DE3041373A1 - Vorrichtung zum ablassen der oelfuellung an der oelwanne eines verbrennungsmotors, insbesondere eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents

Vorrichtung zum ablassen der oelfuellung an der oelwanne eines verbrennungsmotors, insbesondere eines kraftfahrzeugmotors

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DE3041373A1
DE3041373A1 DE19803041373 DE3041373A DE3041373A1 DE 3041373 A1 DE3041373 A1 DE 3041373A1 DE 19803041373 DE19803041373 DE 19803041373 DE 3041373 A DE3041373 A DE 3041373A DE 3041373 A1 DE3041373 A1 DE 3041373A1
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DE19803041373
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Hans 4147 Aesch Stähli
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/0408Sump drainage devices, e.g. valves, plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

iÄiSSSSK ». no«-« ι.βο
Dipl.-ing. J· SCHMIDT-EVERS . Stetasdorfstr.10. GCGO FiOfKKEH :ί2
CU-4147
Hans Stähli3 Aesch (Schweiz) Bahnhofstr. Io
Vorrichtung zum Ablassen der Oelfüllung an der Oelwanne eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Kraftfahrzeugmotors
21.1O.8O/HE/me
130026/0352
Dipl.-Ijtg iÜ • · Dipl.-lng K.-GUNSCHMANN
Dr.:rer.nnt. W. KÖRBER : - - : Dipl.-Ing."J. SCHMIDT"-"^ERS -- --
Hans Stähli steinsdorfstr.10,8000 München22 3041373
Bahnhof8tr. "jo -3. Noveieber 198ο CH-4147 Aesch/Schweiz
- JL -
Vorrichtung zum Ablassen der Oelfüllung an der' Oelwanne eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Kraftfahrzeugmotors
Das Auswechseln der Oelfüllung an den Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen ist, wie jeder Autobesitzer weiss, eine relativ umständliche und zeitraubende Angelegenheit. Der Wagen wird im allgemeinen mittels einer Hebebühne angehoben oder über eine Montagegrube gefahren, damit die am Unterteil der Oelwanne angeordnete Ablassschraube überhaupt zugänglich wird. Beim unachtsamen Lösen der Ablassschraube besteht ferner das Risiko, dass das oft noch hei'sse Motorenöl Verbrennungen der Hand hervorruft. —
Man hat, um den beim Oelwechsel anfallenden Zeitaufwand zu reduzieren, fahrbare Vorrichtungen vorgeschlagen, welche das im Motor befindliche OeI über eine flexible Leitung absaugen. Aber auch diese bekannten Vorrichtungen sind immer noch relativ umständlich in der Handhabung, schliessen das Verbrennungsrisiko beim Einführen des Absaugemundstückes nicht aus und können, da nach oben abgesaugt wird, insbesondere die am Boden der Oelwanne befindlichen Oelschlammresfce nicht erfassen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche den Vorgang des Oelwechsels stark vereinfacht, das Verbrennungs- und
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Verletzungsrisiko ausschaltet und die es gestattet j den Oelwechsel zu jedem beliebigen Zeitpunkt, beispielsweise während des Tankens, innerhalb weniger Minuten durchzuführen.
5
Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch die im unabhängigen Patentanspruch definierte Merkmalskombination.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung und .zeigt die Vorrichtung in ihrer Schliesslage,
Fig. 2 veranschaulicht den Anbau der Vorrichtung an der Oelwanne eines Kraftfahrzeugmotors und
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt einer Ausführungsvariante, ebenfalls in der Schliesslage der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, welche eine pneumatisch betätigte Ausführungsform des ferngesteuerten Ablassventiles ist, weist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf. Dieses Gehäuse 1 besitzt einen praktisch T-fÖrmigen Querschnitt und setzt sich aus einem Anschlussstutzen 2, einem ersten ^0 Schenkel 3 und einem zweiten Schenkel 1I zusammen. Der Anschlussstutzen 2 ist mit einem Gewindeabschnitt 5 versehen und lässt sich, wie Fig. 2 zeigt, in die Gewindebohrung 6 einer Oelwanne 7 einschrauben, wobei eine Ringschulter 8 als zusätzliches Dichtungselement dient.
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Innerhalb einer die beiden Schenkel 3 und 4 durchsetzenden Bohrung 9 ist ein Verschlussglied 10 beweglich gelagert. Dieses ist, wie die Bohrung 9, von zylindrischem Querschnitt und sauber in die Bohrung eingepasst, so dass eine absolute Dichtheit in bezug auf Flüssigkeit gewährleistet ist. Das Verschlussglied 10 ist mit einer Querbohrung 11 versehen und wird in seiner Ruhelage gemäss Fig. 1 durch eine Feder 12 in die dargestellte Endlage gedrückt. Die Feder 12 stützt sich einerseits auf die eine Stirnfläche des Verschlussgliedes 10 und ragt andererseits mit ihrem, gegenüberliegenden Endabschnitt in die Bohrung eines Gewindestopfens 13.
Auf der dem Gewindestopfen 13 gegenüberliegenden 1^ Seite des Verschlussgliedes 10 ist im'Gehäuseschenkel 3 ein Gewindeanschluss 14 für einen Druckluftschlauch 15 vorgesehen. Der Druckluftschlauch 15 führt zu einem Dreiwegehahn und kann über diesen mit einem nicht dargestellten Druckluftbehälter verbunden v/erden.
Der genannte Dreiwegehahn, der das eigentliche Betätigungsorgan der dargestellten Vorrichtung ist, wird an einer gut zugänglichen Stelle des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise unter der Motorhaube, angeordnet. Hier.besteht auch kaum ein Risiko, dass dieser Hahn einmal durch unbefugte Personen oder durch eine unbeabsichtigte Bewegung versehentlich betätigt wird.
