DE10002215C1 - Fahrzeugtürgriff, ausgestattet mit einer Vorrichtung zur automatischen Längeneinstellung eines Seilzuges - Google Patents
Fahrzeugtürgriff, ausgestattet mit einer Vorrichtung zur automatischen Längeneinstellung eines SeilzugesInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Längeneinstellung eines Außenzuges bei einem Seilzug. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Längenanpassung des Außenzuges während der Montage zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Außenzug eine aus einer Außen- und einer Innenhülse bestehende Verlängerung aufweist. Beide Hülsen sind gegeneinander federbelastet, wodurch die automatische Längenanpassung zustande kommt. In der Montageendlage sind die Hülsen miteinander fixierbar, um weitere Längenänderungen zu verhindern. Die Fixierung erfolgt form- oder kraftschlüssig. Weiter wird ein erfindungsgemäßer Fahrzeugtürgriff vorgestellt, der von der erfindungsgemäßen Längeneinstellvorrichtung Gebrauch macht und in vorteilhafter Weiterbildung die genannte Fixierung mit einem weiteren Arbeitsschritt, nämlich der Verriegelung eines Trägerelementes mit einer Griffmulde kombiniert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türgriff, insbesondere für eine
Fahrzeugtür oder -klappe mit einer Vorrichtung zur automatischen
Längeneinstellung eines Seilzuges.
Seilzüge finden vielfach Anwendung zur Schaffung einer Wirkverbin
dung zwischen einem Betätigungsglied und einem Wirkglied, die z. B. als
Griff einer Fahrzeugtür einerseits und als Schloss derselben Tür
andererseits ausgeführt sein können. Der Seilzug umfasst eine flexible,
aber längensteife Hülle, in welcher längsbeweglich ein Innenzug,
vorzugsweise ein Stahlseil, vorgesehen ist. Dieser Innenzug wird auch
als Seele oder Seil bezeichnet. Er ist einerseits an dem Betätigungsglied
und andererseits an dem Wirkglied festgelegt, wobei die Festlegung
einseitig, z. B. durch Anschlag oder als feste Verbindung z. B. durch
Verschraubung, Verklemmung etc. ausgeführt sein kann. Der Außenzug
ist im Bereich seiner beiden Enden jeweils an Referenzpunkten der
Stellmechanik festgelegt. Wie auch beim Innenzug kann diese Festlegung
einseitig oder beidseitig erfolgen.
Häufig ergibt sich die Schwierigkeit, dass der Seilzug an schwer
zugänglichen Stellen montiert werden muss. Es ist daher bekannt, den
Seilzug an einer leichter zugänglichen Stelle zu montieren und die
gesamte montierte Einheit anschliessend in die richtige Position zu
überführen. Schwierigkeiten können hierbei durch die Abstandsänderung
zwischen den Enden des Seilzuges, sowohl der Seele als auch des
Außenzuges, sowie durch Veränderung der Krümmungen enstehen.
Abhilfe kann bisweilen geschaffen werden durch einen sogenannten
Überhub des Seilzuges. Das bedeutet, die Länge des Seilzuges wird
entsprechend der maximalen, beim Montagevorgang benötigten Länge
eingerichtet. Dies führt jedoch zu erheblichem Spiel in dem montierten
System, das insbesondere bei präzisen Mechaniken nicht hinnehmbar ist.
Zum Toleranzausgleich sind manuelle Einstellsysteme bekannt.
Insbesondere können zwei grundlegende Ansätze unterschieden werden.
Einerseits kann die Länge der Seele, andererseits diejenige des Außen
zuges nach der Montage manuell justiert werden. Bei Systemen zur
nachträglichen Einstellung der Außenzuglänge ist der Außenzug an
wenigstens einem Ende mit einer steifen Verlängerung ausgestattet, die
aus einer Außen- und einer Innenhülse aufgebaut ist. Beide sind
gegeneinander axial verschieblich gelagert. Der Begriff "Hülse" ist dabei
weit auszulegen. Er umfasst sowohl Hülsen im eigentlichen Sinn,
nämlich hohlzylinderartige Elemente, als auch jede andere Form zweier
hohler ineinander längsverschieblicher Bauteile. Die Festlegung des
Außenzuges an seinem Referenzpunkt erfolgt durch Festlegung der
Innen- oder der Außenhülse. Die manuelle Justage erfolgt bei bekannten
Systemen durch relative, axiale Verschiebung von Innen- und Außenhül
se, z. B. über eine entsprechende Stellschraube. Die Nachteile einer
solchen Vorrichtung sind offensichtlich, da die manuelle Justage einen
zusätzlichen Arbeitsgang bedeutet, und damit Zeit- und somit kostenauf
wendig ist. Darüber hinaus ist die optimale Justierung vom Geschick des
Einstellenden abhängig.
