DE4216600A1 - Verbrennungsmotor mit fluessigkeitskuehlung - Google Patents
Verbrennungsmotor mit fluessigkeitskuehlungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P3/00—Liquid cooling
- F01P3/22—Liquid cooling characterised by evaporation and condensation of coolant in closed cycles; characterised by the coolant reaching higher temperatures than normal atmospheric boiling-point
- F01P3/2271—Closed cycles with separator and liquid return
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit Flüssigkeitskühlung, ins
besondere Wasserkühlung, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die meisten Verbrennungsmotoren für PKW und LKW′s sind heute wassergekühlt.
Für die Umwälzung der Kühlflüssigkeit ist üblicherweise eine Wasserpumpe
installiert, die über einen Keilriemen vom Motor angetrieben die Umwälzung
des Wassers bewerkstelligt. Hier soll auf die vielen zusätzlichen bekannten
Schaltungen des Wasserkreislaufs, um zum Beispiel die Heizung zu betreiben
oder den Vergaser vorzuwärmen, nicht eingegangen werden. Selbstverständlich
können alle die bekannten Vorteile auch mit der neuen Wasserkühlung erzielt
werden.
Die bekannten wassergekühlten Motoren arbeiten ausschließlich in einem Tem
peraturbereich, in dem eine Verdampfung vermieden wird. Wenngleich eine
Verdampfungskühlung seit Jahren Stand der Technik ist, haben die wenigen be
kannten Motoren mit Verdampfungskühlung praktisch keine Bedeutung mehr. Bei
der normalen Wasserkühlung wird der Wärmeübergang von der heißen Zy
linderwandung zum Kühlwasser über die turbulent strömende Flüssigkeit (Was
ser, ein Wasser/Frostschutzmittel-Gemisch od. dgl.) bewerkstelligt. Um eine
gleichmäßige Kühlung zu erreichen, muß der Wasserstrom recht turbulent be
wegt werden, was in höherem Drehzahlbereich einen erheblichen Energiebe
darf für die Wasserpumpe bedeutet.
Bekannt ist eine Flüssigkeitskühlung für einen Verbrennungsmotor, die nach
dem Wärmerohrprinzip arbeitet (DE-A 38 05 131). Diese Flüssigkeitskühlung
arbeitet mit einem System von Kühlleitungen und -räumen im Motorblock,
das großteilig nicht mit Flüssigkeit, sondern mit Dampf gefüllt ist, wobei
das dadurch realisiert wird, daß bei dem teilweise mit Flüssigkeit gefüll
ten System der Luftraum oberhalb der Flüssigkeit weitgehend evakuiert und
das System dann hermetisch geschlossen wird. Dieses nach der Wärmerohrtech
nik arbeitende System ist zwar recht vorteilhaft, was die Kühlleistung be
trifft, es erfordert aber Umbauarbeiten am Motorblock, die eine Nachrüst
barkeit be- bzw. verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbrennungsmotor mit Flüs
sigkeitskühlung anzugeben, der eine höhere Kühlleistung mit möglichst ein
fachem Aufbau des Kühlsystems erreicht, ohne daß dabei besondere Umbauar
beiten am Motorblock erforderlich sind.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 gelöst. Durch den Einsatz dieser Neuerung wird die Mo
torkühlung sehr viel preisgünstiger. Es kann auf die Wasserumwälzpumpe in
bekannter Art verzichtet werden, auch braucht das störanfällige Schaltele
ment "Wasserthermostat" nicht mehr eingesetzt zu werden. Durch die Anordnung
des Wasserkreislaufes wird - vereinfacht ausgedrückt - in der kalten Jahres
zeit und bei geringer Belastung des Motors, vor allen Dingen im Stadtver
kehr, eine ähnliche Wasserkühlung wie bisher bewerkstelligt. Bei höherer
Last wird im Motor die wesentliche Kühlung durch Verdampfung der Kühlflüssig
keit und anschließendes Kondensieren erzielt. Dies geschieht alles ohne
Regelgeräte.
Im Grunde genommen wird bei dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor mit Flüs
sigkeitskühlung vom Grundprinzip des Wärmerohrs nach wie vor Gebrauch ge
macht, wenngleich es hier nicht notwendig ist, den Leerraum oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels zu evakuieren. Das kann gemacht werden, muß aber nicht.
Was man im einzelnen hier tut, hängt auch von der Zusammensetzung der Kühl
flüssigkeit, die verwendet wird, ab. An sich reicht es eben aus, ohne zu
sätzliches evakuieren mit nur zum - kleinen - Teil gefülltem Kühlsystem zu
fahren, da Wasser unter normalem Druck bei Meereshöhe 373° K siedet, so
daß eine im Automobilbau allgemein übliche Temperatur schon rein physika
lisch zur Verfügung steht. Praktische Messungen an einem Versuchsmotor ha
ben ergeben, daß diese Art der Kühlung einen wesentlich höheren Kühleffekt
hat als die bekannte reine Flüssigkeitskühlung durch Umpumpen von Wasser.
Durch den Effekt, daß überall im Motor an den heißesten Stellen als erstes
Wasser verdampft, also Blasenbildung auftritt, ist eine gleichmäßige Küh
lung gerade des thermisch problematischen Zylinderkopfs möglich.
Im ganzen System tritt ein Wärmeausgleich von ganz alleine ein, da der
Wasserdampf natürlich an kälteren Partien wieder kondensiert oder aber
auch im Kühlwasser selbst kondensiert. Dies alles geschieht physikalisch
ohne den zusätzlichen Einsatz von Regel- und Steuerorganen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ver
brennungsmotors sind Gegenstand der Unteransprüche. Im übrigen wird der Ver
brennungsmotor im Vergleich mit dem Stand der Technik anhand der Zeich
nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Kreislauf eines erfindungsge
mäßen Verbrennungsmotors mit Flüssigkeitskühlung und
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Kreislauf einer bislang bekann
ten, reinen Flüssigkeitskühlung.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten, bekannten Verbrennungsmotor mit einer
reinen Flüssigkeitskühlung befindet sich ein System von Kühlleitungen und
-räumen 1 im Motorblock 2 des Verbrennungsmotors. Daran ist über eine un
tere Zulaufleitung 3 und eine obere Rücklaufleitung 4 ein Kühler 5 mit Küh
lerventilator 6 angeschlossen. Die im Kreis laufende Strömung im System
wird von einer Wasserpumpe 7 aufrechterhalten, die normalerweise in der Zu
laufleitung 3 angeordnet ist. Über eine zwischen der Zulaufleitung 3 und
der Rücklaufleitung 4 verlaufende Bypassleitung 8 kann zu Beginn des Ar
beitens des Verbrennungsmotors die Kühlflüssigkeit in einem inneren Kreis
lauf geführt werden, so daß der Kühler S beim Aufwärmen des Verbrennungs
motors nicht durchströmt wird. Das erlaubt eine kürzere Aufwärmzeit des
Verbrennungsmotors, dazu sind Steuerventile 9, 10, ein Temperatursensor 11
und eine Steuereinrichtung 12 vorgesehen. Das alles ist aus dem Stand der
Technik hinlänglich bekannt. Wesentlich ist, daß die Wasserpumpe 7 eine
hohe Leistung haben muß, da jedenfalls bei hoher Motorleistung eine hohe
Umwälzgeschwindigkeit realisiert werden muß bei wegen des notwendigen Wärme
überganges hoher Turbulenz in der Flüssigkeitsströmung.
Fig. 1 zeigt nun den erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor zunächst mit all
den Bestandteilen, die zuvor schon beschrieben worden sind, jedoch ohne
die Steuerventile 9, 10, ohne den Temperatursensor 11 und ohne die Steuer
einrichtung 12.
Außerdem ist die Wasserpumpe 7 hier sehr viel weniger leistungsstark aus
geführt als beim Stand der Technik gemäß Fig. 2. Das wird im einzelnen noch
später erläutert.
Wesentlich ist für den in Fig. 1 dargestellten Verbrennungsmotor nun, daß
der Gesamtkreislauf im kalten und warmen Zustand nur zum Teil mit Flüssig
keit gefüllt ist. Das ist in Fig. 1 durch unterschiedliche zeichnerische
Darstellung versucht worden darzustellen. Außerdem ist vorgesehen, daß der
Gesamtkreislauf einschließlich Kühler 5 im kalten und warmen Zustand nur
zum Teil mit Flüssigkeit gefüllt ist, daß die obere Rücklaufleitung 4 so
angeordnet und die Bypassleitung 8 so an die Rücklaufleitung 4 angeschlossen
ist, daß in den Kühler 5 durch die Rücklaufleitung 4 nur oder jedenfalls
primär nur Dampf eintritt. Der Gesamtkreislauf ist der Kreislauf einschließ
lich des Kühlers 5. Dieses System hat folgende Funktion:
Bei kaltem Verbrennungsmotor nach dem Start, aber auch im Winter bzw. im
Kurzstreckenverkehr wird der Kühlkreislauf nur durch die Bypassleitung 8
geführt. Hier wird eine reine Flüssigkeitskühlung realisiert, wobei die För
derleistung der Wasserpumpe 7 in diesem Fall natürlich sehr viel kleiner
sein kann als bisher. Der Kühler 5 wird bei dieser Betriebsweise nicht durch
strömt, da das flüssige Kühlmittel von selbst nur in der Bypassleitung 8
flüssig nach unten strömt.
Bei höherer angeforderter Motorleistung, beispielsweise also beim Sommer
betrieb oder bei hoher Geschwindigkeit, bilden sich im Kühlmittel an den
heißesten Stellen im Motorblock Dampfblasen. Diese kondensieren zunächst
noch in den kühleren Flüssigkeitsbereichen in der Flüssigkeit selbst, spä
ter aber bildet sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ein Dampfpolster.
Der Dampf strömt über die Rücklaufleitung 4 hinauf an den Kopf des Kühlers 5
und kondensiert dann regulär im Kühler 5. Der Kühler 5 arbeitet also nicht
als Durchströmungskühler, sondern als Kondensationskühler, d. h. durch die
Kühlluft durch Fahrtwind und/oder Gebläse wird der am Kopf in den Kühler 5
eintretende Dampf im Kühler 5 kondensiert, das Kondensat läuft an den Fuß
des Kühlers 5 zurück und tritt dort wieder in die Zulaufleitung 3 und da
mit in den Kreislauf zurück ein.
Am Motorblock 2 des Verbrennungsmotors muß man für dieses System einer
Flüssigkeitskühlung also überhaupt keine Änderung vornehmen, auch der Küh
ler 5 kann unverändert bleiben, lediglich die Verbindungsleitungen müssen
geändert und ergänzt werden. Im übrigen kann man auf die thermostatische
Steuerung und die dazu gehörenden Ventile und Sensoren völlig verzichten,
da sich das System über die Flüssigkeit/Dampfrelation ganz von selbst re
gelt. Man hat also ein kombiniertes Flüssigkeits-Kühlsystem mit einem Ver
dampfungs-Kühlsystem unter Nutzung der Funktionsprinzipien eines Wärmerohrs.
Die exzellenten Ergebnisse hinsichtlich Kühlleistung und Gleichmäßigkeit
der Kühlung, die bei der Verdampfungskühlung realisiert werden, werden mit
den Vorteilen des klassischen Flüssigkeits-Umlaufsystems kombiniert.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich konstruktiv
weiter dadurch aus, daß die Rücklaufleitung 4 vom Motorblock 2 aus zum An
schluß der Bypassleitung 8 hin abfallend und von dort aus zum Kühler 5
hin ansteigend verläuft. Man hat also hier eine Art T-Stück in entsprechen
der Anordnung, um ein Hinauflaufen von Flüssigkeit in das Kopfstück des Küh
lers 5 mit Sicherheit zu vermeiden. Ein weiteres kann man dadurch tun, daß
der Anschlußpunkt der Rücklaufleitung 4 am Kühler 5 höher liegt als der
höchste Punkt der Kühlleitungen und -räume 1.
Um eine Flüssigkeitsfüllung des nur im Bypasskreis geschlossenen Kühlsystems
bei kaltem Verbrennungsmotor zu gewährleisten, kann es sich empfehlen, daß
am tiefsten Punkt von Bypassleitung 8 und Zulaufleitung 3 ein Zwischenspeicher 13
für Kühlflüssigkeit vorgesehen ist. Das ist in Fig. 1 angedeutet.
