DE4344089A1 - Kunststoff-Paneel für Decken und Wandverkleidungen - Google Patents

Kunststoff-Paneel für Decken und Wandverkleidungen

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Description

Die Erfindung betrifft Kunststoff-Paneele für Decken und Wand­ verkleidungen, insbesondere für Räume, in denen Lebensmittel verarbeitet werden, wobei die einzelnen Paneele mit ihren Rand­ teilen aneinander angepaßt sind und zusammenwirken.
Kunststoff-Paneele der oben beschriebenen Art sind bekannt. In Metzgereien oder allgemein in Räumen, in denen Lebensmittel verarbeitet werden, werden die oben beschriebenen Kunststoff- Paneele für Decken- und Wandverkleidung verwendet. Anstelle von Paneelen werden dort auch Fliesen verwendet. Jedoch werden Fliesen in der Regel nicht als Deckenverkleidung benützt, da diese zu schwer sind.
Aus hygienischen Gründen wird gefordert, daß sowohl die Decken als auch Wände gereinigt werden müssen. Es ist somit nicht ausreichend, Decken und Wände mit einer Dispersionsfarbe zu streichen. Die bekannten Kunststoff-Paneele besitzen also den Vorteil, daß sie leichter als Fliesen sind und eine glattere, hygienischere Oberfläche ergeben, wie die Verwendung von Farbe.
Oftmals soll auch an einer bereits verkleideten Wand oder Decke nachträglich noch eine Leitung, zum Beispiel eine Preßluft- oder Wasserleitung oder auch eine elektrische Leitung verlegt werden. Diese Leitung soll unter der Verkleidung verlegt werden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunststoff- Paneele der oben beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß es einfach möglich ist, unter diesen Kunststoff-Paneelen Veränderungen vorzunehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Kunststoff-Paneel der oben beschriebenen Art und schlägt vor, daß die einzelnen Paneele an ihren Randteilen einrastend zu­ sammenwirkende Verschlußelemente und -vorrichtungen aufweisen, wobei die einzelnen Paneele aus ihrem Verbund mit ihren Nach­ barpaneelen ausrastbar sind.
Dadurch gelingt es der Erfindung, auf einfache Art und Weise einzelne Paneele abzunehmen, um Arbeiten unter der Wand- oder Deckenverkleidung vorzunehmen. Bei den bekannten Paneelen konnten solche Arbeiten nur durchgeführt werden, wenn die Ver­ kleidung in großen Teilen von der Wand oder Decke abgenommen wurde, da diese für eine einmalige Montage vorgesehen waren. Das Wiederabnehmen einer solchen, bereits montierten Ver­ kleidung geht auch mit Beschädigungen an den Paneelen einher. Diese Beschädigungen werden durch die Erfindung vermieden.
Vorzugsweise besitzt das Paneel an einem seitlichen Rand ein an einem Unterbau befestigbares Profil. Hierzu wird das Profil mit Schrauben mit dem Unterbau verbunden oder festgetackert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist am Profil ein Verschlußelement auf.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist so ausgestaltet, daß das Paneel an einem dem seitlichen Rand mit dem Profil gegenüberliegenden seitlichen Rand einen Abdeck­ streifen aufweist.
Die Erfindung sieht vor, daß der Abdeckstreifen eine Verschluß­ vorrichtung aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Verschlußvorrichtung auf dein Abdeckstreifen eines ersten Paneels mit einem Verschlußelement auf dem Profil eines zweiten Paneels einrastend zusammenwirkt. Durch das einfache Zusammen­ wirken einer Verschlußvorrichtung und eines Verschlußelementes erreicht die Erfindung, daß der Verbund der Paneele an be­ liebigen Stellen aufgelöst werden kann.
Vorzugsweise wird die Verschlußvorrichtung von einer federnden Nase gebildet.
