DE10219361B4 - Ein Halbleiterelement mit einer verbesserten lokalen Verbindungsstruktur und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elements - Google Patents

Ein Halbleiterelement mit einer verbesserten lokalen Verbindungsstruktur und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elements Download PDF

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Abstract

Halbleiterelement mit:
einem Substrat (101) mit einer darauf vorgesehenen Halbleiterschicht (102), wobei die Halbleiterschicht (102) ein erstes aktives Gebiet (105) und ein zweites aktives Gebiet (106) aufweist, wobei das erste aktive Gebiet (105) und das zweite aktive Gebiet (106) durch ein Isolationsgebiet (104) getrennt sind;
einer ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) mit Seitenwänden (112) und einer oberen Oberfläche, wobei die ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung (107) zumindest teilweise über dem ersten aktiven Gebiet (105) ausgebildet ist;
einer dielektrischen Schicht (111, 115), die benachbart zu den Seitenwänden (112) der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) und mit diesen in Kontakt gebildet ist; und
einer leitenden Schicht (118), die benachbart zu der dielektrischen Schicht (111, 115) gebildet ist, entlang der Halbleitermaterial enthaltenden Leitung leitende Seitenwandabstandselemente (140) bildet, und zumindest auf einem Teil der oberen Oberfläche gebildet ist, wobei ferner die leitende Schicht (118) einen Verbindungserweiterungsbereich (130) aufweist, der teilweise auf...

Description

  • Gebiet der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Herstellung integrierter Schaltungen und betrifft insbesondere die Herstellung von Halbleiterelementen einschließlich von Feldeffekttransistoren, Widerständen, Kondensatoren und dergleichen, wobei nahe aneinanderliegende einzelne Schaltungselemente durch lokale Verbindungen verbunden sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Beim ständigen Steigern der Leistungsfähigkeit integrierter Schaltungen und beim Reduzieren ihrer Größe werden die einzelnen Schaltungselemente ständig in der Größe reduziert. Gegenwärtig werden kritische Strukturgrößen von 0,13 μm und darunter erreicht. Neben dem ständigen Verringern der Strukturgrößen ist es jedoch von großer Bedeutung, eine wirkungsvolle Verbindung der einzelnen Schaltungselemente bereitzustellen, um die erforderliche Funktionalität der Schaltung zu erhalten. Somit hängt die zur Herstellung einer Schaltung erforderliche Chipfläche viel mehr im Wesentlichen von der Größe der erforderlichen Verbindungsleitungen als von den Abmessungen der Schaltungselemente, etwa der Transistoren, Widerstände und dergleichen ab. Es ist daher üblich, eine Vielzahl übereinanderliegender Verdrahtungsebenen, die auch als Metallisierungsschichten bezeichnet werden, vorzusehen, in denen Gräben und Öffnungen, die mit einem geeigneten Metall gefüllt sind, für die erforderlichen leitfähigen Verbindungen, die auch als Zwischenverbindungen bezeichnet werden, sorgen. Da jede zusätzliche Metallisierungsschicht deutlich zur Komplexität des Prozesses beiträgt, sind Halbleiterhersteller ständig auf Verbesserungen hinsichtlich der Reduzierung der Anzahl der zum Verbinden der einzelnen Halbleiterelemente erforderlichen Metallisierungsschichten bedacht. Das Reduzieren der Anzahl der Metallisierungsschichten erfordert jedoch, dass stetig die Abmessung der entsprechenden leitenden Leitungen und Durchkontaktierun gen verringert werden, um Chipfläche zu sparen, um damit die Herstellung einer größeren Anzahl von Verbindungen auf einer einzelnen Metallisierungsschicht zuzulassen.
  • Im Allgemeinen führt das Reduzieren der Abmessungen der Leitungen und Durchkontaktierungen ebenso zu einem damit verknüpften Anwachsen des elektrischen Widerstandes der Leitungen und Durchkontaktierungen. Eine Möglichkeit diesem Anwachsen des Widerstandes entgegenzuwirken, besteht darin, das häufig verwendete Metallisierungsmetall Aluminium durch Kupfer zu ersetzen, das einen deutlich geringeren Widerstand als Aluminium aufweist. Ein weiterer Fortschritt bei der Erhöhung der Verbindungsdichte wurde durch die Einführung sogenannter lokaler Verbindungen erreicht, wobei dicht beieinanderliegende oder benachbarte einzelne Elemente direkt ohne Vorsehen eines dazwischenliegenden Dielektrikums verbunden werden, das ansonsten die Herstellung von Durchkontaktierungen und Gräben in der dielektrischen Schicht zur Verbindung dieser Elemente erforderlich macht.
  • Es wurden diverse Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen und diese werden gegenwärtig bei der Herstellung lokaler Verbindungen realisiert. Üblicherweise muss jedoch ein Kompromiss zwischen der Prozesskomplexität und der Funktionalität der lokalen Verbindungen gemacht werden. Während von einem funktionalen Standpunkt aus ein äußerst leitfähiges Material wünschenswert ist, hat die Integration eines entsprechenden Metallisierungsprozesses gezeigt, dass ein hohes Maß an Prozesskomplexität zusätzlich entsteht. Es hat sich daher eine häufig bevorzugte Technik entwickelt, um lokale Verbindungen als Polysiliciumelemente vorzusehen, die zusammen mit den Gateelektroden von Feldeffekttransistoren hergestellt werden, so dass diese lokalen Verbindungen und Polysiliciumleitungen, die diverse Chipbereiche verbinden können, im Wesentlichen die gleiche Leitfähigkeit wie die Gateelektroden der Feldeffekttransistoren aufweisen. Da diese Polysiliciumleitungen und die lokalen Verbindungen – obwohl stark dotiert – einen relativ hohen elektrischen Widerstand aufweisen, können diese Schaltungselemente nicht in der gleichen Weise wie beispielsweise Gateelektroden im Maßstab reduziert werden, da ansonsten die Signalausbreitungsverzögerung durch die lokalen Verbindungen und durch die Polysiliciumleitungen anstatt durch die Transistorelemente beschränkt wäre.
