DE3939945A1 - Fliese - Google Patents

Fliese

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DE3939945A1
DE3939945A1 DE19893939945 DE3939945A DE3939945A1 DE 3939945 A1 DE3939945 A1 DE 3939945A1 DE 19893939945 DE19893939945 DE 19893939945 DE 3939945 A DE3939945 A DE 3939945A DE 3939945 A1 DE3939945 A1 DE 3939945A1
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DE
Germany
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recess
ceramic tile
tile
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supplementary
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DE19893939945
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Stefan Korzilius
Mark Korzilius
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PETER JOSEF KORZILIUS SOEHNE G
Original Assignee
PETER JOSEF KORZILIUS SOEHNE G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/142Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine keramische Fliese.
Derartige Fliesen finden vielfältigen Einsatz. Sie dienen als Verkleidung von Wänden, Decken und auch sanitären Einrichtun­ gen sowie als Belag von Böden, Treppen und Wegen. Dabei ver­ einen sie technische und dekoraktive Zwecke.
Diesbezüglich allerdings erscheinen die bisher bekannten kera­ mischen Fliesen als verbesserungswürdig. Häufig wünscht man sich günstigere Verschleißeigenschaften oder auch eine größere Variationsbreite in der dekorativen Gestaltung.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Gebrauchswert keramischer Fliesen durch Verbesserung ihrer Funktionstüchtigkeit zu steigern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die keramische Fliese nach der Erfindung gekennzeichnet durch mindestens ein Ergänzungsele­ ment und einen das Ergänzungselement lösbar mit der Fliese verbindenden Klettverschluß.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die keramische Fliese in einfacher Weise mit Ergänzungselementen unterschiedlichster Art zu kombinieren. Beispielsweise können Trittstreifen oder -leisten angebracht werden, die die keramische Fliese bei ihrem Einsatz als Bodenbelag, insbesondere als Abdeckung von Treppenstufen verschleißfest machen und somit Beschädigungen der Glasur sowie daraus resultierende Reperaturarbeiten ver­ meiden. Dabei kann gleichzeitig eine Verminderung der Rutsch­ gefahr und damit eine beträchtliche Steigerung der Sicherheit erzielt werden. Eine wesentliche Rolle spielt ferner die An­ bringung dekorativer Elemente jeglicher Art. Weiterhin sind technische Elemente von Bedeutung, wie etwa Lichtleisten oder -schienen, Sensorketten, Kommunikations- oder Kabelkanäle und dergleichen. Dabei sind der Gestaltungsvielfalt keine Grenzen gesetzt. So lassen sich ohne weiteres Abzweigungen, Umlenkun­ gen und Kreuzungen gestalten. Im Rahmen der Erfindung liegt außerdem die Kombination technischer und dekorativer Elemente, gleichermaßen die Anbringung solcher Ergänzungselemente, die technische und dekorative Funktionen in sich vereinen. Im übrigen können die Ergänzungselemente einteilig oder mehrtei­ lig sein.
Die Verbindung zwischen der Fliese und dem Ergänzungselement ist dank des Klettverschluses in einfacher Weise ohne zusätz­ liche Hilfsmittel herstellbar und lösbar. Letzteres spielt dann eine wesentliche Rolle, wenn es um den Ersatz verbrauch­ ter oder verschlissener Ergänzungselemente geht. Aber auch der Austausch gegen andersgeartete technische oder andersgestalte­ te dekorative Ergänzungselemente läßt sich ohne Aufwand durch­ führen.
Klettverschlüsse sind im Handel erhältlich und besitzen eine ausreichende Festigkeit bei leichter Montier- und Demontier­ barkeit. Auch kann die Auswahl so getroffen werden, daß die gewünschte Anzahl von Schließ- und Lösevorgängen gewährleistet ist. Eine besondere Eignung für den erfindungsgemäßen Einsatz­ zweck ergibt sich aus dem Merkmal, daß der Klettverschluß eine fliesenseitige Pilz-Klettverschlußhälfte und eine ergänzungs­ elementseitige Velour-Klettverschlußhälfte aufweist. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß an die Klettverschluß­ hälfte des Einsatzelementes geringere Anforderungen bezüglich der Widerstandsfähigkeit gegen häufiges Lösen gestellt werden, was der einfachen Betätigung des Verschlusses zugute kommt.