Günstig ist es, wenn das Verschlußelement aus einer Ausnehmung und einer federnden Lippe besteht. Durch die Ausgestaltung des Verschlußelementes und der Verschlußvorrichtung als federnde Elemente erreicht die Erfindung, daß die Paneele einrastend zusammenwirken, wobei die Verschlußvorrichtung und das Ver­ schlußelement derart zusammenwirken, daß die Nase in der Aus­ nehmung einrastet und von der federnden Lippe in der Ausnehmung festgehalten ist.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der Abdeckstreifen des ersten Paneels das Profil des zweiten Paneels mindestens teil­ weise überdeckt. In Räumen, in denen Lebensmittel verarbeitet werden, wird gefordert, daß die Oberflächen von Decken und Wänden möglichst glattflächig sind. Insbesondere sollen Fugen und Rillen in der Verkleidung vermieden werden. In solchen Fugen und Rillen lagert sich bevorzugt Schmutz ab, der als Nährboden für Bakterien und Schimmel dient. In der Regel ist es selbst mit Dampfstrahlreiniger nicht einfach, den Schmutz aus den Fugen und Rillen zu entfernen. Die Paneele werden so ausge­ staltet, daß der Abdeckstreifen des ersten Paneels das Profil des zweiten Paneels mindestens teilweise überdeckt, wenn nicht sogar an der Oberfläche des zweiten Paneels anstößt. Durch diese Anordnung werden Fugen oder Rillen in der Wand- oder Deckenverkleidung vermieden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist an den beiden seitlichen Rändern des Paneels Befestigungsprofile mit Verschlußelementen auf.
Günstig ist es hierbei, daß eine paneelartige Abdeckleiste, die eine Verschlußvorrichtung aufweist, die Befestigungsprofile von benachbarten Paneelen mindestens teilweise überdeckt, wobei die Verschlußvorrichtung mit den Verschlußelementen zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besteht das Paneel aus mehreren Elementen, wobei die paneelartige Abdeckleiste die Befestigungsprofile des Paneels überdeckt. Das Paneel weist an seinen beiden seitlichen Rändern Befestigungsprofile mit Ver­ schlußelementen auf, wobei das Paneel mit Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln durch das Befestigungsprofil an einem Unterbau verbunden ist. Die hernach aufgebrachte paneel­ artige Abdeckleiste überdeckt mindestens teilweise die Be­ festigungsprofile von benachbarten Paneelen, wobei diese mit ihren Verschlußvorrichtungen in die Verschlußelemente der Paneele einrasten.
Vorzugsweise ist die paneelartige Abdeckleiste symmetrisch zu einer Mittelachse ausgebildet, wobei die Mittelachse zur Längs­ richtung der Abdeckleiste parallel angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung erreicht die Erfindung, daß die paneelartige Abdeckleiste ideal mit den Befestigungsprofilen der Paneele zusammenwirkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die paneelartige Abdeckleiste ein an einem Unterbau befestig­ bares Profil aufweist. Durch diese Anordnung erreicht die Er­ findung, daß sowohl das Paneel als auch die paneelartige Ab­ deckleiste an einem Unterbau befestigt wird. Hierbei werden zuerst die Abdeckleisten am Unterbau befestigt, die Paneele werden hernach an den Abdeckleisten eingerastet. Das führt zu dem überraschenden Vorteil, daß zum Abnehmen des Paneels keine Befestigungsmittel gelöst werden müssen, sondern daß das Paneel nur ausgerastet wird.
Vorzugsweise ist die Verschlußvorrichtung der paneelartigen Abdeckleiste mit federnden Nasen ausgestaltet, die in Ausneh­ mungen des Verschlußelementes des Paneels einrasten. Durch diese einfache Ausführung der Erfindung gelingt es, die paneel­ artige Abdeckleiste derart an den Paneelen zu befestigen, so daß die paneelartige Abdeckleiste einfach wieder abzunehmen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist so ausge­ staltet, daß die dem Unterbau abgeneigte Oberfläche des Paneels eine Folie aufweist. Durch das Einarbeiten einer Folie in der Oberfläche kann die Oberfläche und somit auch die Erscheinungs­ form des Paneels beeinflußt werden. Die Folie kann hierzu zum Beispiel eingefärbt sein.
Günstig ist es, wenn die Folie aus lebensmittelverträglichem Material besteht. Durch die Anwendung der Paneele in Räumen, in denen Lebensmittel verarbeitet werden, wird von der Oberfläche der Decken- und Wandverkleidung gefordert, daß diese Materia­ lien lebensmittelverträglich ausgestaltet sind.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Kunststoff-Paneel schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfin­ dungsgemäßes Paneel und
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei verbun­ dene erfindungsgemäße Kunststoff- Paneele.
