DE3939945A1 - Fliese - Google Patents
FlieseInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/142—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/08—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
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Description
Die Erfindung betrifft eine keramische Fliese.
Derartige Fliesen finden vielfältigen Einsatz. Sie dienen als
Verkleidung von Wänden, Decken und auch sanitären Einrichtun
gen sowie als Belag von Böden, Treppen und Wegen. Dabei ver
einen sie technische und dekoraktive Zwecke.
Diesbezüglich allerdings erscheinen die bisher bekannten kera
mischen Fliesen als verbesserungswürdig. Häufig wünscht man
sich günstigere Verschleißeigenschaften oder auch eine größere
Variationsbreite in der dekorativen Gestaltung.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
Gebrauchswert keramischer Fliesen durch Verbesserung ihrer
Funktionstüchtigkeit zu steigern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die keramische Fliese nach der
Erfindung gekennzeichnet durch mindestens ein Ergänzungsele
ment und einen das Ergänzungselement lösbar mit der Fliese
verbindenden Klettverschluß.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die keramische Fliese in
einfacher Weise mit Ergänzungselementen unterschiedlichster
Art zu kombinieren. Beispielsweise können Trittstreifen oder
-leisten angebracht werden, die die keramische Fliese bei
ihrem Einsatz als Bodenbelag, insbesondere als Abdeckung von
Treppenstufen verschleißfest machen und somit Beschädigungen
der Glasur sowie daraus resultierende Reperaturarbeiten ver
meiden. Dabei kann gleichzeitig eine Verminderung der Rutsch
gefahr und damit eine beträchtliche Steigerung der Sicherheit
erzielt werden. Eine wesentliche Rolle spielt ferner die An
bringung dekorativer Elemente jeglicher Art. Weiterhin sind
technische Elemente von Bedeutung, wie etwa Lichtleisten oder
-schienen, Sensorketten, Kommunikations- oder Kabelkanäle und
dergleichen. Dabei sind der Gestaltungsvielfalt keine Grenzen
gesetzt. So lassen sich ohne weiteres Abzweigungen, Umlenkun
gen und Kreuzungen gestalten. Im Rahmen der Erfindung liegt
außerdem die Kombination technischer und dekorativer Elemente,
gleichermaßen die Anbringung solcher Ergänzungselemente, die
technische und dekorative Funktionen in sich vereinen. Im
übrigen können die Ergänzungselemente einteilig oder mehrtei
lig sein.
Die Verbindung zwischen der Fliese und dem Ergänzungselement
ist dank des Klettverschluses in einfacher Weise ohne zusätz
liche Hilfsmittel herstellbar und lösbar. Letzteres spielt
dann eine wesentliche Rolle, wenn es um den Ersatz verbrauch
ter oder verschlissener Ergänzungselemente geht. Aber auch der
Austausch gegen andersgeartete technische oder andersgestalte
te dekorative Ergänzungselemente läßt sich ohne Aufwand durch
führen.
Klettverschlüsse sind im Handel erhältlich und besitzen eine
ausreichende Festigkeit bei leichter Montier- und Demontier
barkeit. Auch kann die Auswahl so getroffen werden, daß die
gewünschte Anzahl von Schließ- und Lösevorgängen gewährleistet
ist. Eine besondere Eignung für den erfindungsgemäßen Einsatz
zweck ergibt sich aus dem Merkmal, daß der Klettverschluß eine
fliesenseitige Pilz-Klettverschlußhälfte und eine ergänzungs
elementseitige Velour-Klettverschlußhälfte aufweist. Damit
wird dem Umstand Rechnung getragen, daß an die Klettverschluß
hälfte des Einsatzelementes geringere Anforderungen bezüglich
der Widerstandsfähigkeit gegen häufiges Lösen gestellt werden,
was der einfachen Betätigung des Verschlusses zugute kommt.
