DE102015217115A1 - Bowdenzugeinrichtung, Verriegelungseinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bowdenzugeinrichtung (4), die einen Bowdenzug mit einer Umhüllung (7) und mit einem in der Umhüllung (7) geführten Zugseil (6), ein gehäusefest anordenbares/angeordnetes Führungsendstück (9), in welchem die Umhüllung (7) mit einem Ende (8) gehalten ist, und eine Vorspannfeder (16) aufweist. Es ist vorgesehen, dass die Umhüllung (7) mit dem Ende (8) an dem Führungsendstück (9) in ihrer Längserstreckung verschiebbar gelagert ist und dass zwischen einer Stirnseite (17) des Endes (8) der Umhüllung (7) und dem Führungsendstück (9) die Vorspannfeder (16) vorgespannt oder vorspannbar gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bowdenzugeinrichtung, die einen Bowdenzug mit einer Umhüllung und mit einem in der Umhüllung geführten Zugseil, ein gehäusefest anordenbares/angeordnetes Führungsendstück, an welchem die Umhüllung mit einem Ende gehalten ist, sowie eine Vorspannfeder aufweist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Verriegelungseinrichtung für ein Fahrzeug, mit einem Betätigungselement und einem Verriegelungselement, die durch die oben genannte Bowdenzugeinrichtung miteinander verbunden sind.
  • Bowdenzugeinrichtungen und Verriegelungseinrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift DE 40 33 532 A1 eine Bowdenzugeinrichtung, die ein Betätigungselement mit einem Verriegelungselement verbindet, wobei ein Zugseil mit dem verschwenkbaren Betätigungselement und dem verlagerbaren Verriegelungselement direkt verbunden ist, und wobei eine das Zugseil führende Umhüllung gehäusefest angeordnet ist. Zwischen dem Verriegelungselement und einem Gehäuseteil ist außerdem eine Vorspannfeder vorgesehen, welche das Verriegelungselement in eine Entriegelungsstellung drängt und gleichzeitig das Zugseil entspannt.
  • Bowdenzugeinrichtungen sollen bei der Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, aus Sicherheitsgründen im Ruhezustand entspannt sein, um beispielsweise ein ungewolltes Entriegeln einer Tür bei einem Unfall zu vermeiden. Ein lose in der Umhüllung liegendes Zugseil kann jedoch aufgrund von durch die Fahrbahn erzeugten Vibrationen oder auch durch laute Geräusche, die beispielsweise durch eine Unterhaltungseinrichtung des Fahrzeugs erzeugt werden, zum Schwingen oder Schwirren angeregt werden, wodurch störende Geräusche entstehen können. Die in der genannten Offenlegungsschrift gezeigte Lösung erhöht diese Problematik, weil die Vorspannfeder das Zugseil bei Nichtbetätigung zusätzlich entspannt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bowdenzugeinrichtung sowie eine Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die auf einfache und kostengünstige Art und Weise einerseits die Anforderungen an die Unfallsicherheit erfüllen und andererseits das Erzeugen von störenden Nebengeräuschen vermeiden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Bowdenzugeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese hat den Vorteil, dass das Zugseil in der Umhüllung stets vorgespannt ist, sodass das Erzeugen störender Geräusche durch ein in der Umhüllung schwingende Zugseil verhindert ist, und dass eine Elastizität geboten wird, die ein unerwünschtes Entriegeln beziehungsweise Betätigen der Bowdenzugeinrichtung insbesondere bei einem Unfall dennoch verhindert. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass die Umhüllung mit einem Ende an dem Führungsendstück in ihrer Längserstreckung verschiebbar gelagert ist, und dass zwischen einer freien Stirnseite an dem Ende der Umhüllung und dem Führungsendstück die Vorspannfeder gehalten ist. Die Vorspannfeder beaufschlagt somit die Umhüllung mit einer Vorspannkraft, wodurch das Zugseil gestrafft wird, wodurch im Betrieb unerwünschte Geräusche vermieden werden. Bei einem Unfall kann die Vorspannfeder weiter komprimiert werden, wenn die Umhüllung weiter gegen der Vorspannkraft der Vorspannfeder in Richtung des Führungsendstücks verschoben wird, ohne dass das Verriegelungselement in seine Entriegelungsposition verlagert wird. Dadurch ist eine elastische Bowdenzugverbindung zwischen Betätigungselement und Verriegelungselement herstellbar, die die oben genannten Vorteile aufweist. Erst bei Betätigung des Betätigungselements, wird die Elastizität überwunden und das Verriegelungselement verlagert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorspannfeder als eine das Zugseil umgebende Schraubenfeder ausgebildet ist. Das Zugseil ist somit durch die Schraubenfeder hindurchgeführt, sodass Schraubenfedern und Zugseil koaxial zueinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte kompakte Ausführungsform der Bowdenzugeinrichtung.