DE102008058411A1 - Auslassvorrichtung für einen Behälter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auslassvorrichtung (12) für einen Behälter (10), insbesondere für eine Ölwanne eines Verbrennungsmotors, mit einem ersten Kanal (18), innerhalb welchem ein Verschlusselement (16) angeordnet ist, und mit einem eine Auslassöffnung (14) und eine Schließöffnung (20) aufweisenden zweiten Kanal (22), dessen Schließöffnung (20) durch Betätigen des Verschlusselements (16) zu öffnen bzw. zu schließen ist, wobei die Schließöffnung (20) des zweiten Kanals (22) unmittelbar durch das Verschlusselement (16) zu öffnen bzw. zu schließen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslassvorrichtung für einen Behälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei Behältern, wie beispielsweise Ölwannen von Verbrennungsmotoren, ist üblicher Weise eine Ablassschraube als einziges Element zum Ablassen des verbrauchten Schmieröls an der tiefsten Stelle des Behälterbodens vorhanden. Beim Lösen dieser Schraube fließt die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit über das Schraubloch der Ablassschraube nach außen. Dabei kommt es zwangsläufig zu einer Verschmutzung des Werkzeugs bzw. der Hände, mit denen die Schraube gelöst wurde.
  • Eine Maßnahme zur Vermeidung dieses Problems ist beispielsweise aus der DE 26 20 199 A1 bekannt. Dort ist ein Ölablassventil für die Ölwanne von Maschinen beschrieben, bei dem ein verdrehsicherer Schieber, der in einer mit dem Inneren der Ölwanne verbundenen Bohrung axial beweglich angeordnet ist und ein Innengewinde aufweist, von einer axial festgelegten aber von außen her drehbaren Schraube betätigt wird. Beim Drehen der Schraube wird somit der Schieber verschoben und ein Ablasskanal freigegeben.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Ablassen des Öls in der Ölwanne eines Verbrennungsmotors ist beispielsweise aus der DE 30 41 373 A1 bekannt. Dabei ist ein fernsteuerbares Verschlussorgan vorgesehen, dass ein federbelastetes, verschiebbares Verschlusselement mit einer Bohrung umfasst, welches in einer Ablassöffnung an dem Boden der Ölwanne zu befestigen ist. Das Verschlussorgan kann dabei elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch betätigt werden.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist der Umstand anzusehen, dass diese Auslassvorrichtungen sehr aufwendig ausgebildet sind und beispielsweise für den serienmäßigen Einbau in Kraftfahrzeuge zu hohe Kosten verursachen würden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Auslassvorrichtung für einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher sich auf einfache und kostengünstige Weise ein sauberes Ablassen von Flüssigkeiten aus einem Behälter realisieren lässt.
  • Die Aufgabe wird durch eine Auslassvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Auslassvorrichtung für einen Behälter zu schaffen, mit welcher sich auf einfache und kostengünstige Weise ein sauberes Ablassen von Flüssigkeiten aus einem Behälter realisieren lässt, weist die Auslassvorrichtung einen ersten Kanal, innerhalb welchem ein Verschlusselement angeordnet ist, und einen eine Auslassöffnung und eine Schließöffnung aufweisenden zweiten Kanal auf, dessen Schließöffnung durch Betätigen des Verschlusselements zu öffnen bzw. zu schließen ist, wobei die Schließöffnung des zweiten Kanals erfindungsgemäß unmittelbar durch das Verschlusselement zu öffnen bzw. zu schließen ist.
  • Dadurch ist eine Auslassvorrichtung vorgesehen, bei welcher für das Ablassen einer Flüssigkeit nur ein einziges Element, nämlich das Verschlusselement, in Einsatz kommt, wobei die Flüssigkeit nicht aus dem Kanal, in dem das Verschlusselement angeordnet ist, hinaus fließt. Eine solche Auslassvorrichtung ist deswegen für den Einsatz in einer Ölwanne eines Verbrennungsmotors besonders gut geeignet, da sie besonders günstig und dennoch hoch wirksam ist.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige Auslassvorrichtung kann darüber hinaus insbesondere dadurch erreicht werden, dass das Verschlusselement als eine Schraube ausgebildet ist.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn auf dem Verschlusselement wenigstens ein Dichtungselement angeordnet ist, mittels welcher das Verschlusselement gegen den ersten Kanal abgedichtet ist. Hierdurch wird es verhindert, dass die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit aus der äußeren Öffnung des ersten Kanals heraus fließen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn an dem Verschlusselement ein Anschlagelement angeordnet ist, welches beim Öffnen der Schließöffnung des zweiten Kanals an einem korrespondierenden Anschlag des ersten Kanals anschlägt. Dadurch wird verhindert, dass das Verschlusselement ganz aus dem ersten Kanal herausgezogen oder -gedreht werden kann, und somit, dass die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit durch den ersten Kanal heraus fließen kann.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das Anschlagelement als ein separates Teil ausgebildet ist, welches an dem inneren Ende des Verschlusselements angeordnet ist. Dadurch kann das Verschlusselement einfacher gestaltet werden.
  • Zudem vorteilhaft ist es, wenn auf dem verschlussseitigen Anschlagelement ein Dichtungselement angeordnet ist. Hierdurch wird in der Schließstellung des Verschlusselements verhindert, dass die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit durch die Schließöffnung in den zweiten Kanal und dann aus der Auslassöffnung fließen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Perspektivansicht von außerhalb eines Behälters auf den Bereich einer Auslassvorrichtung, von welcher eine Auslassöffnung und ein Verschlusselement sichtbar sind;
  • 2a und 2b eine Schnittansicht der in 1 von außen dargestellten Auslassvorrichtung entlang der Linie IIa, b–IIa, b in 1, wobei das Verschlusselement, welches als eine Schraube ausgebildet ist, in der 2a in seiner Schließstellung und in 2b in einer Offenstellung dargestellt ist; und in
  • 3a und 3b eine Perspektivansicht des in den 2a und 2b dargestellten, als Schraube ausgebildeten Verschlusselements, wobei das Anschlagelement in 3a an dem inneren Ende des Verschlusselements angeordnet und in 3b getrennt von der Schraube dargestellt ist.
  • In 1 ist eine ausschnittsweise Perspektivansicht von außerhalb eines Behälters 10 im Bereich einer Auslassvorrichtung 12 dargestellt. Dort sind eine Auslassöffnung 14 und ein äußeres Ende eines Verschlusselements 16 der Auslassvorrichtung 12 sichtbar. Dabei ist es erkennbar, dass das äußere Ende des Verschlusselements 16 als Sechskantkopf einer Schraube ausgebildet ist.
  • Die 2a und 2b zeigen eine Schnittansicht der in 1 von außen dargestellten Auslassvorrichtung 12 entlang der Linie IIa, b–IIa, bin 1. Dabei ist es erkennbar, dass die Auslassvorrichtung 12 einen ersten Kanal 18, innerhalb welchem das Verschlusselement 16 angeordnet ist, und einen eine Auslassöffnung 14 und eine Schließöffnung 20 aufweisenden zweiten Kanal 22 aufweist.
  • Das Verschlusselement 16 ist als Schraube 24 ausgebildet. Der zweite Kanal 22 mündet mit seiner Auslassöffnung 14 an der gleichen Fläche bzw. Wand, an welcher der erste Kanal 18 außerhalb des Behälters 10 endet. Der zweite Kanal 22 könnte auch an einer anderen Fläche bzw. Wand des Behälters 10 münden, wodurch der Austrittstrahl des Öls in eine andere Richtung gelenk werden könnte. Wichtig ist es, dass die Auslassöffnung 14 des zweiten Kanals 22 ein Stück entfernt von dem Verschlusselement 16 ausgebildet ist, damit ein Werkzeug oder die Hände, die das Verschlusselement betätigen müssen, nicht schmutzig werden.
  • In 2a ist die Schließöffnung 20 geschlossen dargestellt. Durch Betätigen des Verschlusselements 16 bzw. durch Drehen der Schraube 24 ist es möglich, die Schließöffnung 20, über welche der erste Kanal 18 mit dem zweiten Kanal 22 verbunden ist, zu öffnen bzw. zu schließen. Mit anderen Worten dient das Verschlusselement 16 selbst zum Öffnen oder Schließen der Schließöffnung 20 des zweiten Kanals 22.
  • In 2b ist die Schraube 24 herausgedreht dargestellt und somit ist die Schließöffnung 20 des zweiten Kanals 22 offen. Dies bedeutet, dass die in dem Behälter 10 enthaltene Flüssigkeit durch die Schließöffnung 20 in den zweiten Kanal 22 und dann über die der Auslassöffnung 14 aus dem Behälter 10 fließen kann.
  • Damit das Verschlusselement 16 nicht ganz aus dem ersten Kanal 18 herausgezogen werden kann, weist das Verschlusselement 16 ein Anschlagelement 26 auf, welches beim bzw. nach dem Öffnen der Schließöffnung 20 des zweiten Kanals 22 an einem korrespondierenden Anschlag 28 des ersten Kanals 18 anschlägt.
  • Die 3a und 3b zeigen eine Perspektivansicht des in den 2a und 2b dargestellten Verschlusselements 16. In 3a ist das Anschlagelement 26 an dem hinsichtlich der Auslassvorrichtung inneren Ende 30 des Verschlusselements 16 bzw. der Schraube 24 angeordnet. In 3b ist das Anschlagelement 26 getrennt von der Schraube 24 dargestellt, da dieses als ein separates Teil 32 ausgebildet ist. Das Anschlagelement 26 kann beispielsweise durch ein Gewinde mit dem genannten Ende 30 der Schraube 24 verbunden sein.
  • In den 2a, 2b, 3a und 3b ist es erkennbar, dass auf dem Verschlusselement 16 ein Dichtungselement 34 angeordnet ist, mittels welchem das Verschlusselement 16 gegen den ersten Kanal 18 abgedichtet ist. Somit wird es verhindert, dass die in dem Behälter 10 enthaltene Flüssigkeit aus der äußeren Öffnung 36 des ersten Kanals 18 heraus fließen kann.
  • Ebenfalls ist in diesen Figuren es erkennbar, dass auf dem Anschlagelement 26 ein Dichtungselement 38 angeordnet ist. Dadurch wird es in der Schließstellung des Verschlusselements 16 (2a) verhindert, dass die in dem Behälter 10 enthaltene Flüssigkeit durch die Schließöffnung 20 in den zweiten Kanal 22 und dann aus der Auslassöffnung 14 fließen kann.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es schließlich zu betrachten, dass anstelle der Schraube 24 auch ein anderes Verschlusselement 16 wie beispielsweise ein Bajonettelement oder ein Schiebestück zu Einsatz kommen könnten. Wichtig ist jedoch, dass unmittelbar durch das Verschlusselement 16 die Schließöffnung 20 zu verschließen bzw. öffnen ist.
  • 10
    Behälter
    12
    Auslassvorrichtung
    14
    Auslassöffnung
    16
    Verschlusselement
    18
    erster Kanal
    20
    Schießöffnung
    22
    zweiter Kanal
    24
    Schraube
    26
    Anschlagelement
    28
    Anschlag
    30
    Ende
    32
    Teil
    34
    Dichtungselement
    36
    Öffnung
    38
    Dichtungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2620199 A1 [0003]
    • - DE 3041373 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Auslassvorrichtung (12) für einen Behälter (10), insbesondere für eine Ölwanne eines Verbrennungsmotors, mit einem ersten Kanal (18), innerhalb welchem ein Verschlusselement (16) angeordnet ist, und mit einem eine Auslassöffnung (14) und eine Schließöffnung (20) aufweisenden zweiten Kanal (22), dessen Schließöffnung (20) durch Betätigen des Verschlusselements (16) zu öffnen bzw. zu schließen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließöffnung (20) des zweiten Kanals (22) unmittelbar durch das Verschlusselement (16) zu öffnen bzw. zu schließen ist.
  2. Auslassvorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (16) als eine Schraube (24) ausgebildet ist.
  3. Auslassvorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Verschlusselement (16) wenigstens ein Dichtungselement (34) angeordnet ist, mittels welcher das Verschlusselement (16) gegen den ersten Kanal (18) abgedichtet ist.
  4. Auslassvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlusselement (16) ein Anschlagelement (26) angeordnet ist, welches beim Öffnen der Schließöffnung (20) des zweiten Kanals (22) an einem korrespondierenden Anschlag (28) des ersten Kanals (18) anschlägt.
  5. Auslassvorrichtung (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (26) als ein separates Teil (32) ausgebildet ist, welches an dem inneren Ende (30) des Verschlusselements (16) angeordnet ist.
  6. Auslassvorrichtung (12) nach den Ansprüchen 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem verschlussseitigen Anschlagelement (26) ein Dichtungselement (38) angeordnet ist.
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