DE4342408A1 - Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung - Google Patents
Vorrichtung zur Einbruchs- und DiebstahlsicherungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0052—Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einbruchs- und
Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für
Personenkraftwagen, mit einem eine Fahrzeugtür verriegelnden
Türschloß, wenigstens einem zugehörigen Schließkeil, einer
Öffnungsklinke und einem Schließzylinder od. dgl.
In den letzten Jahren hat die Einbruchs- und
Diebstahlhäufigkeit von Kraftfahrzeugen, insbesondere
Personenkraftwagen rapide zugenommen, wodurch den
Versicherungen und letztlich der gesamten Volkswirtschaft ein
nicht unerheblicher Schaden zugefügt wird. Um dem zu
begegnen, wurden die verschiedensten Möglichkeiten
vorgeschlagen. Hierbei handelt es sich meistens um
elektronische Wegfahrsperren, verbesserte Alarmanlagen und
dgl., also zusätzliche Warneinrichtungen, deren Anschaffung
und Einbau mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden
sind.
Erstaunlicherweise setzen alle vorgenannten Einbruchs- und
Diebstahlsicherungen voraus, daß der Täter sich Zugang zum
Inneren des Fahrzeuges verschafft. Dies ist in der Tat bei
den meisten heutigen Fahrzeugen auch ohne weiteres möglich,
indem nämlich der Täter mit einem geeigneten Werkzeug
zwischen der Scheibendichtung oberhalb des Schlosses und der
Scheibe bis zum Schloß bzw. Öffnungsgestänge vordringen kann,
und das Schloß durch eine entsprechende Bewegung des
Werkzeuges geöffnet wird. Erst jetzt - also frühestens bei
geöffnetem Schloß - werden die herkömmlichen
Diebstahlsicherungen aktiviert. Elektronische Wegfahrsperren
werden darüber hinaus erst aktiv, nachdem der Täter versucht,
den Motor des Kraftfahrzeuges in Gang zu setzen. Bei der
Verwendung von elektronischen Wegfahrsicherungen ohne
Alarmanlage hat ein Täter "freien Zugang" zum gesamten
Innenraum des Fahrzeuges, auch wenn er das Fahrzeug in seiner
Gesamtheit nicht mehr stehlen kann. Auch dies führt bereits
zu erheblichen Schäden, insbesondere durch die stark
zunehmende Beschaffungskriminalität, d. h. die Entwendung von
Autoradios und entsprechendem Zubehör. Darüber hinaus werden
immer wieder erhebliche Schäden durch Vandalismus
festgestellt, nachdem ein Täter erkannt hat, daß er weder das
Auto noch Teile seines Inneren entwenden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung zu
schaffen, die in der Lage ist, Einbrüche in Kraftfahrzeuge
und Diebstähle von Kraftfahrzeugen sicher zu verhindern, ohne
daß es hierzu aufwendiger Zusatzeinrichtungen bedarf.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Einbruchs- und
Diebstahlsicherung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 dadurch gelöst, daß der Schließkeil fest auf der Stirnseite
der Fahrzeugtür montiert ist und das Türschloß an bzw. in der
B-Säule des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Bereits bei der
Herstellung eines mit einer solchen Vorrichtung
ausgestatteten Kraftfahrzeuges läßt sich also durch
"Vertauschung" der Montagestellen von Türschloß und
zugehörigem Schließkeil erreichen, daß ein zerstörungsfreies
Betätigen des Türschlosses durch bekannte Einbruchswerkzeuge
sicher verhindert wird. Dadurch, daß das Türschloß
erfindungsgemäß nicht mehr in der beweglichen und aufgrund
der bewegbaren Türscheibe mit einem Öffnungsschlitz
versehenen Tür, sondern in einem "geschlossenen Raum"
angeordnet ist, ist das Schloß von außen ohne Anwendung von
Gewalt nicht mehr zu öffnen.
Bei zwei- bzw. dreitürigen Wagen, also beispielsweise
Cabriolets, kann das Schloß an bzw. in der B-Säule oder aber
auch in der hinteren Seitenwand angeordnet sein. Dabei wird
man das Schloß in der Seitenwand anordnen, wenn es sich um
ein Fahrzeug mit einer starren montierten hinteren
Seitenscheibe handelt. Diese befindet sich in einem festen
Fensterrahmen und läßt ein Durchstoßen mit einem Werkzeug
zwischen Scheibe und Dichtung nicht zu. Sind dagegen die
hinteren Seitenscheiben nicht in einem starren Fensterrahmen
angeordnet, so erfolgt die Montage des Türschlosses innerhalb
der B-Säule, welche von außen ebenfalls nur noch durch
Zerstörung geöffnet werden kann. Es versteht sich von selbst,
daß bei einer solchen Ausführung die B-Säule zum
Fahrzeuginneren hin mit einer entsprechenden, ggf.
verschließbaren, Öffnung für Reparatur-, Wartungs- oder
Austauschzwecke vorgesehen ist. Bei vier- oder fünftürigen
Fahrzeugen erfolgt die Montage der erfindungsgemäßen
Vorrichtung generell in der B-Säule.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auch die
Öffnungsklinke und/oder der Schließzylinder in der Seitenwand
hinter der Tür oder aber an bzw. in der B-Säule des
Fahrzeuges angeordnet. In der Anordnung der B-Säule, kann es
dazu zweckmäßig sein, daß die Öffnungsklinke nicht mehr
horizontal, sondern vertikal anzuordnen ist, um die z.Z.
verwendeten und bekannten Abmessungen und optische Eindrücke
nicht zu verändern bzw. zu beeinträchtigen.
