DE102004039253B4 - Haltevorrichtung für einen Bowdenzug sowie Fahrzeugsitz - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Bowdenzug sowie Fahrzeugsitz Download PDF

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    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

Abstract

Haltevorrichtung für einen Bowdenzug, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit einer Führung (31), welche an einer Struktur festlegbar ist, und einem Einstellkörper (25), welcher in einer durch die Seele (13) des Bowdenzugs (11) definierten axialen Richtung in seiner Relativposition zur Führung (31) einstellbar ist und welcher die Hülle (15) des Bowdenzugs (11) abstützt, wobei in der Wirkungslinie der Kraftübertragung zwischen Hülle (15) und Struktur eine Feder (37) angeordnet ist, welche für die Einstellung der Relativposition zwischen Einstellkörper (25) und Führung (31) wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Führung greifende Klammer (41) vorgesehen ist, welche die Relativposition zwischen Einstellkörper (25) und Führung (31) festlegt, indem die Klammer (41), welche selbstschneidend ausgebildet ist, in die Führung (31) greift und sich mittels scharfer Kanten in den Einstellkörper (25) einschneidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Bowdenzug, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 und einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 7.
  • Aus der DE 43 42 170 C1 ist eine Haltevorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher als Einstellkörper eine Regulierschraube vorgesehen ist, welche in eine als Führung dienende Klemm-Mutter einschraubbar ist, die wiederum an der Struktur einhängbar ist. Mittels dieser Haltevorrichtung, welche in der Wirkungslinie der Kraftübertragung zwischen Hülle und Struktur liegt, kann durch Relativverdrehung von Regulierschraube und Klemm-Mutter der Stellweg manuell eingestellt werden. Durch Zusammendrücken der Klemm-Mutter kann die vorgenommene Einstellung gesichert werden. Es ist auch möglich, mit einer solchen Haltevorrichtung Toleranzen zwischen Hülle und Struktur auszugleichen.
  • Aus der DE 38 09 281 A1 ist eine Haltevorrichtung bekannt, welche eine Spielfreistellung mittles einer zwischen einem Gewindeendstück und der Bowdenzughülle angeordneten Feder gestattet.
  • Die DE 100 02 215 C1 offenbart einen in Stufen einstellbaren Seilzug, bei welchem Zähne einer äußeren Fixierungsklammer in eine entsprechende Verzahnung einer Innenhülse formschlüssig eingreifen.
  • Aus der DE 199 61 824 A1 ist ein Bowdenzug bekannt, dessen Hülle mittels eines Reiters an einem Gehäuse befestigbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Haltevorrichtung sowie einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass eine stufenlose Einstellung in möglichst wenigen Arbeitsschritten durchführbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 und einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß in der Wirkungslinie der Kraftübertragung zwischen Hülle und Struktur eine Feder angeordnet ist, welche für die Einstellung der Relativposition zwischen Einstellkörper und Führung wirksam ist, kann ein automatischer Toleranzausgleich erfolgen, insbesondere wenn die Feder vorgespannt ist/wird und die ideale, spielfreie Relativposition selber auffindet.
  • In bevorzugter, einfacher Ausführung ist die Feder direkt zwischen Einstellkörper und Führung angeordnet und stützt sich jeweils dort ab. Für eine räumlich kompakte Bauweise und zum Verhindern eines seitlichen Ausweichens ist der Einstellkörper in axialer Richtung vorzugsweise in die Führung einführbar, wobei dann die Feder vorzugsweise innerhalb der Führung angeordnet ist. Die Feder stützt sich dann an einem Kopf der Führung ab, welcher für den Einstellkörper die Führung abschließt, welchen hingegen die Seele (in axialer Richtung) durchdringt, ebenso wie vorzugsweise den gesamten Einstellkörper und die gesamte Führung, so daß die Seele unbeeinflußt von der Haltevorrichtung ist, insbesondere auch unbeeinflußt betätigbar ist.
  • Um die einmal eingestellte Relativposition und damit den Toleranzausgleich zu speichern, ist in bevorzugter Ausführung die Relativposition zwischen Einstellkörper und Führung festlegbar, vorzugsweise mittels einer Klammer, die in die Führung greift, beispielsweise in radialer Richtung, und mit dem Einstellkörper zusammenwirkt. Statt der Klammer kann auch ein Stift oder dergleichen vorgesehen sein. Für eine Verwendung einfacher Bauteile ist es besonders bevorzugt, wenn die Klammer selbstschneidend ausgebildet ist und sich beim seitlichen Einführen in die Führung in den Einstellkörper einschneidet, wofür die Klammer beispielsweise aus Metall und der Einstellkörper aus Kunststoff besteht.
  • Mit einem Bowdenzug, der mit einer derartigen Haltevorrichtung ausgerüstet ist, können verschiedene Einsteller und Verriegelungen eines Fahrzeugsitzes betätigt und Kopplungen hergestellt werden, beispielsweise eine Verriegelung der Lehne, eine Bodenverriegelung, eine Kopplung zwischen beweglichen Sitzkomponenten.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des Ausführungsbeispiels samt einem Ende des Bowdenzugs,
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des anderen Endes des Bowdenzugs,
  • 3 einen Schnitt durch den Einstellkörper,
  • 4 einen Schnitt durch die Führung in einer zu 1 senkrechten Ebene,
  • 5 eine Ansicht der Klammer,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels samt einem Ende des Bowdenzugs,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des anderen Endes des Bowdenzugs, und