  • In anderen Lösungsansätzen können eng beieinanderliegende Halbleitergebiete, etwa eine Gateelektrode und ein Source- oder Draingebiet des Transistors, nach der Herstellung des Transistorelements verbunden werden, indem ein hochschmelzendes Metall abgeschieden wird, das durch eine geeignete lokale Verbindungsmaske strukturiert wird, um die gewünschte Verbindung zu erzeugen. Obwohl diese Lösung äußerst leitende lokale Verbindungen im Vergleich zu den Polysilicium-basierten Verbindungen liefert, so sind eine Vielzahl zusätzlicher Prozessschritte, etwa mehrere Abscheide- und Ätzschritte, erforderlich, wodurch die Prozesskomplexität ansteigt.
  • Die Patentschrift DE 692 26 987 T2 offenbart lokale Verbindungen für integrierte Schaltungen. Source- und Draingebiete von Feldeffekttransistoren, die in aktiven Gebieten, die durch Feldoxide getrennt sind, angeordnet sind, können durch eine lokale Verbindung elektrisch verbunden werden. Das Verfahren zum Herstellen einer lokalen Verbindung kann auch verwendet werden, um die Gatelektrodenbereiche von zwei leitfähigen Strukturen zu verbinden.
  • Die Patentschrift DE 43 39 919 C2 offenbart ein Herstellungsverfahren für eine aus Silizid bestehende Anschlussfläche für ein Siliziumgebiet. Die Anschlussfläche kann sich auf benachbarte Feldoxidbereiche ausdehnen, um die verfügbaren Anschlussbereiche der Source- und Draingebiete zu vergrößern.
  • Angesichts der zuvor darlegten Situation besteht dennoch ein Bedarf für ein verbessertes Verfahren zur Herstellung lokaler Verbindungsstrukturen, die einen geringen Widerstand zeigen, wobei kein unakzeptabler Beitrag zur Prozesskomplexität entsteht.
  • ÜBERBLICK OBER DIE ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen richtet sich die vorliegende Erfindung an Elemente und Verfahren, in denen die herkömmliche Seitenwandabstandselementstechnik, die zum Erreichen eines gewünschten Dotierprofils in den Drain- und Sourcegebieten der Feldeffekttransistoren angewendet wird, so modifiziert wird, dass die Seitenwandabstandselemente eine äußerst leitfähige Schicht aufweisen, die von dem darunter liegenden Bereich durch eine dielektrische Schicht getrennt ist. Diese äußerst leitfähige Schicht wird auch strukturiert, um für die erforderliche lokale Verbindung zwischen nahe beieinanderliegenden Elementen, beispielsweise zwischen einer Gateelektrode und einem benach barten aktiven Gebiet, etwa einem Drain- oder einem Sourcegebiet eines benachbarten Transistorelements, zu sorgen. Ferner erhalten Elementstrukturen, die zusammen mit den Gateelektroden der Feldeffekttransistoren strukturiert werden, etwa Polysiliciumleitungen, ebenfalls die Seitenwandabstandselemente einschließlich der äußerst leitfähigen Schicht, so dass der elektrische Widerstand dieser Polysiliciumleitungen deutlich durch das parallele Überbrücken mittels dieser äußerst leitfähigen Abstandsschicht reduziert werden kann. Unter Seitenwandabstandselemente werden solche verstanden, die durch anisotropes Ätzen einer auf einer Leitung ganzflächig gebildeten Materialschicht bereitgestellt werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen 1, 10, 18 und 33 bezeichnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den angefügten Patentansprüchen definiert und gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher hervor, wenn diese mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen studiert wird; es zeigen:
  • 1a bis 1h schematisch in vereinfachter Weise ein Halbleiterelement während diverser Herstellungsstadien gemäß einer anschaulichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist zu beachten, dass die in den Figuren gezeigten Abmessungen nicht maßstabsgetreu sind und diverse Gebiete des Halbleiterelements sind mit scharfen Grenzen gezeigt, wohingegen in Wirklichkeit benachbarte Elementgebiete nicht durch scharfe Grenzflächen sondern durch graduelle Übergangsbereiche getrennt sein können.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Obwohl ferner die im Folgenden beschriebenen anschaulichen Ausführungsformen sich auf Halbleiterelemente beziehen, die auf der Siliciumtechnologie basieren, sollte beachtet werden, dass die hierin beispielhaft dargestellten Prinzipien ebenso auf ein anderes Halbleitermaterial, etwa Germanium, III-V-Halbleiter oder II-VI-Halbleiter, sowie auf Halbleiterelemente, die auf einem isolierenden Substrat, etwa Silicium-auf-Isolator-Elemente (SOI) oder andere Halbleitermaterialien, die auf einem geeigneten Substrat abgeschieden sind, anwendbar sind. Ferner wird auf Feldeffekttransistoren und Polysiliciumleitungen verwiesen, wohingegen es selbstverständlich sein sollte, dass die im Weiteren beschriebenen Prinzipien auf eine beliebige Schaltungstopologie, etwa C-MOS, N-MOS, P-MOS, oder gemischte MOS-Bipolararchitekturen anwendbar sind.
