangsgrößen sind dabei von Sensoren bereitgestellte Signale sowie von anderen elektronischen Steuergeräten, wie z. B. dem Motorsteuergerät, zur Verfügung gestellte Signale. Das elektronische Steuergerät steuert über Ausgangssignale elektromagnetische Stellglieder und Ventile, die im hydrau­ lischen Steuergerät angeordnet sind, wodurch Schaltungen initiiert werden, indem eine entsprechende Kupplungs-/Brems-Kom­ bination ausgewählt wird. Zusätzlich wird über die elektromagnetischen Stellglieder der Druckverlauf während des Schaltvorgangs und das Druckniveau außerhalb des Schaltvorgangs gesteuert.
Zur elektrischen Verbindung der im hydraulischen Steu­ ergerät angeordneten Stellglieder und Ventile, beispiels­ weise der Druckregler, ist das Getriebe mit einem Elektro­ nikmodul versehen, welches mit einem außerhalb des Getrie­ bes angeordneten Kabelstrang zu verbinden ist. Die elektri­ schen Leitungen in der Nähe des Elektronikmoduls und inner­ halb des Getriebes werden dabei oftmals als massive Flach­ leitungen in Form eines Stanzgitters ausgelegt, das entwe­ der mit einer Steckdose oder mit dem elektronischen Steuer­ gerät des Getriebes verbunden ist. Das Stanzgitter kann als ebene zweidimensionale Anordnung ausgebildet sein, das z. B. durch Umspritzen in einem Modulträger eingebettet ist.
Zweckmäßigerweise ist das Elektronikmodul in unmittel­ barer Nähe der im hydraulischen Steuergerät vorgesehenen Druckregler angeordnet, da diese elektrisch angesteuert werden. Jeder Druckregler weist dabei üblicherweise zwei Blechfahnen an einem seiner Enden auf zur Verbindung mit entsprechenden Anschlußfahnen der Flachleitungen des Elek­ tronikmoduls. Der elektrische Kontakt wird dabei durch ei­ nen Klemmvorgang zwischen Blechfahne und Anschlußfahne her­ gestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein hydraulisches Steu­ ergerät für Automatgetriebe von Kraftfahrzeugen vorzuschla­ gen, bei dem das Kontaktieren zwischen Druckregler und Elektronikmodul sowie die Montage der Druckregler selbst im zugehörigen Ventilgehäuse dahingehend vereinfacht wird, daß Ausrichtung, elektrisches Kontaktieren und Montage im Ven­ tilgehäuse in einem Arbeitsgang erfolgen kann, sodass die Herstellungskosten gesenkt werden können.
Ausgehend von einem hydraulischen Steuergerät der ein­ gangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 angegebe­ nen Merkmalen; ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist im Unteranspruch beschrieben.
Erfindungsgemäß wird also vorgesehen, daß jeder Druck­ regler in eine Aussparung im Ventilgehäuse eingesetzt wird, die mit einem Öldruckraum versehen ist, der auf der den elektrischen Kontakten des Druckreglers abgewandten Seite angeordnet und derart ausgestaltet ist, daß der Druckregler im eingebauten Zustand bei ölgefülltem Öldruckraum in Rich­ tung einer Halterung durch das Öl mit Kraft beaufschlagt wird, die auf der mit den elektrischen Kontakten versehenen Seite des Druckreglers im Ventilgehäuse vorgesehen ist.
Sowohl das Ausrichten als auch das Einsetzen des Druckreglers in die entsprechende Aussparung im Ventilge­ häuse und das elektrische Kontaktieren mit den Anschlußfah­ nen des Elektronikmoduls erfolgt in einem einzigen Arbeits­ gang. Wird anschließend der im Ventilgehäuse vorgesehene Öldruckraum für den Druckregler mit Öl gefüllt, so wird der Druckregler mit einer dem Öldruck entsprechenden Kraft in Richtung der auf der entgegengesetzten Seite angeordneten Halterung gedrückt, sodass kein mechanisches Vorspannen des Druckreglers mehr erforderlich ist. Der Druckregler legt sich aufgrund des stirnseitig wirkenden Öldruckes an der z. B. aus Blech bestehenden festen Halterung an. Der Druck­ regler ist dadurch unempfindlicher bei hydraulischen Druck­ schwingungen, da die fest angeordnete Halterung kein Rück­ federn des Druckreglers zuläßt. Der Druckregler kann mit integriertem Dämpfer/Ventil in einer Achse ausgeführt sein.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird der Druckregler an seinem dem Öldruckraum zugewandten Ende ge­ ringeren Durchmessers mit einer Schnappverriegelung verse­ hen, die dafür sorgt, daß bei Ölablaß aus dem Öldruckraum und erforderlicher Demontage des Druckreglers dieser nicht ungewollt aus der Aussparung herausfällt, sondern nur gegen die Wirkung dieser Schnappverriegelung z. B. manuell ent­ fernt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein hydraulisches Steuergerät mit einem Druckregler;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein anderes Ausfüh­ rungsbeispiel eines hydraulischen Steuerge­ rätes mit einem Druckregler;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Druckreg­ lers;
Fig. 4 eine Darstellung einer Anschlußfahne eines Elektronikmoduls und
Fig. 5, 6, 7 Darstellungen eines Druckreglers mit einer erfindungsgemäßen Schnappverriegelung.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Teil eines hydraulischen Steuergerätes, von dem nur die für das Ver­ ständnis der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind; mit 1 ist hierbei eine Kanalplatte bezeichnet, auf der ein Zwischenblech mit Dichtung 1A und darüber ein Ventilgehäu­ se 2 angeordnet ist, in welches in einer Aussparung ein Druckregelventil 3 eingesetzt ist. Erfindungsgemäß ist nun die Aussparung im Ventilgehäuse 2 derart vorgesehen, daß auf der den elektrischen Kontakten abgewandten Seite des Druckreglers 3 ein Öldruckraum 12 nach dem Einsetzen be­ steht, der über einen Kanal 5 mit Öl beaufschlagt wird. Durch den darin herrschenden Öldruck wird nun das Druckre­ gelventil 3 in Richtung einer nach dem Einsetzen ange­ schraubten Halterung 4 gedrückt, sodass ein beim Einsetzen des Druckreglers 3 noch entstehendes Spiel s durch den Öl­ druck zum Verschwinden gebracht wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich noch zu erkennen, daß mit dem Einsetzen des Druckreglers 3 gleichzeitig eine Kontaktierung zwischen den elektrischen Kontakten 8 des Druckreglers und den Anschluß­ fahnen 7 eines mit 6 bezeichneten Elektronikmoduls erfolgt, indem ein Stanzgitter eingebettet ist, wobei bestimmte Lei­ terbahnen mit den Anschlußfahnen 7 versehen sind.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druck­ reglers 3 mit seinen beiden elektrischen Kontakten 8 sowie eine der Anschlußfahnen 7, in welche eine der elektrischen Kontakte eingeschoben wird und dort im Klemmsitz gehalten wird.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch das Ende des Elektronikmoduls 6, mit einem elastisch darin angeordneten Tragstift 9 für die Anschlußfahne 7; die Elastizität kann durch eine in der Endwand des Elektronikmoduls vorgesehene Feder 10 erzielt werden.
Fig. 4 zeigt, daß zusätzlich an dem den elektrischen Kontakten 8 abgewandten Ende des Druckreglers 3 eine Schnappverriegelung 11 vorgesehen sein kann, die aus mehre­ ren, beispielsweise vier um den Umfang des hinteren Ab­ schnitts des Druckreglers 3 herum angeordneten Blattfedern bestehen kann.
Fig. 5 zeigt dabei den Druckregler in dem im Gehäuse 2 eingebauten Zustand, wobei der Druckölraum wieder mit 12 und der das Öl zuführende Kanal mit 5 bezeichnet ist.
Fig. 6 zeigt den Druckregler im ausgebauten Zustand und Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 6.
Der Regler wird also im Ventilgehäuse nicht mechanisch gegen den Arbeitsdruck des Öls gehalten, sondern vom Ar­ beitsdruck gegen eine Halterung gedrückt, die in Fig. 1 mit 4 bezeichnet ist. Dadurch kann eine Verriegelung in der Aussparung durch die Schnappverriegelung 11 erfolgen, so­ dass ein Herausfallen des Druckreglers bei ungefülltem Öl­ druckraum 12 verhindert wird und bisher übliche Gewinde entfallen können, wodurch eine weitere Kostensenkung er­ zielt wird.
Bezugszeichen
1
Kanalplatte
1
A Zwischenblech mit Dichtung
2
Ventilgehäuse
3
Druckregler
4
Halterung
5
Ölkanal
6
Elektronikmodul
7
Anschlußfahne
8
elektrischer Kontakt
9
Stift
10
Feder
11
Schnappverriegelung
12
Öldruckraum