  • 8 einen schematisierten Fahrzeugsitz.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges, der vorliegend als Teil einer Rücksitzanlage ausgebildet ist, weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 klappbare Lehne 5 auf. Die Lehne 5 ist an ihrem unteren Ende mittels eines seitlich angeordneten, verdrehbaren und verriegelbaren Beschlags 7 und eines damit fluchtenden Gelenks am Sitzteil 3, d. h. an dessen Struktur, angelenkt. Der Beschlag 7 ist mittels eines am oberen Ende der Lehne 5 angeordneten Entriegelungselementes 9 entriegelbar. Hierfür ist vom Entriegelungselement 9 ein Bowdenzug 11 zum Beschlag 7 geführt.
  • Der Bowdenzug 11 weist in an sich bekannter Weise eine Seele 13 und eine Hülle 15 auf. Die Seele 13 stellt eine Wirkverbindung zwischen dem beweglich angeordneten Entriegelungselement 9 und einem beweglichen Bolzen oder dergleichen des Beschlags 7 her. Die Hülle 15 führt die Seele 13 und verhindert Verkürzungen im dreidimensionalen Verlauf der Seele 13 während des Betätigens des Entriegelungselementes 9, wobei die Hülle 15 etwas kürzer als die Seele 13 ist. Im folgenden verwendete Richtungsangaben beziehen sich auf ein durch die Seele 13 definiertes, lokales Zylinderkoordinatensystem.
  • An dem dem Beschlag 7 zugewandten Ende der Hülle 15 ist ein Halter 17 aus Kunststoff an die Hülle 15 angespritzt, d. h. stoffschlüssig verbunden, welcher eine umlaufende Ringnut aufweist, mittels derer er formschlüssig an der Struktur der Lehne 5 anbringbar ist, was dieses Ende der Hülle 15 abstützt. An dem dem Entriegelungsgriff 9 zugewandten Ende der Hülle 15 ist zur Abstützung an der Struktur der Lehne 5 eine Haltevorrichtung 21 vorgesehen. Die Haltevorrichtung 21 weist einen rotationssymmetrischen Einstellkörper 25 aus Kunststoff auf, welcher an die Hülle 15 in deren axialer Verlängerung angespritzt ist und in seinem Zentrum einen Tunnel für die Seele 13 bietet. Etwas axial beabstandet von dem von der Hülle 15 abgewandten Ende des Einstellkörpers 25 weist dieser einen in Umfangsrichtung umlaufenden, angeformten Flansch 27 auf.
  • Der Einstellkörper 25 ist innerhalb einer hohlen, hülsenartigen Führung 31 angeordnet, welche an dem von der Hülle 15 abgewandten Ende – unter Reduktion ihres Innendurchmessers von etwas größer als der Einstellkörper 25 auf etwas größer als die Seele 13 – einen Bereich aufweist, welcher im folgenden als Kopf 33 bezeichnet ist. Die Führung 31 bietet somit für den Einstellkörper 25 ein Sackloch, während sie für die Seele 13 durchgängig ist. Auf der Außenseite des Kopfes 33 ist eine weitere, allerdings nur teilweise umlaufende Ringnut vorgesehen, mittels derer die Führung 31 formschlüssig an der Struktur der Lehne 5 anbringbar ist. Zusätzlich weist die Führung 31 einen angeformten Fuß 35 auf, welcher der Verdrehsicherheit bei der Montage und der Beabstandung von der Struktur dient.
  • Innerhalb der Führung 31 ist in axialer Richtung eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 37 angeordnet, welche an einem Ende am Kopf 33 und am anderen Ende am Flansch 27 abgestützt ist, wobei sie in letzterem Bereich den Endabschnitt des Einstellkörpers 25 umschließt, d. h. die Feder 37 ist in der Wirkungslinie der Kraftübertragung zwischen Hülle 15 und Struktur, genauer gesagt zwischen Ein stellkörper 25 und Führung 31, angeordnet. Die Feder 37 dient dem durch Toleranzen notwendigen Längenausgleich des Bowdenzugs 11. Bei der Montage des Bowdenzugs 11, bei welcher zum einen der Halter 17 und die Haltevorrichtung 21 mit der Führung 31 befestigt und zum anderen die Seele 13 an ihren beiden Enden eingehängt und/oder festgeklemmt wird, wird zugleich die Feder 37 leicht vorgespannt und damit der Einstellkörper 25 der axialen Richtung gegenüber der Führung 31 in eine Mittellage gebracht.
  • Wenn keine Toleranzen vorliegen, verbleiben der Einstellkörper 25 und die Führung 31 zueinander in dieser durch die Mittellage definierten Relativposition. Ist die Seele 13 im Vergleich zur Hülle 15 etwas zu kurz, so wird beim Einhängen der Bauteile der Einstellkörper 25 entgegen der Kraft der Feder 37 in axialer Richtung unter Änderung der Relativposition zur Führung 31 etwas tiefer in die Führung 31 gedrückt und damit die effektive Länge der Hülle 15 verkürzt. Ist die Seele 13 im Vergleich zur Hülle 15 etwas zu lang, so schiebt die Feder 37 mittels ihrer Vorspannung den Einstellkörper 25 in axialer Richtung unter Änderung der Relativposition zur Führung 31 etwas weiter aus der Führung 31 heraus, was die effektive Länge der Hülle 15 vergrößert.
  • Wenn mit Hilfe der Feder 37 der Toleranzausgleich durch die eingestellte Relativposition von Einstellkörper 25 und Führung 31 erfolgt ist, wird eine metallische Klammer 41 auf die Führung 31 gesetzt, welche durch vier Öffnungen 39 weitgehend radial in das Innere der Führung 31 greift und sich mittels scharfer Kanten in den Einstellkörper 25 einschneidet. Die spielfreie, eingestellte Relativposition von Einstellkörper 25 und Führung 31 wird dadurch festgelegt, d. h. gespeichert und dauerhaft aufrechterhalten. Die Hülle 15 ist mittels des Einstellkörpers 25, der Klammer 41 und der Führung 31 fest an der Struktur der Lehne 5 abgestützt.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    5
    Lehne
    7
    Beschlag
    9
    Entriegelungselement
    11
    Bowdenzug
    13
    Seele
    15
    Hülle
    17
    Halter
    21
    Haltevorrichtung
    25
    Einstellkörper
    27
    Flansch
    31
    Führung
    33
    Kopf
    35
    Fuß
    37
    Feder
    39
    Öffnung
    41
    Klammer