Das Ergänzungselement kann auf die Oberfläche der keramischen
Fliese aufgesetzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, die
keramische Fliese mit einem Vorsprung oder einer Erhebung zum
Tragen des Ergänzungselementes zu versehen. Vorzugsweise je
doch ist das Ergänzungselement mindestens teilweise in eine
Ausnehmung der Fliese eingesetzt. Dies sichert zwangsläufig
eine optimale Lageorientierung und verbessert den Halt der
Verbindung. Diese Vorteile werden insbesondere dadurch geför
dert, daß das Ergänzungselement im wesentlich formschlüssig in
die Ausnehmung eingepaßt ist.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist die keramische
Fliese dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung ein Ein
legeelement vorgesehen ist und daß der Klettverschluß zwischen
dem Ergänzungselement und dem Einlegeelement angeordent ist.
Dies bietet den Vorteil, unabhängig von der Art und Form des
Ergänzungelementes die Verbindung zwischen dem Einlegeelement
und der keramischen Fliese einheitlich zu gestalten, so daß
also die Fertigung keine Schwierigkeiten bereitet. Auch ver
einfacht sich die Anbringung der fliesenseitigen Klettver
schlußhälfte, da diese nicht direkt mit der Fliese, sondern
lediglich mit dem Einlegeelement zu verbinden ist. Diese Ver
bindung kann vor der eigentlichen Montage bereits vorgefertigt
sein.
Das Einlegeelement kann aus beliebigem starrem oder elasti
schem Material hergestellt werden, beispielsweise aus Hartgum
mi, Kunststoff, Metall o.dgl.. Gleiche Freiheit besteht grund
sätzlich bezüglich der Formgebung von Ausnehmung und Einlege
element. Letzteres kann beispielsweise als Rahmen oder vor
zugsweise als Kissen ausgebildet sein. Besondere Vorteile
werden dadurch erzielt, daß die Ausnehmung Hinterschneidungen
aufweist, die von dem Einlegeelement elastisch hintergriffen
werden. Dies führt zu einer Selbstarretierung des Einlegeele
mentes innerhalb der Ausnehmung der Fliese, die eine sonst
u. U. vorteilhafte Verklebung überflüssig machen kann. Dabei
besteht das Einlegeelement vorzugsweise aus Abschnitten unter
schiedlicher Elastizität. Die Eingriffsabschnitte werden weich
ausgebildet, während der übrige Körper die zum Tragen des
Klettverschlusses erforderliche Härte erhält.
In allen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß das Ergänzungs
element die Ausnehmung übergreift. Dies führt zu einer Ab
deckung der Ausnehmung und vorzugsweise des Klettverschlusses,
die sich ggf. nicht nur aus optischen Gründen empfiehlt, son
dern unter Umständen, beispielsweise bei Verwendung von Ver
schleißleisten, auch eine Abschirmung gegen das Eindringen von
Wasser und/oder Schmutz bildet. Insgesamt kann die Fliese,
wenn sie beispielsweise als Treppenstufenbelag vorgesehen ist,
so gestaltet werden, daß das auftreffende Wasser nicht gestaut
wird, sondern über das Ergänzungselement hinweg abfließen
kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Ergän
zungselement eine Vertiefung auf, in die das Einlegeelement
mit einem Vorsprung eingreift. Dies führt zu einer sicheren,
nicht störungsanfälligen Verriegelung des Ergänzungselementes
gegenüber dem Einliegeelement. Dabei ist der Klettverschluß
vorzugsweise zwischen der Vertiefung des Ergänzungselementes
und dem Vorsprung des Einlegeelementes angeordnet. Dadurch
wird bei einfacher Montage und Demontage eine gute Abschirmung
des Klettverschlusses erzielt.
Die Erfindung umfaßt im ürigen Systeme, Bausätze u. dgl., die
Fliesen und Fliesenkombinationen mit den vorstehend diskutier
ten Merkmalen beinhalten.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombina
tionen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorstehend
diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine keramische Fliese
nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch eine
keramische Fliese nach einer zweiten Ausfüh
rungsform;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 und 2 durch
eine keramische Fliese nach einer dritten Aus
führungsform;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bis 3 durch
eine keramische Fliese nach einer vierten Aus
führungsform.