Aus der Patentschrift US 4.854.185 ist eine manuell handhabbare und
längenadjustierbare Seilzuganordnung zur Kontrolle der Position einer
Ventilklappe beschrieben. Diese Seilzuganordnung besteht aus einem
Innenzug und einem Außenzug, wobei der Außenzug eine flexible Hülle
mit einer steifen Verlängerung umfaßt. Diese flexible Hülle ist aus einer
Innen- und Außenhülse aufgebaut, welche gegeneinander axial ver
schieblich gestaltet und gegeneinander federbelastet sind. Die Gesamt
länge des Außenzuges ist selbsttätig anpaßbar. Manuall handhabbare
Fixierungsmittel sorgen dafür, daß diese angepaßte Längeneinstellung
beibehalten wird. Eine Anwendung einer solchen Seilzuganordnung in
einem Türgriff zur Übertragung der Bewegung des Betätigungsgliedes
auf ein Wirkglied im Schloß der gleichen Tür ist nicht dargestellt.
Die Anwendung einer Seilzuganordnung bei einem Türgriff zeigt die
Patentschrift US 5.887.918, wo die Bewegung eines Türgriffs auf ein
entsprechendes Wirkglied im Türschloss übertragen wird. Eine Län
geneinstell-Vorrichtung für den Außenzug ist nicht beschrieben.
Bei der Montage eines Türgriffs wird zunächst ein Träger- oder
Rahmenelement zur Griffmontage in eine Ausnehmung in der Fahrzeug
tür eingesetzt. Die eigentliche Griffmulde wird in einem späteren
Arbeitsgang in den Träger eingerenkt und mit diesem durch einen
Verschlussschieber verriegelt. Es ist bekannt, an diesem Rahmenelement
den Referenzpunkt für die Festlegung des Außenzuges anzuordnen.
Außerdem muss der Innenzug an einem Betätigungsglied festgelegt
werden, auf welches der eigentliche Griffhebel später wenigstens
mittelbar einwirken soll. Die Festlegung des anderen Endes des
Seilzuges hat im Bereich des Türschlosses zu erfolgen. Auf Grund des
sehr begrenzten Raumes in der Fahrzeugtür ist der Seilzug bei der
Montage erheblichen Streckungen, Stauchungen und Krümmungen
unterworfen, die einen so großen Überhub des Außenzuges notwendig
machen, dass im Montageendzustand eine Nachjustierung der Seilzu
glänge zur spielfreien Funktion unerläßlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Zahl der Arbeitsschritte, die auf
beengtem Raum stattzufinden haben, möglichst zu minimieren, wobei
jedoch bewährte Techniken beibehalten werden sollen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Diesen
kommt im Einzelnen folgende Bedeutung zu. Die automatische Län
geneinstellung hat hier die zuvor erläuterten produktionstechnischen
Vorteile. Erfindungsgemäß können die nachfolgenden Schritte des
Montierens der eigentlichen Griffmulde und des Verriegelns der
Fixierungselemente der Seilzug-Einstellvorrichtung kombiniert werden.
Mit dem Verschlussschieber ist ein Schlitten gekoppelt, dessen
Bewegung die Fixierungselemente der Seilzug-Einstellvorrichtung in
ihre Fixierungslage überführt. Insbesondere kann der Referenzpunkt, an
welchem der Außenzug festgelegt ist, auf dem Schlitten angeordnet sein.
