DE4342170C1 - Einstellbare Haltevorrichtung für Bowdenzüge zur Übertragung von Stellwegen, insbesondere zur Verstellung von Sitzen - Google Patents

Einstellbare Haltevorrichtung für Bowdenzüge zur Übertragung von Stellwegen, insbesondere zur Verstellung von Sitzen

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DE4342170C1 DE19934342170 DE4342170A DE4342170C1 DE 4342170 C1 DE4342170 C1 DE 4342170C1 DE 19934342170 DE19934342170 DE 19934342170 DE 4342170 A DE4342170 A DE 4342170A DE 4342170 C1 DE4342170 C1 DE 4342170C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Halte­ vorrichtung für Bowdenzüge zur Übertragung von Stellwe­ gen, die mit einem das Zugorgan ummantelnden Hüllschlauch an einer ein Zugorgan durchlassenden Regulierschraube ab­ gestützt ist und die Regulierschraube an einem Halteglied mittels einer Klemmutter festlegbar ist, wobei die Klem­ mutter einen sich in axialer Richtung erstreckenden, vom Außenmantel bis zum Innengewinde reichenden Klemmschlitz aufweist und als Kreisringhülse mit einer Nut an ihrem Außenmantel ausgebildet ist, deren Breite der Stärke des Haltegliedes entspricht.
Bei bekannten Bowdenzügen der eingangs genannten Art weist das Halteglied in der Regel ein Innengewinde auf, in welches die Regulierschraube mit ihrem Außengewinde eingedreht ist. Dabei wird die zur Vermeidung von Totgang des Bowdenzuges eingestellte Lage der Regulierschraube am Halteglied durch wenigstens eine auf den Gewindeschaft der Regulierschraube angeordneten Kontermutter gesichert. Abgesehen davon, daß das Halteglied mit einem die Her­ stellung verteuernden Innengewinde zu versehen ist, stellt die Kontermutter einen zusätzlichen, die Haltevor­ richtung verteuernden Bauteil dar, wobei durch die Ju­ stierung und Sicherung der Regulierschraube außerdem ein zeitaufwendiger Montagevorgang erforderlich ist.
Aus der DE 35 00 734 C2 ist eine einstellbare Haltevor­ richtung für Bowdenzüge bekannt, deren Hüllschlauch selbst ein Gewinde aufweist, welches von einer Bundmutter umfaßt ist, die in axialer Richtung an einem Gehäusehal­ ter festgelegt ist, aber zur Einstellung des Zugorganes verdreht werden kann. Bei dieser Haltevorrichtung ist es jedoch nicht möglich die eingestellte Lage zu sichern.
Die US 46 57 458 offenbart eine Spannmutter, die in einen Bauteil eingesetzt werden kann, indem die Spannmutter ei­ nerseits Klemmschlitze und andererseits eine ringförmige Nut an ihrem Außenmantel aufweist, die der Halterung in einer Montagebohrung dient. In diese Spannmutter ist eine Schraube einsetzbar, die der häuslichen Anwendung insbe­ sondere bei Möbeln dienen soll. Von einer Haltevorrich­ tung für Bowdenzüge ist dabei nicht die Rede. Die Ver­ spannung der Schraube in der Klemmutter erfolgt dabei nicht durch Nut und Montagebohrung, sondern durch die Ei­ genfederung von längsgeteilten Zylinderabschnitten der Spannmutter. Somit kann keine durch die Halterung ausüb­ bare Spannkraft zur Sicherung der Einstellage der Schrau­ be wirksam sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einstellbare Haltevor­ richtung für Bowdenzüge zu schaffen, die hinsichtlich ih­ res Aufbaus einfach gestaltet ist und deren Montage ein­ fach und schnell zu bewerkstelligen ist, wobei eine Kraft zur Sicherung der Einstellage der Regulierschraube durch Verspannung der Klemmutter erzielt werden soll. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch braucht das Halteglied kein Innengewinde aufzuweisen und die Klemmutter kann nach Einstellung ihrer erforderlichen Längslage an der Regulierschraube zusammen mit dieser auf einfache Weise am Halteglied - festgelegt werden, indem einfaches Aufstecken der auf die Regulierschraube aufge­ drehten Klemmutter in die schlüssellochartige Ausnehmung des Haltegliedes genügt, da die schlüssellochartige Aus­ nehmung unterseitig offen ist. Zwecks erleichteter Ein­ führung der Klemmutter in die lochartige Ausnehmung des Haltegliedes ist die Einführöffnung der schlüssellochar­ tigen Ausnehmung im Halteglied mit einer lichten Weite versehen, die mindestens gleich groß wie der Durchmesser des Grundes der Ringnut der Klemmutter ist, während die lichte Weite der Durchtrittsöffnung zum den Kreisquer­ schnitt aufweisenden Teil der Ausnehmung kleiner als der Durch­ messer des Grundes der Ringnut an der Klemmutter ist.
Um eine die Einstellage sichernde Klemmkraft der Klemmut­ ter durch deren geringfügige Verformung erzielen zu kön­ nen, besteht die Klemmutter vorteilhaft aus bedingt ela­ stischem Kunststoff.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und wird nachfolgend näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 die einstellbare Haltevorrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung in doppelter natürlicher Größe vor ihrer Mon­ tage,
Fig. 2 die Klemmutter in einem Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die aus Fig. 1 ersichtliche Haltevorrich­ tung in perspektivischer Darstellung im montierten Zustand.
Der Bowdenzug 10 weist in üblicher Weise einen das vor­ zugsweise aus einem Drahtseil bestehende Zugorgan 11 um­ mantelnden Hüllschlauch 12 auf, der sich an einer Regu­ lierschraube 13 abstützt. Diese Regulierschraube weist einerseits einen unrunden Querschnitt zum Angriff eines Werkzeuges auf, wobei dieser Querschnitt normalerweise ein Sechskant ist. Dieser Sechskantquerschnitt weist eine Aufnahmebohrung für den Hüllschlauch 12 auf, die mit ei­ nem Absatz in eine Durchtrittsbohrung 14 für das Zugorgan 11 übergeht und auch den sich an den Sechskantquerschnitt anschließenden Gewindeschaft 15 der Regulierschraube 13 durchdringt. Auf den Gewindeschaft 15 ist eine Klemmutter 16 mit ihrem Innengewinde 17 aufschraubbar, die im darge­ stellten Beispiel einen kreisförmigen Außenmantel 18 auf­ weist, der jedoch auch entgegen der aus den Fig. ersicht­ lichen Darstellung polygonal und beispielsweise
sechseckig gestaltet sein kann. In axialer Richtung ist die Klemmutter 16 ausgehend von ihrem Außenmantel 18 bis zum Innengewinde 17 mit einem Klemmschlitz 19 versehen. Quer zur Achsrichtung des Innengewindes 17 ist in dem Au­ ßenmantel 18 der Klemmutter 16 eine Ringnut 20 einge­ bracht, so daß sich zumindest im Bereich der Ringnut das Innengewinde 17 in radialer Richtung begrenzt zusammen­ drücken läßt.
Die Klemmutter 16 ist an einem Halteglied 21 festlegbar, das aus beispielsweise einem am Sitz festgelegten Form­ teil aus Blech gebildet sein kann. In den Fig. 1 und 3 ist dieses Halteglied 21 in vereinfachter Darstellung als Blechlappen gezeichnet, wobei dieses Halteglied 21 jedoch eine an den Bedarfsfall angepaßte Formgebung erhalten mag. Die Ringnut 20 im Außenmantel 18 der Klemmutter 16 ist an die Stärke des Haltegliedes 21 angepaßt und zwar derart, daß das Halteglied 21 in die Ringnut 20 der Klemmutter paßt. Das Halteglied 21 weist eine unterseitig offene, schlüssellochartige Ausnehmung 22 auf, die aus einer Kreisausnehmung 23 und einem Einschubschlitz 26 ge­ bildet ist. Die Einführöffnung 25 am Unterende des Ein­ schubschlitzes 26 der schlüssellochartigen Ausnehmung 22 weist eine lichte Weite auf, die wenigstens gleich groß wie der Durchmesser des Grundes der Ringnut 20 an der Klemmutter 16 ist. Die lichte Weite der Durchtrittsöff­ nung 24 zwischen dem Einschubschlitz 26 und der Kreisaus­ nehmung 23 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Grundes der Ringnut 20 an der Klemmutter, die sich auf­ grund ihres Klemmschlitzes 19 bei der Einführung in die schlüssellochartige Ausnehmung 22 etwas zusammendrücken läßt und nach Platzierung in der Kreisausnehmung 23 auf­ grund der vorbeschriebenen Gestaltung des Haltegliedes 21 an diesem verrastet.