Nach Fig. 1 weist eine keramische Fliese 1 ein Ergänzungsele
ment 2 auf, welches mittels eines Klettverschlusses 3 lösbar
befestigt ist. Der Klettverschluß besteht aus einer Pilzhälf
te, die an der Fliese 1 festgeklebt ist, und einer Velourhälf
te, die an dem Ergänzungselement 2 festgeklebt ist. Die Fliese
1 dient als Abdeckung einer Treppenstufe. Dementsprechend ist
das Ergänzungselement 2 als Trittleiste ausgebildet, welche
die Verschleißfestigkeit der Fliese 1 erhöht. Die Trittleiste
läßt sich ohne weiteres montieren und kann, sobald ein gewis
ser Verschleiß eingetreten ist, problemlos ersetzt werden.
Auch ist ein Austausch gegen andersgeformte oder -geartete
Ergänzungselemente möglich.
Das Ergänzungselement 2 ist in eine Ausnehmung 4 der Fliese 1
eingesetzt, und zwar handelt es sich um eine formschlüssige
Einpassung. Dies verbessert die Lageorientierung und Halterung
des Ergänzungselementes 2 relativ zu der keramischen Fliese
1.
Vergleichbare Verhältnisse liegen auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 vor, jedoch ist hier die Ausnehmung 4 als trapez
förmige Rinne ausgebildet. Dementsprechend besitzt auch der
Klettverschluß eine Trapezform. Das Ergänzungselement 2 wird
von einer Lichtschiene gebildet, die eine in einen Metallrah
men 5 eingeklebte Lichtleiste 6 umfaßt. Die Lichtschiene kann,
wie an sich bekannt, mit einem stabförmigen Element abgedeckt
werden, welches auf den Metallrahmen 5 aufgeschoben wird.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß derartige Ergänzungselemen
te mehrere Fliesen übergreifen. Auch können sie von Fliese zu
Fliese aneinander anschließen. Durch entsprechende Gestaltung
sind ohne weiteres Kreuzungen, Abzweigungen, Umlenkungen oder
sonstige Führungen der Elemente möglich.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 ist der
Klettverschluß direkt zwischen der Fliese und dem Ergänzungs
element angeordnet. Abweichend davon zeigt Fig. 3 eine Ausfüh
rungsform, bei der die Ausnehmung 4 ein Einlegeelement 7 in
Form eines Metallrahmens enthält, wobei der Klettverschluß 3
zwischen dem Einlegeelement 7 und dem Ergänzungselement 2
angeordnet ist. Dies vereinheitlicht die Herstellung unter
schiedlicher Ausführungsformen und vereinfacht dadurch die
Konstruktion und Fertigung.
Vergleichbare Verhältnisse liegen auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 vor, wobei allerdings das Einlegeelement 7 kissen
förmig gestaltet ist. Die Ausnehmung 4 weist, wie auch in den
Fig. 1 und 3, Hinterschneidungen auf, welche von dem Ergän
zungselement 7 hintergriffen werden. Letzteres ist dabei ela
stisch ausgebildet, und zwar weist es im Bereich der Hinter
schneidungen weiche Abschnitte auf, während der den Klettver
schluß 3 tragende Abschnitt eine größere Härte besitzt. Im
übrigen ist dieser Abschnitt als Vorsprung ausgebildet, wel
cher in eine Vertiefung 8 des Ergänzungselementes 2 ein
greift.