Verschlussschieber und Schlitten werden dann zur Verriegelung der
Griffmulde einerseits und zur Verriegelung der Fixierungselemente der
Längeneinstellungsvorrichtung gleichzeitig verschoben. Bei der
Formschlussvariante mit zahnbewehrten Klammern beispielsweise
können Innen- und Außenhülse durch den passend dimensionierten
Durchbruch eines feststehenenden Wandelementes geschoben werden,
von dessen Berandung die wenigstens eine Klammer bei weiterer
Verschiebung in die Zahneingriffsstellung überführt und gehalten wird.
Selbstverständlich ist umgekehrt auch die Verschiebung des Wandele
mentes bei feststehendem Referenzpunkt des Seilzuges denkbar. Bei der
Kraftschlussvariante mit wenigstens einem Klemmblech und Abstand
halter kann mit der Verschiebung des Verschlussschiebers der Abstand
halter z. B. durch Entfernen, Verschwenken etc. wirkungslos gestellt
werden. Selbstverständlich ist es auch hier in kinematischer Umkehr
möglich, den Abstandshalter festgelegt zu belassen und Innen- und
Außenhülse zu verschieben.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen, der
Beschreibung sowie den Zeichnungen, in denen die Erfindung und drei
besonders vorteilhafte Ausführungsformen einer Längeneinstell-
Vorrichtung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Längeneinstell-
Vorrichtung in der Formschlussvariante mit zwei zahnbe
wehrten Klammern,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittli
nie II in in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung in der Kraft
schlussvariante mit zwei Klemmblechen in Lösestellung,
Fig. 4 einen Detailausschnitt IV aus Fig. 3,
Fig. 5 die gleiche Darstellung wie Fig. 4 jedoch mit Klemmble
chen in Fixierungsstellung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Längeneinstell-
Vorrichtung in der Kraftschlussvariante mit einem
Klemmblech,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung (Formschlussvariante in Offenstellung),
Fig. 8 eine teilweise aufgebrochene Detaildarstellung aus Fig. 7,
jedoch mit Fixierungsklammern im Fixierungszustand.
Fig. 1 zeigt eine Längeneinstell-Vorrichtung der "Formschlussvariante".
Der Seilzug besteht aus einem Innenzug 12, der an seinem Ende einen
Nippel 13 zur Festlegung an dem Betätigungs- bzw. Wirkglied zeigt. Der
Innenzug 12 ist geführt in dem Außenzug 10, der sich zusammensetzt aus
einer flexiblen Hülle 101, die, verbunden über die Schlauchfassung 22,
durch die steife Verlängerung, bestehend aus Außenhülse 20 und
Innenhülse 23, fortgesetzt wird. Das Festlegungselement 11, das bei der
gezeigten Ausführungsform mit der Innenhülse 23 verbunden ist, dient
der Festlegung des Außenzuges 10 an einem entsprechenden Referenz
punkt der Stellmechanik. Innenhülse 23 und Außenhülse 20 sind im
Wesentlichen hohlzylindrisch gestaltet und ineinander axial verschieb
lich geführt. Dies wird besonders deutlich in der Schnittdarstellung von
Fig. 2. Hier ist der Aufbau der Innenhülse 23 besonders gut sichtbar.
Diese wird nämlich im Inneren der Außenhülse 20 durch einen zahn-
oder rillenbewehrten Fortsatz 24 verlängert. Dieser ist über den
Befestigungsansatz 25 mit der Einstellfeder 26 verbunden, die die
Außenhülse 20 und die Innenhülse 23 gegeneinander federbelastet. In
Fig. 2 ist die Gleichgewichtslage der beiden Hülsen 20, 23 dargestellt,
die diese bei Abwesenheit äußerer Kräfte zueinander einnehmen.
Einwirkung äußerer Kräfte, die z. B. durch Zug oder Stauchung des
Seilzuges entstehen, bewirken eine axiale Verschiebung der Hül
sen 20, 23 relativ zueinander gegen die Federbelastung.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel können die
Hülsen 20, 23 nach Einstellung der Montageendlage relativ zueiander
fixiert werden, um weitere Längenanpassungen zu verhindern. Dies wird
erreicht durch den Einsatz zweier Fixierungsklammern 21, die am Mantel
der Außenhülse 20 symmetrisch zueinander angebracht sind. Sie sind
über flexible Fortsätze 211 befestigt, die ein Verschwenken gestatten.