Man kann hier außerdem vorsehen, insoweit aber in der Zeichnung nicht dar
gestellt, daß zwischen dem Anschlußpunkt der Bypassleitung 8 an die Zulauf
leitung 3 bzw. dem Zwischenspeicher 13 einerseits und dem Kühler 5 am
unteren Ende andererseits ein Rückschlagventil angeordnet ist, das eine
Flüssigkeitsströmung aus dem Kühler 5 hinaus erlaubt, eine Strömung in
Gegenrichtung aber verhindert.
Um zu verhindern, daß bei der kleinen Wasserpumpe 7 Dampfblasenbildung in
der Pumpe auftritt, kann der Wasserpumpe 7 ein kleiner Zusatzkühler 14 vor
geordnet sein, wie das hier dargestellt ist. Das kann mit einem Lüfter kom
biniert sein, man kann einen solchen kleinen Zusatzkühler 14 aber auch ähn
lich wie einen Motor-Ölkühler realisieren. Im übrigen empfiehlt es sich,
daß die Wasserpumpe 7 eine geringe Anschlußleistung von vorzugsweise 40
bis 50 W aufweist und, insbesondere, elektromotorisch angetrieben ist.
Claims (7)
1. Verbrennungsmotor mit Flüssigkeitskühlung, mit einem System von Kühllei
tungen und -räumen (1) im Motorblock (2), einem daran über eine untere Zu
laufleitung (3) und eine obere Rücklaufleitung (4) angeschlossenen Kühler (5),
einer Wasserpumpe (7) in der Zulaufleitung (3) und einer zwischen der Zu
laufleitung (3) und der Rücklaufleitung (4) verlaufenden Bypassleitung (8),
dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtkreislauf einschließlich Kühler (5)
im kalten und warmen Zustand nur zum Teil mit Flüssigkeit gefüllt ist und
daß die obere Rücklaufleitung (4) so angeordnet und die Bypassleitung (8) so
an die Rücklaufleitung (4) angeschlossen ist, daß in den Kühler (5) durch
die Rücklaufleitung (4) nur oder jedenfalls primär nur Dampf eintritt.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
laufleitung (4) vom Motorblock (2) aus zum Anschluß der Bypassleitung (8)
hin abfallend und von dort aus zum Kühler (5) hin ansteigend verläuft.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußpunkt der Rücklaufleitung (4) am Kühler (5) höher liegt als der
höchste Punkt der Kühlleitungen und -räume (1).
4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß am tiefsten Punkt von Bypassleitung (8) und Zulaufleitung (3) ein
Zwischenspeicher (13) für Kühlflüssigkeit vorgesehen ist.
5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Anschlußpunkt der Bypassleitung (8) an die Zulauflei
tung (3) bzw. dem Zwischenspeicher (13) einerseits und dem Kühler (5) am
unteren Ende andererseits ein Rückschlagventil angeordnet ist, das eine
Flüssigkeitsströmung aus dem Kühler (5) hinaus erlaubt, eine Strömung in
Gegenrichtung aber verhindert.
6. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Wasserpumpe im Kreislauf ein kleiner Zusatzkühler (14) vorge
ordnet ist.
7. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Wasserpumpe (7) eine geringe Anschlußleistung von vorzugsweise
ca. 40 bis 50 W aufweist und, insbesondere, elektromotorisch angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216600 DE4216600A1 (de) | 1991-07-26 | 1992-05-20 | Verbrennungsmotor mit fluessigkeitskuehlung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124781 | 1991-07-26 | ||
DE19924216600 DE4216600A1 (de) | 1991-07-26 | 1992-05-20 | Verbrennungsmotor mit fluessigkeitskuehlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216600A1 true DE4216600A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=25905836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216600 Ceased DE4216600A1 (de) | 1991-07-26 | 1992-05-20 | Verbrennungsmotor mit fluessigkeitskuehlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216600A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342294A1 (de) * | 1993-02-12 | 1995-06-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Flüssigkeitskühlsystem für eine Brennkraftmaschine |
DE4342292A1 (de) * | 1993-12-11 | 1995-06-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Teilgeflutetes Verdampfungskühlsystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119172A1 (de) * | 1990-06-21 | 1992-01-02 | Volkswagen Ag | Verdampfungskuehlung fuer eine brennkraftmaschine |
-
1992
- 1992-05-20 DE DE19924216600 patent/DE4216600A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119172A1 (de) * | 1990-06-21 | 1992-01-02 | Volkswagen Ag | Verdampfungskuehlung fuer eine brennkraftmaschine |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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