DE4230990A1 - Leichtbau-platte - Google Patents

Leichtbau-platte

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/16Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like

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  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leichtbau-Platte sowie ein Ver­ fahren zur Herstellung einer Leichtbauplatte.
Leichtbauplatten kommen beispielsweise zur Wärme- und/oder Schalldämmung zum Einsatz. Es ist bekannt, derartige Platten aus Kunststoffmaterial, z. B. aus Styropor, aber auch aus Glasfaser herzustellen. Dieses Material belastet jedoch in der Regel die Umwelt sowohl bei der Herstellung wie auch bei der Entsorgung stark.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wärme- und schalldämmende Leichtbau­ platte zu schaffen, die unter ökologischen Gesichtspunkten einwandfrei herstellbar, verwendbar und ggf. entsorgbar oder weiterverwendbar ist. Ferner sollen ein kostengünstiges und leicht durchführbares Verfahren zur Herstellung einer ökolo­ gisch vertretbar herstell- verwend- und entsorgbaren Leicht­ bau-Platte sowie vorteilhafte Verwendungen einer solchen Platte angegeben werden.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich der Leichtbau-Platte durch die Merkmale des Anspruchs 1, hinsichtlich des Verfah­ rens durch die Merkmale der Ansprüche 23 bis 31 und hin­ sichtlich der Verwendung durch die Ansprüche 32 bis 35. Vor­ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Demnach schafft die Erfindung eine Leichtbau-Platte, beste­ hend aus im engen Verbund aneinander liegend angeordneter und miteinander durch ein Bindemittel verbundener Pflanzenstengel stark markhaltiger Pflanzen.
Vorteilhafterweise kommen dabei solche Pflanzen in Betracht, die auch in Mitteleuropa sehr gut wachsen, wie bevorzugt C3 - und C4 -Pflanzen, wie beispielsweise Chinaschilf, Mais, Sor­ ghum, Durrha. Aber auch Scirpus lacustris läßt sich mit Vor­ teil im Sinne der Erfindung einsetzen.
Beim Ausgangsstoff für die erfindungsgemäße Platte handelt es sich, im Gegensatz zum Stand der Technik, der auf Erdölbasis hergestellte Ausgangsstoffe verwendet, um einen nachwachsen­ den Rohstoff, der durch sonnenenergieversorgten Feldanbau der Ausgangs-Pflanzen extrem wenig Energie benötigt, die zudem kostenlos zur Verfügung steht. Außerdem stellt er eine Bio­ masse dar, die leicht verrottbar sowie aufgrund ihrer Zusam­ mensetzung durch kohlendioxidneutrales Verbrennen unter öko­ logischen Gesichtspunkten problemlos entsorgbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht für den Wirt­ schaftsraum Europa (EG) darin, daß brachliegende oder still­ zusetzende landwirtschaftliche Nutzflächen zur Erzeugung der Pflanzenstengel kostengünstig reaktiviert werden können. Da­ durch lassen sich für die betroffenen Bauern neue Erwerbsflächen und darüberhinaus zusätzlicher Erwerb schaffen, weil neben dem Anbauen und Ernten der stark mark­ haltigen Pflanzen die Produktion der erfindungsgemäßen Platte grundsätzlich ebenfalls in landwirtschaftlichen Betrieben er­ folgen kann.
Soweit im Zusammenhang mit der Erfindung die Rede von Leicht­ bau-Platten ist, sollen unter diesem Begriff auch nicht aus­ gesprochen plattenförmige Gebilde, wie ausgeprägt dreidimen­ sionale Akustikelemente zur Konzertsaalbedämpfung erfaßt sein.
Alternativ zu einer parallelen Anordnung innerhalb der Pflanzenstengelblöcke können die Pflanzenstengel im Block auch quer zueinander ausgerichtet verlaufen, vor allem unter einem Winkel von 90 Grad. Dadurch wird eine hohe statische Belastbarkeit des Endprodukts, der erfindungsgemäß aus den Blöcken hergestellten Leichtbau-Platte erzielt.
Ferner können die erfindungsgemäß zum Aufbau der Leichtbau­ platte vorgesehenen Pflanzenstengel auch zunächst zu Matten miteinander verbunden werden, wobei diese Matten dann mit­ einander zu einem Block vereinigt werden. Die Verwendung der Matten erleichtert vor allem einen Blockaufbau mit zueinander quer ausgerichteten Pflanzenstengeln.
Insbesondere das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren, dem­ nach als Ausgangsprodukt für die erfindungsgemäßen Platten, zu Platten zu zersägende Pflanzenstengelblöcke verwendet wer­ den, führt zu einer beliebigen Konfiguration der Pflanzen­ stengel-Teile innerhalb der fertigen Platte, demnach diese Stengel beispielsweise quer in die Plattenoberflächen münden, was u. a. zu einer optisch interessanten Erscheinungsform der fertigen Platten beiträgt.