Das Ergänzungselement kann auf die Oberfläche der keramischen Fliese aufgesetzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, die keramische Fliese mit einem Vorsprung oder einer Erhebung zum Tragen des Ergänzungselementes zu versehen. Vorzugsweise je­ doch ist das Ergänzungselement mindestens teilweise in eine Ausnehmung der Fliese eingesetzt. Dies sichert zwangsläufig eine optimale Lageorientierung und verbessert den Halt der Verbindung. Diese Vorteile werden insbesondere dadurch geför­ dert, daß das Ergänzungselement im wesentlich formschlüssig in die Ausnehmung eingepaßt ist.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist die keramische Fliese dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung ein Ein­ legeelement vorgesehen ist und daß der Klettverschluß zwischen dem Ergänzungselement und dem Einlegeelement angeordent ist. Dies bietet den Vorteil, unabhängig von der Art und Form des Ergänzungelementes die Verbindung zwischen dem Einlegeelement und der keramischen Fliese einheitlich zu gestalten, so daß also die Fertigung keine Schwierigkeiten bereitet. Auch ver­ einfacht sich die Anbringung der fliesenseitigen Klettver­ schlußhälfte, da diese nicht direkt mit der Fliese, sondern lediglich mit dem Einlegeelement zu verbinden ist. Diese Ver­ bindung kann vor der eigentlichen Montage bereits vorgefertigt sein.
Das Einlegeelement kann aus beliebigem starrem oder elasti­ schem Material hergestellt werden, beispielsweise aus Hartgum­ mi, Kunststoff, Metall o.dgl.. Gleiche Freiheit besteht grund­ sätzlich bezüglich der Formgebung von Ausnehmung und Einlege­ element. Letzteres kann beispielsweise als Rahmen oder vor­ zugsweise als Kissen ausgebildet sein. Besondere Vorteile werden dadurch erzielt, daß die Ausnehmung Hinterschneidungen aufweist, die von dem Einlegeelement elastisch hintergriffen werden. Dies führt zu einer Selbstarretierung des Einlegeele­ mentes innerhalb der Ausnehmung der Fliese, die eine sonst u. U. vorteilhafte Verklebung überflüssig machen kann. Dabei besteht das Einlegeelement vorzugsweise aus Abschnitten unter­ schiedlicher Elastizität. Die Eingriffsabschnitte werden weich ausgebildet, während der übrige Körper die zum Tragen des Klettverschlusses erforderliche Härte erhält.
In allen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß das Ergänzungs­ element die Ausnehmung übergreift. Dies führt zu einer Ab­ deckung der Ausnehmung und vorzugsweise des Klettverschlusses, die sich ggf. nicht nur aus optischen Gründen empfiehlt, son­ dern unter Umständen, beispielsweise bei Verwendung von Ver­ schleißleisten, auch eine Abschirmung gegen das Eindringen von Wasser und/oder Schmutz bildet. Insgesamt kann die Fliese, wenn sie beispielsweise als Treppenstufenbelag vorgesehen ist, so gestaltet werden, daß das auftreffende Wasser nicht gestaut wird, sondern über das Ergänzungselement hinweg abfließen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Ergän­ zungselement eine Vertiefung auf, in die das Einlegeelement mit einem Vorsprung eingreift. Dies führt zu einer sicheren, nicht störungsanfälligen Verriegelung des Ergänzungselementes gegenüber dem Einliegeelement. Dabei ist der Klettverschluß vorzugsweise zwischen der Vertiefung des Ergänzungselementes und dem Vorsprung des Einlegeelementes angeordnet. Dadurch wird bei einfacher Montage und Demontage eine gute Abschirmung des Klettverschlusses erzielt.
Die Erfindung umfaßt im ürigen Systeme, Bausätze u. dgl., die Fliesen und Fliesenkombinationen mit den vorstehend diskutier­ ten Merkmalen beinhalten.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombina­ tionen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorstehend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine keramische Fliese nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch eine keramische Fliese nach einer zweiten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 und 2 durch eine keramische Fliese nach einer dritten Aus­ führungsform;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bis 3 durch eine keramische Fliese nach einer vierten Aus­ führungsform.
Nach Fig. 1 weist eine keramische Fliese 1 ein Ergänzungsele­ ment 2 auf, welches mittels eines Klettverschlusses 3 lösbar befestigt ist. Der Klettverschluß besteht aus einer Pilzhälf­ te, die an der Fliese 1 festgeklebt ist, und einer Velourhälf­ te, die an dem Ergänzungselement 2 festgeklebt ist. Die Fliese 1 dient als Abdeckung einer Treppenstufe. Dementsprechend ist das Ergänzungselement 2 als Trittleiste ausgebildet, welche die Verschleißfestigkeit der Fliese 1 erhöht. Die Trittleiste läßt sich ohne weiteres montieren und kann, sobald ein gewis­ ser Verschleiß eingetreten ist, problemlos ersetzt werden. Auch ist ein Austausch gegen andersgeformte oder -geartete Ergänzungselemente möglich.
Das Ergänzungselement 2 ist in eine Ausnehmung 4 der Fliese 1 eingesetzt, und zwar handelt es sich um eine formschlüssige Einpassung. Dies verbessert die Lageorientierung und Halterung des Ergänzungselementes 2 relativ zu der keramischen Fliese 1.