Zur Einstellung der funktionsbedingten Lage des sich am Absatz der Durchtrittsbohrung 14 abstützenden Hüllschlau­ ches 12 wird die Klemmutter 16 soweit auf den Gewinde­ schaft 15 aufgedreht, bis die Ringnut 20 der Klemmutter 16 eine Lage aufweist, in welcher der Hüllschlauch 12 in der Regulierschraube 13 in Bezug auf das Zugorgan 11 fi­ xiert ist. In dieser Lage wird die Klemmutter 16 durch den Einschubschlitz 26 hindurchgedrückt bis ihre Ringnut 20 in die Kreisausnehmung 23 der schlüsselförmigen Aus­ nehmung 22 gelangt ist und damit die aus Fig. 3 ersicht­ liche Montagelage erzielt ist. Dabei erfolgt eine gering­ fügige radiale Zusammendrückung der Klemmutter 16, wo­ durch deren Innengewinde 17 am Gewindeschaft 15 verklemmt und eine Sicherungslage erzielt ist.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbe­ schriebene Ausführungsform den Erfindungsgegenstand nur beispielweise wieder, der keinesfalls allein darauf be­ schränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes denkbar. Außerdem sind alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale erfindungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht werden.
Bezugszeichenliste
10 Bowdenzug
11 Zugorgan
12 Hüllschlauch
13 Regulierschraube
14 Durchtrittsbohrung
15 Gewindeschaft
16 Klemmutter
17 Innengewinde
18 Außenmantel
19 Klemmschlitz
20 Ringnut
21 Halteglied
22 Ausnehmung
23 Kreisausnehmung
24 Durchtrittsöffnung
25 Einführöffnung
26 Einschubschlitz

Claims (3)

1. Einstellbare Haltevorrichtung für Bowdenzüge zur Übertragung von Stellwegen, die mit einem das Zugor­ gan ummantelnden Hüllschlauch an einer ein Zugorgan durchlassenden Regulierschraube abgestützt ist und die Regulierschraube an einem Halteglied mittels ei­ ner Klemmutter festlegbar ist, wobei die Klemmutter einen sich in axialer Richtung erstreckenden, vom Außenmantel bis zum Innengewinde reichenden Klemm­ schlitz aufweist und als Kreisringhülse mit einer Nut an ihrem Außenmantel ausgebildet ist, deren Breite der Stärke des Haltegliedes entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmutter (16) durch das Halteglied (21) radial verspannbar ist, indem das Halteglied (21) eine schlüssellochartige Ausnehmung (22) aufweist, die unterseitig offen ist, wobei deren den Grund der Ringnut (20) an der Klemmutter (16) umschließende Kreisausnehmung (23) einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Grund der Ringnut (20) aufweist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einführöffnung (25) der schlüssel­ lochartigen Ausnehmung (22) im Halteglied (21) eine lichte Weite aufweist, die mindestens gleich groß wie der Durchmesser des Grundes der Ringnut (20) der Klemmutter (16) ist, während die lichte Weite der Durchtrittsöffnung (24) zum Kreisquerschnitt aufwei­ senden Teil der Ausnehmung (22) kleiner als der Durchmesser des Grundes der Ringnut (20) an der Klemmutter (16) ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmutter (16) aus bedingt elastischem Kunststoff besteht.
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