An ihrem vorderen Ende tragen die Klammern 21 Zahnleisten 212, die
mit den Zähnen bzw. Rillen 24 der Innenhülse 23 korrespondieren. Zur
Fixierung werden die Klammern 21 soweit nach innen verschwenkt, dass
die Zahnleisten 212 Durchbrüche 201 im Mantel der Außenhülse 20
durchsetzen und in die Zähne bzw. Rillen 24 der Innenhülse 23
eingreifen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Innenhülse 23 an
anderer Stelle mit Zähnen oder Rillen 24 zu versehen und die Klammern
21 dort angreifen zu lassen. Auch sind Anzahl und spezielle
Gestaltung der Klammern 21 nicht auf das in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Beispiel beschränkt. In kinematischer Umkehr ist es auch möglich, die
Klammern 21 an der Innenhülse 23 festzulegen und in Zähne oder Rillen
im Mantel der Außenhülse 20 eingreifen zu lassen. Auch die Kombinati
on beider Varianten ist denkbar. Insbesondere bei der Wahl metallischer
Materialien für die Klammern 21 bietet es sich an, diese nicht über
flexible Fortsätze 211, sondern über Gelenke, z. B. Scharniere, an der
Hülse bzw. den Hülsen anzubringen.
Nicht gezeigt in Fig. 1 und 2 sind Mittel zur Verriegelung der Fixie
rungsklammern 21. Hier sind verschiedene Methoden denkbar. So können
die Klammern 21 außen mit einem Gewinde versehen sein, über welches
zur Verrriegelung eine Überwurfmutter aufgeschraubt wird. Auch eine
Verriegelung durch Aufschieben einer Hülsen und Klammern umfassen
den Tülle, die vorzugsweise leicht konisch zuläuft, ist denkbar. Auch
andere bekannte Verriegelungsmethoden, wie z. B. Halteklammern oder
Haken, sind einsetzbar.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer
Längeneinstell-Vorrichtung in der "Kraftschlussvariante" dargestellt.
Die Elemente Außenzug 10, Hülle 101, Festlegungselement 11,
Innenzug 12 und Nippel 13 haben dieselben Funktionen wie zuvor im
Rahmen der "Formschlussvariante" erläutert. Auch bei der Kraftschluss
variante wird der Außenzug 10 durch eine aus Außenhülse 30 und
Innenhülse 35 gebildete Verlängerung fortgesetzt. Bei der in den Fig. 3
bis 5 gezeigten Variante ist die Innenhülse 35 über die Schlauchfas
sung 36 mit der Hülle 101 verbunden. Die Außenhülse 30 besteht im
Wesentlichen aus zwei Abschnitten. Ein erster Abschnitt ist hohlzylin
derartig ausgeführt und trägt an seinem Ende das Festlegungselement 11.
Hieran schliesst sich ein Ausleger 31 an, der im gezeigten Ausführungs
beispiel U-bügelförmig gestaltet ist. Dieser Bügel 31 besteht aus zwei
seitlichen Schenkeln 311 und einem, diese verbindenden mittleren
Schenkel 312.
Wie insbesondere aus den Detailzeichnungen der Fig. 4 und 5 ersichtlich
ist, weisen die seitlichen Schenkel 311 Durchbrüche auf, durch welche
die Innenhülse 35 geführt ist. Der Durchmesser dieser Durchbrüche ist
nur um weniges größer als der Außendurchmesser der Innenhülse 35.
Außenhülse 30 und Innenhülse 35 sind über die Einstellfeder 37, die im
gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen einem Schenkel 311 und der
Schlauchfassung 36 angeordnet sind, gegeneinander federbelastet. Im
Inneren des Auslegers 31 sind zwei Klemmelemente 32 angeordnet.