Es versteht sich von selbst, daß bei solchen Fahrzeugen, bei
denen die B-Säule von vorderer und hinterer Fahrzeugtür
verdeckt ist, Öffnungsklinke und ggf. auch Schließzylinder an
anderer geeigneter Stelle, beispielsweise in der C-Säule oder
im Fahrzeugdach angeordnet sind.
Falls gewünscht, kann die Öffnungsklinke auch an ihrer
"gewohnten" Stelle im hinteren Türbereich angeordnet sein. In
diesem Fall muß die Öffnung des Schlosses über geeignete
Übertragungsmittel, wie beispielsweise einen elektrischen
Impuls, erfolgen. Genauso kann auch der Schließzylinder nach
wie vor in der Tür angeordnet werden, wenn das optische
Äußere des Kraftfahrzeuges nicht verändert werden soll.
Zur Öffnung des Türschlosses können dabei zwischen
Schließzylinder und Türschloß für sich bekannte mechanische,
elektrische bzw. elektromechanische und/oder pneumatische
Kraftübertragungselemente vorgesehen sein. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einbruchs- oder
Diebstahlsicherung eignet sich damit insbesondere auch für
den Einbau in Kraftfahrzeugen mit Zentralverriegelung. Die
Ver- und Entriegelung des Türschlosses vom Fahrzeuginneren
her kann über einen elektrischen Schalter oder über einen
Bowdenzug od. dgl. erfolgen.
Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einbruchs- und
Diebstahlsicherung ausgestattetes Kraftfahrzeug kann durch
den Einbau von bruchsicherem Glas, welches bereits auf dem
Markt erhältlich ist, mit einem vollkommenen Einbruchs- bzw.
Diebstahlschutz versehen sein. Ein auf diese Weise
ausgerüstetes Fahrzeug kann nur mit einem registrierten
Drittschlüssel oder unter Anwendung von roher Gewalt
(Schweißbrenner, Blechschere, Meißel, etc.) geöffnet werden.
In den Fällen, wo ausschließlich elektrische oder
elektronische Kraftübertragungselemente zur Türöffnung
verwendet werden, kann die Energieversorgung zur Aktivierung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung über eine am
Fahrzeugäußeren angebrachte Steckdose oder dergleichen
erfolgen, in die dann ein geeigneter Stecker zur
Spannungsversorgung eingeführt werden kann.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Tür in ihrer Schließstellung federbelastet verriegelt
ist und daß Mittel vorgesehen sind, die nach dem Öffnen des
Türschlosses die Tür freigeben. Insofern bedeutet eine solche
Ausführung eine kleine Umstellung für den Autofahrer, der
gewohnt ist, die Tür nach dem Öffnen per Hand aufzuziehen, da
nun durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
Tür nach der Betätigung des Schlosses durch Federkraft von
allein auf springt oder zumindest in die Vorraststellung des
Schlosses bewegt wird. Zur Erreichung eines besonders hohen
Schließkomfortes ist nach einer weiteren Lehre der Erfindung
vorgesehen, daß nach dem Anlehnen der Tür in der
Vorraststellung des Türschlosses das eigentliche Schließen
nach dem Schließimpuls über einen für sich bekannten
Stellmotor erfolgt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann
anstelle des Schließzylinders auch eine elektronische
Sperreinrichtung vorgesehen sein. Das bedeutet, daß der
Öffnungsimpuls nicht mehr durch einen im Schließzylinder
bewegten Schlüssel erfolgt, sondern beispielsweise durch die
Eingabe einer Zahlenkombination auf einem Tastenfeld oder
aber durch Verwendung eines Magnet- bzw. Chipkartenlesers im
Fahrzeuginneren, wobei der konventionelle Autoschlüssel durch
eine entsprechende Öffnungs- und Schließkarte ersetzt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einbruchs-
und Diebstahlsicherung in schematischer
Seitenansicht und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt
entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist - stark schematisiert - eine Fahrzeugtür 1 eines nur
teilweise dargestellten Kraftfahrzeugs 2 in Seitenansicht
dargestellt. Die in Fahrtrichtung hinter-der Fahrzeugtür
liegende B-Säule 3 ist lediglich gestrichelt angedeutet. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einbruchs- und
Diebstahlsicherung umfaßt ferner - wie jede konventionelle
Fahrzeugtür-Verriegelung - ein Türschloß 4, einen
Schließkeil 5, eine Öffnungsklinke 6, einen Schließzylinder 7
und entsprechende Verbindungsgestänge zur funktionellen
Verbindung von Türschloß 4, Öffnungsklinke 6 und
Schließzylinder 7. Erfindungsgemäß ist nur der Schließkeil 6
fest auf der Stirnseite der Fahrzeugtür 1 montiert und das
Türschloß 4 auf der B-Säule 3 des Kraftfahrzeugs 2
angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können sowohl die
Öffnungsklinke 6 als auch der Schließzylinder 7 ebenfalls in
der B-Säule oder aber in der Seitenwand hinter der
Fahrzeugtür 1 angeordnet sein. Auch wenn dies nicht
dargestellt ist, ist schnell ersichtlich, daß die Lage der
Öffnungsklinke und des Schließzylinders auch entsprechend
verändert werden kann, um beispielsweise vier- bzw.