Bei Betätigung des genannten Dreiwegehahnes wird die in Fig. 1 mit F bezeichnete Stirnfläche des Verschlussgliedes 10 mit Druckluft beaufschlagt und, entgegen der Rückstellkraft der Feder 12?nach unten gedrückt. Die Bohrung 11 des Verschlussgliedes kommt damit in ihre Ablassstellung, in welcher sie koaxial zur Bohrung 5a des An-
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ORIGINAL INSPECTED
schlussstutzens 2 sowie zur Ablaufbohrung 16 des Abläufstutzens 17 liegt.. Im Ab lauf stutzen 17 kann beispielsweise, wie Fig. 2 zeigt, eine Ablaufleitung 18 angeordnet sein. Diese Leitung kann als flexibler Schlauch ausgebildet sein oder, falls eine fahrbare Wanne untergeschoben wird, überhaupt entfallen.
Während das Gehäuse 1, wie erwähnt, vorzugsweise aus Gusseisen oder aus einem anderen Metall hergestellt wird, besteht das Verschlussglied 10 zweckmässigerweise aus einem Kunststoff, wobei sich Nylon aufgrund seiner Korrosionsfestigkeit gegenüber dem Motorenöl besonders bewährt hat. Rostfreier Stahl lässt sich ebenfalls mit Vorteil für diesen Zweck einsetzen.
Um die Axialführung des Verschlussgliedes 10 innerhalb der Gehäusebohrung 9 zu gewährleisten, ist an der Aussenf lache des Verschlussgliedes 10 eine Nut 22 angebracht, in welche ein Führungsstift 23 hineinragt, der in der Gehäusewand verankert ist. Bei der Variante nach Fig. 3 ist die Nut 22 nach oben durchgeführt, d.h. auch oberhalb der Querbohrung 11 angebracht,, damit die bei der Aufwärtsbewegung des Verschlussgliedes verdrängte Luft frei entweichen kann. Bei der Variante nach Fig. 1 ist diese Massnahme nicht erforderlich, da die Luft Über den Dreiweghahn austreten kann.
Die -beschriebene Vorrichtung lässt sich sowohl an Neuwagen von vornherein einplanen als auch nachträglieh an bestehenden Wagen einbauen. Zu diesem Zwecke muss lediglich das Ventil anstelle des üblichen Verschlussstopfens in den Boden der Oelwanne eingeschraubt und die Fernsteuerung angebracht lierden,
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Der grosse, mit dieser beschriebenen Vorrichtung verbundene Vorteil besteht darin, dass dieselbe von einer leicht zugänglichen Stelle des Wagens aus bedienbar ist und dass man somit für den Oelwechsel weder Hebebühnen noch Montagegruben braucht und es auch nicht mehr erforderlich ist, zum Lösen der Oelablassschraube unter den Wagen zu kriechen. Bei einer möglichen Variante mit Solenoidventil wird die Magnetspule an die Batterie des Wagens angeschlossen und in diesem Stromkreis wird ein Betätigungsschalter eingebaut. Aus Sicherheitsgründen bringt man diesen Betätigungsschalter vorzugsweise unter der Motorhaube, am besten in der Nähe der Batterie an, wobei derselbe zum Schütze gegen unbeabsichtigte Betätigung am besten in einem eigenen, mit Deckel versehenen
J Gehäuse untergebracht wird.
Wenn ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung zum Oelablass versehen ist, so lässt sich der Oelwechsel zu jedem beliebigen Zeitpunkt innerhalb weniger Minuten bewerkstelligen. Es genügt, das Kraftfahrzeug vor der Tankstelle über eine mit einem Rost abgedeckte Altölwanne zu fahren, das Oelablassventil zu betätigen und neues OeI einfüllen zu lassen. Da das OeI in jedem Falle nach unten abströmt, werden sämtliche
2^ Oelschlammreste aus der Oelwanne mit ausgeschwemmt.
Ist der Oeleinfüllstutzen schwer zugänglich, wie dies beispielsweise bei Lastwagen der Fall sein kann, so kann die flexible Leitung 18 auch zum Einfüllen des neuen Oeles dienen.
Der Ausdruck "Fernsteuerung" ist im vorliegenden Zusammenhang so zu verstehen, dass er jegliche Art der
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Steuerung umfasst, welche ein indirektes Oeffnen des OeI-ablassventiles von einer beliebigen, relativ leicht zugänglichen Stelle aus gestattet. Diese Fernsteuerung kann elektromagnetisch, pneumatisch, mechanisch oder hydraulisch betätigbar sein, wobei sich die hydraulische Betätigung insbesondere an Traktoren aufdrängt, die an sich schon mit einer Hydraulikanlage versehen sind. An einem mit Druckluftbremsen versehenen Lastkraftwagen dürfte eine pneumatische Steuerung besonders nahe liegen.
Eine Variante dieser Vorrichtung ist in Pig. 3 dargestellt, wobei die in ihrer Funktion gleich gebliebenen Teile wieder mit den bereits eingeführten Bezugszahlen bezeichnet sind. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist hier statt einer pneumatischen Betätigung eine mechanische Betätigung vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist der Gewindostopfen 13 mit einer zentralen Bohrung versehen, in welche eine Führungshülse 19 eingeschraubt ist. Durch letztere ist ein Bowdenzug 20 ins Innere des Gehäuses 1 eingeführt und am Verschlussglied 10 mittels einer Schraube 21 befestigt. Durch Betätigung des Bowdenzuges 20 lässt sich das Verschlussglied 10 somit in dessen untere Lage ziehen, in welcher der Ab._^.fl us ε querschnitt für das OeI freigegeben wird.
Alle Schalter, ob diese nun pneumatisch oder hydraulisch betätigt bzw. als Dreiweghahnen ausgebildet sind, sind zusätzlich mit einer Sicherung versehen, um das ungewollte Oeffnen derselben und damit das Ausfliessen des Oeles zu vermeiden.
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Claims (8)

