DE10020596C2 - Dekorative Wandverkleidung - Google Patents

Dekorative Wandverkleidung

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/088Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements fixed directly to the wall by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the covering element
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    • B44C1/28Uniting ornamental elements on a support, e.g. mosaics
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Description

Die Erfindung betrifft eine dekorative Wandverkleidung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Wände von Zimmern und sonstigen Räumen mit verschiedenen Elementen aus unterschiedlichem Material, wie z. B. Holz, Kunststoffen oder Gips, zu kaschieren oder die Wände mit derartigen Materialien in aufwendiger Handwerks­ arbeit zu beschichten.
Übliche Kaschierelemente sind großformatig, daher schwer und nur umständlich zu handhaben. Standard-Vorhängewände aus z. B. Gipskartonplatten erfordern eine die Stabilität sichernde Unterkonstruktion aus z. B. Holz mit der Folge, daß eine Viel­ zahl von Bohrungen unter Einsatz von Schraube und Dübel zur Befestigung der Tragkonstruktion ausgeführt werden muß. Eine Entfernung der üblichen Kaschierelemente ist prinzipiell möglich, jedoch mit ebenfalls hohen Aufwendungen und erforder­ licher Nacharbeit aufgrund der Befestigungsmaterialien ver­ bunden.
Das vollfächige Bekleben von Wänden mit textilen oder Papier­ materialien erfolgt üblicherweise mit wasserlöslichen Klebern, d. h. stoffschlüssig, und ist zeitaufwendig.
Ein kurzfristiges Umdekorieren kann bestenfalls durch Über­ streichen erfolgen, wobei derartige Arbeiten sorgfältig auszu­ führen sind und mit erheblichen Verschmutzungen bzw. Reini­ gungsaufwand einhergehen.
Aus der gattungsbildenden DE 43 39 849 A1 ist es bekannt, wärmedämmende Flächenelemente aus Wellpappe lösbar an einer Wand zu befestigen. Grundsätzlich soll jedoch die Wärmedämm­ platte nach DE 43 39 849 A1 als Putzträger dienen, wobei vordergründig auf die bauphysikalischen und ökologischen Eigenschaften abgestellt wird. Irgendeine Gestaltungsrelevanz besitzt demnach die bekannte Wärmedämmplatte nicht.
Auch die aus der DE 32 18 447 C2 bekannt gewordene, räumlich geformte, mehrschichtige Verkleidungsplatte stellt lediglich auf eine Eigenschaftsverbesserung von Wellpappe als Träger­ material ab, indem auf eine Verbundstruktur, umfassend thermo­ plastisches Material, verwiesen wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine weitergebildete dekorative Wandverkleidung anzugeben, die mit einfachen Mitteln ohne aufwendiges Werkzeug oder bedingter Inanspruch­ nahme von Fachkräften angebracht werden kann und die in ebenso einfacher Weise wieder entfernbar ist. Die Wandverkleidung soll weiterhin in der Lage sein, unebene, unsaubere oder rissige Wände oder Wandbereiche zu verdecken. Letztendlich ist es Aufgabe der Erfindung, einen Dekorationseffekt mit ganz unterschiedlichen ästhetischen Wirkungen individuell zu erreichen, ohne daß eine aufwendige Nachbearbeitung, wie z. B. Streichen, Spritzen oder Bekleben, notwendig wird.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Wand­ verkleidung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei die Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen darstellen.
Demnach wird die Wandverkleidung aus einzelnen Flächen­ elementen aus Wellkarton unterschiedlicher Form, Oberflächenstruktur und/oder Farbigkeit erstellt, wobei die Flächenele­ mente Stück für Stück an der Wand lösbar befestigt werden. Die Flächenelemente werden gemäß einer Vorlage und vorberei­ tetem Zuschnitt jeweils aneinandergrenzend, die Wand nahezu gesamtflächig bedeckend, schall- und wärmedämmend bevorzugt mittels Klettpunkten oder Klettstreifen angebracht.
Durch das Fixieren mittels Klettpunkten oder Klettstreifen ergibt sich ein ausreichender Formschluß zwischen Vorhänge­ material und Wand, wobei die gewünschte leichte Lösbarkeit ohne weiteres gegeben ist.
Die Einzelelemente werden entwurfsgenau geschnitten und gemäß dem Entwurf an der Wand befestigt.
Zum Ausgleich von Wandunebenheiten und zur Verbesserung der Wärmedämmung weisen die Flächenelemente zur Wand einen Abstand auf.
Dieser Abstand wird bevorzugt durch Auswahl der Typen von Klettpunkten oder Klettstreifen eingestellt oder vorgegeben.
Die einzelnen Klettpunkte oder Klettstreifen werden beabstan­ det entlang der Außenkontur des jeweiligen Flächenelements befestigt. Anschließend wird die mit einer Schutzfolie ver­ sehene, bevorzugt selbstklebende Rückseite des Klettpunkts oder Klettstreifens entfernt und das jeweilige Element durch Andrücken an der Wand fixiert. Korrekturen können dadurch erfolgen, daß die jeweiligen Klettverbindungen oder das ent­ sprechende Element insgesamt oder an Ecken gelöst, verschoben und neu fixiert werden.
Mit derselben Methodik kann, wenn gewünscht, ein ausgewähltes oder können sämtliche Flächenelemente wieder entfernt werden.
Das aneinandergrenzende Anbringen der einzelnen Flächenele­ mente erfolgt anhand einer speziellen graphischen Darstellung, d. h. eines Entwurfs, der auch zum Schneiden der vorgefertigten Flächenelemente herangezogen wird.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, Standard-Flächen­ elemente vorzufertigen, die lediglich entsprechend der Raum­ abmessungen im Maß angepaßt, d. h. vor Ort beschnitten werden.