Diese sind einseitig an Anlenkpunkten 313 am mittleren Schenkel 311
schwenkbeweglich angelenkt. Eine Druckfeder 34, die zwischen den als
Klemmbleche ausgeführten Klemmelementen 32 angeordnet ist, spannt
diese gegeneinander vor. Dieser Federkraft wirkt ein Abstandelement 33
entgegen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel gabelartig ausgestaltet
ist, wobei die zwei Gabelzinken zwischen den Klemmelementen 32 und
den seitlichen Schenkeln 311 eingebracht sind, wodurch die Klemmble
che entgegen der Kraft der Druckfeder 34 parallel zu den seitlichen
Schenkeln 311 gehalten werden. Ebenso wie die seitlichen Schenkel 311
weisen auch die Klemmbleche 32 Durchbrüche auf, durch welche die
Innenhülse 35 axial beweglich geführt ist. Diese sind ebenfalls um
weniges größer als das Querschnittsprofil der Innenhülse 35. Bei der
senkrechten Stellung der Klemmbleche 32, wie sie besonders gut im
Fig. 4 erkennbar ist, durchsetzt die Innenhülse 35 die Durchbrüche in
den Klemmblechen 32 weitestgehend berührungsfrei. Ein Entfernen des
Abstandelementes 33 überführt das System in die in Fig. 5 gezeigte
Position. Die Klemmbleche 32 werden durch die Kraft der Druckfeder 34
gegeneinander und um ihre jeweiligen Anlenkpunkte 313 soweit
verschwenkt, bis Randbereiche der Durchbrüche mit Bereichen der
Innenhülse 35 einen Kraftschluss eingehen, diese somit verklemmen und
eine weitere axiale Verschiebung relativ zur Außenhülse verhindern. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Abstandelement 33 durch
Entfernen, z. B. Zug am Griff 313, wirkungslos gestellt. Eine breite
Palette anderer Ausgestaltungen ist denkbar, wobei das Abstandelement
bespielsweise durch Verschwenken oder Verdrehen wirkungslos gestellt
wird. In Fig. 6 ist eine Variante dargestellt, die im Wesentlichen nach
dem gleichen Funktionsprinzip wie die vorerläuterte arbeitet, jedoch nur
ein Klemmblech 32 aufweist. In diesem Fall ist die Druckfeder 34
zwischen einem seitlichen Schenkel 311 und dem Klemmblech 32
angeordnet. In den gezeigten Ausführungsbeispielen gehen die Klemm
bleche 32 bei Abwesenheit äußerer Kräfte selbsttätig in ihre Fixierungs
lage über. Es ist jedoch auch möglich, ein ähnliches System zu schaffen,
bei welchem die Lösestellung die natürliche Lage der Klemmbleche 32
ist und zur Überführung in die Fixierungslage die Beaufschlagung der
Klemmbleche 32 mit einer äußeren Kraft notwendig ist. Bei einer
solchen Ausführungsform würde vorteilhafterweise keine Druckfeder 34
verwendet. Die äußere Kraft auf das bzw. die Klemmbleche kann durch
Gegenfahren eines separaten Bauteils gegen das bzw. die Klemmbleche
realisiert werden.
In den Fig. 7 und 8 ist die erfindungsmäße Vorrichtung gezeigt.
Dargestellt ist das Rahmen- oder Trägerelement 40 eines Fahrzeugtür
griffs, das bei der Montage in einer Ausnehmung einer nicht gezeigten
Fahrzeugtür festgelegt wird. In einem späteren Arbeitsgang wird dann
die eigentliche Griffmulde, die auch das Betätigungsglied umfasst, in das
Trägerelement 40 eingerenkt. Eine Verriegelung des Trägerelementes 40
mit der nicht gezeigten Griffmulde erfolgt durch Verschiebung des
Verschlussschiebers 41. Der Verschlussschieber 41 trägt einen Schlit
ten 42, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel den Referenzpunkt der
Stellmechanik aufweist, an welchem das Festlegungselement 11 des
Außenzuges festgelegt wird. Gleichzeitig mit dem Verriegeln des
Trägerelementes 40 mit der Griffmulde durch Bewegung des Verschluss
schiebers 41 wird also der Schlitten 42 und damit die Längeneinstellvor
richtung verschoben. Die Verschiebung erfolgt gegen ein feststehendes
Wandelement 43, das eine kimmenartige Ausnehmung 431 aufweist.