  1. Patentansprü ch e
    Vorrichtung zum Ablassen der OeIfiUlung an der Oelwanne eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines
    Kraftfahrzeugmotors, gekennzeichnet durch ein fernsteuerbares Verschlussorgan flo), das dazu bestimmt ist,
    in einer im Boden der Oelwanne (7) befindlichen Ablauföffnung befestigt zu werden und das somit das Oeffnen
    bzw, Verschliessen der Ablauföffnung von einer beliebigen, leicht zugänglichen Stelle aus gestattet.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Verschlussorgan ein elektrisch betätigbares Solenoidventil ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ' zeichnet, dass das Verschlussorgan ein pneumatisch betätigbares Ventil (1) ist.
  4. 1\") Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan ein auf mechanischem Wege, insbesondere durch ein flexibles Kabel (20), ferngesteuertes Ventil ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ~* zeichnet, dass das Verschlussorgan ein hydraulisch betätigbares Ventil ist.
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  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche H bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein verschiebbar gelagertes, federbelastet.es und praktisch kreiszylindrisches, mit einer quer verlaufenden Durchgangsbohrung (11) versehenes Verschlussglied (10) aufweist, das mittels zusammenwirkender, am Umfang des Verschlussgliedes (10) und an der Innenfläche der Gehäusebohrung angeordneter Führungselemente (22, 23) in axialer Richtung geführt ist.
    -
    ■ .
  7. 7) Verwendung der Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6 am Motor eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug zum Oelweehsel über einen Auffangbehälter gefahren, das Verschlussorgan geöffnet, nach dem Ablaufen des Altöls wieder geschlossen und das neue OeI eingefüllt wird, wobei der zur Betätigung des Verschlussorganes dienende Schalter aus Sicherheitsgründen unter der Motorhaube angeordnet
    ist. - ' ·
  8. 8) Verwendung nach Anspruch 7. bei Kraftfahrzeugen mit schwer zugänglicher Oeleinfüllöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass das neue OeI durch die Ablauföffnung über das geöffnete Verschlussorgan eingefüllt wird. 25
    130026/Q362
DE19803041373 1979-11-13 1980-11-03 Vorrichtung zum ablassen der oelfuellung an der oelwanne eines verbrennungsmotors, insbesondere eines kraftfahrzeugmotors Ceased DE3041373A1 (de)

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CH1013379A CH643632A5 (en) 1979-11-13 1979-11-13 Device for draining off the oil filling from the oil sump of an internal combustion engine

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IT1134237B (it) 1986-08-13
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