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Führungsendstück eine zylinderförmige Aufnahmehülse aufweist, in welcher das Ende der Umhüllung verschiebbar gelagert ist. Durch die zylinderförmige Aufnahmehülse ist die Umhüllung kostengünstig und verlässlich verschiebbar gelagert. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Aufnahmehülse geringfügig größer ausgebildet, als der Außendurchmesser der Umhüllung an dem Ende, sodass ein leichtes Verschieben der Umhüllung in der Aufnahmehülse gewährleistet ist. Gleichzeitig wird durch die Aufnahmehülse gewährleistet, dass die zwischen der Umhüllung und dem Führungsendstück vorgespannte Vorspannfeder sicher geführt und ein Ausknicken insbesondere der Schraubenfeder verhindert ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Umhüllung an der freien Stirnseite eine Durchmesserverjüngung zur Bildung einer Schraubenfederaufnahme aufweist. Durch die Durchmesserverjüngung wird eine definierte Auflagefläche insbesondere ein definierter Axialanschlag für die Schraubenfeder realisiert, wodurch eine sichere Führung der Schraubenfeder an der Umhüllung gewährleistet ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Außendurchmesser der Durchmesserverjüngung kleiner ist als der Innendurchmesser der Schraubenfeder, sodass sich die Umhüllung bereichsweise in die Schraubenfeder hinein erstreckt, und dadurch eine sichere radiale Führung von Schraubenfeder und Umhüllung aneinander gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Umhüllung dem Ende zugeordnet wenigstens einen Axialanschlag aufweist, der durch die vorgespannte Vorspannfeder gegen einen Gegenanschlag des Führungsendstücks gedrückt ist. Der Axialanschlag begrenzt somit den Weg, welchen die Umhüllung durch die Vorspannfeder verschoben werden kann. Dadurch wird ein maximaler Bewegungsweg der Umhüllung an dem Führungsendstück zwischen dem Axialanschlag und gegebenenfalls einem zweiten Axialanschlag oder dem maximal komprimierten Federelement definiert. Wird auf die Umhüllung eine Zugkraft ausgeübt, beispielsweise bei einem Manipulationsversuch der Verriegelungseinrichtung, so kann die Umhüllung maximal derart weit aus dem Führungsendstück herausgezogen werden, bis der Axialanschlag gegen den Gegenanschlag trifft. Hierdurch ist gewährleistet, dass durch ein Ziehen der Umhüllung keine Entriegelung durchgeführt werden kann. So wird eine Diebstahlsicherung geboten, die auch dann, wenn eine Person versucht, den Bowdenzug beispielsweise durch eine Schachtleiste einer Tür mit einem Haken zu angeln und an diesem zu ziehen, ein Entriegeln dadurch verhindert, dass die Umhüllung nicht derart weit verschoben werden kann, dass das Zugseil gespannt und eine Entriegelung durchgeführt wird.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Axialanschlag als Radialvorsprung ausgebildet ist. Hierdurch wird der Axialanschlag kostengünstig zur Verfügung gestellt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Axialanschlag durch eine Radialvertiefung in der Umhüllung ausgebildet ist, in welcher ein Sperrelement des Führungsendstücks verschiebbar einliegt.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Umhüllung an dem Ende ein den Radialvorsprung bildendes Anschlussstück aufweist, das fest mit der Umhüllung verbunden und an dem Führungsendstück verschiebbar gelagert ist. In diesem Fall ist das Ende der Umhüllung also durch das Anschlussstück an dem Führungsendstück verschiebbar gelagert, wobei das Führungsendstück selbst fest mit der Umhüllung verbunden ist. Durch das Ergänzen des Führungsendstücks wird der Axialanschlag, insbesondere der Radialvorsprung auf einfache und kostengünstige Art und Weise bereitgestellt. Vorzugsweise weist dazu das Führungsendstück einen T-förmigen Längsschnitt auf. Die Vorspannfeder ist dabei bevorzugt zwischen dem Anschlussstück und dem Führungsendstück vorgespannt gehalten und ist somit indirekt zwischen der Stirnseite der Umhüllung und dem Führungsendstück vorgespannt beziehungsweise vorspannbar. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Vorspannfeder bei dieser Ausführungsform stets vorgespannt ist und dadurch im Normalfall das Anschlussstück mit der Umhüllung gegen den Gegenanschlag des Führungsendstücks schiebt.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 zeichnet sich durch die erfindungsgemäße Bowdenzugeinrichtung aus. Es ergeben sich hierdurch die zuvor bereits genannten Vorteile. Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale ergeben sich insbesondere aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Betätigungselement als Schwenkhebel oder -Griff ausgebildet ist, der mit einem Ende des Zugseils verbunden ist, und dass das Verriegelungselement als insbesondere translatorisch verlagerbarer Verriegelungsbolzen ausgebildet ist, der mit dem anderen Ende des Zugseils fest verbunden ist.