  • Mit Bezug zu den 1a bis 1h werden nun repräsentative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 1a umfasst ein Halbleiterelement 100 ein Substrat 101 mit einer ein Halbleitermaterial enthaltenden Schicht 102 mit einer Oberfläche 103. Wie bereits dargelegt wurde, kann das Substrat 101 ein beliebiges geeignetes Substrat sein, und in dem vorliegenden Beispiel wird auf ein Siliciumsubstrat verwiesen, das die Halbleiterschicht 102, die durch beispielsweise epitaxiales Wachsen zur Verbesserung der kristallinen Eigenschaften der Halbleiterschicht 102 gebildet ist, in und auf der ein Schaltungselement, etwa ein Feldeffekttransistor, zu bilden ist. Die Halbleiterschicht 102 umfasst eine Flachgrabenisolation (STI) 104, die ein erstes aktives Gebiet 105 von einem zweiten aktiven Gebiet 106 trennt. Über dem ersten aktiven Gebiet 105 ist eine ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung 107 gebildet, die in diesem Beispiel eine Gateelektrode eines herzustellenden Feldeffekttransistors repräsentieren kann. Die Gateelektrode 107 ist elektrisch von dem ersten aktiven Gebiet 105 mittels einer Gateisolierschicht 108 isoliert, die aus einem geeigneten Material, etwa Siliciumdioxid, Siliciumnitrid, Siliciumoxynitrid, hergestellt sein kann, wenn ein Feldeffekttransistor auf Siliciumbasis herzustellen ist.
  • 1a zeigt das Halbleiterelement 100 in einem Stadium, wenn ein erster Implantationsschritt auszuführen ist, um in einem ersten Schritt ein Halo-Implantationsgebiet für die zu bildenden Source- und Draingebiete zu definieren. Die Implantation kann unter einem Neigungswinkel ausgeführt werden, wie dies durch die Pfeile 109 dargestellt ist. Anzumerken wäre, dass mehrere Implantationsschritte bereits ausgeführt worden sind, um das erste aktive Gebiet 105 und das zweite aktive Gebiet 106 zu definieren, um damit ein erforderliches Dotierprofil in diesen Gebieten zu schaffen. Ferner kann abhängig von der Art des erforderlichen aktiven Gebiets, d.h. ein n-Potentialtopf- oder ein p-Potentialtopfgebiet, die durch 109 gekennzeichnete Implantation auf dem ersten aktiven Gebiet 105 und dem zweiten aktiven Gebiet 106 separat durch Verwenden einer Fotolackmaske (in 1a nicht gezeigt) ausgeführt werden.
  • 1b zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Halbleiterelements 100 in einem fortgeschrittenen Herstellungsstadium. Mittels der Implantation 109 werden leicht dotierte Gebiete 110 in dem ersten aktiven Gebiet 105 gebildet, wobei das Maß des Überlappens der Gateelektrode 107 durch die Implantationsparameter, etwa dem Neigungswinkel, der Art der Dotierstoffe und der Energie der Dotierstoffe bestimmt ist. Ferner ist eine dielektrische Schicht 111 über dem Substrat 101 gebildet und bedeckt insbesondere Seitenwände 112 der Gateelektrode 107. Die dielektrische Schicht 111 kann ein beliebiges geeignetes Material, etwa Siliciumdioxid, Siliciumnitrid, Siliciumoxynitrid oder ein anderes Material, das für das bei der Herstellung des Halbleiterelements 100 verwendete Halbleitermaterial geeignet ist, aufweisen. Geeignete Abscheideverfahren sind im Stand der Technik gut bekannt und zu diesen können die chemische Dampfabscheidung (CVD), die physikalische Dampfabscheidung (PVD) gehören, oder wenn ein Oxid als geeignet erachtet wird, kann ein Oxidationsprozess durchgeführt werden. Die Dicke der dielektrischen Schicht 111 wird entsprechend den Prozesserfordernissen gewählt, da diese Schicht als Implantationsmaske für eine weitere Implantation verwendet werden kann, wie dies mit Bezug zu 1c erläutert wird.
  • In 1c ist das Hableiterelement 100 schematisch im Querschnitt dargestellt, nachdem ein anisotroper Ätzprozess ausgeführt worden ist, um die dielektrische Schicht 111 mit Ausnahme an den Seitenwänden 112 zu entfernen. In 1c ist das Bezugszeichen 111 auch für den verbleibenden Teil der dielektrischen Schicht, der auch als erstes Abstandselement 111 bezeichnet wird, verwendet. Anisotrope Ätzverfahren sind im Stand der Technik gut bekannt und zu diesen können das reaktive Ionenätzen, das plasmaverstärkte Ätzen und dergleichen gehören. In 1c wird das Halbleiterelement 100 einem weiteren Implantationsschritt unterzogen, der als 114 bezeichnet ist, um sogenannte Source- und Drainerweiterungsgebiete 113 zu bilden, um damit das Source- und Draindotierprofil des zu bildenden Feldeffekttransistors maßzuschneidern. Während der Implantation 114 dient das erste Abstandselement 111 als eine Implantationsmaske, so dass das zuvor implantierte Halo-Gebiet 110 effizient geschützt ist. Wie zuvor bemerkt wurde, kann die Implantation 114 in dem ersten aktiven Gebiet 105 und in dem zweiten aktiven Gebiet 106 separat ausgeführt werden, oder das aktive Gebiet 106 braucht, unabhängig von Prozesserfordernissen, nicht einer Implantation unterzogen werden.
