DE4339730C2 - Herdwagenofen zum Brennen von Keramik o. dgl. Brenngut - Google Patents
Herdwagenofen zum Brennen von Keramik o. dgl. BrenngutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Herdwagenofen zum Brennen von Keramik
oder ähnlichem Brenngut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartiger Herdwagenofen ist aus der DE-PS 1 12 648 bekannt.
Gemäß dieser Druckschrift ist vorgesehen, daß der auf Vorsprüngen an
den Ofenseitenwänden ruhende Ofenboden von einem Herdwagen
angehoben und aus dem Ofen herausgefahren wird, um das auf dem
Ofenboden liegende Brenngut zu wechseln. Dieser Ofen weist einen
großen Wärmeverlust auf, der insbesondere beim Besatzwechsel des
Ofens entsteht. Ein derartiger Wärmeverlust ist neben dem hohen
Energieaufwand auch unter dem Gesichtspunkt einer wirksamen
Umweltentlastung unerwünscht. Ein weiterer Nachteil dieses Ofens liegt
darin, daß das auf dem Ofenboden einzeln angeordnete Brenngut nach
jedem Brennvorgang mühevoll durch eine neue Charge unbehandelten
Brennguts ersetzt werden muß hierbei besteht die Gefahr, daß das
Brenngut zerbricht bzw. sich unter dem Druck seines Eigengewichts
verformt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Herdwagenofen dahingehend weiterzubilden, daß bei verringertem
Energieverlust und mit geringem technisch-ökonomischem Aufwand
Keramik oder ähnliches Brenngut gebrannt werden kann, wobei der Ofen
als System-Baustein in eine Fertigungslinie integrierbar sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Herdwagenofen zeichnet
sich im Fertigungsprozeß durch einen geringeren Energieverbrauch,
kurze Handlingszeiten, einen hohen Brenngut-Durchsatz, einen zügigen
Materialfluß und einen geringeren technisch-ökonomischen Aufwand
beim Bau dieser Öfen aus.
Die nachgeordneten Ansprüche offenbaren Weiterbildungen und vorteil
hafte Ausführungsvarianten des Herdwagenofens.
Folgend wird die Erfindung anhand von in Zeichnungen
schematisiert dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Herdwagenofen gemäß
der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine in der Linie A-A geschnittene
Ansicht von Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens,
Fig. 3a eine Frontansicht auf eine
Rampe vom Ofen aus und die
Fig. 4-4b eine erfindungsgemäße Anordnung
unter Verwendung eines Herdwagen
ofens mit bodenseitigem Abgasabzug.
Gemäß den Fig. 1 bis 3a werden die mit Brenngut beladenen Brennregale 13
auf einer dem Ofen 1 vorgelagerten Rampe 16 zu einer
Brenncharge zusammengestellt. Das dieser Rampe 16
zugewandte Ofentor 2 des Ofen 1 öffnet hier durch
seitliche Verschiebung die Brennkammer 1a, wobei
zuvor der Ofenboden 6 etwas angehoben wurde.
Danach fährt der den Ofenboden 6 tragende Herdwagen
8 unter die Rampe 16, übernimmt hier 16 die Charge
von Brennregalen 13 mittels einem auf der Oberseite
des Ofenbodens 6 vorgesehenen Distanzgestelles 12,
welches 12 mitsamt dem Ofenboden 6 entsprechend an
gehoben wird, und fährt dann zurück in die Brennkammer
1a. Das Ofentor 2 wird nun unverzüglich an den Ofen 2
herangeschoben und der Ofenboden 6 mit den darauf
befindlichen Brennregalen 13 abgesenkt; anschließend
erfolgt der Brennvorgang.
Nach dem Brennvorgang wird der Ofenboden 6 wieder
angehoben, das gegenüberliegende Ofentor 3 geöffnet
und der Herdwagen 8 fährt nun zur Rampe 19, auf der
die Brennregale 13 mit dem gebrannten Brenngut abge
stellt werden. Unverzüglich nach dem Abstellen der
gebrannten Charge fährt der Herdwagen 8 durch die
Brennkammer 1a hindurch zur Rampe 16, um dort eine
neue Brenncharge aufzunehmen und plaziert diese in
vorher beschriebener Weise in der Brennkammer. Die
Ofentore 2 und 3 werden bei diesem Arbeitsschritt
des Be- und Entladens, dem Besatzwechsel, für das
Ein- und Ausfahren des Herdwagen 8 entsprechend ge
öffnet und geschlossen.
Es ist auch im Sinne der Erfindung, die Ofentore
2 und 3 bei herausgefahrenem Herdwagen 8 zwischen
zeitlich wieder zu schließen, wobei diese Verfahrens
weise unter dem Blickfeld der Dimensionierung des
Gesamt-Brennsystems wahlweise angewendet werden kann.
Zur Führung des Herdwagens 8 verläuft eine Herdwagen
führung 15 von der Rampe 16 unter den Ofen 1 hindurch
bis zur Rampe 19.
Zur Höhenverstellung des auf dem Herdwagen 8 angeordne
ten Ofenbodens 6 ist zwischen dem Unterteil 9 und
dem Oberteil 10 des Herdwagens 8 mindestens eine
Hubeinheit 11 vorgesehen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Ober
teil 10 des Herdwagens 8 gleichzeitig als Ofenboden
6 ausgebildet
Damit eine zugluftfreie Abdichtung der Brennkammer 1a gegeben ist, sind die Ofentore 2 und 3, die Ofen seitenwände 17 und 18 und der Ofenboden 6 sowie der später näher beschriebene weitere Ofenboden 22 mit aufeinander abgestimmten profilierten Rändern 2a bzw. 3a, 17a, 18a versehen und die beiden Ofenböden 6 und 22 weisen jeweils einen umlaufenden, nach unten gerichteten Rand 7 auf.
Damit eine zugluftfreie Abdichtung der Brennkammer 1a gegeben ist, sind die Ofentore 2 und 3, die Ofen seitenwände 17 und 18 und der Ofenboden 6 sowie der später näher beschriebene weitere Ofenboden 22 mit aufeinander abgestimmten profilierten Rändern 2a bzw. 3a, 17a, 18a versehen und die beiden Ofenböden 6 und 22 weisen jeweils einen umlaufenden, nach unten gerichteten Rand 7 auf.
Durch diese neuartige Dichtmethode der Herdwagenöfen
entfallen aufwendige Konstruktionen wie Sandrinnen
und zwischengelagerte Dichtprofile (-balken); beim
öffnen des Ofenbodens zur Unterstützung der Kühlphase
kann durch den auftretenden Luftstrom kein Sand mit
gerissen werden und weiterhin ist der Kühlprozeß
definierter beeinflußbar.
Zur Entfeinerung von Fertigungstoleranzen ist die
Einlage eines vorzugsweise am Ofenboden 6 bzw. 22
befestigten, unprofilierten Dichtmaterials zwischen
den Rändern 2a, 3a, 17a, 18a und 7 möglich. Das
Gewicht des Ofenbodens 6 bewirkt ein luftdichtes
Schließen.
Die Fig. 4-4b zeigen in geschnittenen Ansichten
die Ausstattung eines Ofen 1 mit bodenseitigen Abgas
abzügen 21, die gleichzeitig mit dem Absenken des
die Brennkammer 1a schließenden Ofenbodens 22 form
schlüssig an die Abgasfüchse 23 anschließen.
Die in den Fig. 1-3a dargestellte Ausführungsvariante
des Ofen 1 ist dagegen mit in der Ofendecke 4 vorge
sehenen Abgasabzügen 5 versehen.
In einer nicht dargestellten Weiterbildung der Erfin
dung wird die die gebrannte Charge zwischenzeitlich
lagernde Rampe 19 neben der bereitstellenden Rampe
16. angeordnet und die Rampe 16 bzw. 19 jeweils
wechselnd über der Herdwagenführung 15 positioniert.
Die Anwendung dieser Ausgestaltungsvariante ist von
der kundenbezogenen, gesamten baulichen Anlagenkon
zeption abhängig.
Eine weitere Ausgestaltung des erfinderischen Grund
gedankens besteht darin, in Abhängigkeit von Größe
und Form des Brenngutes die Brennregale mit höhenver
stellbaren Regalböden auszustatten und unter Beachtung
des Gesamtgewichtes der Brenncharge mehrere Hubein
heiten am Herdwagen 8 vorzusehen und im Bedarfsfall
zusätzlich den Ofenboden 6 bzw. 22 in mehrere Seg
mente zu unterteilen.
Darüber hinaus ist durch das beschriebene neuartige
Brennverfahren und der zugeordneten Anordnung mit
den besagten Weiterbildungen die beste Voraussetzung
gegeben, einen derartig gestalteten Fertigungsabschnitt
- Brennen - teil- oder vollautomatisiert aufzubauen
und zudem einen solchen Brenn-Fertigungsabschnitt in
eine zumindest teilweise automatisierte Fertigungs
straße für Keramikteile o. dgl. Produkte zu integrieren.
Ein positiver Effekt anderer Art besteht nun noch
darin, den ohnehin vorgesehenen Arbeitstakt - Heben
des Ofenbodens 6 bzw. 22 - in den zum Brennvorgang
gehörigen Arbeitstakt - Abkühlen - einzubinden oder
auch darin, die Brennregale 13 innerhalb der gesamten
Fertigungsstraße einzusetzen, wodurch das Umlagern
des Brenngutes vor und nach dem Brennen entfällt.
Bezugszeichenliste
1 Ofen
1a Brennkammer
2 Ofentor
2a Profilierter Rand
3 Ofentor
3a profilierter Rand
4 Ofendecke
5 Abgasabzug
6 Ofenboden
7 profilierter Ofenbodenrand
8 Herdwagen
9 Unterteil
10 Oberteil
11 Hubeinheit
12 Distanzgestell
13 Brennregal
14 Brennregalboden
15 Herdwagenführung
16 Rampe
17 Ofenseitenwand
17a profilierter Rand
18 Ofenseitenwand
18a profilierter Rand
19 Rampe
20 Ofendecke
21 Abgasabzug
22 Ofenboden
23 Abgasfuchs
1a Brennkammer
2 Ofentor
2a Profilierter Rand
3 Ofentor
3a profilierter Rand
4 Ofendecke
5 Abgasabzug
6 Ofenboden
7 profilierter Ofenbodenrand
8 Herdwagen
9 Unterteil
10 Oberteil
11 Hubeinheit
12 Distanzgestell
13 Brennregal
14 Brennregalboden
15 Herdwagenführung
16 Rampe
17 Ofenseitenwand
17a profilierter Rand
18 Ofenseitenwand
18a profilierter Rand
19 Rampe
20 Ofendecke
21 Abgasabzug
22 Ofenboden
23 Abgasfuchs
Claims (4)
1. Herdwagenofen zum Brennen von Keramik oder dergleichen Brenngut,
dessen Ofenboden (6, 22) an einen verfahrbaren Herdwagen (8)
gekoppelt ist, welcher ein höhenverstellbares Oberteil (10) aufweist,
wobei der Ofenboden (6, 22) auf einen Vorsprung an den Ofenseiten
wänden (17, 18) aufsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofen (1) mindestens an einer seiner Stirnseiten ein Ofentor (2) aufweist und bodenseitig die Ofenseitenwände (17, 18), das Ofentor (2) sowie der Ofenboden (6,22) selbst mit aufeinander abgestimmten profilierten, umlaufend abdichtenden Randbereichen versehen sind,
daß der Ofenboden (6,22) an seiner der Brennkammer (1a) des Ofens (1) zugewandten oberen Fläche zur Aufnahme von mindestens einem, vorzugsweise mehreren Brennregalen (13) ausgestaltet ist, wobei zwischen Ofenboden (6, 22) und den Brennregalen (13) ein Distanz gestell (12) vorgesehen ist,
und daß dem Ofen (1) Rampen (16, 19) vor- bzw. nachliegend zuge ordnet sind, die auf den verfahrbaren und höhenverstellbaren Herdwagen (8) abgestimmt und zur zeitweiligen Aufnahme der Brennregale (13) ausgebildet sind.
daß der Ofen (1) mindestens an einer seiner Stirnseiten ein Ofentor (2) aufweist und bodenseitig die Ofenseitenwände (17, 18), das Ofentor (2) sowie der Ofenboden (6,22) selbst mit aufeinander abgestimmten profilierten, umlaufend abdichtenden Randbereichen versehen sind,
daß der Ofenboden (6,22) an seiner der Brennkammer (1a) des Ofens (1) zugewandten oberen Fläche zur Aufnahme von mindestens einem, vorzugsweise mehreren Brennregalen (13) ausgestaltet ist, wobei zwischen Ofenboden (6, 22) und den Brennregalen (13) ein Distanz gestell (12) vorgesehen ist,
und daß dem Ofen (1) Rampen (16, 19) vor- bzw. nachliegend zuge ordnet sind, die auf den verfahrbaren und höhenverstellbaren Herdwagen (8) abgestimmt und zur zeitweiligen Aufnahme der Brennregale (13) ausgebildet sind.
2. Herdwagenofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofenboden (6,22) gleichzeitig das Oberteil (10) des Herd
wagens (8) ist.
3. Herdwagenofen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofenboden (22) mit Abgasabzügen (21) ausgestattet ist, die
mit im Gebäudeboden befindlichen Abgasfüchsen (23) abschließen.
4. Herdwagenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofenboden (6, 22) und/oder der Herdwagen (8) sowie die
zugehörige Hubeinheit wegen des zu tragenden Gewichtes an Brenn
gut aus mehreren Segmenten besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339730A DE4339730C2 (de) | 1993-11-22 | 1993-11-22 | Herdwagenofen zum Brennen von Keramik o. dgl. Brenngut |
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ES94115347T ES2134304T3 (es) | 1993-11-22 | 1994-09-29 | Disposicion para la coccion de material ceramico o de coccion similar. |
DE59408113T DE59408113D1 (de) | 1993-11-22 | 1994-09-29 | Anordnung zum Brennen von Keramik oder dergleichen Brenngut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339730A1 DE4339730A1 (de) | 1995-05-24 |
DE4339730C2 true DE4339730C2 (de) | 1996-07-11 |
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ES (1) | ES2134304T3 (de) |
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1993
- 1993-11-22 DE DE4339730A patent/DE4339730C2/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-09-29 DE DE59408113T patent/DE59408113D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-09-29 EP EP94115347A patent/EP0654644B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-29 ES ES94115347T patent/ES2134304T3/es not_active Expired - Lifetime
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