Ein Paneel 1 besteht im wesentlichen aus einem Paneelkörper 16. Das Paneel 1 wird an einem Unterbau 10 befestigt. Dabei liegt das Paneel nicht auf seiner ganzen Länge auf dem Unterbau 10 auf, sondern nur im Bereich von aus dem Paneelkörper 16 heraus­ ragenden Rippen 17. Die Paneele sind sowohl eben als auch leicht gewölbt ausgeführt.
Der Paneelkörper 16 weist zwei seitliche Ränder 2 und 4 auf. Am seitlichen Rand 2 ist ein Verschlußelement 7 angebracht. Dieses Verschlußelement 7 besteht aus einer Ausnehmung 14 und einer Lippe 15, wobei die Ausnehmung 14 und die Lippe 15 auf einem Profil 3 ausgeführt sind.
An dem, dem seitlichen Ende 2 gegenüberliegenden Ende 4 ist ein Abdeckstreifen 5 angebracht, an dessen äußerem Ende eine Ver­ schlußvorrichtung 6 befestigt ist. Der Abdeckstreifen 5 ist auf der dem Unterbau 10 abgeneigten Oberfläche 11 angebracht. Die Verschlußvorrichtung 6 ist hier durch eine federnde Nase 13 gebildet.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie die Verschlußvorrichtung 6 eines ersten Paneels 8 mit dem Verschlußelement 7 eines zweiten Paneels 9 zusammenwirkt. Die Verschlußvorrichtung 6 besteht aus der federnden Nase 13, die in die Ausnehmung 14 des ersten Paneels 8 greift. Die federnde Lippe 15 drückt die Nase 13 in die Ausnehmung. Dadurch entsteht ein einrastender Effekt.
Im montierten Zustand liegen die Paneele mit ihren Rippen 17 am Unterbau 10 an. Die Verschlußvorrichtung 6 weist eine Ausneh­ mung 18 auf, der die federnde Lippe 15 im montierten Zustand aufnimmt. Der Schenkel 19 liegt hierbei nicht am Steg 20 an, so daß ein Spalt 21 besteht. Ohne den Spalt 21 liegt der Schenkel 19 am Steg 20 an und wird von diesem geführt.
Das Kunststoff-Paneel 1 weist auf der, dem Unterbau 10 abge­ neigten Oberfläche 11 eine Folie 12 auf. Die Folie 12 kann ent­ sprechend der Oberflächengestaltung des Paneels 1 farblich ausgestaltet sein. Die Folie 12 besteht auch aus lebensmittel­ verträglichem Material, zum Beispiel aus PVC.
Die Kunststoff-Paneele werden zum Beispiel in einem Extrudier­ verfahren hergestellt, wobei die Verschlußvorrichtungen 6 mit dem Abdeckstreifen 5 und das Verschlußelemente 7 mit dem Profil 3 an den Rändern 2 und 4 als vorgefertigte Profile an den Paneelkörper 16 angesetzt werden. Der Paneelkörper ist zum Beispiel aus PVC hergestellt. Die Folie 12 wird ebenfalls in einem Extrudierverfahren hergestellt und mit dem Paneelkörper 16 zusammengeführt und eingebügelt, wobei dies in einem Her­ stellungsprozeß geschieht. Es ist auch möglich, den Paneel­ körper 16 mit den Verschlußelementen bzw. Verschlußvorrich­ tungen einstückig herzustellen.
Bei der Montage der Kunststoff-Paneele wird das erste Kunst­ stoff-Paneel 8 mit Verbindungsmitteln, zum Beispiel Schrauben oder Tackern, am Profil 3 mit dem Unterbau 10 verbunden. Danach wird ein zweites Paneel 9 derart montiert, daß die Verschluß­ vorrichtung 6 in das Verschlußelement 7 eingreift. Die Kunst­ stoff-Paneele 1 sind so ausgeführt, daß der Abdeckstreifen 5 das Profil 3 mindestens teilweise überdeckt. Um eine möglichst glatte und rillenlose Oberfläche zu erhalten, schließt der Abdeckstreifen 5 mit der Oberfläche 11 des benachbarten Paneels ab. Nachdem das zweite Paneel 9 mit den Verschlußvorrichtungen 6 und den Verschlußelementen 7 an das erste Paneel 8 angebracht worden ist, kann das zweite Paneel 9 an seinem Profil 3 eben­ falls mit Schrauben oder mit anderen Befestigungsmitteln mit dem Unterbau 10 verbunden werden.