Alternativ können die die Plattenoberflächen bildenden, zu­ mindest im wesentlichen glatten Schnittflächen der Blöcke, verblendet werden, beispielsweise durch einen Anstrich mit einer insbesondere natürlichen Farbe.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert werden; es zeigen:
Fig. 1 einen für die Herstellung der erfindungsgemäßen Leichtbau-Platte verwendeten Pflanzenstengel-Block,
Fig. 2 Ansichten einer Schnittfläche beim Zerschneiden des Blockes von Fig. 1 unter unterschiedlichen Schnitt­ winkeln mit Bezug auf die Längsachse der Pflanzen­ stengel im Block,
Fig. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Leichtbau- Platte,
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Platte,
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren Pflanzenstengel-Blockes in Richtung der Längsachse der Pflanzenstengel ge­ sehen und
Fig. 6 eine Ansicht des Blockes von Fig. 5 mit Schnittbei­ spielen zur Zertrennung des Pflanzenstengelblockes in erfindungsgemäße Leichtbau-Platten.
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Leichtbau-Platten geht von einem Pflanzenstengel-Block 1 in jeder Dimension und Form aus, der beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist. Erzeugt wird der Block 1 aus möglichst trocken geernteten oder gegebenenfalls nach dem Ernten getrockneten Pflanzenstengeln 2 von z. B. C 4-Pflanzen, die maschinell ent­ blättert und dann ebenfalls maschinell zu dem Bündel 1 zusam­ mengefaßt werden, indem die Stengel 2 leicht gegeneinander gepreßt in ein Bindemittelbad eingetaucht werden, dem gege­ benenfalls Zusatzstoffe, wie z. B. ein Flammhemmittel und/oder Füllstoffe sowie Farbstoffe zugesetzt sind. Alternativ hierzu kann der Block 1 aus Pflanzenstengel-Matten erzeugt werden, in dem diese Matten miteinander verklebt werden.
Stark gegeneinander gepreßt - so stark, daß die Stengel 2 ge­ rade eben nicht brechen, wodurch erreicht wird, das der ge­ samte Zwischenraum zwischen den runden Stengeln 2 mit Binde­ mittel/Füllstoffen/Zusatzstoffen ausgefüllt ist - wird dieser Block dann dem Bindemittelbad entnommen, und nach Abbinden des Bindemittels wird der Block weiter verarbeitet. Dabei werden durch den Block Schnitte entlang vorgegebenen Flächen geführt, um die erfindungsgemäßen Platten 3 herzustellen, die beispielsweise in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind. Die durch den Zertrennvorgang erzeugten Platten 3 haben den jeweiligen Schnittflächen des Blocks 1 entsprechende Oberflächen, wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt sind, in der von links nach rechts Schnitte senkrecht zu den Längsachsen der Pflanzen­ stengel, parallel zu diesen Achsen sowie unter einem Winkel unterschiedlich 90 Grad durch den Block 1 gelegt worden sind, die zumindest im wesentlichen zu glatten Flächen führen.
Fig. 3 zeigt eine Leichtbau-Platte 3 mit zu den beiden einan­ der gegenüberliegenden Haupt-Oberflächen - bzw. Seiten 4 und 5 parallel verlaufenden Stengeln 2, während diese Stengel in der Platte von Fig. 4 senkrecht zu diesen Oberflächen 4, 5 verlaufen. Wenn als Bindemittel Asphalt, vor allem Naturas­ phalt verwendet wird, kann die Platte mit Vorteil als Dachi­ solierplatte eingesetzt werden. Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Platten besteht darin, daß sie aufgrund der Ausfüllung der Hohlräume zwischen den Stengeln 2 durch glatte Oberflächen gekennnzeichnet ist.
Während die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Platten 3 auf­ grund der Schnitt bei der Herstellung aus dem Block 1 eben sind und zwei zueinander parallele Oberflächen bzw. Seiten aufweisen, sind auch solche Schnitte durch den Block 1 leg­ bar, die beispielsweise zu gekrümmten Platten führen, wie in Fig. 6 durch die mit strichpunktierten Linien beispielsweise eingezeichneten Schnittlinien. Dabei entstehende Platten eig­ nen sich besonders gut als Akustikelemente zur Schalldämmung und/oder -führung in bespielsweise Konzertsälen oder in Ton­ studios.
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Block 1 weist eine Besonder­ heit in Gestalt z. B. eines Sperrholzrahmens 6 auf, der den Block 1 sowie die aus diesem hergestellten Platten um­ schließt, die sich, wie erwähnt als Akustikelemente besonders gut eignen, wobei als Bindemittel bevorzugt Weißleim verwen­ det ist, sowie auch als Putzträger, verlorene Schalungen, Kassetten und Leichtbau-Wände.

