DE4339849A1 - Als Putzträger geeignete Wärmedämmplatte - Google Patents

Als Putzträger geeignete Wärmedämmplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte insbesondere für den Hochbau gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, die als Putzträger geeignet ist und nicht die Nachteile der bekannten Dämmplatten aufweist.
So sind Platten aus mineralischen Fasern (Glas- und Steinwolle) in jüngster Zeit wegen lungengängiger Partikel in Verruf gekommen. Zudem werden sie mit karzinogenen, da formaldehydabspaltenden Klebern gebunden (ÖKO-Test-Magazin 11.93, S. 76 ff).
Mit Fluorchlorkohlenwasserstoff geschäumte Polyuretan­ platten dürfen wegen ihrer ozonschichtschädigenden Wirkung nicht mehr hergestellt werden.
Dämmplatten aus geschäumten Polystyrol haben wegen ihrer diffusionshemmenden Wirkung bauphysikalische Nachteile, zudem sind sie langfristig nicht formstabil (Volumenschwund). Als petrochemisches Produkt sind sie bei Herstellung und Entsorgung problematisch.
Mineralisch gebundene Holzwolleleichtbauplatten weisen eine weniger gute Dämmwirkung auf.
Die als baubiologisch und bez. der Umweltbelastung unbedenklich eingestuften Dämmstoffe wie Holzfaserplatten, Korkplatten, Zelluloseflocken oder Filze aus Naturfasern sind entweder als Putzträger ungeeignet, oder leicht entflammbar, anfällig für tierische oder pflanzliche Schädlinge oder in den benötigten Mengen nicht verfügbar. Zudem sind sie meist teuer.
Es ist auch bekannt, daß Wasserglas als Flammschutzmittel, Imprägnierung und als Binder in Holz und Papier- und Dämmstoffindustrie eingesetzt wird (DE 33 01 407 A1).
Es ist weiterhin bekannt, Wellpappe als dämmenden Kern einer mehrlagigen streich- oder dekorfähigen Wärmedämmplatte für eine nachträgliche Innenraumdämmung einzusetzen (DE 29 27 026 A1). Eine Innendämmung wirkt sich aber aus bauphysikalischen Gründen mehrfach nachteilig aus. Sie setzt in der Regel das Anbringen einer raumseitigen Dampfsperre voraus, was zu einer Verschlechterung des Raumklimas führt, da die Pufferung der Luftfeuchtigkeit durch das Mauerwerk nicht mehr gegeben ist. Zudem verliert eine Dampfsperre ihre Wirkung, wenn sie durch Nagel- oder Dübellöcher oder durch Installationsöffnungen durchbrochen wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Innendämmungen wegen senkrecht zu den Außenwänden stehender Innenwände nicht durchgehend angebracht werden gönnen und somit Wärmebrücken unvermeidbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wärmedämmplatte zu schaffen, die als Putzträger geeignet ist und die sich durch einen hohen Wärmewiderstand sowie günstige bauphysikalische und ökolo­ gische Eigenschaften bei gleichzeitig geringen Herstellungs­ kostenkosten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 beschriebene Wärmedämmplatte gelöst. Aufgrund der in den Kammern oder Röhren stehenden Luft, die den größten Volumen­ anteil der Dämmplatte ausmacht, wird eine hohe Wärmedämmung bei gleichzeitig geringem Wasserdampfdiffusionswiderstand erreicht. Die Kammern- oder Röhrenstruktur des Gerüstmaterials gewährleistet die für Fassadenaußendämmungen geforderte hohe mechanische Stabilität. Durch wahlweises Ausrichten der Luftkammerwandungen senkrecht, parallel oder in beliebigen Winkeln zur Plattenoberfläche können Dämmeigenschaften und mechanische Stabilität den spezifischen Erfordernissen angepaßt werden.
Die Verwendung von organischem Material pflanzlichen Ursprungs, möglichst aus Rest- oder Abfallstoffen wie Stroh oder Wellpappe, garantiert eine gute und preiswerte Verfügbarkeit des Rohstoffes und eine energiesparende, ungiftige und umweltschonende Produktion. Die Dämmplatte ist baubiologisch unbedenklich und kann nach Nutzung problemlos kompostiert, deponiert oder verbrannt werden.
Durch die Tränkung des die Luftkammern umschließenden Gerüstmaterials mit mineralischem aushärtendem Material wie z. B. Wasserglas wird gleichzeitig eine gute Bindung, eine mechanische Stabilisierung, ein günstiges Brandverhalten, eine geringere Anfälligkeit für Fäulnis und eine Verminderung der Hygroskopizität und der damit verbundenen Quell- und Schwundspannungen erreicht. Zudem wirkt das mineralische Material als Grundierung für die bauseitige Verbindung der Dämmplatte mit mineralischen Putzen und Bauklebern.
Nach einer Ausführungsform wird gebündeltes Stroh auf entsprechende Länge geschnitten, vornehmlich senkrecht zur Plattenebene ausgerichtet und in Form gebracht, anschließend mit Wasserglas getränkt und unter leichtem Pressdruck ausgehärtet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird möglichst wiederverwendete Wellpappe mit Wasserglas getränkt, lagenweise geschichtet, unter leichtem Druck verpreßt und evtl. unter Wärmeeinwirkung an der Luft ausgehärtet, getrocknet und anschließend auf die gewünschte Form geschnitten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dämmplatte aus Wellpappe mit senkrecht zur Plattenoberfläche gerichteten Luftkammern.
Fig. 2 einen Schnitt durch eine unverputzte Mauer 3, auf die eine den mineralischen Putz 1 tragende Dämmplatte 2, wie in Fig. 1 beschrieben, mit Baukleber 5 befestigt ist.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine verputzte 4 Mauer 3, auf die eine den mineralischen Putz 1 tragende Dämmplatte 2, wie in Fig. 1 beschrieben, mit einem Dübel 6 befestigt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine bauphysikalisch und -biologisch einwandfreie Wärmedämmplatte zur Verfügung steht, die aufgrund ihres groben Luftanteils einen hohen Wärme­ widerstand aufweist und aufgrund ihrer räumlichen Struktur und der Stabilisierung des organischen Gerüstmaterials mit aushärtendem Material mechanisch belastbar ist und sich daher als Putzträger eignet. Die Verarbeitung an der Baustelle entspricht den herkömmlichen Verfahren.
Ein weiterer Vorteil liegt in der kostengünstigen und problemlosen, da wenig energieaufwendigen und umweltbela­ stenden Produktion, da überwiegend Recyclingmaterial wie Wellpappe verwendet werden kann, die schon jetzt sortenrein erfaßt und gehandelt wird.
Weitere Vorteile liegen, soweit Wasserglas als Binder eingesetzt wird, in der problemlosen Entsorgung der Dämm­ platten nach deren Nutzung und in der zugleich stabili­ sierenden, bindenden, fäulnis- und flammwidrigen Wirkung des Wasserglases, das zudem noch einen hervorragenden Haftgrund für mineralische Baukleber und Putze bildet.

Claims (21)

1. Als Putzträger geeignete Wärmedämmplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Luftkammern oder -röhren bildenden Gerüstmaterial besteht.
2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Luftkammern oder -röhren senkrecht zur Plattenebene ausgerichtet sind.
3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Luftkammern oder -röhren parallel zur Plattenebene ausgerichtet sind.
4. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Luftkammern oder -röhren in beliebigen Winkeln zur Plattenebene ausgerichtet sind.
5. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial aus organischem Material besteht.
6 Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial aus Material pflanzlichen Ur­ sprungs besteht.
7. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial aus Alt- oder Abfallmaterial besteht.
8. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial aus Wellpappe besteht.
9. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial mit aushärtendem Material getränkt ist.
10. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial mit anorganischem Material getränkt ist.
11. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial mit mineralischem Material, z. B. Wasserglas, getränkt ist.
12. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial mit aushärtendem Material, z. B. Wasserglas, gebunden ist.
13. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial mit aushärtendem Material, z. B. Wasserglas, mechanisch stabilisiert ist.
14. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial z. B. mit Wasserglas, Bittersalz oder Borax flammwidrig behandelt ist.
15. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial z. B. mit Wasserglas, Bittersalz oder Borax fäulniswidrig behandelt ist.
16. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitsaufnahme des Gerüstmaterials durch Tränkung z. B. mit Wasserglas behindert ist.
17. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial zur Verbindung mit mineralischem Kleber bzw. Putz mit mineralischem Material, z. B. Wasserglas, grundiert ist.
18. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Mauerwerk, bestehendem Putz oder minerali­ schem Anstrich mit handelsüblichen Bauklebern zu be­ festigen ist.
19. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem zu dämmenden Bauteil mit handelsüblichen Dübeln zu befestigen ist.
20. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie diffusionsoffen ist.
21. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Nutzung gefahrlos deponierbar, kompostierbar oder verbrennbar ist.
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