fünftürige Kraftfahrzeuge, bei denen die hinteren Türen und
die vorderen Türen die B-Säule verdecken, mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung auszurüsten.
Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß zur Öffnung
des Türschlosses 4 lediglich gestrichelt angedeutete,
mechanische Kraftübertragungselemente 8 zwischen
Schließzylinder 7, Öffnungsklinke 6 und Türschloß 4
vorgesehen sind. Solche Kraftübertragungselemente sind für
sich bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Alternativ können darüber hinaus oder gleichzeitig auch
elektrische bzw. elektromechanische und/oder pneumatische
Kraftübertragungselemente verwendet werden.
Nicht dargestellt ist, daß die Fahrzeugtür in ihrer
Schließstellung federbelastet verriegelt ist und daß Mittel
vorgesehen sind, die nach dem Öffnen des Türschlosses die
Fahrzeugtür freigeben. Dies ist jedoch besonders dann sehr
zweckmäßig, wenn die Fahrzeugtür über keinerlei
Handhabungsmittel wie beispielsweise eine Öffnungsklinke mehr
verfügt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung für
Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit
einem eine Fahrzeugtür verriegelnden Türschloß, wenigstens
einem zugehörigen Schließkeil, einer Öffnungsklinke und einem
Schließzylinder od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließkeil (5) fest auf der Stirnseite der Fahrzeugtür (1)
montiert und das Türschloß (4) an bzw. in der B-Säule (3) des
Kraftfahrzeugs (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungsklinke (6) in der Seitenwand hinter der Fahrzeugtür
(1) oder an bzw. in der B-Säule (3) des Kraftfahrzeuges (2)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließzylinder (7) in der Seitenwand hinter der Fahrzeugtür
(1) oder an bzw. in der B-Säule (3) des Kraftfahrzeugs (2)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Öffnung des Türschlosses mechanische Kraftübertragungselemente (8) zwischen Schließzylinder (7), Öffnungsklinke (6) und Türschloß (4) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Öffnung des Türschlosses mechanische Kraftübertragungselemente (8) zwischen Schließzylinder (7), Öffnungsklinke (6) und Türschloß (4) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Öffnung
des Türschlosses (4) elektrische bzw. elektromechanische
Übertragungselemente zwischen Schließzylinder (7),
Öffnungsklinke (6) und Türschloß (4) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Öffnung
des Türschlosses (4) pneumatische Kraftübertragungselemente
zwischen Schließzylinder (7), Öffnungsklinke (6) und
Türschloß (4) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung nach
einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzeugtür (1) in ihrer Schließstellung federbelastet
verriegelt ist und daß Mittel vorgesehen sind, die nach dem
Öffnen des Türschlosses die Fahrzeugtür (1) freigeben.
8. Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung nach
Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Anlehnen der Fahrzeugtür (1) in der Vorraststellung des
Türschlosses das eigentliche Schließen nach dem Schließimpuls
über einen Stellmotor erfolgt.
9. Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung nach
einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
eines Schließzylinders eine elektronische Sperreinrichtung
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342408A DE4342408A1 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342408A DE4342408A1 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342408A1 true DE4342408A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4342408A Withdrawn DE4342408A1 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Vorrichtung zur Einbruchs- und Diebstahlsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342408A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7101002U (de) * | 1971-08-12 | Gressling G | Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge | |
DE8209171U1 (de) * | 1982-03-31 | 1982-08-05 | Reißmann, Hans, 6457 Maintal | Sicherheitsverriegelung fuer ein vorzugsweise zweitueriges kraftfahrzeug, insbesondere fuer einen zweituerigen personenkraftwagen |
DE3709192A1 (de) * | 1987-03-20 | 1988-09-29 | Audi Ag | Schutzvorrichtung fuer ein schlossmechanismusgehaeuse |
DE4117100A1 (de) * | 1991-05-25 | 1992-11-26 | Teves Gmbh Co Ohg Alfred | Kfz-tuerschliessanlage mit elektrisch betriebenem schliessbolzen |
-
1993
- 1993-12-13 DE DE4342408A patent/DE4342408A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |