DE19737508C1 - Brennofenanlage - Google Patents
BrennofenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/12—Travelling or movable supports or containers for the charge
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
- F27B17/0016—Chamber type furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/0021—Charging; Discharging; Manipulation of charge of ceramic ware
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D2003/125—Charging cars, lift trolleys
- F27D2003/128—Charging cars, lift trolleys for carrying stacks of articles, e.g. bricks
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennofenanlage für keramisches Gut mit einem länglichen
Brennofen, der ein Einlaßtor und ein Auslaßtor aufweist.
Eine derartige Brennofenanlage ist beispielsweise aus der EP 0 654 644 A1 bekannt.
Bei dieser bekannten Brennofenanlage sind die beiden Tore an den voneinander
entfernten Stirnseiten des länglichen Brennofens vorgesehen, was bedeutet, daß in
Ofen-Längsrichtung vor dem Einlaßtor und nach dem Auslaßtor jeweils eine der
Brennofen-Grundfläche entsprechende Grundfläche vorhanden sein muß, um den
länglichen Brennofen mit zu brennendem keramischem Gut beladen und das gebrannte
keramische Gut entladen zu können. Das bedingt also einen entsprechend großen
Grundflächen bedarf.
Ein weiterer Mangel bekannter Brennofenanlagen der eingangs genannten Art mit einem
länglichen Brennofen besteht darin, daß der Brennofen mit Längsbalken versehen sein
muß, auf welchen die Brenngut-Stapel ruhen. Mit zunehmender Länge des jeweiligen
Brennofens ergibt sich hierbei eine nicht zu vernachlässigende Bruchgefahr für die
Längsbalken. Diese Bruchgefahr hat auch bereits dazu geführt, in Verlängerung des
länglichen Brennofens vor dem Einlaßtor und nach dem Auslaßtor seitlich geeignete
Vorrichtungen vorzusehen, um die aus dem länglichen Brennofen herausbewegten
Längsbalken abzustützen und hierdurch die besagte Bruchgefahr zu eliminieren. Das
bedingt einen noch größeren Gesamt-Grundflächenbedarf für eine solche
Brennofenanlage.
Aus der DE 34 41 338 C2 ist eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer
Werkstücke, insbesondere zum Aufkohlen metallischer Werkstücke unter Schutzgas
bekannt, mit einem in mehreren Behandlungskammern unterschiedlicher Temperatur
und/oder Ofenatmosphäre unterteilten und mit je einer Tür für die Beschickung und die
Entnahme der Werkstücke vorgesehenen Ofenraum. Bei dieser Vorrichtung sind zwei
Behandlungskammern als Rundtaktofen mit taktweise drehbeweglichem Ofenherd
ausgebildet, wobei eine der Arbeitstüren eine Zwischentür zur nächsten
Behandlungskammer ist.
Die DE 43 16 841 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer
Werkstücke, wobei die Vorrichtung eine Anzahl Ofenmodule aufweist, die mit einer
Schutzgasatmosphäre beaufschlagbar sind und die über mindestens eine mit der
Schutzgasatmosphäre beaufschlagbare Zwischen-Transferschleuse miteinander
verbunden sind. Innerhalb der Zwischen-Transferschleuse ist eine Transporteinrichtung
zum Transport von Rosten unter Schutzgasatmosphäre vorgesehen. Die Ofenmodule
sind als Durchstoß-Ofenmodule mit den Rosten zum Transport der Werkstücke
vorgesehen. Durch die Kupplung der Ofenmodule über die gasdichte Zwischen-
Transferschleuse und durch die Ausbildung der Ofenmodule als Durchstoß-Ofenmodule
wird eine hohe Flexibilität der Gesamtanlage erreicht. Gleichzeitig wird hierdurch eine
hohe Durchsatzleistung ermöglicht.
Aus der DE 42 14 235 A1 ist eine Be- und Entladeeinrichtung für Etagen-Backöfen
bekannt, die Teiglinge aus einer Einrichtung wie einem Gärschrank entnimmt und
wenigstens einen Etagen-Backofen be- und entlädt. Diese bekannte Be- und
Entladeeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer quer zur Ofenfront verfahrbaren
Laufkatze mit einem darin befindlichen und in vertikaler Achse mittels einer
Hubeinrichtung heb- und senkbaren länglichen Beschickungstisch. Der
Beschickungstisch besitzt zum Zwecke der Be- und Entladung eine in seiner
Längsrichtung verfahrbare Zunge mit einem vor- und rückwärts antreibbaren Band. Die
Hubeinrichtung besteht dort aus verwindungsfesten Hubsäulen, zwischen welchen der
Beschickungstisch angeordnet ist. Der Antrieb für die Hub- und Senkbewegung sowie
der Antrieb für die Fahrbewegung der Laufkatze wird in Abhängigkeit des
Backprogrammes von einer Steuereinheit initiiert.
Aus der DE 34 42 333 C2 ist eine Vorrichtung zum Entladen von Ofenwagen in der
keramischen Industrie bekannt, wobei die Vorrichtung aus einer an einer Laufschiene
fahrbar angeordneten Abhebegabel mit Zinken besteht, welche die auf dem Ofenwagen
stehenden Ziegelpakete mit den Zinken untergreift, vom Ofenwagen abhebt und auf
Paletten absetzt. Im Bereich oberhalb der Zinken ist an der Laufschiene ein über die
Breite der Abhebegabel reichendes Klemmelement verfahrbar angeordnet. Im Abstand
vom Klemmelement ist an einem Ende der Laufschiene eine Anschlagwand vorgesehen.
Die Anschlagwand kann heb- und senkbar ausgebildet sein.
Die DE-AS 10 64 085 beschreibt eine fahrbare Beschickungsvorrichtung für Blocköfen
mit in Richtung zum Ofen ausladenden, in diesen einfahrbaren Kragarmen zum
Einschieben der zu glühenden Blöcke in den Ofen. Diese Beschickungsvorrichtung ist
mit einem in Richtung der Einschiebebahnen zum Ofen vorstehenden Fahrgestell
ausgestattet, das in mindestens einem im oder unter dem Ofen angeordneten Fahrkanal
hinein- oder aus diesem herausbewegbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Brennofenanlage der eingangs
genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach aufgebaut ist, die einen relativ
kleinen Grundflächenbedarf besitzt, und die sehr betriebszuverlässig funktioniert.
Diese Aufgabe wird bei einer Brennofenanlage der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Brennofenanlage sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Brennofenanlage die Beladestation seitlich
neben dem an der einen Längsseite des Brennofens vorgesehenen Einlaßtor und die
Entladestation seitlich neben dem auf der anderen Längsseite des Brennofens
vorgesehenen Auslaßtor angeordnet sind, ergibt sich ein vergleichsweise kleiner
Grundflächen bedarf für die Brennofenanlage, d. h. ein Grundflächenbedarf relativ
geringen Gesamtumfangs, weil das Länge: Breite-Verhältnis der Grundfläche wesentlich
kleiner ist als das Länge: Breite-Verhältnis bekannter Brennofenanlagen der eingangs
genannten Art. Durch die Kopplung der Beladestation mit dem Einlaßtor und der
Entladestation mit dem Auslaßtor des Brennofens der erfindungsgemäßen
Brennofenanlage in der erfindungsgemäßen Weise ergibt sich der weitere Vorteil, daß
die erfindungsgemäße Brennofenanlage sehr produktiv betreibbar ist.
Dadurch daß die Be- und die Entladestation nicht nur in Querrichtung des Brennofens
seitlich in diesen einfahrbar und aus ihm herausfahrbar, sondern außerdem auch in der
Höhe verstellbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß die auf den Stationen befindlichen
Stapel keramischen Guts einfach und zeitsparend im Brennofen anordenbar oder aus
ihm herausfahrbar sind.
Diese Höhenverstellbarkeit der Beladestation und der Entladestation kann mit der
Öffnung des Einlaß- bzw. des Auslaßtoren, d. h. mit dem Ein- und Ausfahren der Be-
bzw. Entladestation automatisch gekoppelt sein.
Dadurch daß erfindungsgemäß die Beladestation und die Entladestation mit voneinander
gleichmäßig beabstandeten, höhenverstellbaren Auflagezinken für Stapelauflagerbafken
ausgebildet sind, können die Stapelauflagerbalken in Ofenlängsrichtung orientiert sein.
Entsprechend der Anzahl Auflagezinken der Beladestation und der Entladestation weisen
die Stapelauflagerbalken kleine Längsabmessungen auf, so daß unerwünschte
Durchbiegungen ausgeschlossen sind.
Da die Beladestation und die Entladestation bodenseitig mit voneinander gleichmäßig
beabstandeten Zentrierfingern ausgebildet sind, und vom Boden des Brennofens an die
Zentrierfinger angepaßte Zentrierorgane wegstehen, wird der Vorteil erzielt, daß die Be-
und die Entladestation problemlös exakt im Brennofen positioniert werden kann
Zweckmäßigerweise sind bei der erfindungsgemäßen Brennofenanlage die Beladestation
und die Entladestation gleich ausgebildet. Das ist unter Herstellungsgesichtspunkten
sowie unter Wartungsgesichtspunkten vorteilhaft.
Bei der erfindungsgemäßen Brennofenanlage kann die Beladestation und die
Entladestation jeweils mittels eines handelsüblichen und einfach zu bedienenden
Hubstaplers mit Brenngut-Stapeln beladbar und entladbar sein.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Brennofenanlage das Einlaßtor und das
Auslaßtor nicht an den Längsstirnseiten sondern an den beiden Längsseiten des
Brennofens vorgesehen sind, kann der Brennofen mit Querbalken versehen sein, die zu
Lagerung der Brenngut-Stapel bzw. der Stapelauflagerbalken für die jeweiligen
Brenngut-Stapel vorgesehen sein. Die zuletzt genannten Querbalken weisen im
Vergleich zu den Längsbalken bekannter Brennöfen entsprechend kleine
Längenabmessungen auf, so daß die Bruchgefahr für die Brennofen-Balken in
vorteilhafter Weise vernachlässigbar klein ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Brennofenanlage ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Brennofenanlage, wobei der längliche Brennofen selbst
aufgeschnitten gezeichnet ist, und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Brennofenanlage gemäß Fig. 1, wobei de Brennofen
wiederum geschnitten dargestellt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausbildung der Brennofenanlage 10 für keramisches
Gut, das zu Brenngut-Stapeln 12 zusammengestellt ist. Die Brennofenanlage 10 weist
einen länglichen Brennofen 14 mit voneinander entfernten Stirnseiten 16 und mit die
Stirnseiten 16 verbindenden Längsseiten 18 auf. Der Brennofen 14 weist ein Einlaßtor
20 und ein Auslaßtor 22 auf, die an den beiden Längsseiten 18 vorgesehen sind. Das
Einlaßtor 20 befindet sich auf der rechten Seite und das Auslaßtor 22 befindet sich auf
der linken Längsseite 18 des länglichen Brennofens 14. Das Einlaßtor 20 und das
Auslaßtor 22 sind mit Brennern 24 versehen.
Dem Einlaßtor 20 ist eine Beladestation 26 und dem Auslaßtor 22 ist eine
Entladestation 28 seitlich zugeordnet. Die Beladestation 26 ist mit dem Einlaßtor 20
und die Entladestation 28 ist mit dem Auslaßtor 22 derartig gekoppelt und
wirkverbunden, daß beim Öffnen des einen oder anderen Tores 20 oder 22 die jeweils
zugehörige Station 26 oder 28 automatisch seitlich in den Ofen einfahren kann, was in
Fig. 2 durch die Pfeile 30 angedeutet ist. Die Beladestation 26 und die Entladestation 28
sind - wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist - gleich ausgebildet und in der Höhe
verstellbar, was in Fig. 2 durch die Pfeile 32 angedeutet ist. Das Öffnen bzw. Schließen
des Einlaßtores 20 bzw. des Auslaßtores 22 ist in Fig. 2 durch die Pfeile 34
verdeutlicht.
