DE4343279A1 - Halterung für Sammelschienen der Elektro-Installation - Google Patents

Halterung für Sammelschienen der Elektro-Installation

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Sammelschienen der Elektro-Installation, die ein an einer Unterkonstruktion zu befestigendes Basisteil, ein Zwischenteil und ein an dem Basisteil zu befestigendes, das Zwischenteil und die Sammelschienen einschließendes Deckteil aufweist, wobei das Zwischenteil Anlageflächen für die eine Breitseite und die eine Schmalseite der Sammelschienen aufweist und zur Anpassung an die Breite der Sammelschienen in gestuften, festen Stellungen auf das Basisteil auf­ setzbar ist, das jeweils eine Anlagefläche für die andere Schmalseite der Sammelschie­ nen bietet, auf deren anderer Breitseite das Deckteil liegt.
Eine solche Halterung ist aus der DE-PS 33 21 441 bekannt. Für die Anpassung an die Breite der Sammelschienen weisen hier das Basisteil und das Zwischenteil ineinander­ greifende Verzahnungen auf. Die Anpassung an die Dicke der Sammelschienen erfolgt selbsttätig dadurch, daß das Deckteil durch Stecker eine Führung auf das Basisteil zu hat, mit der es in verschiedenen Abständen von dem Basisteil die vorgesehene Ausrich­ tung zu diesem einnimmt und einfach nur in Anlage an den Sammelschienen gebracht und befestigt zu werden braucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die demgegen­ über vorgegebene Ausnehmungen für zwei verschiedene Dicken der Sammelschienen zur Verfügung stellt.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck mit einer Halterung der eingangs genannten Art dadurch erfüllt, daß das Zwischenteil zur Anpassung an die Dicke der Sammel­ schienen in zwei zueinander umgekehrten Stellungen auf das Basisteil aufsetzbar ist, in denen es tiefer bzw. höher sitzt.
Der tiefere Sitz läßt über dem Zwischenteil die Höhe für die größere Dicke der Sam­ melschienen, der höhere Sitz läßt die Höhe für die geringere Dicke der Sammelschie­ nen. Das Deckteil kann einen festen Abstand von dem Basisteil haben und hat ihn in der Regel.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Sitzfläche an dem Basisteil für das Zwischenteil in dessen beiden betreffenden Stellungen dieselbe und das Zwi­ schenteil erstreckt sich in den verschiedenen Stellungen verschieden weit nach oben.
Es könnten aber auch Sitzflächen in zwei verschiedenen Höhenstufen an dem Basisteil eingerichtet sein. Auf diese könnte sich das Basisteil statt mit Umkehrung zwischen oben und unten auch mit Umkehrung seiner beiden Seiten setzen.
Zweckmäßigerweise weist das Zwischenteil einen stellenweise im wesentlichen rechteckigen, U-förmigen oder Π-förmigen Querschnitt auf, und in der tieferen Stellung ragen die U- oder Π-Schenkel neben der Sitzfläche an dem Basisteil, auf der der U- oder Π-Steg liegt, nach unten und in der höheren Stellung ragen sie nach oben, wobei in der tieferen Stellung die Außenseite des U- oder Π-Steges, an Ausschnitten des U- oder Π-Steges die restliche Außenseite, und in der höheren Stellung die Endkanten der U- oder Π-Schenkel die Anlagefläche für die Sammelschiene bildet bzw. bilden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Anlageflächen für die Schmalseite der Sammel­ schienen an dem Zwischenteil durch Zungen gebildet sind, die über die Anlageflächen für die Breitseite hinaus nach oben und unten ragen, vorzugsweise jeweils fluchtend, und bei der Ausrichtung nach unten mit ihren Enden in Ausnehmungen des Basisteils stecken, die die genannten gestuften Stellungen bestimmen.
Diese an sich auch unabhängig von der Haupterfindung mögliche Gestaltung ist im Zusammenhang mit der Erfindungsmaßnahme besonders zweckmäßig insofern, als sie im Gegensatz zu dem erwähnten Stand der Technik nicht mit der Auflage des Zwi­ schenteils auf dem Basisteil an der Sitzfläche kombiniert ist und hier keine Störung hervorrufen kann, die sich entweder in einer Lockerung oder in einer Verengung der für die Sammelschiene zur Verfügung stehenden Höhe äußern würde.
Vorzugsweise stecken die Zungen bei der Ausrichtung nach oben in korrespondieren­ den Ausnehmungen des Deckteils.
Dies wird meist schon von den Abmessungsverhältnissen insgesamt her angezeigt sein, versteift aber beträchtlich die flachen Zungen.
Vorzugsweise sind die Zungen darüber hinaus an ihrer Rückseite mit einer, vorzugs­ weise jeweils über zwei fluchtende Zungen durchgehenden, Versteifungsrippe verse­ hen.