Die Flächenelemente können typische geometrische Grundformen besitzen und unterschiedliche Oberflächenstruktur oder Farbig­ keit besitzen. Bevorzugt wird, wie dargelegt, auf Wellkarton als Flächenelementmaterial zurückgegriffen, das durch die gegebene Struktur einen zweidimensionalen Effekt mit beson­ derer Licht/Schattenwirkung ergibt.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird für das Material der Flächenelemente von einer Kartonage ausgegangen, die mit einer Moosgummibeschichtung versehen ist. Moosgummi ist verschieden­ farbig am Markt erhältlich und schafft ausreichende Gestal­ tungsmöglichkeiten so daß die gewünschten Dekorationseffekte erreicht werden. Insbesondere interessant und ästhetisch ansprechend ist die spezielle Oberflächenstruktur des Moosgummis, wobei sich zusätzlich besonders positive schall- und wärmedämmende Eigenschaften ergeben.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Rückseite eines Flächenelements mit bereits positionierten Klettpunkten;
Fig. 2 die entsprechende Vorderseite mit erkennbarer Well­ karton-Oberflächenstruktur und
Fig. 3 ein Musterbeispiel einer Wandverkleidung aus verschieden strukturierten und eine unterschiedliche Farbigkeit besitzenden Flächenelementen aus Wellkarton.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird ein vorgefertigtes Flächenelement 1 mit am Rand beabstandet angeordneten Klettpunkten 2 versehen. Die Klettpunkte 2 sind zweiteilig und besitzten jeweils auf der Rückseite eine selbstklebende Beschichtung.
Derartige Klettpunkte oder Klettstreifen sind handelsüblich und weit bekannt, so daß es einer näheren Erläuterung hierzu nicht bedarf.
Die einzelnen Flächenelemente weisen, wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, eine bestimmte Konfiguration auf und können nach Art eines Puzzles aneinandergefügt werden und so die gesamte Wand bedecken.
An Stellen, wo beispielsweise Steckdosen, Lichtschalter oder dergleichen Auslässe vorgesehen sind, wird deren Blende oder Abdeckung vor Montage der Flächenelemente entfernt, es wird die entsprechende Position ausgemessen und auf dem Flächenelement markiert. Im Anschluß kann die Auslaßöffnung der Steckdose, des Lichtschalters oder dergleichen am Flächenelement durch Ausschneiden freigelegt werden. Nach Befestigung des Flächenelements an der Wand kann dann in bekannter Weise die Blende des Schalters oder der Steckdose wieder montiert werden, so daß sich eine insgesamt ansprechende ästhetische Wirkung ergibt.
Gemäß Fig. 3 wird deutlich, wie anhand eines vorgegebenen Entwurfs, der individuell gestaltet werden kann, mehrere Flächenelemente, auch unterschiedlicher Oberflächenstruktur, aneinandergefügt die gewünschte Wandverkleidung bilden.
Das oder die Flächenelemente können einzeln gefertigt und leicht transportiert werden, wobei das geringe Gewicht von weiterem Vorteil ist.
Durch die Möglichkeit des erwähnten Zusammensetzens der ein­ zelnen Elemente können ansonsten kaum handhabbar schnell und einfach auch große Flächen optisch ansprechend dekoriert oder kaschiert werden.
Es besteht auf diese Weise die Möglichkeit, unsaubere, unebene oder rissige Wände schnell abzudecken, wobei ergänzend die sich einstellende verbesserte Schall- und Wärmedämmung nennenswert ist.
Selbstverständlich kann das beschriebene Konzept der Nutzung der Flächenelemente aus Wellkarton sowohl als Wanddesign für Geschäftsbereiche als auch im privaten Bereich Anwendung finden.
Die unterschiedlich strukturierten oder farbig gestalteten, quasi dreidimensional wirkenden Flächenelemente aus Wellkarton können individuell auf spezielle Produkte, Symbole, Firmen­ farben, aber auch dem persönlichen Geschmack entsprechend abgestimmt werden. Denkbar ist die Verwendung der Flächenele­ mente auch zur optisch ansprechenden Gestaltung von Messekojen oder Messeständen, zur Bühnendekoration oder dergleichen mehr. Das Flächenelementmaterial ist durch die formschlüssige Ver­ bindung mit der Wand unter Anwendung der Klettpunkte oder Klettstreifen mehrfach einsetzbar, so daß die Kosten reduziert werden können.

Claims (5)

1. Dekorative Wandverkleidung, bei welcher Flächenelemente (1) aus beschichtetem und/oder unbeschichtetem Wellkarton an einer Wand lösbar befestigt sind und die Wand nahezu gesamtflächig schall- und wärme­ dämmend bedecken, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flächenelemente (1) gemäß einem übergeordneten Entwurf in unterschiedlicher Form, Oberflächenstruktur und/oder Farbigkeit ausgebildet, insbesondere geschnitten und aneinander grenzend an der Wand angeordnet sind.
2. Dekorative Wandbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (1) durch Klettpunkte oder -streifen (2) formschlüssig mit der Wand verbunden sind.
3. Dekorative Wandbekleidung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Wandunebenheiten und zur Verbesserung der Wärmedämmung die Flächenelemente zur Wand beabstandet sind.
4. Dekorative Wandbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß über die Ausbildung der Klettpunkte oder -streifen (2) einstell- und vorgebbar ist.
5. Dekorative Wandbekleidung nach einem der vorangegengenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente aus einem Kartonagematerial bestehen, welches mit einer Moosgummibeschichtung versehen ist.
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