DE4342292A1 - Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem - Google Patents
Teilgeflutetes VerdampfungskühlsystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein teilgeflutetes Ver
dampfungskühlsystem nach dem Oberbegriff des 1. An
spruchs.
Unter teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem wird ein
Kühlsystem für Brennkraftmaschinen verstanden, bei dem
bei stehender, kalter Brennkraftmaschine nicht sämtliche
im Betrieb kühlmittelführende Räume mit Kühlflüssigkeit
gefüllt sind, sondern die nicht gefüllten Räume mit Luft
ausgefüllt werden. Dementsprechend weisen diese Kühl
systeme in der Regel eine elektrisch angetriebene Konden
satförderpumpe auf, mit der vor oder bei einem Kaltstart
die Kühlräume der Brennkraftmaschine vollständig mit Kon
densat aufgefüllt werden. Daneben kann während des Kalt
starts und der anschließenden Warmlaufphase die Konden
satförderpumpe stillgesetzt werden, um die Warmlaufphase
zu verkürzen. Bekannt ist letzteres beispielsweise aus
der Automobiltechnischen Zeitschrift 87 (1985, Heft 12,
Seite 638/639).
Nachteilig ist es hierbei, daß bei einem Warmlauf das in
der Brennkraftmaschine befindliche flüssige Kühlmittel
zusammen mit den Bauteilen der Brennkraftmaschine aufge
heizt wird. Durch die hohe Wärmekapazität des Kühlmittels
(üblicherweise Wasser mit Frostschutzmittel) fließt ein
großer Anteil der zur Aufheizung der Bauteile der Brenn
kraftmaschine benötigten Wärme in das Kühlmittel.
Zur Senkung der Abgasemissionen und des Verbrauches ist
es anzustreben, die Aufheizphase der Brennkraftmaschinen
bauteile möglichst kurz zu gestalten. Eine Abschaltung
der Umlaufpumpe bei vollgefluteten Kühlräumen der Brenn
kraftmaschine bringt allerdings hier nur einen Teiler
folg.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem
teilgefluteten Verdampfungskühlsystem einer Brennkraft
maschine Maßnahmen vorzuschlagen, um den Warmlauf noch
weiter als bisher zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst. Dadurch, daß
während der Warmlaufphase überhaupt kein Kühlmittel in
der Brennkraftmaschine bzw. deren Kühlräume vorhanden
ist, wird eine hohe Bauteilerwärmung erreicht, ohne daß
Wärme abgezogen wird. Somit verkürzt sich die Warmlauf
phase nochmals erheblich. Werden in der Warmlaufphase
bauteilkritische Temperaturen erreicht, so wird - sensor
gesteuert - Kühlmittel zugeführt und so die Möglichkeit
geschaffen, daß die überschüssige Wärme an das Kühlmittel
abgeführt werden kann.
Die Unteransprüche 2 bis 8 stellen vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung dar und beschreiben insbesondere
Maßnahmen, wie das Entleeren der Kühlräume vorrichtungs
mäßig durchgeführt werden kann.
So ist es beispielsweise möglich - je nach Einbaulage der
Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug und Verlegung der
Rücklaufleitung -, ein selbsttätiges Leerlaufen der Kühl
räume vorzusehen oder dies über ein Rückschlagventil und
eine Entleerungsleitung zu erreichen, wobei das
Rückschlagventil bei stehender Kondensatförderpumpe
drucklos wird.
Andere Möglichkeiten bestehen darin, eine separate Ab
saugpumpe oder eine Heizkreispumpe zum Entleeren der
Kühlräume der Brennkraftmaschine vorzusehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
für eine selbsttätige Entleerung;
Fig. 2 eine Variante der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einer separaten Entleerungspumpe;
Fig. 4 eine Variante zur Anordnung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit Kühlräumen
1a im Zylinderkopf und 2a im Kurbelgehäuse 2 dargestellt.
Die Kühlräume 1a, 2a sind Teil eines Verdampfungskühl
systems, wie es beispielsweise aus der DE-A 40 01 208 be
kannt ist. Dementsprechend ist eine Vorlaufleitung 3 vor
handen, die die Kühlräume 1a des Zylinderkopfes der
Brennkraftmaschine mit einem Dampfabscheider 4 verbindet,
der einerseits eine Dampfausleitung 5 aufweist, die in
einen Kondensator 6 mündet. Der Kondensator 6 ist als
luftgekühlter Wärmetauscher aufgebaut und weist einen
Lüfter 7 zur Erhöhung des Kühlluftstromes auf. Der im
Kondensator 6 kondensierte Dampf wird als Kondensat zu
einem Sammelbehälter 11 geleitet. In den Sammelbehälter 11
mündet auch die Kondensatabscheideleitung 13 aus dem
Dampfabscheider. Daneben weist der Sammelbehälter eine
Befüll-Leitung 8 auf, um das Kühlsystem mit Flüssigkeit
zu füllen. Eine Entlüftungsleitung 9, die an ihrem freien
Ende mit einer semipermeablen Membran verschlossen ist
und die ein elektrisches Absperrventil 10 aufweist, dient
zur Entlüftung des Kühlsystems über den Sammelbehälter
11.
Von der tiefsten Stelle des Sammelbehälters 11 aus führt
die Rücklaufleitung 14 zu der tiefsten Stelle der Kühl
räume 2a im Kurbelgehäuse 2. Zur Förderung des Kondensa
tes dient die Kondensatförderpumpe 12, die als elektrisch
antreibbare und ansteuerbare Pumpe ausgebildet ist. We
sentlich ist, daß die Rücklaufleitung 14 vom Sammelbehäl
ter 11 zu den Kühlräumen 2a auf einem niedrigeren Niveau
als die tiefste Stelle der Kühlräume 2a verläuft.
Weiterhin ist in Fig. 1 noch eine Möglichkeit darge
stellt, wie ein Heizkreislauf zum Beheizen eines nicht
näher dargestellten Fahrgastraumes angeschlossen werden
kann. Die Heizkreisvorlaufleitung 16 wird über einen
Syphon 15 an die Kühlräume 2a angeschlossen. Zur Förde
rung des flüssigen Kühlmittels dient die Heizungspumpe
17, die das angesaugte Kühlmittel durch die beiden Hei
zungswärmetauscher 19 und 21 in die Heizungsrücklauflei
tung 22 fördert. Die Heizungsrücklaufleitung 22 mündet in
die Rücklaufleitung 14. Zur Steuerung des Durchflusses
durch die Heizungswärmetauscher und damit zur Einstellung
der Fahrgastraumtemperatur dienen die beiden Schalt
ventile 18 und 20. Selbstverständlich müssen nicht zwei
Heizungswärmetauscher für den Fahrgastraum vorgesehen
werden. Genausogut ist es möglich, nur einen einzigen an
zuschließen.
Wird die Brennkraftmaschine nach einem Betrieb abgestellt
und kühlt dann langsam auf Umgebungstemperatur ab, so
wird bei offenem Absperrventil 10 das Kühlmittel aus den
Kühlräumen 1a und 2a über die Rücklaufleitung 14 und die
im Stillstand nicht sperrende Kondensatförderpumpe 12 zu
rücklaufen in den Kondensatsammelbehälter 11. Hierbei
verhindert der Syphon 15 ein Leerlaufen des Heizungs
kreislaufes.
Beim Starten der Brennkraftmaschine bleibt in Abhängig
keit der Bauteiltemperatur die Kondensatförderpumpe 12
ausgeschaltet. Dadurch bleiben die Kühlräume 1a, 2a kühl
mittelfrei, so daß eine schnelle Bauteilerwärmung und da
mit eine Verkürzung der Warmlaufphase stattfindet. Nach
einer bestimmten Betriebsdauer bzw. bei Erreichen vorge
gebener Bauteiltemperaturen wird die Kondensatförderpumpe
12 eingeschaltet und fördert Kondensat aus dem Sammelbe
hälter 11 in die Kühlräume der Brennkraftmaschine. Diese
werden dann kontinuierlich mit Kühlflüssigkeit gefüllt.
Das Kühlmittel kann dann über die Vorlaufleitung 3 und
den Dampfabscheider 4 über die Rücklaufleitung 13 zurück
in den Sammelbehälter gelangen. Hierbei wird die Konden
satförderpumpe 12 so gesteuert, daß nur ein äußerst ge
ringer Kühlmittelumlauf stattfindet.
Je nach Belastung der Brennkraftmaschine wird deshalb das
in den Kühlräume befindliche Kühlmittel zu sieden begin
nen und dann als Dampfflüssigkeitsgemisch über die Vor
laufleitung 3 zum Dampfabscheider 4 geleitet. Der Dampf
gelangt über die Leitung 5 in den Kondensator 6, wo er
kondensiert bzw. beim ersten Erwärmen die dort vorhandene
Luft über den Sammelbehälter und das noch offene Absperr
ventil 10 verdrängt. Sind sämtliche Räume dampfgefüllt
und die Luft aus dem System entfernt, wird das Absperr
ventil 10 geschlossen.