Claims (35)

1. Leichtbau-Platte, bestehend aus im engen Verbund aneinan­ der liegend angeordneten und miteinander durch ein Bin­ demittel verbundenen Pflanzenstengeln (2) stark markhal­ tiger Pflanzen.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Pflanzen um C4-Pflanzen handelt.
3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Pflanzen um C3-Pflanzen handelt.
4. Platte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Pflanzen um Scirpus lacustris han­ delt.
5. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel entblättert sind.
6. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel im wesentlichen parallel zu den Plattenoberflächen verlaufen.
7. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel (2) quer zu den Plattenoberflä­ chen (4, 5) verlaufen.
8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel (2) im wesentlichen senkrecht zu den Plattenoberflächen (4, 5) verlaufen.
9. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel die Hohlräume zwischen den Pflanzen­ stengeln (3) zumindest im wesentlichen vollständig aus­ füllt.
10. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bindemittel ein Farbstoff beigemischt ist.
11. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bindemittel ein Füllstoff, vor allem ein natür­ licher Füllstoff, vor allem zermahlene Blätter der Pflanzenstengel, beigemischt ist.
12. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine glatte ebene Oberfläche aufweist.
13. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anstrich bzw. eine Beschichtung aufweist.
14. Platte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstrich auf desinfizierten Kalkfarben basiert.
15. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel mit einem Flammhemmittel behan­ delt sind.
16. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus Naturstoffen besteht.
17. Platte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Naturbitumen oder Weißleim umfaßt.
18. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mehrzahl miteinander verbundener Plat­ ten (3) oder Matten der in den vorhergehenden Ansprüchen angegebenen Art besteht.
19. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenkanten von einem Rahmen (6), vor allem einem Sperrholzrahmen eingefaßt sind.
20. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor allem randseitig kaschiert ist.
21. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel in dem Block (1) quer zueinan­ der, vor allem unter einem Winkel von 90 Grad ausgerich­ tet verlaufen.
22. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) aus miteinander verbundenen Pflanzenstengelmatten bestehen.
23. Verfahren zur Herstellung einer Leichtbau-Platte aus Pflanzenstengeln stark markhaltiger Pflanzen, insbeson­ dere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß entblätterte Pflanzenstengel zu einem Block zusam­ mengestellt werden,
daß der Block in ein Bindemittelbad eingetaucht wird,
daß der Block im Bindemittelbad so stark zusammengepreßt wird, daß die Stengel gerade noch unbeschädigt bleiben,
daß der dem Bindemittelbad entnommene Block nach dem Aushärten des Bindemittels in Platten zertrennt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel maschinell zu einem Block zusam­ mengestellt werden.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzenstengelblock vor dem Eintauchen in das Bindemittelbad erwärmt wird.
26. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bindemittelbad Füllstoffe sowie gegebenenfalls auch Zusatzstoffe wie Flammhemmittel zugesetzt sind.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Blockes in einzelne Platten durch Sägen oder Schneiden erfolgt.
28. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Blockes in einzelne ebene Platten senkrecht zu den Stengellängsachsen erfolgt.
29. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Blockes in einzelne ebene Platten quer zu den Stengellängssachsen erfolgt.
30. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Blockes in einzelne ebene Platten parallel zu den Stengellängsachsen erfolgt.
31. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Block durch eine beliebige vorgegebene Ausrich­ tung der Trennung in Platten mit wenigstens einer ge­ krümmten Oberfläche bzw. in Profilplatten zertrennt wird.
32. Verwendung der Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 22 bzw. der mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 31 hergestellten Platte zur Wand- und/oder Decken­ verkleidung, vor allem zum Erstellen einer Kassetten­ decke.
33. Verwendung der Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 22 bzw. der mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 28 hergestellten Platte als Trennwand, vor allem beim Messebau.
34. Verwendung der Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 22 bzw. der mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 31 hergestellten Platte als Schalldämmelement, vor allem für als Akustikelement beim Konzertsaal- oder Ki­ nobau.
35. Verwendung der Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 22 bzw. der mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 31 hergestellten Platte als Wärmedämmelement.
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