  • Im Folgenden sollen die Erfindung und ihre Vorteile anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 eine Verriegelungseinrichtung mit einer Bowdenzugeinrichtung in einer vereinfachten Darstellung,
  • 2 eine vereinfachte Detail-Schnittdarstellung der Bowdenzugeinrichtung, und
  • 3 eine vorteilhafte Weiterbildung der Bowdenzugeinrichtung.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten Darstellung eine Verriegelungseinrichtung 1, die ein Verriegelungselement 2 aufweist, das vorliegend als Verriegelungsbolzen ausgebildet ist und in einer Bolzenaufnahmeöffnung 3 einliegt. Das Verriegelungselement 2 ist dabei beispielsweise einer verschwenkbaren Tür und die Bolzenaufnahme 3 einem Türrahmen oder auch einem Türschloss der Tür zugeordnet. Durch eine Bowdenzugeinrichtung 4 ist das Verriegelungselement 2 mit einem Betätigungselement 5 verbunden, das als verschwenkbarer Betätigungshebel ausgebildet ist, beispielsweise als schwenkbarer Türgriff der Tür. Die Bowdenzugeinrichtung 4 weist einen Bowdenzug mit einem Zugseil 6 auf, das insbesondere als Zugdraht ausgebildet ist, der einendig mit dem Schwenkhebel 5 und anderendig mit dem Verriegelungselement 2 fest verbunden ist. Weiterhin weist der Bowdenzug eine Umhüllung 7 auf, in welcher das Zugseil 6 geführt ist. Die Umhüllung 7 ist mit einem ersten Ende 8 einem Führungsendstück 9 zugeordnet, das gehäusefest angeordnet ist. Das andere Ende 10 der Umhüllung 7 ist gehäusefest angeordnet.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung der Verriegelungseinrichtung im Bereich des Führungsendstücks 9. In einer ersten Kammer 10 des Führungsendstücks 9 ist das Verriegelungselement 2 verschiebbar gelagert, sodass es durch eine translatorische Bewegung aus der Bolzenaufnahme 3 herausziehbar ist, wie durch einen Pfeil 11 und eine gestrichelte Darstellung des Verriegelungselements 2 in der herausgezogenen Position gezeigt. Zum Verlagern des Verriegelungselements 2 ist dieses formschlüssig mit dem einen Ende des Zugseils 6 verbunden. Dazu weist das Zugseil 6 an seinem Ende ein Halteelement 12 in Form eines Zylinderbolzens auf, der in einer Aufnahmeaussparung 13 des Verriegelungselements 2 in Zugrichtung formschlüssig einliegt.
  • Weiterhin zeigt 2, dass das Ende 8 der Umhüllung 7 in einer Aufnahmehülse 14 des Führungsendstücks 9 in ihrer Längserstreckung verschiebbar gelagert ist, wie durch einen Doppelpfeil 15 gezeigt.
  • In der Aufnahmehülse 14 ist außerdem eine Vorspannfeder 16 in Form einer Schraubenfeder angeordnet, die sich einerseits an dem Führungsendstück 9 und andererseits an einer freien Stirnseite 17 der Umhüllung 7 abstützt. Dabei weist die Stirnseite 17 eine Durchmesserverjüngung 18 auf, wodurch das Ende der Umhüllung 7 gestuft ausgebildet ist. Dabei ist der Außendurchmesser der Durchmesserverjüngung 18 kleiner gewählt als der Innendurchmesser der Schraubenfeder, sodass die Umhüllung 7 bereichsweise in die Schraubenfeder hineinragt, wodurch eine vorteilhafte radiale Führung der Schraubenfeder an der Umhüllung 7 gewährleistet ist. Vorliegend ist die Vorspannfeder 16 somit in einer durch die Aufnahmehülse gebildeten Kammer 19 des Führungsendstücks 9 angeordnet.
