DE4341987C1 - Verfahren zur Herstellung von Clozapin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ClozapinInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D243/00—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D243/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
- C07D243/10—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D243/38—[b, e]- or [b, f]-condensed with six-membered rings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Clozapin der Formel 1.
Clozapin ist ein 5H-Dibenzo[b,e][1,4]diazepin-Derivat
und stellt ein wertvolles Pharmakon mit neuroleptischer
und antipsychotischer Wirkung bei fehlenden extrapyra
midalen Nebenwirkungen dar.
Für die Herstellung von Clozapin sind verschiedene
Synthesewege bekannt.
So kann man von einem Ureidodiphenylamin, beispiels
weise der Formel 2 ausgehen und dieses mittels einer
Bischler-Napieralski-Reaktion zu Dibenzodiazepinen
cyclisieren (Helv. chim. Acta 50(1967), 1590, 1597,
DE 12 80 879).
Weiterhin ist es möglich, von einem Lactam der Formel 3
ausgehend, zu Clozapin zu gelangen.
Dazu wird das Lactam in ein Imidchlorid überführt und
dieses mit N-Methylpiperazin umgesetzt (Helv. chim. Acta
50 (1967), 1590).
Weiterhin kann das Lactam mit einem Komplex aus
N-Methylpiperazin und einem Metall wie Titan, Hafnium,
Zirkonium oder Vanadium zu Clozapin umgesetzt werden
(DE 23 16 438, US 3 962 248).
In einem weiteren Verfahren wird in das Lactam eine
Trimethylsilylgruppe eingeführt und daraus das Imid
chlorid hergestellt.
Dieses setzt man mit N-Methylpiperazin um und erhält
nach hydrolytischer Abspaltung der Schutzgruppe Cloza
pin (DD 1 33 235).
Es ist auch bekannt, ausgehend von N-(2-Amino-4-chlor
phenyl)-anthranilsäure-N-methylpiperazid der Formel 5
durch Erhitzen mit Phosphorpentasulfid in Pyridin,
wobei in situ das Thioamid entsteht, und anschließender
Kondensation zu Clozapin zu gelangen (DE 16 20 711).
In diesem Patent wird als weitere Möglichkeit zur
Herstellung von Clozapin die Kondensation der Verbin
dung der Formel 5 in Gegenwart von Kondensationsmitteln
wie Phosphorpentachlorid, Phosphoroxidchlorid, Phosgen
oder Polyphosphorsäure und katalytischen Mengen von
Dimethylformamid oder Dimethylanilin beschrieben.
Als Kondensationsmittel ist ebenfalls ein zuvor her
zustellendes Gemisch aus Orthophosphorsäure, Diethyla
min und Phosphoroxidchlorid geeignet (DD 1 33 946).
Alle diese Verfahren sind mit entscheidenden Nachteilen
behaftet:
- - Es werden teure Metalle beziehungsweise deren Verbin dungen benötigt (DE 23 16 438, US 3 962 248).
- - Es werden Siliziumverbindungen mit allen ihren bekann ten Nachteilen verwendet (DD 1 33 235).
- - Diese Verfahren sind zudem vielstufig und benötigen schwer zugängliche Ausgangsstoffe.
- - Um den Forderungen des Umweltschutzes zu genügen, sind äußerst aufwendige Entsorgungs- und Aufarbeitungsver fahren nötig.
Dies trifft insbesondere für Schwefelwasserstoff,
die Aufarbeitung der Metallrückstände sowie der
phosphor- und stickstoffhaltigen Abprodukte zu.
So werden beispielsweise für die Herstellung von 1 kg
Clozapin 9 kg 85%ige Phosphorsäure, 7 kg Diethylamin,
12,7 kg Phosphoroxidchlorid und 4 kg Ammoniakwasser
benötigt, welche in Form einer wäßrigen Lösung zu
entsorgen sind (DD 1 33 946).
- - Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei weniger aufwendigen Verfahren Clozapin nur in geringe Aus beuten erhalten wird.
So beträgt zum Beispiel die Ausbeute beim Arbeiten in
Phosphoroxidchlorid in Gegenwart von N,N-Dimethylani
lin nur 41% Clozapin (DE 16 20 711, Beispiel 4).
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß es
derzeit kein technisch leicht durchführbares, die
Umwelt wenig belastendes und preisgünstiges Verfahren
zur Herstellung von Clozapin in guten Ausbeuten gibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein solches Verfahren zur Herstellung von Clozapin zu
finden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß man
N-(2-Amino-4-chlorpheny-)-anthranilsäure-N-methylpipe
razid der Formel 5 in Phosphoroxidchlorid in Gegenwart
von Wasser zu Clozapin der Formel 1 cyclodehydrati
siert.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird dabei so
verfahren, daß man N-(2-Amino-4-chlorphenyl)-anthranil
säure-N-methyl-piperazid der Formel 5 in Phosphoroxid
chlorid einrührt und in das Gemisch langsam 150-600
Mol-%, vorzugsweise 250-300 Mol-% Wasser, bezogen auf
den Ausgangsstoff der Formel 5, einlaufen läßt.
Dabei steigt die Temperatur auf ungefähr 70°C an. Das
Reaktionsgemisch wird 10 Stunden bei 70-80°C gerührt,
anschließend wird das überschüssige Phosphoroxidchlorid
im Vakuum abdestilliert. Das redestillierte Phosphor
oxidchlorid kann wieder in den Prozeß eingesetzt wer
den, so daß nur geringe Mengen phosphathaltiger Abpro
dukte anfallen.
Infolge des Wasserzusatzes entsprechend des erfin
dungsgemäßen Verfahrens reagiert das Kondensations
mittel im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren
von vornherein stark sauer.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah
rens besteht darin, daß nach dem Abdestillieren des
Phosphoroxidchlorides ein auch bei Raumtemperatur noch
flüssiges Reaktionsgemisch vorliegt, welches in techno
logisch einfacher Weise weiterverarbeitet werden kann.
Das ist umso bedeutungsvoller, da bei der Herstellung
von Clozapin nach DD 1 33 946 das entstehende Reaktions
gemisch bei ca. 80°C zu einer glasartigen Masse er
starrt, so daß die sich anschließende Zersetzung mit
Wasser oberhalb dieser Temperatur erfolgen muß, wobei
aber das gewünschten Produktes teilweise zu dem Lactam
der Formel 3 hydrolysiert wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung zersetzt man
den noch fließfähigen Rückstand, indem man ihn langsam
in Wasser einlaufen läßt und die Lösung nach Zugabe
von Toluol mittels Natronlauge alkalisiert.
Die toluolische Lösung des Clozapins wird abgetrennt
und anschließend auf ca. 15% ihres Volumens eingeengt.
Nach Absaugen erhält man das Clozapin in einer Ausbeute
von 70-75% der Theorie.
Es entspricht nach einer Umkristallisation aus Toluol
oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel den Rein
heitsforderungen, die an eine pharmazeutische Substanz
gestellt werden.
Da es sich bei der Umsetzung von N-(2-Amino-4-chlorphe
nyl)-anthranilsäure-N-methylpiperazid zu Clozapin um
eine Kondensationsreaktion handelt und damit Wasser
entsteht, ist es umso überraschender und für den Fach
mann nicht vorhersehbar, daß man durch Wasserzusatz zu
dem Reaktionsgemisch Clozapin in guten Ausbeuten
erhält.
Eigene Versuche haben gezeigt, daß beim alleinigen
Arbeiten in Phosphoroxidchlorid nur Ausbeuten um 20%
zu erzielen sind.
Die zusätzliche Zugabe von bestimmten, die Reaktivität
von Phosphoroxidchlorid fördernden Zusätzen, wie
N,N-Dimethylanilin, führen auch nur zu Ausbeuten von
41% (DE 16 20 711).
In 688 kg Phosphoroxidchlorid werden 90 kg N-(2-Amino-
4-chlorphenyl)-anthranilsäure-N-methylpiperazid
portionsweise eingetragen. Dabei erwärmt sich das
Gemisch bis auf ca. 30°C. Innerhalb 1 Stunde werden
dazu 12 l (269 Mol-%) Wasser gegeben. Unter Erwärmung
bis auf ca. 70°C geht dabei alles in Lösung. Es wird 10
Stunden bei 70-80°C gerührt. Der dabei entstehende
Chlorwasserstoff wird absorbiert. Anschließend wird
unter Vakuum bei maximal 75°C überschüssiges Phosphor
oxidchlorid abdestilliert, wobei die Menge des Rück
standes ca. 330 l betragen soll.
Nach Abkühlung auf 35°C läßt man den Rückstand in
1500 l Wasser so zulaufen, daß die Inntemperatur von
60°C nicht überschritten wird (gegebenenfalls kühlen).
Danach wird der Ansatz auf 40°C gekühlt und mit 900 l
Toluol versetzt. Nun läßt man ca. 700 l Natronlauge so
rasch zulaufen, daß eine Temperatur von 70°C erreicht
wird und sich ein pH-Wert von 9-10 einstellt. Bei
dieser Temperatur werden die Schichten getrennt. Danach
destilliert man die toluolische Schicht bis auf ca.
150 l ein, kühlt auf 15-20°C und zentrifugiert das
Produkt ab.
Die Ausbeute beträgt nach dem Trocknen 60 kg, das
entspricht 74% der Theorie.
Gegebenenfalls kann das Produkt beispielsweise aus
Toluol oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel
umkristallisiert werden.
36,2 g N-(2-Amino-4-chlorphenyl)-anthranilsäure-N-
methylpiperazid werden langsam zu 170 ml Phosphoroxid
chlorid gegeben. Dazu tropft man in 20 min 10 ml
(555 Mol-%) Wasser, wobei die Innentemperatur bis auf
70°C ansteigt. Man läßt 7 Std. bei 70°C reagieren und
arbeitet wie in Beispiel 1 auf.
Man erhält hier Clozapin mit einer Ausbeute von 23,9 g,
das entspricht 70,3% der Theorie.
Es wird wie in Beispiel 2, jedoch mit 2,7 ml
(150 Mol-%) Wasser gearbeitet.
Die Ausbeute beträgt 24,1 g, das entspricht 73,7%
der Theorie.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Clozapin der Formel 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man N-(2-Amino-4-chlor
phenyl)-anthranilsäure-N-methylpiperazid der
Formel 5 in Phosphoroxidchlorid unter Zusatz von
Wasser cyclodehydratisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß 150-600 Mol-% Wasser bezogen auf N-(2-Amino-
4-chlorphenyl)-anthranilsäure-N-methylpiperazid
eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß 250-300 Mol-% Wasser
eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341987 DE4341987C1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Clozapin |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934341987 DE4341987C1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Clozapin |
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DE4341987C1 true DE4341987C1 (de) | 1995-02-16 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4341987C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108129347A (zh) * | 2017-12-04 | 2018-06-08 | 艾希尔(深圳)药物研发有限公司 | 氯氮平杂质、该杂质的制备方法及其应用 |
CN111413425A (zh) * | 2020-04-02 | 2020-07-14 | 常州制药厂有限公司 | 一种氯氮平有关物质的超高效液相色谱分析方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1620711A1 (de) * | 1962-05-25 | 1970-06-04 | Wander Ag Dr A | Verfahren zur Herstellung 11-basisch substituierter 5H-Dibenzo[b,e][1,4]diazepine |
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1993
- 1993-12-09 DE DE19934341987 patent/DE4341987C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1620711A1 (de) * | 1962-05-25 | 1970-06-04 | Wander Ag Dr A | Verfahren zur Herstellung 11-basisch substituierter 5H-Dibenzo[b,e][1,4]diazepine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Helv. Chim. Acta. 50 (6), S. 1588 - 1599, (1967) * |
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