Durch diese Ausnehmung 431 werden insbesondere die Fixierungsklam
mern 21 der Längeneinstellvorrichtung geschoben. Sie geraten dabei in
Wirkkontakt mit den Wandungen der Kimme 431 und werden dadurch in
ihre Fixierungslage überführt und dort verriegelt. Diese Verriegelungs
stellung ist in der Detailansicht von Fig. 8 besonders gut erkennbar. Auf
diese Weise können zwei Verriegelungsschritte miteinander kombiniert
und somit ein Arbeitsschritt eingespart werden. Durch die Verschiebung
des Referenzpunktes ändert sich der Abstand der beiden Seilzugenden
zueinander. Hierdurch ändert sich auch die für eine spielfreie Funktion
optimale Länge des Außenzuges 10. Durch die Längeneinstellvorrichtung
erfolgt die Längenanpassung des Außenzuges 10 jedoch während der
Verschiebung automatisch, so dass in Montageendlage die fixierte Länge
die optimale ist. In dem in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbei
spiel ist die Längeneinstellvorrichtung in ihrer "Formschlussvariante"
mit zwei Fixierungsklammern 21 dargestellt. Das gleiche System lässt
sich selbstverständlich auch mit der "Kraftschlussvariante" realisieren.
Denkbar ist dabei, dass nach Verriegelung des Trägerelementes 40 mit
der Griffmulde das Abstandelement 33 manuell entfernt wird. Günstiger
ist es jedoch, das Abstandelement an stehenden Teilen der Mechanik zu
befestigen, so dass es bei der Verschiebung durch Enfernen, Verschwen
ken, Verdrehen oder Ähnliches wirkungslos gestellt wird.
Selbstverständlich ergibt sich auch hier die Möglichkeit der kinemati
schen Umkehr. So erzielt man den gleichen Effekt, wenn nicht die
Längeneinstellvorrichtung samt Referenzpunkt bei der Verriegelung
verschoben wird, sondern die die Fixierung auslösenden Teile. Diese
entsprechen bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 dem Wandelement
43. In dem erläuterten Beispiel der Kraftschlussvariante würde
dies denjenigen Teilen entsprechen, an welchen das Abstandelement 33
befestigt ist.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen
lediglich besonders vorteilhafte Ausprägungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Sie sind keineswegs die einzig möglichen Variationen.
Insbesondere sind hinsichtlich der Formgebung von Hülsen oder
Fixierungselementen kaum Grenzen gesetzt.
10
Außenzug
101
Hülle
11
Festlegungselement von
10
12
Innenzug
13
Nippel
20
Außenhülse
201
Durchbruch
21
Fixierungsklammer
211
Flexibler Fortsatz von
21
212
Zahnleiste von
21
22
Schlauchfassung
23
Innenhülse
24
Zahn- oder rillenbewehrter
Fortsatz von
23
25
Befestigungsansatz für
26
an
23
26
Einstellfeder
30
Außenhülse
31
Ausleger
311
Seitlicher Schenkel
312
Mittlerer Schenkel
313
Anlenkpunkt
32
Klemmblech
33
Abstandhalter
331
Grifff an
33
34
Druckfeder
35
Innenhülse
36
Schlauchfassung
37
Einstellfeder
40
Trägerteil
41
Verschlußschieber
42
Schlitten
43
Wandelement
431
Kimme
Claims (5)
1. Türgriff, insbesondere für eine Fahrzeugtür oder -klappe, umfassend
ein Trägerteil (40), eine Griffmulde mit Betätigungsglied,
wobei das Trägerteil (40) in einer Ausnehmung der Tür und die Griffmulde an dem Trägerteil (40) festgelegt und mit diesem vermit tels eines Verschlußschiebers (41) verriegelt ist, und
eine Seilzuganordnung zur Übertragung einer Bewegung des Betäti gungsgliedes auf ein Wirkglied im Schloß der gleichen Tür,
wobei die Seilzuganordnung eine Längeneinstell-Vorrichtung für den Außenzug (10) aufweist,
wobei das Betätigungsglied und das Wirkglied mit je einem Ende des Innenzuges (12) des Seilzuges verbundenen sind,
