DE102008004486A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Schmiermittelentleerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Schmiermittelentleerung einer Brennkraftmaschine Download PDF

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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Schmiermittelkreislauf, der mehrere Schmiermittelkanäle aufweist, in dem sich beim Stillstand der Brennkraftmaschine Schmiermittel sammelt. Es ist vorgesehen, dass zum Ablassen des in den Schmiermittelkanälen (31) gesammelten Schmiermittels (33) die Schmiermittelkanäle (31) mittels einer gemeinsamen Lagerbohrung (2) verbunden sind und dass in der Lagerbohrung (2) ein verlagerbares und/oder herausziehbares Verschlusselement (1) angeordnet ist, das in einer Verschlussstellung die Schmiermittelkanäle (31) voneinander trennt und in einer Verlagerungsstellung und/oder in herausgezogenem Zustand die Schmiermittelkanäle (31) verbindet oder die Lagerbohrung (2) zur Verbindung aller Schmiermittelkanäle (31) freigibt. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Schmiermittelentleerung einer Brennkraftmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Schmiermittelkreislauf, der mehrere Schmiermittelkanäle aufweist, in denen sich beim Stillstand der Brennkraftmaschine Schmiermittel sammelt.
  • Vorrichtungen und Verfahren zur Schmiermittelentleerung von Schmiermitteln aus einer Brennkraftmaschine sind bekannt. Beispielsweise ist es geläufig, Ölsammelbehältnisse, wie sie beispielsweise als Ölwannen unterhalb von Brennkraftmaschinen angeordnet sind, an ihrer tiefsten Stelle mit einer beispielsweise durch einen Schraubverschluss zu verschließenden Ablauföffnung zu versehen. Zur Schmiermittelentleerung wird diese Ablauföffnung geöffnet, so dass sich das Schmiermittel aufgrund der Wirkung der Schwerkraft von allein aus der Ölwanne heraus bewegt. Diese Vorrichtung und dieses Verfahren sind jedoch beschränkt auf sogenannte Nasssumpfeinrichtungen, bei denen der Ölsammelbehälter, insbesondere nämlich die Ölwanne, gleichzeitig auch als Schmiermittelvorratsbehälter dient. Bei Brennkraftmaschinen mit sogenannten Trockensumpfschmierungen ist dieses Verfahren nicht geeignet; der unterhalb der Brennkraftmaschine angeordnete Ölsammelbehälter dient hierbei nämlich lediglich zum Auffangen des von Schmierstellen der Brennkraftmaschine ablaufendem Schmiermittel; das Schmiermittel wird von hier aus in einen separaten Vorratsbehälter gepumpt. insbesondere bei modernen Ausführungen solcher Trockensumpfvorrichtungen, wie sie beispielsweise bei für sehr sportliche Fahrweise ausgelegten Brennkraftmaschinen eingesetzt werden, sind Schmiermittelsammelvorrichtungen für Zusammenfassungen von Zylindern, beispielsweise für Paare eines V-Motors, oder für einzelne Zylinder vorgesehen. Eine allen Zylindern gemeinsame Schmiermittelauffangvorrichtung existiert hierbei nicht. Soll hierbei Schmiermittel aus den am tiefsten liegenden Stellen der Brennkraftmaschine, nämlich der Schmiermittelauffangbehältnisse einzelner Zylinder, abgelassen werden, müsste jedes dieser Schmiermittelauffangbehältnisse eine eigene Ablaufvorrichtungen aufweisen. Alternativ wird heute, bedingt durch solche Einzelsammlung und Einzelabsaugung und die vergleichsweise ungünstige Lage der einzelnen Absaugkanäle innerhalb der Brennkraftmaschine, Schmiermittel beim Ölwechsel mittel Saugrüsseln aus hierfür vorgesehenen Bohrungen abgesaugt. Hieran ist nachteilig, dass nicht, wie bei bekannten Nasssumpfanwendungen, der gesamte Schmiermittelvorrat aus der Brennkraftmaschine abgelassen werden kann, sondern, prinzipbedingt, ein Restschmiermittel volumen in der Brennkraftmaschine verbleibt. Die im Betrieb der Brennkraftmaschine technisch vorteilhafte Lösung, für jeden Zylinder separate Absaugstellen für das Schmiermittel zur Zuführung zum Trockensumpfvorratsbehälter vorzusehen, weist hierbei den Nachteil auf, dass für die Durchführung bekannter Verfahren zum Ölwechsel anstelle des Absaugens für jede einem Zylinder zugeordnete Absaugstelle eine eigene Ölablaufschraube angebracht werden müsste; ein V10-Motor hätte demzufolge zehn Ablassschrauben. Eine gemeinsame Ablaufstelle mit Verbindungen der einzelnen Absaugstellen untereinander ist bei uneingeschränkt funktionierendem Ölhaushalt und insbesondere bei Umsetzung des Gesafederprinzips nicht möglich, da gerade Letzteres die praktisch hermetische Abschottung der einzelnen Kurbelkammern zueinander voraussetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Schmiermittelentleerung aus einer Brennkraftmaschine vorzuschlagen, die die genannten Nachteile vermeiden, und insbesondere bei Trockensumpfanwendungen die uneingeschränkte Anwendung des Gasfederprinzips zulassen.
  • Hierzu wird eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen mit einem Schmiermittelkreislauf, der mehrere Schmiermittelkanäle aufweist, in denen sich beim Stillstand der Brennkraftmaschine Schmiermittel sammelt. Hierbei ist vorgesehen, dass zum Ablassen des in dem Schmiermittelkanälen gesammelten Schmiermittels die Schmiermittelkanäle mittels einer gemeinsamen Lagerbohrung verbunden sind und dass in der Lagerbohrung ein verlagerbares und/oder herausziehbares Verschlusselement angeordnet ist, dass in einer Verschlussstellung die Schmiermittelkanäle voneinander trennt und in einer Verlagerungsstellung und/oder in herausgezogenem Zustand die Schmiermittelkanäle verbindet oder die Lagerbohrung zur Verbindung aller Schmiermittelkanäle freigibt. Die vorstehend beschriebene, insbesondere zur Durchführung des Gasfederprinzips erforderliche Trennung aller Absaugkanäle der einzelnen Zylinder wird vorliegend also durch das Verschlusselement bewirkt, das in Verschlussstellung die Schmiermittelkanäle voneinander trennt. Weiter ist eine Verlagerungsstellung des Verschlusselements vorgesehen sowie ein Zustand, in dem dieses aus der Lagerbohrung entfernt ist. Sowohl in Verlagerungsstellung als auch in herausgezogenem Zustand werden die einzelnen Schmiermittelkanäle miteinander verbunden oder die Lagerbohrung zur Verbindung aller Schmiermittelkanäle freigegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Lagerbohrung jeden Schmiermittelkanal jeweils zur Ausbildung einer Ablassöffnung anschneidet. Die Lager bohrung ist demzufolge dergestalt in die Brennkraftmaschine, insbesondere an einer tief gelegenen Stelle eines Motorsblocks des Brennkraftmaschine, eingebracht, dass die Schmiermittelkanäle bei Einbringung der Bohrung angeschnitten werden. Dies bedeutet, dass die Schmiermittelkanäle in ihrer Außenkontur durch Einbringung der Lagerbohrung eröffnet werden, sodass eine Verbindung zwischen Schmiermittelkanal und Lagerbohrung entsteht, nämlich die Ablassöffnung. Die räumliche Lage der Schmiermittelkanäle und der Lagerbohrung ist demzufolge derart, dass die Lagerbohrung einen Raum für sich beansprucht, in dem die Schmiermittelkanäle zumindest abschnittsweise ausgebildet sind. Auf diese Weise werden die Schmiermittelkanäle angeschnitten und zur Lagerbohrung hin geöffnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Verschlusselement in Verschlussstellung derart in der Lagerbohrung angeordnet, dass es alle Ablassöffnungen verschließt. Wie vorstehend beschrieben, weist das Verschlusselement eine Verschlussstellung und eine Verlagerungsstellung auf. In Verschlussstellung ist es derart in der Lagerbohrung angeordnet, dass es alle Ablassöffnungen verschließt. Das Verschlusselement dient demzufolge zur Abdichtung der wie vorstehend beschrieben durch Anschneiden der Schmiermittelkanäle ausgebildeten Assablassöffnungen.
  • Bevorzugt ist die Lagerbohrung als eine geradlinige Bohrung ausgeführt. Eine geradlinige Bohrung ist besonders einfach und kostengünstig auszuführen; sie kann hierbei insbesondere in Linearerstreckung einer Zylinderbank oder von Zylinderbänken deren jeweils tiefste Stellen in einem einzigen Herstellungsvorgang verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lagerbohrung eine kreiszylindrische Bohrung, also eine solche, die tatsächlich durch Verwendung eines Bohrers oder durch andere spanabhebende Bearbeitungsformen, beispielsweise durch Fräsen, eingebracht wird.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verschlusselement ein axial geradliniges Element ist, das der Lagerbohrung genau formangepasst ist.
  • Weiter ist vorgesehen, dass das Verschlusselement ein Kreiszylinderelement ist. In diesen Ausführungsformen wird insbesondere der Ausbildung der Lagerbohrung als kreiszylindrische Bohrung in vorteilhaftester Weise entsprochen.
  • In einer Ausführungsform ist das Verschlusselement ein Vollelement. Hiermit ist gemeint, dass das Verschlusselement nicht hohl ist, sondern beispielsweise aus dem vollen Material gearbeitet, etwa in der Ausführung eines Stabes.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Verschlusselement ein Rohrelement. Hierbei weist das Verschlusselement inwändig einen axialerstreckten Hohlraum oder mehrere axialerstreckte Hohlräume auf. Hierdurch lässt sich in Vorteilhafter Weise Gewicht einsparen.
  • Weiter ist vorgesehen, dass das Verschlusselement ein Rohrelement ist und in seiner Rohrwandung Durchbrüche aufweist, die in Verschlussstellung nicht mit den Ablassöffnungen und in Verlagerungsstellung mit den Ablassöffnungen fluchten. Das vorstehend beschriebene Rohrelement weist demzufolge derart zueinander beabstandete Durchbrüche in der Rohrwandung auf, dass diese in Verlagerungsstellung mit den Ablassöffnungen interagieren können, insbesondere mit ihnen fluchten. Die Ablassöffnungen korrespondieren hierbei mit den Durchbrüchen in der Rohrwandung. Die Verbindung der einzelnen Auslassöffnungen untereinander wird demzufolge durch das Rohrelement hergestellt, wobei nämlich der Hohlraum im Inneren des Rohrelements über die Durchbrüche in der Rohrwandung die einzelnen Ablassöffnungen verbindet. Das Schmiermittel kann in dieser Ausführungsform von den Ablassöffnungen über die Durchbrüche in den Hohlraum im Rohrelement eintreten. In Verschlussstellung hingegen sind die Ablassöffnungen vollständig verschlossen, da sie nämlich nicht mit den Durchbrüchen fluchten, sondern in Gegenüberlage Bereiche der Rohrwandung des Rohrelements liegen. Auf diese Weise lässt sich bei hinreichend präziser Ausführung von Rohrelement und Lagerbohrung ein gasdichter Verschluss der Ablassöffnungen erreichen, so dass das Gasfederprinzip ohne Einschränkungen durchgeführt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verschlusselement in Verschlussstellung axial federbeaufschlagt. Insbesondere an einem Ende des Verschlusselements, das nicht zur Öffnung der Lagerbohrung nach außen und damit zum Schmiermittelablauf dient, ist eine Feder, beispielsweise eine Schraubendruckfeder, vorgesehen, die sich an dem Verschlusselement einerseits und an einem Ende der Lagerbohrung andererseits abstützt. Das Verschlusselement wird demzufolge in Verschlussstellung unter Federspannung gehalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Verschlusselement in Verschlussstellung mittels einer entfernbaren Axialschraubensicherung gehalten. Entgegen der Federbeauf schlagung wird das Verschlusselement hierbei in Verschlussstellung gehalten, nämlich mittels der Axialschraubensicherung, die zum Zwecke der Verbringung des Verschlusselements in die Verlagerungsstellung oder zum Entfernen des Verschlusselements entfernbar ist. Bevorzugt weist die Axialschraubensicherung eine zur Lagerbohrung konzentrische Ausbildung auf, dergestalt, dass sie in ein an die Lagerbohrung anschließend angeordnetes, sich nach außen eröffnendes Innengewinde in der Brennkraftmaschine mittels eines an ihr angeordneten, konzentrischen Außengewindes eingeschraubt wird. Der Schraubenkopf überragt hierbei bevorzugt das Innengewinde in der Brennkraftmaschine, zu besonders sorgfältiger Abdichtung kann hierbei noch eine Dichtung, beispielsweise in Form eines O-Ringes, vorgesehen sein.