Claims (2)

1. Hydraulisches Steuergerät für Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere stufenlose Automatgetriebe, mit einer Kanalplatte und mit einem auf der Kanalplatte angeordneten Ventilgehäuse zur Aufnahme von Druckreglern, wobei das Ventilgehäuse unmittelbar neben den für die elek­ trische Verbindung mit dem elektronischen Steuergerät des Automatgetriebes vorgesehenen Elektronikmodul angeordnet ist, das ein Stanzgitter aufweist, wobei die Enden der Lei­ terbahnen des Stanzgitters mit Anschlußfahnen für die Kon­ taktierung der Druckregler im Ventilgehäuse versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druck­ regler (3) in eine Aussparung im Ventilgehäuse (2) einge­ setzt ist, die mit einem Öldruckraum (12) versehen ist, der auf der den elektrischen Kontakten des Druckreglers abge­ wandten Seite angeordnet und derart ausgestaltet ist, daß der Druckregler (3) im eingebauten Zustand bei ölgefülltem Öldruckraum (12) in Richtung einer Halterung (4) mit Kraft beaufschlagt wird, die auf der mit den elektrischen Kontak­ ten (8) versehenen Seite des Druckreglers (3) im Ventilge­ häuse (2) vorgesehen ist.
2. Hydraulisches Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckregler an der dem Öldruckraum (12) zugewandten Seite durch eine ela­ stisch vorgespannte Schnappverriegelung (11) zusätzlich gehalten wird, die aus mehreren, entlang seines Umfangs angeordneten gekrümmten Blattfedern besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344584C2 (de) * 1993-12-24 1996-12-12 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Anordnung von Magnetventilen, einem Zentralstecker und einer Leiterplatte an einem Steuergehäuse einer selbsttätigen Schaltvorrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes
DE19821897A1 (de) * 1997-05-15 1998-11-19 Hitachi Ltd Steuerung eines Automatikgetriebes für Kraftfahrzeuge und Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge

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