Der in Fig. 1 dargestellte Betriebszustand entspricht
dem Vollastbereich, bei dem in der gesamten Brennkraft
maschine ein Sieden der Kühlflüssigkeit stattfindet.
In Fig. 2 ist eine Variante des Kühlkreislaufes zu Fig.
1 dargestellt. Er unterscheidet sich dadurch, daß die
Rücklaufleitung 14 nicht an der tiefsten Stelle der Kühl
räume 2a im Kurbelgehäuse 2 mündet, sondern über den Lei
tungsabschnitt 25 in die Kühlräume 1a des Zylinderkopfes.
Dadurch kann nach Art einer Sprühanlage das Kühlmittel
beim Befüllen des warmen Motors besser dosiert zugeführt
werden. Während des Betriebes wird über den Leitungs
abschnitt 25 sichergestellt, daß die Kühlräume 1a, 2a
ständig mit flüssigem Kühlmittel gefüllt sind, so daß
Sieden auftreten kann.
Um bei diesem Ausführungsbeispiel ein Leerlaufen der
Kühlräume 1a, 2a im Stand bei abgeschalteter Brennkraft
maschine zu ermöglichen, ist eine separate Entleerungs
leitung 23 vorgesehen, die die tiefsten Stellen der Kühl
räume 2a mit der Rücklaufleitung 14 verbindet. In dieser
Entleerungsleitung 23 ist ein Rückschlagventil 24 einge
baut, das zur Rücklaufleitung 14 hin öffnet, wenn sie
drucklos wird, zu den Kühlräumen hin aber schließt. Da
durch wird verhindert, daß die Kühlräume leerlaufen, so
lange die Kondensatförderpumpe 12 arbeitet.
Die gezeigte Anordnung hat den Vorteil, daß ein selbst
tätiges Leerlaufen der Kühlräume erzielt wird, daß aber
durch die Zuführung des Kühlmittels im Zylinderkopf ein
Abkühlen der Bauteile im Kurbelgehäuse - wie nach Fig. 1
- vermieden wird, so daß dadurch die Abgaswerte und auch
die Verbrauchswerte nicht zum Ende der Warmlaufphase hin
kurzzeitig durch die einsetzende Kühlung verschlechtert
werden.
Die Ausführung nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet
sich von den Vorschlägen nach den Fig. 1 und 2 da
durch, daß in beiden Fällen eine Pumpe vorgesehen ist,
die die Kühlräume leerfördert. Somit ist diese Anordnung
unabhängig von der Lage der Rücklaufleitung 14,
dementsprechend braucht die Heizkreisvorlaufleitung 16
nicht über einen Syphon angeschlossen zu werden.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
Ausführung nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß in der Entlee
rungsleitung 23 neben dem Rückschlagventil 24 eine Ent
leerungspumpe 26 angeordnet ist. Damit diese Pumpe 26
nicht durch die Strömungswiderstände der stehenden Kon
densatförderpumpe 12 fördern muß, ist die Entleerungslei
tung 23 auf deren Saugseite an die Rücklaufleitung 14 an
geschlossen.
Als weiteren Unterschied zu der Anordnung nach Fig. 2
weist Fig. 3 keinen Kondensatsammelbehälter 11 auf. Der
Kondensatsammelbehälter 11 der Fig. 2 wurde in Fig. 3
in einen Überströmbehälter 11a und einen Vorratsbehälter
11b aufgeteilt. Der Überströmbehälter 11a ist benachbart
zum Kondensator 6 angeordnet und dient dazu, das flüssige
Kondensat aufzunehmen, wenn der Kondensator seine Arbeit
aufnimmt, d. h. über die Zulaufleitung 5 Dampf angeliefert
wird.
Der Vorratsbehälter 11b ist an höchster Stelle im Kühl
kreis angeordnet und luftdicht verschließbar. Er stellt
sicher, daß immer genügend flüssiges Kühlmittel/Kondensat
im Betrieb der Brennkraftmaschine zum Konstanthalten des
Flüssigkeitspegels innerhalb der Kühlräume der Brenn
kraftmaschine zur Verfügung steht. Dementsprechend för
dert die Kondensatförderpumpe 12 über die Rücklaufleitung
14 in den Vorratsbehälter 11b.