Ebenso wie in den Fig. 1 und 3 bildet das Ergänzungselement
2 nach Fig. 4 eine Trittleiste für eine Stufe. Diese Trittlei
ste ist so gestaltet, daß sie die Ausnehmung 4 der keramischen
Fliese 1 überdeckt.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglich
keiten gegeben. So können die dargestellten Ergänzungselemente
durch solche anderer Art oder Gestalt ersetzt werden. Insbe
sondere bietet es sich gemäß Fig. 2 an, anstelle der Licht
schiene Kommunikationskanäle, Sensorketten oder dergleichen zu
verwenden. Auch können in sämtlichen Fällen reine Dekorelemen
te mit den Fliesen verbunden werden. Die Anordnung nach Fig.
4 läßt sich so treffen, daß die Fliese 1 im Bereich des Ergän
zungselementes 2 geneigt ausgebildet ist und daß das Ergän
zungselement eine keilförmige Gestalt besitzt, so daß das
Wasser von der Trittleiste nicht gestaut wird, sondern über
die Trittleiste hinweg abfließen kann.
Claims (10)
1. Keramische Fliese, gekennzeichnet durch
- - mindestens ein Ergänzungselement (2);
- - und einen das Ergänzungselement lösbar mit der Fliese (1) verbindenden Klettverschluß (3).
2. Keramische Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Klettverschluß (3) eine fliesenseitige Pilz-
Klettverschlußhälfte und eine ergänzungselementseitige Velour-
Klettverschlußhälfte aufweist.
3. Keramische Fliese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ergänzungselement (2) mindestens teilweise
in eine Ausnehmung (4) der Fliese (1) eingesetzt ist.
4. Keramische Fliese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Ergänzungselement (2) im wesentlichen formschlüs
sig in die Ausnehmung (4) eingepaßt ist.
5. Keramische Fliese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß in der Ausnehmung (4) ein Einlegeelement (7) vorgese
hen ist und daß der Klettverschluß zwischen dem Ergänzungsele
ment (7) und dem Einlegeelement (2) angeordnet ist.
6. Keramische Fliese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung (4) Hinterschneidungen aufweist, die
von dem Einlegeelement (2) elastisch hintergriffen werden.
7. Keramische Fliese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Einlegeelement (2) aus Abschnitten unterschiedli
cher Elastizität besteht.
8. Keramische Fliese nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Ergänzungselement (2) die Aus
nehmung (4) übergreift.
9. Keramische Fliese nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Ergänzungselement (2) eine Ver
tiefung (8) aufweist, in die das Einlegeelement (7) mit einem
Vorsprung eingreift.
10. Keramische Fliese nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Klettverschluß (3) zwischen der Vertiefung (8)
des Ergänzungselements (7) und dem Vorsprung des Einlegeele
ments (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939945 DE3939945A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Fliese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939945 DE3939945A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Fliese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939945A1 true DE3939945A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939945 Withdrawn DE3939945A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Fliese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939945A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543213A1 (de) * | 1995-11-20 | 1997-05-22 | Roland Reichelt | Bindemittelkissen |
DE19735088A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-18 | Bodo Raupach | Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Flächen, die aus Platten zusammengesetzt sind, und Flächenmuster |
GB2418933A (en) * | 2004-10-06 | 2006-04-12 | Rhr Solutions Ltd | Tiling apparatus with tiles releasably secured to a support board |
DE202014105067U1 (de) * | 2014-10-22 | 2016-01-26 | Paul Henke Gmbh & Co. Kg | Profil- und Lichtleistengarnitur für Möbel |
CN105625664A (zh) * | 2016-03-10 | 2016-06-01 | 柯再立 | 集成吊顶板基、集成吊顶板基制造机 |
-
1989
- 1989-12-02 DE DE19893939945 patent/DE3939945A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19543213A1 (de) * | 1995-11-20 | 1997-05-22 | Roland Reichelt | Bindemittelkissen |
DE19543213C2 (de) * | 1995-11-20 | 1998-04-09 | Roland Reichelt | Bindemittelkissen |
DE19735088A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-18 | Bodo Raupach | Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Flächen, die aus Platten zusammengesetzt sind, und Flächenmuster |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |