DE4339919C2 - Herstellverfahren für eine aus Silizid bestehende Anschlußfläche für ein Siliziumgebiet - Google Patents

Herstellverfahren für eine aus Silizid bestehende Anschlußfläche für ein Siliziumgebiet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Herstellverfahren für eine aus Silizid bestehende Anschlußfläche für ein Siliziumgebiet.
Bei der Herstellung von integrierten Schaltungen stellt sich oft die Aufgabe, einen elektrischen Kontakt zu einem Siliziumgebiet zu erzeugen. Dabei kann es vorteilhaft oder aus Platzgründen notwendig sein, den Anschluß über eine als "Strap" bezeichnete Anschlußfläche herzustellen. Unter Strap versteht man eine gezielte Verlängerung der elek­ trisch aktiven Bereiche über isolierende Gebiete hinaus.
Eine Anwendung sind lokale Verbindungen, sogenannte "local interconnects" zwischen elektrisch aktiven Gebieten, d. h. die Anschlußfläche verbindet direkt beispielsweise ein Dif­ fusionsgebiet im Halbleitersubstrat und eine Leitbahn aus Polysilizium.
Eine weitere Anwendung besteht darin, das Siliziumgebiet über ein Kontaktloch, das auf der Anschlußfläche endet, an eine andere, weiter oben liegende leitende Struktur anzu­ schließen. So kann beispielsweise in einem DRAM-Speicher der Anschluß eines S/D-Gebietes des MOS-Transistors an die überliegende Bitleitung über eine solche Anschlußfläche er­ folgen, indem die Anschlußfläche auf ein benachbartes Iso­ lationsgebiet herausgeführt wird und das Bitleitungskon­ taktloch auf dieser Anschlußfläche endet. Der Platzbedarf einer Speicherzelle kann dadurch verringert werden.
In vielen Fällen besteht die Anschlußfläche aus einem Si­ lizid. Ein Herstellverfahren für eine derartige Anschluß­ fläche ist in dem Artikel von A. Bos et al in Thin Solid Films, 197(1991) 169 bis 178 beschrieben. Dabei wird nach Herstellung des Transistors auf die freigeätzte Substrat- bzw. Polysilizium-Oberfläche eine Doppelschicht aus Titan und amorphem Silizium (a-Si) in situ gesputtert. Die a-Si- Schicht ist dabei notwendig, um auch auf Siliziumoxidge­ bieten ein Silizid erzeugen zu können. Nach Aufbringen einer Fotomaske entsprechend der herzustellenden Anschluß­ fläche wird das aSi anisotrop und selektiv zum Titan ge­ ätzt. Die so erzeugten a-Si Inseln ermöglichen bei der nach­ folgenden Silizierung eine von oben nach unten fortschrei­ tende Silizidbildung auf Siliziumoxidgebieten.
Dieser Prozeß ist mit folgenden Nachteilen verbunden:
  • - Es muß eine spezielle Anlage zum Insitu-Sputtern vorhan­ den sein.
  • - Eine restefreie a-Si-Strukturierung erfordert eine lange Überätzzeit, so daß das Titan stark gedünnt und kontami­ niert wird.
  • - Das Ablösen der Fotomaske ist wegen der freiliegenden Titan-Oberfläche sehr schwierig. Wird ein schonendes Lackstripverfahren eingesetzt, besteht die Gefahr von Lack- und Polymerresten.
  • - Die Flanke der Anschlußfläche weist, bedingt durch den Prozeßablauf, eine merkliche Rauhigkeit auf, wodurch nachfolgende Verfahrensschritte ungünstig beeinflußt werden.
  • - Bei ungünstiger Ti/a-Si-Dickenkonstellation und Si/SiO2- Flächenverhältnissen ist die Gefahr eines sogenannten "Si-Suckouts" gegeben: Steht bei der Silizierung der Strap-Bereiche auf Oxidflächen nicht genügend Silizium aus der strukturierten Siliziumschicht zur Verfügung, kann bei ungünstiger Flächenkonstellation das zum Silizie­ ren benötigte Si aus dem kontaktierten Substratgebiet "ausgesaugt" werden. Es besteht die Gefahr von Diodenleck­ strömen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das bekannte Verfahren einige Prozeßrisiken beinhaltet, deren Beherrschung unter Fertigungsbedingungen nicht gewährleistet ist.
Weitere Herstellverfahren für eine Silizidanschlußfläche sind in EP 0 463 458 A1 oder US 5 124 280 beschrieben. Dabei wer­ den auf ein freiliegendes dotiertes Gebiet in der Reihenfolge eine Oxidschicht, eine Polysiliziumschicht und ein silizid­ bildendes Metall aufgebracht. Ferner sind in US 5 173 450 und US 4 822 749 Verfahren beschrieben, bei denen auf ein dotier­ tes Gebiet in der Reihenfolge eine Titan- oder Wolfram­ schicht, eine amorphe Siliziumschicht und eine Titan- oder Wolframschicht aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbes­ sertes Verfahren zur Herstellung einer aus Silizid bestehen­ den Anschlußfläche anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch Verfahren mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird bzw. ist das zu kontaktierende S/D-Ge­ biet eines MOS-Transistors zunächst mit einer Oxidschicht be­ deckt, die als Ätzstopschicht wirkt und zur Bildung des S/D- Gebietes wird eine Dotierstoff implantiert. Es wird eine amorphe Siliziumschicht aufgebracht und entsprechend der zu bildenden Anschlußfläche selektiv zur Oxidschicht struktu­ riert, wobei die amorphe Siliziumschicht über einem Teil des Siliziumgebietes entfernt wird. Danach wird die freigelegte aus Oxid bestehende Ätzstopschicht entfernt und ein Silizid­ bildendes Metall aufgebracht. In einem Silizierschritt wird auf allen freiliegenden Siliziumoberflächen ein Silizid ge­ bildet, wobei das auf der Strukturierten amorphen Silizium­ schicht gebildete Silizid die Anschlußfläche darstellt. Als Ätzstopschicht dient insbesondere das Streuoxid, das vor der Implantation der S/D-Gebiete erzeugt wurde. Amorphes Silizium kann mit guter Selektivität zum Streuoxid geätzt werden.
Die Silizid bildende Metallschicht kann beispielsweise eine Titan-, Kobalt-, Wolfram- oder Molybdänschicht sein.
Die oben erläuterten Probleme des konventionellen Prozesses treten nicht auf. Die Integration in einen MOS-Prozeß ist sehr einfach.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Querschnitt durch ein Halbleitersubstrat im Bereich eines MOS-Transistors, an dem die Verfahrensschritte des Ausfüh­ rungsbeispiels verdeutlicht werden.
Fig. 1: in bzw. auf einem Silizium-Halbleitersubstrat 1 be­ findet sich ein MOS-Transistor mit S/D-Gebieten 3, 4 und ei­ nem Gate 5. Das erste S/D-Gebiet 3 stellt das zu kontaktie­ rende Siliziumgebeit dar. Ein Isolationsgebeit 2, beispiels­ weise ein Fehldoxid, ist benachbart zum Siliziumgebiet 3 an­ geordnet. Auf dem Feldoxid 2 befindet sich eine Polysilizium­ bahn 6, mit der das Siliziumgebiet 3 verbunden werden soll. Die Polysiliziumbahn 6 und das Gate 5 sind mit seitlichen Isolationen (Spacer) 7, 8 versehen und werden vorzugsweise gleichzeitig hergestellt. Die S/D-Gebiete 3, 4, das Gate 5 und die Polysiliziumbahn 6 sind mit einer etwa 15 nm dicken Siliziumoxidschicht 9, dem sogenannten Streuoxid, bedeckt, das die Gleichmäßigkeit der vorangegangenen S/D-Implantation erhöht. Dieses Streuoxid wird nicht entfernt, sondern dient als Ätzstopschicht 9. Es wird eine Siliziumschicht 10 aufge­ bracht, vorzugsweise wird das Silizium amorph in einem Ofen­ reaktor in einer Dicke von etwa 50 bis 100 nm abgeschieden. Dann wird eine Fotomaske 11 erzeugt, die die spätere Anschlußfläche bedeckt und einen Teil des S/D-Gebietes 3 freiläßt. Die genaue Justierung ist unkri­ tisch, es muß lediglich sichergestellt sein, daß eine Kante der Lackstruktur, also der Rand der späteren Anschlußfläche, innerhalb des S/D-Gebietes 3 liegt und die andere Kante oberhalb der Polysiliziumbahn 6.
Fig. 2: Die amorphe Siliziumschicht 10 wird unter Verwen­ dung der Fotomaske 11 selektiv zum unterliegenden Sili­ ziumoxid 9 geätzt, beispielsweise mit einem anisotropen Plasma-Ätzprozeß. Das Streuoxid 9 wirkt als Ätzstopschicht und als Schutzschicht für das Substrat und wird anschlie­ ßend beispielsweise mit HF entfernt. Die Fotomaske 11 wird vor oder nach der Streuoxidentfernung abgelöst. Um ersten Fall werden bei der Lackentfernung die Silizium-Gebiete durch das Streuoxid besonders gut geschützt. Dann wird Titan 12 als Silizidbildendes Metall beispielsweise in einem Sputterprozeß mit einer Schichtdicke von etwa 50 nm ganzflächig aufgebracht.
Fig. 3: Es wird ein Silizierschritt in bekannter Weise durchgeführt, beispielsweise ein "Rapid-Thermal-Anneal- Prozeß" von 20 sec bei 700°C. Dabei wird das Ti in den S/D- und Polysiliziumbereichen sowie in den Anschlußflächen von unten aufsiliziert. Im Übergangsbereich Anschlußfläche/Sub­ strat bzw. Anschlußfläche/Polysilizium bildet sich eine TiSi-Brücke, die beide Gebiete leitend verbindet. Auf diese Weise ist der Kontakt zwischen dem Siliziumgebiet und der Polysiliziumbahn 6 über die Anschlußfläche 13 sicherge­ stellt. Das nicht-silizierte Titan wird anschließend mit bekanntem Verfahren entfernt, z. B. mit H2O2 + NH4OH.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen einer aus Silizid bestehenden Anschlußfläche für ein S/D-Gebiet eines MOS-Transistors mit folgender Schrittfolge:
  • 1. ein dem zu bildenden S/D-Gebiet (3) entspechendes Siliziumgebiet wird mit einer Oxidschicht (9) bedeckt,
  • 2. ein Dotierstoff wird in das Siliziumgebiet (3) implantiert, so daß ein S/D-Gebiet gebildet wird,
  • 3. auf die Oxidschicht (9) wird eine amorphe Siliziumschicht (10) aufgebracht,
  • 4. eine Fotomaske (11), die der herzustellenden Anschlußfläche entspricht und einen Teil des S/D-Gebietes (3) freiläßt, wird aufgebracht,
  • 5. die amorphe Siliziumschicht (10) wird mit Hilfe der Foto­ maske (11) selektiv zur Oxidschicht (9) entfernt,
  • 6. die im Bereich des S/D-Gebietes freiliegende Oxidschicht (9) und die Fotomaske werden entfernt,
  • 7. ein ein Silizid bildendes Metall (12) wird auf das S/D-Gebiet (3) und die amorphe Silizium-Schicht (10) aufgebracht, und
  • 8. die Anschlußfläche (13) wird durch Silizieren erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Fotomaske (11) vor Entfernen der Oxidschicht (9) abgelöst wird.
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