Zweckmäßigerweise weist das Basisteil die Anlageflächen für die andere Schmalseite der Sammelschienen an Blöcken auf, die durch Aussparungen in dem Zwischenteil nach oben ragen und vorzugsweise zugleich der Auflage und der Befestigung, bevor­ zugt durch Anschrauben, des Deckteils dienen.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1a zeigt in auseinandergezogener Darstellung einen Längsschnitt durch eine Halte­ rung für Sammelschienen,
Fig. 1b zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 1a untere Teil,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Halterung in einem Montagezustand,
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht gemäß Fig. 2 von links oder rechts,
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Halterung in einem anderen Montagezustand,
Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht gemäß Fig. 5 von links oder rechts und
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5.
Ein Basisteil 1 hat in seinem äußeren Gesamtumriß die Form eines langgestreckten Quaders mit zwei Längsrippen 2 an seinen beiden Seiten und vier Ausschnitten 3 der­ art, daß zwischen den Ausschnitten drei Blöcke 4, 5 und 6 und an den beiden Enden zwei schmalere Blöcke 7 und 8 stehen. Unter den Ausschnitten 3 besteht der Quader im wesentlichen nur aus zwei Längsseitenwänden 9 und einer Querdecke 10. Die Blöcke 4 bis 8 erheben sich über der Querdecke 10; darunter befindet sich gleicher Hohlraum wie sonst mit Ausnahme jeweils eines ringförmigen Rahmens 11 unter einer der Befestigung des Basisteils 1 an einer Unterkonstruktion dienenden Bohrung 12 für eine Schraube.
Die Oberseiten der Längsseitenwände 9 bilden eine Sitzfläche 13 für ein Zwischenteil 14.
Das Zwischenteil 14 liegt auf Abschnitten 15 U-förmigen Querschnitts mit dem U-Steg auf den Sitzflächen 13 und erstreckt sich auf seinen übrigen Längenabschnitten nur mit den U-Stegen des Querschnitts; anders betrachtet besteht es aus einem U-Profil mit Ausschnitten 16 in dem Rücken und durchgehenden Seitenwänden 17. Am einen Ende jedes Abschnittes 15 sind an den U-Stegen des Querschnitts auf der Querschnittsmitte nach unten sich erstreckende und nach oben sich erstreckende Zungen 18, jeweils miteinander fluchtend und von gleicher Länge, angeformt. An der dem Ausschnitt 16 zugekehrten bzw. der am Ende des gesamten Zwischenteils liegenden Seite erstreckt sich jeweils eine durchgehende Versteifungsrippe 19 über die beiden Zungen 18.
Auf der anderen Seite bilden die einen Zungen 18 eine höhere Anlagefläche 20 und die anderen Zungen 18 eine weniger hohe Anlagefläche 21 für die eine Schmalseite dicke­ rer (Fig. 2) bzw. flacherer (Fig. 5) Sammelschienen 22 bzw. 23. Anlagefläche für die eine Breitseite der dickeren Sammelschienen ist die Außenseite der auf den Abschnit­ ten 15 U-förmigen Querschnitts vorhandene Profilrückwand 24 und sind im Anschluß daran die beiderseits des betreffenden Ausschnitts 16 verbliebenen Randbereiche dieser Außenseite, anders betrachtet Schmalseitenflächen 25 der Seitenwände 17. Anlageflächen für die Breitseiten der flacheren Sammelschienen 23 sind bei zu Fig. 1a umgekehrter Anordnung des Zwischenteils 14 die anderen Schmalseitenflächen 26 der Seitenwände 17.
Fig. 1a und 1b zeigen zusammen die Zuordnung des Zwischenteils 14 zu dem Basisteil 1 für die größte mögliche Breite der dickeren Sammelschienen.
Das Zwischenteil 14 wird in der durch die gestrichelten Linien bezeichneten relativen Stellung zu dem Basisteil 1 auf das Basisteil 1 aufgesetzt. Die Zungen 18 werden dabei in Ausnehmungen 27 der Querdecke 10 des Basisteils 1 eingesteckt, wobei die Ver­ steifungsrippe 19 jeweils Platz in einem Schlitz 28 des betreffenden Blockes 5 bis 8 findet. In der Endstellung liegen die Profilrückwände 24 mit ihren Innenseiten an den Sitzflächen 13 auf den beiden Längsseitenwänden 9 auf. Die Seitenwände 17 des Zwischenteils 14 greifen seitlich über die Längsseitenwände 9 des Basisteils 1. Das ist in Fig. 4 zu erkennen.
Bei umgekehrter Anordnung des Zwischenteils 14 greifen in gleicher Weise die anderen Zungen 18 in die Ausnehmungen 27. Die Profilrückwände 24 liegen dann mit ihren Außenseiten auf den Sitzflächen 13 auf. Die Seitenwände 17 stehen nach oben. Das ist in Fig. 7 zu erkennen.