  • In einer anschaulichen Ausführungsform kann die Implantation 114 ohne anisotropes Ätzen der dielektrischen Schicht 111 (siehe 1b) ausgeführt werden, und die Implantationsparameter können so gewählt werden, um der Dicke der dielektrischen Schicht 111, die über dem aktiven Gebiet 105 liegt, Rechnung zu tragen, so dass das erforderliche Dotierprofil erhalten wird, obwohl die Ionen durch die dielektrische Schicht 111 durchdringen müssen.
  • In 1d ist das Halbleiterelement 100 aus 1c schematisch in einem fortgeschrittenen Herstellungsstadium gezeigt. In 1d ist eine zweite dielektrische Schicht 115 über dem Substrat gebildet und bedeckt das erste aktive Gebiet 105, das zweite aktive Gebiet 106 und die Gateelektrode 107 einschließlich des ersten Seitenwandabstandselements 111. Die zweite dielektrische Schicht 115 kann durch ein geeignetes Material, etwa Siliciumdioxid, Siliciumnitrid, Siliciumoxynitrid oder aus einem anderen geeigneten Material, das für das verwendete Halbleitermaterial geeignet ist und mit den Prozesserfordernissen kompatibel ist, gebildet sein. Die Dicke der zweiten dielektrischen Schicht 115 ist so gewählt, um die erforderliche elektrische Isolierung zu dem darunter liegenden ersten aktiven Gebiet 105 zu gewährleisten. Eine typische Dicke kann im Bereich von ungefähr 20 nm bis 200 nm liegen. Hinsichtlich der Herstellung der zweiten dielektrischen Schicht 115 gelten die gleichen Kriterien, die zuvor in Bezug auf die dielektrische Schicht 111 angeführt wurden.
  • Ferner ist eine Maskenschicht 116 über dem Substrat 101 gebildet, die jene Teile des Substrats 101 bedeckt, auf denen die zweite dielektrische Schicht 115 erhalten bleiben soll. Die Maskenschicht 116 umfasst eine Öffnung 117 zum Freilegen eines Kontaktgebiets, in dem die zweite dielektrische Schicht 115 zu entfernen ist, um eine lokale Verbindung zu schaffen.
  • 1e zeigt eine Draufsicht des Halbleiterelements 100, das in 1d dargestellt ist. Der Einfachheit halber werden die Maskenschicht 116 und die zweite dielektrische Schicht 115 als durchsichtig gedacht, so dass die darunter liegenden Elemente, etwa die ersten und zweiten aktiven Gebiete 105, 106 und die Gateelektrode 107, dargestellt sind. Die gestrichelte Linie in 1e repräsentiert die Öffnung 117, die einen Teil des zweiten aktiven Gebiets 106, einen Teil der Flachgrabenisolation 104 und einen Teil der Gateelektrode 107, der über der Flachgrabenisolation 104 liegt, freilegt. Somit repräsentiert die Öffnung 117 das Kontaktgebiet, in dem die lokale Verbindung zur Verbindung des zweiten aktiven Gebiets 106 mit der Gateelektrode 107 zu bilden ist. Aus 1e wird deutlich, dass die Gateelektrode 107 mit dem zweiten aktiven Gebiet 106 verbunden ist, ohne einen Kurzschluss zu dem ersten aktiven Gebiet 105 herzustellen.
  • Es sein nun wieder auf 1d und 1e verwiesen, wobei, wie zuvor erläutert ist, wenn die erste dielektrische Schicht 111 in 1b nicht anisotrop geätzt wird, die zweite dielektrische Schicht 115 nicht vorgesehen werden muss, oder mit einer reduzierten Dicke vorgesehen werden kann, die ausreicht, um die erforderliche elektrische Isolierung zu dem darunter liegenden aktiven Gebiet 105 sicherzustellen, wenn in Bezug auf die in die dielektrische Schicht 111 implantierten Ionen Bedenken hinsichtlich der Integrität bestehen. Unabhängig davon, ob die zweite dielektrische Schicht 115 vorgesehen wird oder nicht, oder mit einer reduzierten Dicke vorgesehen ist, wird die Fotolackmaske 116 mit der Öffnung 117 anschließend in der gleichen Weise gebildet, wie dies in den 1d und 1e dargestellt ist.
  • Die Maskenschicht 116 kann eine Fotolackmaske sein, die durch bekannte Techniken abgeschieden und mittels standardmäßiger Fotolithografie strukturiert wird.
  • 1f zeigt schematisch das Halbleiterelement 100 in einem weiter fortgeschritten Herstellungsstadium. In 1f ist die zweite dielektrische Schicht 115 in der Öffnung 117 (vgl. 1d, 1e) entfernt worden, um das Kontaktgebiet freizulegen, das im Weiteren ebenso mit dem Bezugszeichen 117 bezeichnet wird. Ferner ist eine leitende Schicht 118 über dem Substrat 101 gebildet und bedeckt insbesondere das Kontaktgebiet 117. Eine Dicke der leitenden Schicht kann in Übereinstimmung mit dem verwendeten Material und den Entwurfserfordernissen gewählt werden, und kann beispielsweise in einem Bereich von ungefähr 50 bis 500 nm liegen. Die leitende Schicht 118 kann aus einem beliebigen geeigneten leitenden Material, etwa einem hoch schmelzenden Metall, etwa Aluminium, Kupfer, Titan, Tantal, Wolfram, Kobalt und dergleichen oder aus einer Verbindung mit zwei oder mehreren Materialien, etwa einem Metallsilicid, beispielsweise einem Silicid der zuvor aufgeführten hochschmelzenden Metalle, gebildet werden. In einigen Ausführungsformen kann die leitende Schicht 118 ein stark dotiertes Halbleitermaterial, etwa Polysilicium sein, wobei die Dotierkonzentration in dem Halbleitermaterial so gewählt ist, um die erforderliche Leitfähigkeit bereitzustellen. In anderen Ausführungsformen kann die leitende Schicht 118 zwei oder mehrere Teilschichten aufweisen, die jeweils aus einem unterschiedlichen Material gebildet sind. Beispielsweise kann eine relativ dünne Barrierenschicht in Kontakt zu der zweiten dielektrischen Schicht 115 und dem Kontaktgebiet 117 ausgebildet sein, wenn eine angrenzende Teilschicht Diffusionseigenschaften aufweist, die im Hinblick auf die Prozesserfordernisse nicht akzeptabel sind. Folglich kann eine Titanteilschicht, eine Titannitridteilschicht, eine Tantalteilschicht und dergleichen in Kombination mit einer Volumenschicht, beispielsweise einer Wolframschicht, vorgesehen werden. In jedem Falle wird die Materialzusammensetzung der leitenden Schicht 118 vorzugsweise so gewählt, dass ein elektrischer Widerstand erhalten wird, der deutlich geringer als der elektrische Widerstand der Gateelektrode 107 ist, um eine nieder-ohmige lokale Verbindung zu schaffen.
  • Eine dritte dielektrische Schicht 119 ist über der leitenden Schicht 118 gebildet und eine zweite Maskenschicht 120 wird über der dritten dielektrischen Schicht 119 so gebildet, dass das Kontaktgebiet 117 bedeckt ist. Das heißt, die Maskenschicht 120 kann ein Negativbild der in den 1d und 1e dargestellten Maskenschicht 116 sein.
  • Die leitende Schicht 118 kann durch ein geeignetes Abscheideverfahren, etwa die chemische Dampfabscheidung oder die physikalische Dampfabscheidung, die vorzuziehen ist, wenn die leitende Schicht eines oder mehrere Metalle aufweist, gebildet werden. Ferner kann die leitende Schicht 118 durch Abscheiden eines hoch schmelzenden Metalls und anschließend einer Siliciumschicht, und Ausführen eines Ausheizvorganges, um das Metall und das Silicium in ein Metallsilicid umzuwandeln, gebildet werden. Die Dicke der leitenden Schicht 118 kann im Hinblick auf die erforderliche elektrische Leitfähigkeit gewählt werden. Vorzugsweise wird eine Dicke gewählt, abhängig von der Art des Materials, die eine minimale erforderliche elektrische Leitfähigkeit gewährleistet. Da die leitende Schicht 118 und die dritte dielektrische Schicht 119 in Zusammenhang mit der zweiten dielektrischen Schicht 115 und möglicherweise mit dem ersten Seitenwandabstandselement 111 als eine Implantationsmaske für einen nachfolgenden Implantationsschritt zum Definieren der stark dotierten Source- und Draingebiete dienen, kann die gesamte seitliche Ausdehnung des schließlich erhaltenen Abstandselements 140 (siehe 1g) eingestellt werden, indem die Schichtdicke der dritten dielektrischen Schicht 119 geeignet gewählt wird. Somit kann die Dicke der leitenden Schicht 118 ausschließlich im Hinblick auf die erforderliche Leitfähigkeit gewählt werden, solange sichergestellt ist, dass die resultierende Dicke der leitenden Schicht 118 nicht die erforderliche seitliche Ausdehnung der zu bildenden Seitenwandabstandselemente überschreitet. Hinsichtlich der Herstellung der dritten dielektrischen Schicht 119 gelten die gleichen Kriterien, die bereits in Bezug auf die dielektrische Schicht 111 und die zweite dielektrische Schicht 115 dargelegt wurden.
  • Die Maskenschicht 120 kann eine Fotolackmaske sein, die mittels bekannter Verfahren abgeschieden und strukturiert ist. In einer Ausführungsform kann die gleiche Maske verwendet werden, wie beim Herstellen der Maskenschicht 116 (siehe 1d, 1e), wobei jedoch im Gegensatz zu der Maskenschicht 116 ein Fotolack verwendet werden kann, der bei Belichtung aushärtet.
  • 1g zeigt das Halbleiterelement 100 nach dem anisotropen Ätzen des Substrats 101, wobei die Maskenschicht 120 als eine Ätzmaske verwendet worden ist, und nachdem die Maskenschicht 120 entfernt worden ist. Das Halbleiterelement 100 umfasst ein zweites Seitenwandabstandselement 140 mit der zweiten dielektrischen Schicht 115, der leitenden Schicht 118 und der dritten dielektrischen Schicht 119. Ferner ist eine lokale Verbindung 130, d.h. der verbleibende Teil der leitenden Schicht 118, auf dem Kontaktgebiet 117 ausgebildet und wird durch die restliche dritte dielektrische Schicht 119 bedeckt. Es wird eine weitere durch 122 bezeichnete Implantation durchgeführt, um stark dotierte Source- und Draingebiete 121 zu definieren, wobei das zweite Seitenwandabstandselement 140 als eine Implantationsmaske dient. Zu beachten ist, dass der Einfachheit halber im Querschnitt aus 1g jene Teile der lokalen Verbindung 130 nicht dargestellt sind, die auf der Flachgrabenisolation 104 und dem Bereich der Gateelektrode, der über der Flachgrabenisolation 104 liegt, gebildet sind (vgl. 1e).
  • 1h zeigt schematisch eine perspektivische und vereinfachte Ansicht des Halbleiterelements 100, das ähnlich zu dem in 1g gezeigten Element 100 ist. 1h zeigt, dass die lokale Verbindung 130 das zweite aktive Gebiet 106 mit der Gateelektrode 107 an einem Oberflächenbereich 130' und ebenso mit der leitenden Schicht 118 in dem zweiten Seitenwandabstandselement 140 verbindet. Wenn das zweite aktive Gebiet 106 das Source- oder Draingebiet eines benachbarten Transistorelements ist, stellt die lokale Verbindung 130 eine Verbindung mit geringem Widerstand zwischen der Gateelektrode 107 und dem benachbarten Transistorelement her.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Gateelektrode 107 eine ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung repräsentieren, die vollständig über elektrisch isolierenden Bereichen, etwa dem Flachgrabenisolationsgebiet 104 angeordnet ist, um unterschiedliche Chipbereiche oder spezielle Schaltungselemente zu verbinden. Obwohl das leitfähige Abstandselement 140 nicht von großer Bedeutung für das elektrische Verhalten der Gateelektrode 107 ist, wenn diese als ein Gate dient, in dem Falle jedoch, wenn die Gateelektrode 107 als eine Halbleiterleitung dient, wird diese durch die äußerst leitfähige Schicht 118 überbrückt, und somit ist der Gateelektrodenwiderstand deutlich reduziert, wodurch die Bauteileigenschaften hinsichtlich der Signalausbreitungsverzögerung und der Leistungsaufnahme deutlich verbessert werden. Ferner lässt das Vorsehen der äußerst leitfähigen Schicht, die die Gateelektrode 107, die nunmehr als Halbleiterleitung agiert, es zu, die Abmessungen der Halbleiterleitung zu reduzieren, so dass eine erhöhte Leitungsdichte erreichbar ist, wobei deren elektrische Eigenschaften beibehalten oder sogar verbessert werden. In anderen Ausführungsformen können zwei oder mehrere Halbleiterleitungen, die voneinander beabstandet sind, durch lokale Verbindungen 130, wie sie in 1h gezeigt sind, verbunden werden.
  • Es sei wieder auf 1f verwiesen, wobei in einer Ausführungsform die leitende Schicht 118 mit einer Dicke entsprechend zu den Prozessanforderungen abgeschieden wird, um ein gewünschtes Dotierprofil in dem ersten aktiven Gebiet 105 zu erhalten, wenn ein nachfolgender Implantationsschritt ohne Abscheiden der dritten dielektrischen Schicht 119 ausgeführt wird. Das heißt, es kann ein zweites Seitenwandabstandselement (nicht gezeigt) durch anisotropes Ätzen der leitenden Schicht 118 mit der zweiten Maskenschicht 120 vor dem Abscheiden der dritten dielektrischen Schicht 119 gebildet werden. Danach wird die dritte dielektrische Schicht 119 abgeschieden, wobei gemäß einer Ausführungsform die Maskenschicht 120 entfernt ist, und wobei gemäß einer weiteren Ausführungsform die zweite Maskenschicht 120 noch vorhanden ist. Anschließend wird die dritte dielektrische Schicht 119 anisotrop geätzt, wobei keine Selektivität zu der leitenden Schicht 118 erforderlich ist, wenn die zweite Maskenschicht 120 beibehalten worden ist, wohingegen, wenn die zweite Maskenschicht entfernt ist, der anisotrope Ätzschritt vorzugsweise selektiv zu der leitenden Schicht 118 ist, um nicht unnötig Material aus dem Kontaktgebiet 117 abzutragen. Alternativ kann nach dem Abscheiden der dritten dielektrischen Schicht 119 eine weitere Maskenschicht identisch zu der zweiten Maskenschicht 120 abgeschieden und strukturiert werden, und es kann ein anisotroper Ätzschritt, der keine Selektivität zu der leitenden Schicht 118 erfordert, ausgeführt werden. Anschließend kann der Prozessablauf so wie in 1g dargestellt, weitergehen, um die lokale Verbindung 130, wie sie in 1h gezeigt ist, zu erhalten.
  • Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die vorliegende Erfindung es ermöglicht, lokale Verbindungen mit geringem Widerstand durch Modifizieren der Seitenwandabstandselementesequenz zu bilden, die erforderlich ist, um eine geeignete Dotierkonzentration in den Source- und Draingebieten von Feldeffekttransistorelementen zu definieren, wobei damit einhergehend Halbleitermaterial enthaltende Leitungen, die gleichzeitig mit den Gateelektroden von Transistorelementen gebildet werden, eine äußerst leitfähige "Parallel"-Leitung erhalten, die die elektrischen Eigenschaften dieser Leitungen deutlich verbessert. Folglich erhöht die vorliegende Erfindung die Flexibilität für Schaltungsplaner, ohne sonderlich zur Prozesskomplexität beizutragen. Ferner kann die Schaltungsdichte aufgrund der überlegenen elektrischen Eigenschaften der lokalen Verbindungen und der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitungen, die durch die äußerst leitfähigen Schichten überbrückt sind, verbessert werden.

Claims (37)

  1. Halbleiterelement mit: einem Substrat (101) mit einer darauf vorgesehenen Halbleiterschicht (102), wobei die Halbleiterschicht (102) ein erstes aktives Gebiet (105) und ein zweites aktives Gebiet (106) aufweist, wobei das erste aktive Gebiet (105) und das zweite aktive Gebiet (106) durch ein Isolationsgebiet (104) getrennt sind; einer ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) mit Seitenwänden (112) und einer oberen Oberfläche, wobei die ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung (107) zumindest teilweise über dem ersten aktiven Gebiet (105) ausgebildet ist; einer dielektrischen Schicht (111, 115), die benachbart zu den Seitenwänden (112) der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) und mit diesen in Kontakt gebildet ist; und einer leitenden Schicht (118), die benachbart zu der dielektrischen Schicht (111, 115) gebildet ist, entlang der Halbleitermaterial enthaltenden Leitung leitende Seitenwandabstandselemente (140) bildet, und zumindest auf einem Teil der oberen Oberfläche gebildet ist, wobei ferner die leitende Schicht (118) einen Verbindungserweiterungsbereich (130) aufweist, der teilweise auf dem Isolationsgebiet (104) und dem zweiten aktiven Gebiet (106) ausgebildet ist, so dass eine lokale Verbindung hergestellt ist.
  2. Das Halbleiterelement nach Anspruch 1, wobei die ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung (107) eine Gateelektrode (107) eines Feldeffekttransistors ist, der in dem ersten aktiven Gebiet (105) gebildet ist.
  3. Das Halbleiterelement nach Anspruch 1, wobei die leitende Schicht (118) zumindest ein Metall aufweist.
  4. Das Halbleiterelement nach Anspruch 3, wobei das zumindest eine Metall Titan, Tantal, Wolfram oder Kobalt ist.
  5. Das Halbleiterelement nach Anspruch 1, wobei eine Dicke der leitenden Schicht (118) in dem Verbindungserweiterungsbereich (130) im Bereich von 50 bis 500 Nanometern liegt.
  6. Das Halbleiterelement nach Anspruch 1, wobei die ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung (107) Silicium aufweist.
  7. Das Halbleiterelement nach Anspruch 1, wobei die leitende Schicht (118) mehrere leitende Teilschichten aufweist.
  8. Das Halbleiterelement nach Anspruch 1, wobei die dielektrische Schicht (111, 115) mehrere dielektrische Teilschichten aufweist.
  9. Das Halbleiterelement nach Anspruch 1, wobei die leitende Schicht (118) ein dotiertes Halbleitermaterial aufweist.
  10. Halbleiterelement mit: einem Substrat (101) mit einer darauf vorgesehenen Halbleiterschicht (102), wobei die Halbleiterschicht (102) ein erstes aktives Gebiet (105, 106) und ein isolierendes Gebiet (104) umfasst; einer ersten ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) mit Seitenwänden (112) und einer oberen Oberfläche, wobei die erste ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung (107) über dem isolierenden Gebiet (104) angeordnet ist; einer zweiten ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) mit Seitenwänden (112) und einer oberen Oberfläche, wobei die zweite ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung (107) auf dem isolierenden Gebiet (104) angeordnet ist und von der ersten ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) beabstandet ist, wobei die erste und die zweite ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung (107) jeweils eine dielektrische Schicht (111, 115) aufweisen, die an den entsprechenden Seitenwänden (112) der ersten und der zweiten ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) gebildet ist; und einer leitenden Schicht (118), die benachbart zu der dielektrischen Schicht (111, 115) gebildet ist, entlang der Halbleitermaterial enthaltenden Leitung leitende Seitenwandabstandselemente (140) bildet, und zumindest auf entsprechenden Teilen der oberen Oberflächen der ersten und der zweiten ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) gebildet ist, wobei die leitende Schicht ferner einen Verbindungserweiterungsbereich (130) aufweist, der auf dem isolierenden Gebiet (104) gebildet ist und die erste und die zweite ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung (107) verbindet.
  11. Das Halbleiterelement nach Anspruch 10, wobei die leitende Schicht (118) mindestens ein Metall aufweist.
  12. Das Halbleiterelement nach Anspruch 11, wobei das zumindest eine Metall Titan, Tantal, Wolfram oder Kobalt ist.
  13. Das Halbleiterelement nach Anspruch 10, wobei eine Dicke der leitenden Schicht (118) in den Verbindungserweiterungsbereichen (130) im Bereich von 50 bis 500 Nanometern liegt.
  14. Das Halbleiterelement nach Anspruch 10, wobei die erste und die zweite ein Halbleitermaterial enthaltende Leitung (107) Silicium aufweisen.
  15. Das Halbleiterelement nach Anspruch 10, wobei die leitende Schicht (118) mehrere leitende Teilschichten aufweist.
  16. Das Halbleiterelement nach Anspruch 10, wobei die dielektrische Schicht (111, 115) mehrere dielektrische Teilschichten aufweist.
  17. Halbleiterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Verbindungserweiterungsbereich auch teilweise über das erste aktive Gebiet verläuft und von diesem elektrisch isoliert ist.
  18. Verfahren zur Herstellung einer lokalen Verbindung, mit in der angegebenen Reihenfolge ausgeführten Schritten: Bereitstellen eines Substrats (101) mit einer darauf gebildeten ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107); Abscheiden einer ersten dielektrischen Schicht (111, 115) über dem Substrat (101); Strukturieren der ersten dielektrischen Schicht (111, 115), um ein Kontaktgebiet (117) freizulegen, das zumindest einen Oberflächenbereich (130') auf der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) umfasst; Abscheiden einer leitenden Schicht (118) über dem Substrat (101); Abscheiden einer zweiten dielektrischen Schicht (119) auf der leitenden Schicht (118); Bilden einer Maskenschicht (120), um zumindest einen Teil des Oberflächenbereichs (130') und einen Verbindungserweiterungsbereich (130) abzudecken und um dadurch einen Bereich der lokalen Verbindung zu definieren; und anisotropes Ätzen von Gebieten, die nicht durch die Maskenschicht (120) bedeckt sind, um leitende Seitenwandabstandselemente (140) auf den Seitenwänden (112) der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) und die lokale Verbindung zu bilden.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 18, das ferner umfasst: Ausführen eines Ionenimplantationsschritts (114) vor dem Strukturieren der ersten dielektrischen Schicht (111, 115).