  • Das aus der Umhüllung 7 austretende Zugseil 6 ist durch die Schraubenfeder hindurch bis zu dem Verringerungselement 2 geführt. Dabei weist eine Wand 20 des Führungsendstücks 9, an welcher sich die Vorspannfeder 16 abstützt, eine Öffnung 21 auf, durch welche das Zugseil 6 hindurchgeführt ist. Die Vorspannfeder 16 ist zwischen der Umhüllung 7 und dem Führungsendstück 9 somit vorgespannt gehalten, sodass es die Umhüllung 7 von dem Führungsendstück 9 weg drängt. Dadurch wird erreicht, dass auf das Zugseil 6 eine Vorspannung aufgebracht wird, die verhindert, dass Vibrationen, die auf die Verriegelungseinrichtung 1 übertragen werden, zu einem Schwingen des Zugseils 6 in der Umhüllung 7 führen, was zu unterwünschten Geräuschen führen könnte.
  • Soll die Verriegelung zwischen dem Verriegelungselement 2 und dem Türrahmen oder dem Schloss gelöst werden, so wird das Betätigungselement 5 derart verschwenkt, dass eine Zugkraft auf das Zugseil 6 übertragen wird, wie durch einen Pfeil 22 in 1 gezeigt, wodurch das Verriegelungselement 2 in seine Entriegelungsposition aus der Bolzenaufnahme 3 heraus gezogen wird. Dabei wird außerdem die Vorspannfeder 16 weiter komprimiert und die Umhüllung 7 zunächst in die Aufnahmehülse 14 hineingeschoben. Wird die auf das Betätigungselement 5 ausgeübte Kraft wieder entfernt und das Betätigungselement 5 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, so schiebt die Vorspannfeder 16 die Umhüllung 7 wieder ein Stück weit aus der Aufnahmehülse 14 heraus, wodurch das Zugseil 6 gespannt wird. Es wird somit ein elastischer Bowdenzug zur Verfügung gestellt, der einerseits eine sichere Entriegelung ermöglicht, und andererseits ein lose durchhängendes Zugseil 6 bei Nichtgebrauch verhindert.
  • Um das Verriegelungselement 2 nach erfolgter Entriegelung wieder in seine Ausgangsposition zurückverlagert, ist bevorzugt ein weiteres Federelement 23 vorgesehen, welches das Verriegelungselement 2 in Richtung der Verriegelungsstellung vorspannt. Das Federelement 23 ist bevorzugt ebenfalls als Schraubenfeder ausgebildet. Es stützt sich einerseits an dem Verriegelungselement 2 und andererseits an der Wand 20 ab.
  • Selbstverständlich ist die Verwendung der Bowdenzugeinrichtung 4 nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel mit der Verriegelungseinrichtung 1 beschränkt. Vielmehr kann die Bowdenzugeinrichtung 4 auch bei anderen Einrichtungen verwendet werden.
  • 3 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Verriegelungseinrichtung 1 beziehungsweise der Bowdenzugeinrichtung 2 in einer Längsschnittdarstellung der Bowdenzugeinrichtung 2 im Bereich des Führungsendstücks 9. Auch hier ist die Umhüllung 7 verschiebbar an der Aufnahmehülse 14 gelagert. Dabei weist die Umhüllung 7 ein Anschlussstück 24 auf, das einen T-förmigen Längsschnitt aufweist. Durch die T-förmige Ausbildung weist das Anschlussstück 24 einen Radialvorsprung 25 auf, der sich über den gesamten Umfang des zylinderförmigen beziehungsweise rotationssymmetrischen Anschlussstücks 24 erstreckt. An den im Radialvorsprung 25 abgewandten Ende weist das Anschlussstück 24 eine Aufnahme 26 für das Ende 8 der Umhüllung 7 auf, wobei die Umhüllung 7 fest in der Aufnahme 26 gehalten ist. Dazu ist das Ende 8 der Umhüllung 7 in der Aufnahme 26 beispielsweise verpresst, verschraubt, verklebt, vernietet oder vernagelt gehalten, wie durch Querstriche angedeutet. Das Zugseil 6 ist durch eine zentrale Durchgangsbohrung beziehungsweise Öffnung 27 des Anschlussstücks 24 hindurchgeführt.
  • Die Aufnahmehülse 14 weist an ihrem der Umhüllung 7 zugewandten Ende eine Durchmesserverjüngung 28 auf, die von dem Anschlussstück 24 mit dem Radialvorsprung 25 hintergriffen wird. Der Radialvorsprung 25 bildet dadurch einen Axialanschlag 29, der mit dem durch die Verjüngung gebildeten Gegenanschlag den Bewegungsweg des Anschlussstücks 24 in der Aufnahmehülse 14 begrenzt. Die Vorspannfeder 16 drängt das Anschlussstück 24 mit dem Axialanschlag 29 gegen den Gegenanschlag 30, wie in 3 gezeigt.