An den Blöcken 4 bis 7 finden die Sammelschienen dann jeweils eine Anlagefläche 29 für ihre andere Schmalseite.
Für schmalere Sammelschienen sind die weiteren Ausnehmungen 30 bis 33 vorgese­ hen, wiederum mit die Versteifungsrippen 19 aufnehmenden Schlitzen 28, hier in der Zwischenwand 10. Für die in Fig. 2 und 5 gezeigten Sammelschienen 22 und 23 stecken die Zungen 18 in den Ausnehmungen 31.
Durch ein Deckteil 34 wird die Anordnung geschlossen. Das Deckteil greift mit zwei Hohlstutzen 35 und 36, zur Sicherstellung der vorgesehenen Ausrichtung einer rund und einer eckig, in entsprechende Einsenkungen 37 und 38 der Blöcke 7 bzw. 8 und sitzt im übrigen auf den Blöcken 4 bis 8 und auf den übrigen Breitseiten der Sammel­ schienen. Die Enden der Zungen 18 stecken dabei in den Ausnehmungen 27 und 30 bis 33 entsprechenden Ausnehmungen 27′ und 30′ bis 33′ des Deckteils 34, jedoch nur mit einer geringen Höhe, so daß hier keine die Versteifungsrippen 19 aufnehmen­ den Schlitze erforderlich sind.
Befestigt wird das Deckteil 34 durch in Bohrungen 39 des Basisteils 1 eingetriebene, selbstschneidende Schrauben.

Claims (7)

1. Halterung für Sammelschienen (22; 23) der Elektro-Installation, die ein an einer Unterkonstruktion zu befestigendes Basisteil (1), ein Zwischenteil (14) und ein an dem Basisteil (1) zu befestigendes, das Zwischenteil (14) und die Sammelschie­ nen (22; 23) einschließendes Deckteil (34) aufweist, wobei das Zwischenteil (14) Anlageflächen (24, 25; 26 bzw. 20, 21) für die eine Breitseite und die eine Schmal­ seite der Sammelschienen (22; 23) aufweist und zur Anpassung an die Breite der Sammelschienen (22; 23) in gestuften, festen Stellungen (27, 30-33) auf das Basisteil (1) aufsetzbar ist, das jeweils eine Anlagefläche (29) für die andere Schmalseite der Sammelschienen (22; 23) bietet, auf deren anderer Breitseite das Deckteil (34) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (14) zur Anpassung an die Dicke der Sammelschienen (22; 23) in zwei zueinander umgekehrten Stellungen auf das Basisteil (1) aufsetz­ bar ist, in denen es tiefer bzw. höher sitzt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (13) an dem Basisteil (1) für das Zwischenteil (14) in dessen beiden betreffenden Stellungen dieselbe ist und das Zwischenteil (14) sich in den verschiedenen Stellungen verschieden weit nach oben erstreckt.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (14) einen stellenweise im wesentlichen rechteckigen, U-förmigen oder Π-förmigen Querschnitt aufweist und in der tieferen Stellung die U- oder Π-Schenkel (17) neben der Sitzfläche (13) an dem Basisteil (1), auf der der U- oder Π-Steg (24) liegt, nach unten ragen und in der höheren Stellung nach oben ragen, wobei in der tieferen Stellung die Außenseite des U- oder Π-Steges (24), an Ausschnitten des U- oder Π-Steges die restliche Außenseite (25), und in der höheren Stellung die Endkanten (26) der U- oder Π-Schenkel (17) die Anlage­ fläche für die Sammelschiene (22; 23) bildet bzw. bilden.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (20; 21) für die Schmalseite der Sammelschienen (22; 23) an dem Zwischenteil (14) durch Zungen (18) gebildet sind, die über die Anlageflä­ chen (24) für die Breitseite hinaus nach oben und unten ragen, vorzugsweise jeweils fluchtend, und bei der Ausrichtung nach unten mit ihren Enden in Aus­ nehmungen (27, 30-33) des Basisteils (1) stecken, die die genannten gestuften Stellungen bestimmen.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (18) bei der Ausrichtung nach oben in korrespondierenden Aus­ nehmungen (27, 30-33) des Deckteils (34) stecken.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (18) an ihrer Rückseite mit einer, vorzugsweise jeweils über zwei fluchtende Zungen (18) durchgehenden, Versteifungsrippe (19) versehen sind.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) die Anlageflächen (29) für die andere Schmalseite der Sam­ melschienen (22; 23) an Blöcken (4-7) aufweist, die durch Aussparungen (16) in dem Zwischenteil (14) nach oben ragen und vorzugsweise zugleich der Auflage und der Befestigung, vorzugsweise durch Anschraubung (39), des Deckteils (1) dienen.
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