  20. Das Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Bilden der ersten dielektrischen Schicht (111, 115) und das Durchführen der Ionenimplantation (114) umfasst: Abscheiden einer ersten Abstandsschicht (111) vor dem Abscheiden der ersten dielektrischen Schicht (115); und anisotropes Ätzen der ersten Abstandsschicht (111), um ein erstes Seitenwandabstandselement (111) zu bilden, das als eine Implantationsmaske für die anschließende Ionenimplantation (114) verwendet wird.
  21. Das Verfahren nach Anspruch 18, das ferner umfasst: Ausführen einer zweiten Ionenimplantation (122) nach dem anisotropen Ätzen der Gebiete, die nicht von der Maskenschicht (120) bedeckt sind, wobei die leitenden Seitenwandabstandselemente (140) als eine Implantationsmaske für die zweite Ionenimplantation (122) dienen.
  22. Das Verfahren nach Anspruch 18, wobei die leitende Schicht (118) zumindest ein Metall aufweist.
  23. Das Verfahren nach Anspruch 22, wobei das zumindest eine Metall ein hochschmelzendes Metall ist.
  24. Das Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Substrat (101) ein aktives Gebiet (106) aufweist, das von der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) getrennt ist.
  25. Das Verfahren nach Anspruch 24, wobei die erste dielektrische Schicht (111, 115) so strukturiert ist, um zumindest einen Teil des aktiven Gebiets (106) freizulegen.
  26. Verfahren zur Herstellung einer lokalen Verbindung in einem Halbleiterelement, wobei das Verfahren die in der angegebenen Reihenfolge ausgeführten Schritte umfasst: Bereitstellen eines Substrats (101) mit einer darauf gebildeten ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107); Bilden einer ersten dielektrischen Schicht (111, 115) über dem Substrat (101); Strukturieren der ersten dielektrischen Schicht (111, 115), um ein Kontaktgebiet (117) freizulegen, das zumindest einen Oberflächenbereich (130') auf der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) umfasst; Abscheiden einer leitenden Schicht (118) über dem Substrat (101); Bilden einer Maskenschicht (120) über dem Substrat (101), um zumindest einen Teil des Oberflächenbereichs (130') und einen Verbindungserweiterungsbereich (130) abzudecken und um dadurch einen Bereich der lokalen Verbindung zu definieren; anisotropes Ätzen der leitenden Schicht (118), um ein erstes Seitenwandabstandselement auf den Seitenwänden (112) der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) und die lokale Verbindung zu bilden; Durchführen einer Ionenimplantation (114), um Source- und Drainerweiterungsgebiete (113) benachbart zu der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) zu bilden, wobei die ersten Seitenwandabstandselemente als eine Implantationsmaske dienen; Abscheiden einer zweiten dielektrischen Schicht (119) über dem Substrat (101); und anisotropes Ätzen der zweiten dielektrischen Schicht (119), um zweite Seitenwandabstandselemente (140) zu bilden.
  27. Das Verfahren nach Anspruch 26, wobei eine dritte Maskenschicht vor dem anisotropen Ätzen der zweiten dielektrischen Schicht (119) gebildet wird, um den definierten Bereich abzudecken.
  28. Das Verfahren nach Anspruch 26, das ferner eine zweite Ionenimplantation (119) aufweist, um Source- und Draingebiete (121) zu definieren, wobei die zweiten Seitenwandabstandselemente (140) als eine Implantationsmaske dienen.
  29. Das Verfahren nach Anspruch 26, wobei die leitende Schicht (118) ein Metall und/oder ein stark dotiertes Halbleitermaterial aufweist.
  30. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Metall Titan und/oder Tantal und/oder Wolfram und/oder Kobalt aufweist.
  31. Das Verfahren nach Anspruch 26, wobei die leitende Schicht (118) mehrere leitende Teilschichten aufweist.
  32. Das Verfahren nach Anspruch 26, wobei die erste dielektrische Schicht (111, 115) mehrere dielektrische Teilschichten aufweist.
  33. Verfahren zur Herstellung einer lokalen Verbindung in einem Halbleiterelement, wobei das Verfahren die in der angegebenen Reihenfolge ausgeführten Schritte umfasst: Bereitstellen eines Substrats (101) mit einer darauf gebildeten ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107); Bilden erster dielektrischer Seitenwandabstandselemente (111) an den Seitenwänden (112) der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107); Abscheiden einer ersten dielektrischen Schicht (115); Strukturieren der ersten dielektrischen Schicht (115), um ein Kontaktgebiet (117) freizulegen, das zumindest einen Oberflächenbereich (130') auf der ein Halbleitermaterial enthaltenden Leitung (107) umfasst; Abscheiden einer leitenden Schicht (118); Bilden einer Maskenschicht (120), um zumindest einen Teil des Oberflächenbereichs (130') und einen Verbindungserweiterungsbereich (130) abzudecken und um dadurch einen Bereich der lokalen Verbindung zu definieren; und Bilden von leitenden Seitenwandabstandselementen und der lokalen Verbindung durch anisotropes Ätzen der leitenden Schicht (118).
  34. Das Verfahren nach Anspruch 33, wobei die leitende Schicht mehrere Teilschichten aufweist.
  35. Das Verfahren nach Anspruch 34, wobei das Verfahren ferner ein Abscheiden mindestens einer dielektrischen Schicht benachbart zu mindestens einer der Teilschichten umfasst.
  36. Das Verfahren nach Anspruch 33, wobei die leitende Schicht ein dotiertes Halbleitermaterial und/oder ein Metall aufweist.
  37. Das Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Abscheiden der leitenden Schicht (118) das Abscheiden einer Metall enthaltenden Schicht umfasst und das Verfahren ferner ein Abscheiden einer weiteren dielektrischen Schicht, benachbart zu der Metall enthaltenden Schicht, umfasst.
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