  • Bei einer Betätigung der Bowdenzugeinrichtung 2 wird auch hier die Umhüllung 7 an dem Führungsendstück 9 entgegen der Kraft der Vorspannfeder 16 verschoben und damit die wie zuvor beschriebene elastische Betätigung der Bowdenzugeinrichtung 2 gewährleistet.
  • Die Ausführungsform gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat jedoch den Vorteil, dass die Bowdenzugeinrichtung 2 gegen Manipulationsversuche geschützt ist. Insbesondere wird durch den Axialanschlag 29 und den Gegenanschlag 30 eine Diebstahlsicherung gebildet, die verhindert, dass dann, wenn ein Dieb versucht, die Verriegelungseinrichtung 1 zu entriegeln, indem er beispielsweise mit einem Haken nach dem Bowdenzug sucht und die Umhüllung 7 findet, er auch dann, wenn er an der Umhüllung 7 zieht, diese nicht derart weit ziehen kann, dass die Verriegelungseinrichtung 1 entriegelt wird. Durch den die Verschiebung der Umhüllung 7 begrenzenden Radialvorsprung 25 wird dies zusammen mit der Durchmesserverjüngung 28 der Aufnahmehülse 14 sicher und auf kostengünstige Art und Weise verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verriegelungseinrichtung
    2
    Verriegelungselement
    3
    Bolzenaufnahme
    4
    Bowdenzugeinrichtung
    5
    Betätigungselement
    6
    Zugseil
    7
    Umhüllung
    8
    Ende
    9
    Führungsendstück
    10
    Kammer
    11
    Pfeil
    12
    Halteelement
    13
    Aufnahme
    14
    Aufnahmehülse
    15
    Doppelpfeil
    16
    Vorspannfeder
    17
    Stirnseite
    18
    Durchmesserverjüngung
    19
    Kammer
    20
    Wand
    21
    Öffnung
    22
    Pfeil
    23
    Federelement
    24
    Anschlussstück
    25
    Radialvorsprung
    26
    Aufnahme
    27
    Öffnung
    28
    Durchmesserverjüngung
    29
    Axialanschlag
    30
    Gegenanschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4033532 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Bowdenzugeinrichtung (4), die einen Bowdenzug mit einer Umhüllung (7) und mit einem in der Umhüllung (7) geführten Zugseil (6), ein gehäusefest anordenbares/angeordnetes Führungsendstück (9), in welchem die Umhüllung (7) mit einem Ende (8) gehalten ist, und eine Vorspannfeder (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (7) mit dem Ende (8) an dem Führungsendstück (9) in ihrer Längserstreckung verschiebbar gelagert ist und dass zwischen einer Stirnseite (17) des Endes (8) der Umhüllung (7) und dem Führungsendstück (9) die Vorspannfeder (16) vorgespannt oder vorspannbar gehalten ist.
  2. Bowdenzugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (16) als das Zugseil (6) umgebende Schraubenfeder ausgebildet ist.
  3. Bowdenzugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsendstück (9) eine zylinderförmige Aufnahmehülse (14) aufweist, in welcher das Ende (8) der Umhüllung (7) verschiebbar gelagert ist.
  4. Bowdenzugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (7) an der Stirnseite (17) eine Durchmesserverjüngung (18) zur Aufnahme der Schraubenfeder aufweist.
  5. Bowdenzugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Durchmesserverjüngung (18) kleiner als der Innendurchmesser der Schraubenfeder ist.
  6. Bowdenzugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (7) dem Ende (8) zugeordnet wenigstens einen Axialanschlag (29) aufweist, der durch die vorgespannte Vorspannfeder (16) gegen einen Gegenanschlag (30) des Führungsendstücks (9) gedrückt ist.
  7. Bowdenzugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (29) als Radialvorsprung (25) ausgebildet ist.
  8. Bowdenzugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (7) an dem Ende (8) ein dem Radialvorsprung (25) bildendes Anschlussstück (24) aufweist, das fest mit der Umhüllung (7) verbunden und an dem Führungsendstück (9) verschiebbar gelagert ist.
  9. Verriegelungseinrichtung (1) für ein Fahrzeug, mit einem verlagerbaren Verriegelungselement (2) und mit einem Betätigungselement (5), die durch eine Bowdenzugeinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 miteinander verbunden sind.
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