  • Der Schmiermittelkreislauf ist bevorzugt in Brennkraftmaschinen mit Trockensumpf angeordnet. Dies bedeutet, dass der Schmermittelkreislauf einen Trockensumpf aufweist, der zum Sammeln von Schmiermittel, jedoch nicht zu dessen Bevorratung dient. Gerade hier lässt sich die Erfindung ganz vorteilhaft einsetzen.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Schmiermittelkanäle jeweils mindestens einem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordnet sind. Die Schmiermittelkanäle können demzufolge so ausgebildet sein, dass sie jeweils einem Zylinder, jeweils mehreren Zylindern oder jeweils einer Gruppe von Zylindern zugeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Schmiermittelkanäle Schmiermittelrückführkanäle von Zylinderköpfen der Brennkraftmaschine zu mindestens einer Schmiermittelrückführpumpe der Brennkraftmaschine oder führen zu solchen. Die Schmiermittelkanäle dienen demzufolge der Rückführung von Schmiermittel durch Zuführung von Schmiermittel zur Schmiermittelrückführpumpe der Brennkraftmaschine. Sie sind als Schmiermittelrückführkanäle ausgebildet oder führen zu solchen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Verschlusselement mittels einer Halteeinrichtung in der Lagerbohrung gehalten. Die Halteeinrichtung kann in der bereits vorstehend beschriebenen Weise als Axialschraubensicherung ausgeführt sein oder eine solche aufweisen. Es ist hierbei vorgesehen, dass die Halteeinrichtung das Verschlusselement dergestalt in der Lagerbohrung fixiert, dass eine unerwünschte Verlagerung, insbesondere eine solche, die zum Verbinden von Schmiermittelkanälen oder von Schmiermittelkanälen und einem Hohlraum im Rohrelement, vermieden wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Verschlusseinrichtung eine Bajonettverschlusseinrichtung. Sie ist demzufolge als eine dem Prinzip nach aus dem Stand der Technik bekannte Bajonettvorrichtung ausgebildet, die durch Drehung um einen bevorzugt nicht allzu großen Umfangswinkel gelöst oder bei Drehung in entgegen gesetzte Richtung verschlossen werden kann. Auf diese Weise lässt sich in besonders servicefreundlicher Art das Verschlusselement in der Lagerbohrung entriegeln und verlagern oder aus dieser entnehmen.
  • Weiter wird ein Verfahren zur Schmiermittelentleerung des Schmiermittels aus einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die einen Schmiermittelkreislauf aufweist, der mehrere Schmiermittelkanäle besitzt, in denen sich beim Stillstand der Brennkraftmaschine Schmiermittel sammelt. Es ist vorgesehen, dass zum Ablassen des in den Schmiermittelkanälen gesammelten Schmiermittels die Schmiermittelkanäle mittels einer gemeinsamen Lagerbohrung verbunden werden und dass ein in der Lagerbohrung verlagerbares und/oder herausziehbares Verschlusselement verlagert oder entnommen wird, so dass in Verlagerungsstellung oder in herausgezogenem Zustand die Schmiermittelkanäle verbunden werden oder die Lagerbohrung zur Verbindung aller Schmiermittelkanäle freigegeben wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und von Figuren näher erläutert, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigen
  • 1 ein Verschlusselement in Verschlussstellung in einer Lagerbohrung und
  • 2 das Verschlusselement in Verlagerungsstellung.
  • 1 zeigt ein Verschlusselement 1, das innerhalb einer Lagerbohrung 2 angeordnet ist, wobei die Lagerbohrung 2 als geradlinige Bohrung 3, nämlich als Zylinderbohrung 4 in einem Motorkurbelgehäuse 5 angeordnet ist. Die Lagerbohrung 2 ist einseitig endoffen, nämlich an einer Kurbelgehäuseaußenwandung 6. Die Lagerbohrung 2 ist hierbei im Bereich der Kurbelgehäuseaußenwandung 6 in ihrem Durchmesser stufig konzentrisch vergrößert, um eine Halteeinrichtung 7 in Form einer Axialschraubensicherung 8 auszubilden. Hierzu ist die Zylinderbohrung 4, wie erwähnt, in einem wandnahen Bereich 9 im Durchmesser vergrößert, so dass eine Sicherungsschraube 10 in einem hierin im Motorkurbelgehäuse 5 ausgebildeten Innengewinde 11 mittels eines ihr zugeordneten Außengewindes 12 eingeschraubt werden kann. Die Sicherungsschraube 10 stützt sich außenseitig, also an der Kurbelgehäuseaußenwandung 6, mit einem Schraubenkopf 13 ab. Im Bereich des Außengewindes 12 ist bevorzugt in der Nähe des Schraubenkopfes 13 eine umlaufende Dichtung 14 eingebracht, die bei eingeschraubter Sicherungsschraube 10 für eine entsprechend wirksame Abdichtung sorgt. Alternativ kann die Halteeinrichtung 7 auch als Bajonettverschlussverbindung ausgebildet sein, dergestalt, dass die Sicherungsschraube 10 nicht mittels eines Außengewindes in ein in der Zylinderbohrung 4 eingebrachtes Außengewinde greift, sondern statt Innengewinde und Außengewinde eine Kombination von Bajonettverschlussbauteilen vorgesehen ist. Gegenüber einer Schraubverbindung hat dies den Vorteil, dass bei einer Drehung nur um einen geringen Umfangswinkel eine vollständige Lösung der Halteeinrichtung 7, nämlich der Sicherungsschraube 10, bewirkt werden kann. Die Halteeinrichtung 7, nämlich insbesondere die Sicherungsschraube 10, die zu diesem Zweck auch teilflexibel ausgestaltet sein kann, stützt sich mit ihrem inneren Ende 15 an einem Vorderende 16 des Verschlusselements 1 ab. Das diesem gegenüberliegende Hinterende 17 stützt sich an einer Durchmesserverengung 18, die eine umlaufende Stufe 19 ausbildet, im Bereich des Motorkurbelgehäuses 5 ab. Die Zylinderbohrung 4 setzt sich darüber hinaus in dem Motorkurbelgehäuse 5 fort und weist endseitig eine Abschlusswandung 20 auf, an der sich eine hier eingebrachte Schraubendruckfeder 21 einerseits und andererseits an dem Hinterende 17 des Verschlusselements 1 abstützt. Bei Entfernung der Halteeinrichtung 7, insbesondere der Sicherungsschraube 10, wird demzufolge das in dieser Verschlussstellung durch die Schraubendruckfeder 21 federbelastete Verschlusselement von der Stufe 19 weg in Richtung auf die Kurbelgehäuseaußenwand 6 zu bewegt. Das Verschlusselement 1 ist als Rohrelement 22 ausgebildet, mit einer Rohrwandung 23 und einem von dieser umgebenen Hohlraum 24. Das Rohrelement 22 kann hierbei ein beidseitig offenes Vollrohr sein, oder aber bevorzugt ein im Bereich der Schraubendruckfeder 21 geschlossenes Halbrohr 25. Das der Schraubendruckfeder 21 zugewandte Ende des Halbrohrs 25 weist demzufolge einen Endseitenabschluss 26 auf, der als Abstützfläche 27 für die Schraubendruckfeder 21 dient. In die Rohrwandung 23 sind Durchbrüche 28 eingebracht, wobei diese in einer axial erstreckten Linie liegen und eine Rohraußenseite 29 mit einer Rohrinnenseite 30 verbinden. Die Durchbrüche 28 verbinden demzufolge Hohlraum 24 und Rohrumgebung miteinander. Das Motorkurbelgehäuse 5 weist Schmiermittelkanäle 31 auf, in denen Schmiermittel 33 geführt wird. Die Schmiermittelkanäle 31 werden durch die Lagerbohrung 2 angeschnitten, dergestalt, dass an der Schnittfläche von Lagerbohrung 2 und Schmiermittelkanal 31 Ablassöffnungen 32 ausgebildet werden. Die Ablassöffnungen 32 verbinden demzufolge die Schmiermittelkanäle 31 mit der Lagerbohrung 2. Die einzelnen Ablassöffnungen 32 weisen zueinander einen Abstand dA auf, wobei der Abstand dA zwischen den einzelnen Ablassöffnungen 32 nicht gleich sein muss, bevorzugt aber gleich ist. Die Durchbrüche 28 im Verschlusselement 1 weisen zueinander ebenfalls einen Abstand dA auf, wobei jedoch die Durchbrüche 28 mit den Ablassöffnungen 32 im eingeschobenen Zustand des Verschlusselements 1, also in der dargestellten Verschlussstellung, nicht fluchten. Die Durchbrüche 28 sind vielmehr um eine Strecke x zu den Ablassöffnungen 32 verschoben, wobei x so gewählt ist, dass sie größer als der Durchmesser der Ablassöffnungen 32 und/oder der Durchbrüche 28 ist. In der gezeigten Verschlussstellung sind demzufolge die Schmiermittelkanäle 31 nicht über Ablassöffnungen 32 und Durchbrüche 28 mit dem Hohlraum 24 verbunden. Weiter ist der Durchmesser D des Verschlusselements 1 so gewählt, dass die Lagerbohrung 2 bevorzugt satt gleitend ausgefüllt wird, mithin eine sehr gute Abdichtung erreicht wird. Die Schmiermittelkanäle 31 werden also durch das in Verschlussstellung befindliche Verschlusselement 1 hinsichtlich ihrer Ablassöffnungen 32 abgedichtet.
  • 2 zeigt die Elemente aus 1. Hierbei ist die Halteeinrichtung 7 gelöst, nämlich die Sicherungsschraube 10 aus dem Innengewinde 11 herausgedreht. Die Schraubendruckfeder 21 entspannt sich hierbei und wirkt axial verlagernd auf das Verschlusselement 1, das sich in der Lagerbohrung 2 axial in Richtung der Verschlusseinrichtung 7 verlagert. Es wird hierbei die dargestellte Verlagerungsstellung erzielt. In der Verlagerungsstellung fluchten die Durchbrüche 28 mit den Ablassöffnungen 32, so dass Schmiermittel 33 von den Ablassöffnungen 32, nämlich aus den Schmiermittelkanälen 31, in den Hohlraum 24 des Verschlusselements 1 eintreten und von dort über die geöffnete Axialschraubensicherung 8 aus dem Motorkurbelgehäuse 5 austreten kann. Bevorzugt wird die Schraubendruckfeder 21 derart ausgebildet, dass sie in entspannter Endlage das Verschlusselement 1 genau so weit verlagert, dass die Durchbrüche 28 mit den Ablassöffnungen 32 fluchten. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Verschlusselement 1 vollständig aus der Lagerbohrung 2 zu entfernen, um einen besonders zügigen Ablauf des Schmiermittels 33 zu erreichen. Bei Anordnung der Lagerbohrung 2 an einer tief gelegenen Stelle des Motorkurbelgehäuses 5 lässt sich auf diese Weise auch bei Trockensumpfschmierungen, bei denen einzelnen, hier nicht dargestellten Zylindern jeweils eigene Schmiermittelkanäle zur Ölrückführung zu einem Trockensumpfbehälter zugeordnet sind und die nach dem Gasfederprinzip arbeiten, ein vollständiges, restloses Ablaufen von Schmiermittel erreichen.
  • 1
    Verschlusselement
    2
    Lagerbohrung
    3
    geradlinige Bohrung
    4
    Zylinderbohrung
    5
    Motorkurbelgehäuse
    6
    Kurbelgehäuseaußenwand
    7
    Halteeinrichtung
    8
    Axialschraubensicherung
    9
    wandnaher Bereich
    10
    Sicherungsschraube
    11
    Innengewinde
    12
    Außengewinde
    13
    Schraubenkopf
    14
    Dichtung
    15
    inneres Ende
    16
    Vorderende
    17
    Hinterende
    18
    Durchmesserverringerung
    19
    Stufe
    20
    Abschlusswand
    21
    Schraubendruckfeder
    22
    Rohrende
    23
    Rohrwandung
    24
    Hohlraum
    25
    Halbrohr
    26
    Endseitenabschluss
    27
    Abstützfläche
    28
    Durchbruch
    29
    Rohraußenseite
    30
    Rohrinnenseite
    31
    Schmiermittelkanal
    32
    Ablassöffnung
    33
    Schmiermittel
    dA
    Abstand Ablassöffnungen
    x
    Strecke
    D
    Durchmesser

Claims (18)

  1. Brennkraftmaschine mit einem Schmiermittelkreislauf, der mehrere Schmiermittelkanäle aufweist, in denen sich beim Stillstand der Brennkraftmaschine Schmiermittel sammelt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablassen des in den Schmiermittelkanälen (31) gesammelten Schmiermittels (33) die Schmiermittelkanäle (31) mittels einer gemeinsamen Lagerbohrung (2) verbunden sind und dass in der Lagerbohrung (2) ein verlagerbares und/oder herausziehbares Verschlusselement (1) angeordnet ist, das in einer Verschlussstellung die Schmiermittelkanäle (31) voneinander trennt und in einer Verlagerungsstellung und/oder in herausgezogenem Zustand die Schmiermittelkanäle (31) verbindet oder die Lagerbohrung (2) zur Verbindung aller Schmiermittelkanäle (31) freigibt.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrung (2) jeden Schmiermittelkanal (31) jeweils zur Ausbildung einer Ablassöffnung (32) anschneidet.
  3. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) in Verschlussstellung derart in der Lagerbohrung (2) angeordnet ist, dass es alle Ablassöffnungen (32) verschließt.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrung (2) eine geradlinige Bohrung ist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrung (2) eines kreiszylindrische Bohrung ist:
  6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) ein axial geradliniges Element ist.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) ein Kreiszylinderelement ist.
  8. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) ein Vollelement ist.
  9. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) ein Rohrelement ist,
  10. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) ein Rohrelement ist und in seiner Rohrwandung Durchbrüche (28) aufweist, die in Verschlussstellung nicht mit den Ablassöffnungen (32) und in Verlagerungsstellung mit den Ablassöffnungen (32) fluchten.
  11. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) in Verschlussstellung axial federbeaufschlagt ist.
  12. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) in Verschlussstellung mittels einer entfernbaren Axialschraubensicherung (8) gehalten ist.
  13. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelkreislauf einen Trockensumpf aufweist.
  14. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelkanäle jeweils mindestens einem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordnet sind.
  15. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelkanäle Schmiermittelrückführkanäle von Zylinderköpfen der Brennkraftmaschine zu mindestens einer Schmiermittelrückführpumpe der Brennkraftmaschine sind oder zu solchen führen.
  16. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) mittels einer Halteeinrichtung (7) in der Lagerbohrung (2) gehalten ist.
  17. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (7) eine Bajonettverschlussverbindung ist.
  18. Verfahren zur Schmiermittelentleerung des Schmiermittels aus einer Brennkraftmaschine, die einen Schmiermittelkreislauf aufweist, der mehrere Schmiermittelkanäle besitzt, in denen sich beim Stillstand der Brennkraftmaschine Schmiermittel sammelt, gekennzeichnet durch ein Verbinden der Schmiermittelkanäle mittels einer gemeinsamen Lagerbohrung und Verlagern eines in der Lagerbohrung verlagerbar oder herausziehbar angeordneten Verschlusselements, das in einer Verschlussstellung die Schmiermittelkanäle voneinander trennt und in einer Verlagerungsstellung und/oder im herausgezogenen Zustand die Schmiermittelkanäle verbindet oder die Lagerbohrung zur Verbindung aller Schmiermittelkanäle freigibt.
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Citations (3)

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US1006566A (en) * 1911-06-01 1911-10-24 Automobiles Et Cycles Peugeot Oil-emptying mechanism for motor-casings.
DE2620199A1 (de) * 1976-05-07 1977-11-17 Motoren Turbinen Union Oelablassventil
DE3041373A1 (de) * 1979-11-13 1981-06-25 Hans 4147 Aesch Stähli Vorrichtung zum ablassen der oelfuellung an der oelwanne eines verbrennungsmotors, insbesondere eines kraftfahrzeugmotors

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