Zum Abnehmen eines Paneels fährt man mit einem keilartigen Werkzeug, zum Beispiel einem Schraubenzieher, in den Spalt zwischen die beiden Paneele 8 und 9. Hierbei wird die federnde Nase 13 aus der Ausnehmung 14 herausgeschoben, bis diese ganz ausrastet. Das Paneel 9 wird somit an einem Rand 4 aus dem Verbund gelöst und gibt die Befestigungsmittel frei, mit denen das Profil 3 des Paneels 8 am Unterbau 10 befestigt ist. Um das Paneel ganz abzunehmen, werden jetzt die Befestigungsmittel gelöst und das Paneel aus seiner, am gegenüberliegenden Rand befindlichen Verschlußvorrichtung ausgerastet. Das Paneel liegt somit frei und wird abgenommen.

Claims (17)

1. Kunststoff-Paneel für Decken und Wandverkleidungen, ins­ besondere für Räume, in denen Lebensmittel verarbeitet werden, wobei die einzelnen Paneele mit ihren Randteilen aneinander angepaßt sind und zusammenwirken, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einzelnen Paneele (8, 9) an ihren Randteilen (2, 4) einrastend zusammenwirkende Verschluß­ elemente (7) und -vorrichtungen (6) aufweisen, wobei die einzelnen Paneele aus ihrem Verbund mit ihren Nachbar­ paneelen ausrastbar sind.
2. Kunststoff-Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Paneel an einem seitlichen Rand (2) ein an einem Unterbau (10) befestigbares Profil (3) auf­ weist.
3. Kunststoff-Paneel nach einem oder beiden der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) ein Verschlußelement (7) aufweist.
4. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel an einem, dem seitlichen Rand (2) mit dem Profil (3) gegenüberliegendem seitlichen Rand (4) einen Abdeck­ streifen (5) aufweist.
5. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ deckstreifen (5) eine Verschlußvorrichtung (6) aufweist.
6. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußvorrichtung (6) auf dem Abdeckstreifen (5) eines ersten Paneels (8) mit einem Verschlußelement (7) auf dem Profil (3) eines zweiten Paneels (9) einrastend zusammen­ wirkt.
7. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußvorrichtung (6) von einer federnden Nase (13) ge­ bildet ist.
8. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ schlußelement (7) aus einer Ausnehmung (14) und einer federnden Lippe (15) besteht.
9. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußvorrichtung (6) und das Verschlußelement (7) derart zusammenwirken, daß die Nase (13) in der Ausnehmung (14) einrastet und von der federnden Lippe (15) in der Aus­ nehmung (14) festgehalten ist.
10. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ deckstreifen (5) des ersten Paneels (8) das Profil (3) des zweiten Paneels (9) mindestens teilweise überdeckt.
11. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide seitlichen Ränder des Paneels Befestigungsprofile mit Verschlußelementen aufweisen.
12. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine paneelartige Abdeckleiste, die eine Verschlußvorrichtung aufweist, die Befestigungsprofile von benachbarten Paneelen mindestens teilweise überdeckt, wobei die Ver­ schlußvorrichtung mit den Verschlußelementen zusammen­ wirkt.
13. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die paneelartige Abdeckleiste symmetrisch zu einer zur Längs­ richtung der Abdeckleiste parallelen Mittelachse ausge­ bildet ist.
14. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die paneelartige Abdeckleiste ein an einem Unterbau befestig­ bares Profil aufweist.
15. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußvorrichtungen der paneelartigen Abdeckleiste mit federnden Nasen ausgestaltet ist, die in Ausnehmungen des Verschlußelementes des Paneels einrasten.
16. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Unterbau (10) abgeneigte Oberfläche (11) des Paneels eine Folie (12) aufweist.
17. Kunststoff-Paneel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (12) aus lebensmittelverträglichem Material besteht.
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