wobei der Außenzug (10), der im Bereich seiner beiden Enden an Referenzpunkten der Stellmechanik festgelegt ist, aus einer flexiblen Hülle (101) mit einer steifen Verlängerung an wenigstens einem Ende besteht,
wobei letztere aus einer Außenhülse (20, 30) und einer Innenhülse (23, 35) aufgebaut ist, welche gegeneinander axial verschieblich gestaltet sind und von welchen eine an dem entsprechenden Refe renzpunkt festgelegt ist,
wobei die Innenhülse (23, 35) und die Außenhülse (20, 30) wenigstens mittelbar gegeneinander federbelastet sind und
bei Abwesenheit äußerer Kräfte in einer relativen Gleichgewichts stellung zueinander stehen,
von welcher ausgehend die Gesamtlänge des Außenzuges (10) bei Einwirkung äußerer Kräfte selbsttätig anpaßbar ist,
wobei Fixierungsmittel (21, 32) vorgesehen sind, mit denen die In nenhülse (23, 35) und die Außenhülse (20, 30) zur Verhinderung weiterer Längenanpassungen relativ zueinander festlegbar sind und
gleichzeitig mit der Verschiebung des Verschlußschiebers (41), weitere Teile zur Verriegelung der Fixierungselemente der Län geneinstell-Vorrichtung bewegbar sind.
wobei das Trägerteil (40) in einer Ausnehmung der Tür und die Griffmulde an dem Trägerteil (40) festgelegt und mit diesem vermit tels eines Verschlußschiebers (41) verriegelt ist, und
eine Seilzuganordnung zur Übertragung einer Bewegung des Betäti gungsgliedes auf ein Wirkglied im Schloß der gleichen Tür,
wobei die Seilzuganordnung eine Längeneinstell-Vorrichtung für den Außenzug (10) aufweist,
wobei das Betätigungsglied und das Wirkglied mit je einem Ende des Innenzuges (12) des Seilzuges verbundenen sind,
wobei der Außenzug (10), der im Bereich seiner beiden Enden an Referenzpunkten der Stellmechanik festgelegt ist, aus einer flexiblen Hülle (101) mit einer steifen Verlängerung an wenigstens einem Ende besteht,
wobei letztere aus einer Außenhülse (20, 30) und einer Innenhülse (23, 35) aufgebaut ist, welche gegeneinander axial verschieblich gestaltet sind und von welchen eine an dem entsprechenden Refe renzpunkt festgelegt ist,
wobei die Innenhülse (23, 35) und die Außenhülse (20, 30) wenigstens mittelbar gegeneinander federbelastet sind und
bei Abwesenheit äußerer Kräfte in einer relativen Gleichgewichts stellung zueinander stehen,
von welcher ausgehend die Gesamtlänge des Außenzuges (10) bei Einwirkung äußerer Kräfte selbsttätig anpaßbar ist,
wobei Fixierungsmittel (21, 32) vorgesehen sind, mit denen die In nenhülse (23, 35) und die Außenhülse (20, 30) zur Verhinderung weiterer Längenanpassungen relativ zueinander festlegbar sind und
gleichzeitig mit der Verschiebung des Verschlußschiebers (41), weitere Teile zur Verriegelung der Fixierungselemente der Län geneinstell-Vorrichtung bewegbar sind.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Referenzpunkt, an dem der Außenzug (10) festgelegt ist, auf einem
verschiebbaren Schlitten (42) und die Fixierung der Längeneinstell-
Vorrichtung bewirkende Elemente am Trägerteil (40) feststehend
angeordnet sind.
3. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung
der Längeneinstell-Vorrichtung bewirkende Elemente auf dem ver
schiebbaren Schlitten (42) und der Referenzpunkt, an dem der Au
ßenzug (10) festgelegt ist, am Trägerteil (40) feststehend angeordnet
sind.
4. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung
die Innenhülse (23) und die Außenhülse (20) wenigstens mittelbar
miteinander in einen Formschluß bringbar sind.
5. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung
die Innenhülse (35) und die Außenhülse (30) wenigstens mittelbar
miteinander in einen Kraftschluß bringbar sind.
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