DE4341583A1 - Füllstand-Meßstab - Google Patents

Füllstand-Meßstab

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DE4341583A1
DE4341583A1 DE19934341583 DE4341583A DE4341583A1 DE 4341583 A1 DE4341583 A1 DE 4341583A1 DE 19934341583 DE19934341583 DE 19934341583 DE 4341583 A DE4341583 A DE 4341583A DE 4341583 A1 DE4341583 A1 DE 4341583A1
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DE19934341583
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Bernd Borgmann
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Wielpuetz & Co KG Stahl U GmbH
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Wielpuetz & Co KG Stahl U GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks

Description

Die Erfindung betrifft einen Füllstand-Meßstab zur Mes­ sung des Füllpegels im Getriebegehäuse oder im Kurbelge­ häuse von insbesondere Verbrennungsmotoren, mit einem durchsichtigen, an beiden Enden offenen Rohr, das ein aus dem Gehäuse führendes und am Gehäuse festgelegtes Mantel­ rohr durchdringt und das mit einem rohrfesten Anschlag am Oberende des Mantelrohres in Anlage bringbar ist und da­ bei mit seinem Unterende in den Ölsumpf eintaucht, wobei das Oberende des offenen Rohres von einer Handhabe längs­ verschiebbar umgriffen ist.
Bei einem aus der DE 41 30 503 A1 bekannten Füllstand- Meßstab der eingangs genannten Art weist die auf dem Oberende des durchsichtigen Rohres längsverschiebbare Handhabe eine Dichtmanschette auf, mit welcher eine Ent­ lüftungsbohrung im durchsichtigen Rohr zu Beginn des Aus­ ziehvorganges des Füllstand-Meßstabes verschlossen werden kann, so daß der im Rohr befindliche, den Ölstand anzei­ gende Ölpfropfen wie bei einer Pipette im Rohr verbleibt und die Füllstandshöhe anzeigt. Am Ende der Einführbewe­ gung dieses vorbekannten Füllstand-Meßstabes in den Öl­ sumpf wird im letzten Teil der Bewegungsphase durch die Dichtmanschette der Handhabe die Belüftungsöffnung wieder freigegeben. Infolge des Austretens von im Öl enthaltenen Gasen kann es zum Aufsteigen des Ölpfropfens im ausgezo­ genen Füllstand-Meßstab kommen, so daß Fehlanzeigen nicht ausgeschlossen werden können.
Aus der US 3 738 176 ist ein Füllstand-Meßstab mit einem durchsichtigen, allerdings an beiden Enden verschlossenen Rohr bekannt, das im Bereich seines Unterendes mehrere an seinem Umfang angeordnete Öffnungen aufweist, die durch einen im Rohr verschiebbar angeordneten und mit einer Handhabe verbundenen Kolben verschlossen bzw. geöffnet werden können. Dabei ist die Handhabe im Sinne einer Ver­ schließung der Öffnungen im Rohr von einer Druckfeder be­ lastet, so daß zur Ermittlung des Füllstandes die Handha­ be zunächst in Richtung auf den Ölsumpf hin niederzu­ drücken ist, um den Kolben zur Freigabe der Öffnungen im Rohrmantel zu verschieben, damit Öl durch die Öffnungen in das durchsichtige Rohr bis zum Gleichstand mit der Füllstandshöhe des Ölsumpfes eindringen kann. Erst danach darf der Füllstand-Meßstab ausgezogen werden, wobei durch Unterstützung der Druckfeder der Kolben in eine solche Sperrlage gelangt, daß die Öffnungen des durchsichtigen Rohres geschlossen werden. Dabei gelangt zumindest ein Teil des Kolbens über die Oberkante der Öffnungen, so daß der Ölpfropfen im Rohr etwas über den tatsächlichen Füll­ stand hinaus angehoben wird, so daß mit diesem vorbekann­ ten Füllstand-Meßstab eine exakte Füllstandshöhenmessung nicht gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Füll­ stand-Meßstab zu schaffen, dessen Reinigung durch die Be­ dienungsperson nicht erforderlich ist, dessen Anzeige­ genauigkeit gegeben ist und dessen Bedienung durch bloßes Herausziehen in allgemein üblicher Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Handhabe ein das offene Rohr durchdringender und am Unterende des Rohres ausragender Stab festgelegt ist und das Stabunterende mit einer Verschlußkappe fest verbunden ist, die beim Ausziehen der Handhabe das Unterende des Rohres zunächst verschließt und dann die Auszugsbewegung auf das Rohr überträgt. Dadurch kann sich im eingeschobe­ nen Zustand des Füllstand-Meßstabes der Ölpegel im Rohr exakt auf das Niveau des Ölsumpfes einstellen, wobei durch die Auszugsbewegung der Handhabe das Rohrunterende zunächst verschlossen wird, bevor der gesamte Füllstand- Meßstab aus dem Ölsumpf herausgezogen wird.
Um auf einfache Weise die Verschlußkappe am Stabunterende festlegen zu können ist dieses Stabunterende vorzugsweise zur Halterung der durch Umspritzung gebildeten Verschluß­ kappe verformt. Dabei kann diese Verformung beispielswei­ se aus einer am Stabunterende angeordneten Abplattung be­ stehen.
Zur Schaffung einer ausreichenden Dichtheit zwischen dem Unterende des Rohres und der Verschlußkappe weist diese vorteilhaft an ihrer dem Rohr zugekehrten Seite eine Aus­ nehmung zur schließenden Aufnahme des Unterendes des Roh­ res auf. Darüber hinaus mag vorteilhafterweise die vom Stabunterende wegweisende Stirnfläche der Verschlußkappe als Einführkegel ausgebildet sein, um die Einführung des Füllstand-Meßstabes in das Mantelrohr zu erleichtern.
Der sich auf der äußeren Stirnfläche des Mantelrohres im eingeschobenen Zustand mit einem Anschlag abstützende Füllstand-Meßstab mag einen als Bundbuchse ausgebildeten, rohrfesten Anschlag aufweisen, wobei diese Bundbuchse durch Ultraschallschweißung, Verklebung, Umspritzung od. dgl. fest mit dem Rohr verbunden ist. Dabei ist am Schaftumfang der Bundbuchse vorteilhaft wenigstens eine Rille zur Aufnahme wenigstens eines Dichtringes zum Ver­ schließen des Mantelrohres angeordnet.
Zur Festlegung des an seinem Unterende die Verschlußkappe aufweisenden Stabes an der Handhabe endet das einen Schaft der Handhabe führende, offene Rohr auch bei Ein­ stecklage des Füllstand-Meßstabes innerhalb der Handhabe und beläßt einen Freiraum in der nach außen offenen, das Rohr verschiebbar umschließenden Bohrung in der Handhabe. Dabei ist das Oberende des Stabes vorzugsweise zu einer Öse geformt, die in den Freiraum der Handhabe einragt und von einem in der Handhabe festgelegten Stift durchquert ist.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Füllstand-Meßstab in seiner Eintauchlage in den Ölsumpf der Öl­ wanne eines Gehäuses in einem Vertikal­ schnitt,
Fig. 2 den Füllstand-Meßstab in einem Vertikal­ schnitt analog Fig. 1 bei dem sich jedoch die Handhabe in einer Lage befindet, in der das Rohrunterende mittels der Ver­ schlußkappe geschlossen ist,
Fig. 3 den vollständig aus dem Mantelrohr ausge­ zogenen Füllstand-Meßstab in einer An­ sicht.
Der in den Figuren dargestellte Füllstand-Meßstab besitzt ein transparentes, an beiden Stirnenden offenes Rohr 10, an dessen oberem Bereich eine als Anschlag 11 fungierende Bundbuchse mit Abstand zum oberen Stirnende des Rohres 10 festgelegt ist. Die Festlegung der Bundbuchse am Rohr 10 kann durch Verklebung, Ultraschallschweißung od. dgl. er­ zielt werden, wobei es jedoch auch möglich ist diese Bundbuchse durch Umspritzung des Rohres 10 zu erzielen. Zu diesem Zweck kann sowohl das transparente Rohr 10 als auch die den Anschlag 11 bildende Bundbuchse aus einem geeigneten Kunststoff gebildet sein. Am Schaftumfang 12 der Bundbuchse 11 befinden sich zwei im Abstand zueinan­ der angeordnete Rillen 13, die jeweils einen Dichtring 14 aufnehmen, wodurch das aus dem Gehäuse führende Mantel­ rohr 15 in Einstecklage des Füllstand-Meßstabes abgedich­ tet ist. Dabei liegt dann der Anschlag 11 an der äußeren Stirnseite des Mantelrohres 15 an.
Der den Anschlag 11 nach oben hin überragende Rohrteil 16 nimmt eine Bohrung 19 des Schaftes 18 einer Handhabe 17 auf, die am Rohrteil 16 längsverschiebbar ist. Die die Handhabe 17 zu Belüftungszwecken vollständig durchdrin­ gende Bohrung 19 ist länger als das Rohrteil 16, so daß in der Handhabe 17 ein Freiraum 20 geschaffen ist, in den die Öse 22 eines Stabes 21 eingreift und dort von einem die Handhabe 17 in der Bohrung 19 durchquerenden Stift 23 gehaltert ist.
Der vorteilhaft aus Metall bestehende und die gesamte Länge des Rohres 10 durchdringende Stab 21 weist einen gegenüber dem Innendurchmesser des Rohres 10 geringeren Außendurchmesser auf und ragt mit seinem Stabunterende 24 aus dem Unterende 25 des Rohres 10 aus. Das Stabunterende 24 ist fest mit einer Verschlußkappe 26 verbunden, indem am Stabunterende 24 beispielsweise eine Abplattung 27 an­ geformt ist, die zur Bildung der Verschlußkappe 26 bei­ spielsweise mit Kunststoff umspritzt sein kann. Die Ver­ schlußkappe 26 weist an ihrem dem Unterende 25 des Rohres 10 zugekehrten Ende eine Ausnehmung 28 auf, in welche die Stirnseite des Rohres 10 schließend paßt. Sowohl die Aus­ nehmung 28 als auch der Außenmantel der Verschlußkappe 26 weisen an der dem Rohr 10 zugekehrten Stirnseite der Ver­ schlußkappe 26 eine Fase 29 bzw. 30 auf, um beim bestim­ mungsgemäßen Gebrauch Verhakungen zu vermeiden. Zwecks leichterer Einführbarkeit des ausgezogenen Füllstand- Meßstabes in das Mantelrohr 15 ist die Verschlußkappe 26 mit einem Einführkegel 31 versehen. Dabei ist noch zu er­ wähnen, daß am Unterende 25 des Rohres 10 zwei im Abstand zueinander angeordnete Markierungsringe 32 bzw. 33 vorge­ sehen sind, von denen der Markierungsring 32 der Angabe des minimalen und der Markierungsring 33 der Angabe des maximalen Ölstandes im Gehäuse dient.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Einstecklage des Füllstand-Meßstabes, bei der das Öl durch die Stirnseite am Unterende 25 des Rohres 10 in dieses bis zur Ölfüll­ standshöhe im Gehäuse eintreten kann, ist in Fig. 2 die Situation dargestellt, in welcher durch Betätigen der Handhabe 17 über den Stab 21 die Verschlußkappe 26 die am Unterende 25 des Rohres 10 befindliche Stirnseite mit der Ausnehmung 28 abdichtend übergriffen hat. Dadurch wird ein Ausfließen des im Rohr 10 befindlichen Ölpfropfens verhindert und bei weiterer Betätigung der Handhabe 17 in Auszugsrichtung verläßt der Füllstand-Meßstab schließlich das Mantelrohr 15 und gelangt in die aus Fig. 3 ersicht­ liche Lage, in welcher der im Rohr 10 befindliche öl­ pfropfen sichtbar wird, so daß die Füllstandshöhe in Be­ zug auf die Markierungsringe 32 und 33 exakt angezeigt wird. Da die Bohrung 19 die Handhabe 17 vollständig durchdringt, ist auch im Innenraum des Rohres 10 der at­ mosphärische Druck wirksam, so daß selbst bei Gasung des Öles eine Fehlmessung vermieden wird.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbe­ schriebene Ausführungsform die Erfindung lediglich bei­ spielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf be­ schränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar. Außer­ dem sind alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale erfindungswe­ sentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrück­ lich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10 Rohr
11 Anschlag/Bundbuchse
12 Schaftumfang
13 Rille
14 Dichtring
15 Mantelrohr
16 Rohrteil
17 Handhabe
18 Schaft, von 17
19 Bohrung, in 17
20 Freiraum
21 Stab
22 Öse, an 21
23 Stift
24 Stabunterende
25 Unterende, von 10
26 Verschlußkappe
27 Abplattung
28 Ausnehmung
29 Fase
30 Fase
31 Einführkegel
32 Markierungsring
33 Markierungsring

Claims (9)

1. Füllstand-Meßstab zur Messung des Ölpegels im Ge­ triebegehäuse oder im Kurbelgehäuse von insbesondere Verbrennungsmotoren, mit einem durchsichtigen, an beiden Enden offenen Rohr, das ein aus dem Gehäuse führendes und am Gehäuse festgelegtes Mantelrohr durchdringt und mit einem rohrfesten Anschlag am Oberende des Mantelrohres in Anlage bringbar ist und dabei mit seinem Unterende in den Ölsumpf eintaucht, wobei das Unterende des offenen Rohres von einer Handhabe längsverschiebbar umgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handhabe (17) ein das offene Rohr (10) durchdringender und am Unterende (25) des Rohres (10) ausragender Stab (21) festgelegt ist und das Stabunterende (24) mit einer Verschlußkappe (26) fest verbunden ist, die beim Ausziehen der Handhabe (17) das Unterende (25) des Rohres (10) zunächst verschließt und dann die Auszugsbewegung auf das Rohr (10) überträgt.
2. Füllstand-Meßstab nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stabunterende (24) zur Halterung der durch Umspritzung gebildeten Verschlußkappe (26) verformt ist.
3. Füllstand-Meßstab nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stabunterende (24) eine Abplattung (27) aufweist.
4. Füllstand-Meßstab nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (26) an ihrer dem Rohr (10) zuge­ kehrten Stirnfläche eine Ausnehmung (28) zur schlie­ ßenden Aufnahme des Unterendes des Rohres (10) auf­ weist.
5. Füllstand-Meßstab nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Stabunterende (24) wegweisende Stirnfläche der Verschlußkappe (26) als Einführkegel (31) ausge­ bildet ist.
6. Füllstand-Meßstab nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrfeste Anschlag (11) als Bundbuchse ausgebil­ det ist, die durch Ultraschallschweißung, Verkle­ bung, Verspritzung od. dgl. fest mit dem Rohr ver­ bunden ist.
7. Füllstand-Meßstab nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Schaftumfang (12) der Bundbuchse (11) wenigstens eine Rille (13) zur Aufnahme wenig­ stens eines Dichtringes (14) zum Verschließen des Mantelrohres (15) angeordnet ist.
8. Füllstand-Meßstab nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Schaft (18) der Handhabe (17) führende, offene Rohr (10) auch bei Einstecklage des Füll­ stand-Meßstabes innerhalb der Handhabe (17) endet und einen Freiraum (20) in der nach außen offenen, das Rohr (10) verschiebbar umschließenden Bohrung (19) zur Festlegung des Stabes (21) an der Handhabe (17) beläßt.
9. Füllstand-Meßstab nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberende des Stabes (21) zu einer Öse (22) geformt ist, die von einem in der Handhabe (17) festgelegten Stift (23) durchquert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005033660A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Führungsrohr für einen Ölmessstab eines Verbrennungsmotors
US8439008B2 (en) 2005-06-22 2013-05-14 GM Global Technology Operations LLC Internal combustion engine comprising an integrated oil dipstick guiding element
CN106050358A (zh) * 2016-08-14 2016-10-26 大连新钢液压管件有限公司 一种机油尺组件

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DE102005033660A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Führungsrohr für einen Ölmessstab eines Verbrennungsmotors
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