Vergleichbare Verhältnisse liegen auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 vor, jedoch ist hier die Ausnehmung 4 als trapez­ förmige Rinne ausgebildet. Dementsprechend besitzt auch der Klettverschluß eine Trapezform. Das Ergänzungselement 2 wird von einer Lichtschiene gebildet, die eine in einen Metallrah­ men 5 eingeklebte Lichtleiste 6 umfaßt. Die Lichtschiene kann, wie an sich bekannt, mit einem stabförmigen Element abgedeckt werden, welches auf den Metallrahmen 5 aufgeschoben wird.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß derartige Ergänzungselemen­ te mehrere Fliesen übergreifen. Auch können sie von Fliese zu Fliese aneinander anschließen. Durch entsprechende Gestaltung sind ohne weiteres Kreuzungen, Abzweigungen, Umlenkungen oder sonstige Führungen der Elemente möglich.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 ist der Klettverschluß direkt zwischen der Fliese und dem Ergänzungs­ element angeordnet. Abweichend davon zeigt Fig. 3 eine Ausfüh­ rungsform, bei der die Ausnehmung 4 ein Einlegeelement 7 in Form eines Metallrahmens enthält, wobei der Klettverschluß 3 zwischen dem Einlegeelement 7 und dem Ergänzungselement 2 angeordnet ist. Dies vereinheitlicht die Herstellung unter­ schiedlicher Ausführungsformen und vereinfacht dadurch die Konstruktion und Fertigung.
Vergleichbare Verhältnisse liegen auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 vor, wobei allerdings das Einlegeelement 7 kissen­ förmig gestaltet ist. Die Ausnehmung 4 weist, wie auch in den Fig. 1 und 3, Hinterschneidungen auf, welche von dem Ergän­ zungselement 7 hintergriffen werden. Letzteres ist dabei ela­ stisch ausgebildet, und zwar weist es im Bereich der Hinter­ schneidungen weiche Abschnitte auf, während der den Klettver­ schluß 3 tragende Abschnitt eine größere Härte besitzt. Im übrigen ist dieser Abschnitt als Vorsprung ausgebildet, wel­ cher in eine Vertiefung 8 des Ergänzungselementes 2 ein­ greift.
Ebenso wie in den Fig. 1 und 3 bildet das Ergänzungselement 2 nach Fig. 4 eine Trittleiste für eine Stufe. Diese Trittlei­ ste ist so gestaltet, daß sie die Ausnehmung 4 der keramischen Fliese 1 überdeckt.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglich­ keiten gegeben. So können die dargestellten Ergänzungselemente durch solche anderer Art oder Gestalt ersetzt werden. Insbe­ sondere bietet es sich gemäß Fig. 2 an, anstelle der Licht­ schiene Kommunikationskanäle, Sensorketten oder dergleichen zu verwenden. Auch können in sämtlichen Fällen reine Dekorelemen­ te mit den Fliesen verbunden werden. Die Anordnung nach Fig. 4 läßt sich so treffen, daß die Fliese 1 im Bereich des Ergän­ zungselementes 2 geneigt ausgebildet ist und daß das Ergän­ zungselement eine keilförmige Gestalt besitzt, so daß das Wasser von der Trittleiste nicht gestaut wird, sondern über die Trittleiste hinweg abfließen kann.

Claims (10)

1. Keramische Fliese, gekennzeichnet durch
  • - mindestens ein Ergänzungselement (2);
  • - und einen das Ergänzungselement lösbar mit der Fliese (1) verbindenden Klettverschluß (3).
2. Keramische Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klettverschluß (3) eine fliesenseitige Pilz- Klettverschlußhälfte und eine ergänzungselementseitige Velour- Klettverschlußhälfte aufweist.
3. Keramische Fliese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ergänzungselement (2) mindestens teilweise in eine Ausnehmung (4) der Fliese (1) eingesetzt ist.
4. Keramische Fliese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ergänzungselement (2) im wesentlichen formschlüs­ sig in die Ausnehmung (4) eingepaßt ist.
5. Keramische Fliese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Ausnehmung (4) ein Einlegeelement (7) vorgese­ hen ist und daß der Klettverschluß zwischen dem Ergänzungsele­ ment (7) und dem Einlegeelement (2) angeordnet ist.
6. Keramische Fliese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung (4) Hinterschneidungen aufweist, die von dem Einlegeelement (2) elastisch hintergriffen werden.
7. Keramische Fliese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einlegeelement (2) aus Abschnitten unterschiedli­ cher Elastizität besteht.
8. Keramische Fliese nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ergänzungselement (2) die Aus­ nehmung (4) übergreift.
9. Keramische Fliese nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ergänzungselement (2) eine Ver­ tiefung (8) aufweist, in die das Einlegeelement (7) mit einem Vorsprung eingreift.
10. Keramische Fliese nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klettverschluß (3) zwischen der Vertiefung (8) des Ergänzungselements (7) und dem Vorsprung des Einlegeele­ ments (2) angeordnet ist.
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