Je nach Lage der Rücklaufleitung 14 ist es selbstver
ständlich möglich, das Rückschlagventil 24 ersatzlos zu
streichen.
In Fig. 4 wurde die separate Entleerungspumpe 26 weg
gelassen und statt dessen wird die Heizungspumpe 17 zum
Entleeren der Kühlräume der Brennkraftmaschine herangezo
gen. Damit die Kühlräume unabhängig von der Stellung der
Schaltventile 18 und 20 vonstatten gehen kann, ist eine
Bypassleitung 27 vorgesehen, die als Bypass zu den Wärme
tauschern 19 und 21 dient, aber nicht mit dem Heizkreis
rücklauf 22 verbunden ist, sondern wie die Entleerungs
leitung nach Fig. 3, mit der Rücklaufleitung 14. In die
ser Bypassleitung ist noch ein Schaltventil 28 eingebaut,
das nur zum Entleeren der Kühlräume geöffnet wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 wird durch
die Konstruktion mit hochliegendem Befüllbehälter 11b
verhindert, daß beim Entleeren Kühlflüssigkeit in die
Kühlräume nachläuft, da der Vorratsbehälter 11b luftdicht
verschlossen ist.
Das Entleeren der Kühlräume bei den Ausführungen nach Fig. 3
und 4 wird dann beendet, wenn die Entleerungspumpe
26 bzw. die Heizkreispumpe 17 Luft ansaugt. Dies kann
durch einen separaten Sensor ermittelt werden oder zeit
abhängig geschehen.
Claims (8)
1. Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem für Brenn
kraftmaschinen, die im Kurbelgehäuse und Zylinder
kopf Kühlräume aufweist, mit einer Vorlaufleitung
von den Kühlräumen im Zylinderkopf zu einem Kon
densator, einem hiermit in Verbindung stehenden
Kondensatsammelbehälter und einer das Kondensat zu
den Kühlräumen zurückführenden Rücklaufleitung mit
eingebauter Kondensatförderpumpe,
dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Kaltstart das
flüssige Kühlmittel aus den Kühlräumen der Brenn
kraftmaschine abgelassen und erst bei Erreichen
bauteilkritischer Temperaturen eingefüllt wird.
2. Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung
(14) vom Kondensator (6) /Kondensatsammelbehälter
(11) zur Brennkraftmaschine (1) auf einem niedrige
ren Niveau als die Kühlräume (2a) im Kurbelgehäuse
(2) verläuft und daß die Rücklaufleitung (14) di
rekt in die Kühlräume (2a) des Kurbelgehäuses (2)
an deren tiefsten Stelle mündet.
3. Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Entleerungsleitung
(23) an der tiefsten Stelle der Kühlräume (2a) des
Kurbelgehäuses (2) vorgesehen ist, die in die Rück
laufleitung (14) mündet, wobei die Rücklaufleitung
(14) vom Kondensator (6)/Kondensatsammelbehälter
(11) zur Brennkraftmaschine (1) auf einem niedrige
ren Niveau als die Kühlräume (2a) des Kurbelgehäu
ses (2) geführt ist und daß die Rücklaufleitung
(14) in die Kühlräume (1a) des Zylinderkopfes mün
det.
4. Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem nach Anspruch
3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Entleerungslei
tung (23) ein Rückschlagventil (24) angeordnet ist.
5. Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem nach Anspruch
3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Entleerungs
leitung (23) eine elektrisch antreibbare Pumpe (26)
eingebaut ist.
6. Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem nach einem
der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung
(14) in einen an höchster Stelle im Kühlkreislauf
liegenden Vorratsbehälter (11b) mündet, von dem
eine Befülleitung (25) zu den Kühlräumen (1a) in
den Zylinderkopf führt.
7. Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem nach einem
der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizkreisvorlauf
leitung (16) von der tiefsten Stelle der Kühlräume
(2a) des Kurbelgehäuses (2) abzweigt, daß parallel
zu den Heizungswärmetauschern (19, 21) eine Entlee
rungsleitung (27) mit einem Schaltventil (28) vor
gesehen ist, die einerseits an der Heizkreisvor
laufleitung (16) und andererseits an der Rücklauf
leitung (14) angeschlossen ist.
8. Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem nach einem
der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsleitung
(27) auf der Saugseite der Kondensatförderpumpe
(12) in die Rücklaufleitung (14) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342292 DE4342292A1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934342292 DE4342292A1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342292A1 true DE4342292A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342292 Withdrawn DE4342292A1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem |
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