Claims (7)

  1. Haltevorrichtung für einen Bowdenzug, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit einer Führung (31), welche an einer Struktur festlegbar ist, und einem Einstellkörper (25), welcher in einer durch die Seele (13) des Bowdenzugs (11) definierten axialen Richtung in seiner Relativposition zur Führung (31) einstellbar ist und welcher die Hülle (15) des Bowdenzugs (11) abstützt, wobei in der Wirkungslinie der Kraftübertragung zwischen Hülle (15) und Struktur eine Feder (37) angeordnet ist, welche für die Einstellung der Relativposition zwischen Einstellkörper (25) und Führung (31) wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Führung greifende Klammer (41) vorgesehen ist, welche die Relativposition zwischen Einstellkörper (25) und Führung (31) festlegt, indem die Klammer (41), welche selbstschneidend ausgebildet ist, in die Führung (31) greift und sich mittels scharfer Kanten in den Einstellkörper (25) einschneidet.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) zwischen Einstellkörper (25) und Führung (31) angeordnet ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellkörper (25) in axialer Richtung in die Führung (31) einführbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) innerhalb der Führung (31) angeordnet ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) an einem Kopf (33) der Führung (31) abgestützt ist, welcher für den Einstellkörper (25) die Führung (31) abschließt und welchen die Seele (13) durchdringt.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (13) den Einstellkörper (25) und die Führung (31) durchdringt.
  7. Fahrzeugsitz (1) mit einer relativ zu einem Sitzteil (3) klappbaren Lehne (5), welche durch Betätigen eines Bowdenzugs (11) entriegelbar ist, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (21) für den Bowdenzug (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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