Die Beladestation 26 und die Entladestation 28 sind bodenseitig mit voneinander
gleichmäßig beabstandeten Zentrierfingern 36 ausgebildet. Vom Boden 38 des
Brennofens 14 stehen Zentrierorgane 40 weg, deren in Längsrichtung des Brennofens
14 gesehene Längsabmessung an den lichten Abstand zwischen benachbarten
Zentrierfingern 36 der Beladestation 26 und der Entladestation 28 angepaßt ist. Die
Beladestation 26 und die Entladestation 28 sind außerdem mit voneinandergleichmäßig
beabstandeten Auflagezinken 42 für Stapelauflagerbalken 44 ausgebildet. Die
Auflagezinken 42 der Beladestation 26 und der Entladestation 28 sind mit deren
bodenseitigen Zentrierfingern 36 deckungsgleich vorgesehen, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist.
Die Beladestation 26 und die Entladestation 28 sind jeweils mittels eines
handelsüblichen Gabel- bzw. Hubstaplers 46 mit auf Stapelauflagerbalken 44 ruhenden
Brenngut-Stapeln 12 beladbar bzw. entladbar. Die Stapelauflagerbalken 44 weisen eine
Längenabmessung auf, die geringfügig größer ist als der Abstand zwischen
benachbarten Auflagezinken 42 der Be- und der Entladestation 26 und 28. Die
Auflagezinken 42 weisen voneinander einen solchen Abstand auf, daß es möglich ist,
mit einem an sich bekannten Hubstapler 46 zwischen sie einzufahren.
Die Auflagezinken 42 der Beladestation 26 und der Entladestation 28 sind - wie bereits
weiter oben erwähnt worden ist - in der Höhe verstellbar, was in Fig. 2 durch die Pfeile
32 verdeutllicht ist, um die auf den Auflagezinken 42 der Beladestation 26 ruhenden
Brenngut-Stapel 12 im länglichen Brennofen 14 auf den Querbalken 48 abstellen zu
können. Die Entladestation 28 ist dazu vorgesehen, nach der Durchführung eines
geeigneten Brandes die Brenngut-Stapel 12 mit dem gebrannten Gut von den
Querbalken 48 im Brennofen 14 hochheben und aus dem Brennofen 14 herausfahren zu
können.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, benötigt die Brennofenanlage 10 nur einen
relativ kleinen Grundflächenbedarf bzw. einen Grundflächenbedarf, bei welchem das
Länge: Breite-Verhältnis vergleichsweise klein ist.
Claims (4)
1. Brennofenanlage für keramisches Gut mit einem länglichen Brennofen (14), der ein
Einlaßtor (20) und ein Auslaßtor (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Tore (20, 22) an den Längsseiten (18) des Brennofens (14) vorgesehen sind,
und daß dem Einlaßtor (20) seitlich eine Beladestation (26) und dem Auslaßtor (22)
seitlich eine Entladestation (28) zugeordnet ist, wobei die Stationen (26, 28) mit den
Toren (20, 22) derartig gekoppelt sind, daß beim Öffnen des einen oder des anderen
Tores (20, 22) die jeweils zugehörige Station (26, 28) automatisch seitlich in den
Brennofen (14) einfährt, daß die Beladestation (26) und die Entladestation (28)
bodenseitig mit voneinander gleichmäßig beabstandeten Zentrierfingern (36)
ausgebildet sind und vom Boden (38) des Brennofens (14) Zentrierorgane (40)
wegstehen, und daß die Beladestation (26) und die Entladesstation (28) mit
voneinander gleichmäßig beabstandeten, höhenverstellbaren Auflagezinken (42) für
Stapelauflagerbalken (44) ausgebildet sind.
2. Brennofenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladestation
(26) und die Entladestation (28) gleich ausgebildet sind.
3. Brennofenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladestation
(26) und die Entladestation (28) jeweils mittels eines Hubstaplers (46) mit Brenngut-
Stapeln (12) be- oder entladbar sind.
4. Brennofenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brennofen (14) mit Querbalken (48) versehen ist, die zur Lagerung der Brenngut-
Stapel (12) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137508 DE19737508C1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Brennofenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137508 DE19737508C1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Brennofenanlage |
Publications (1)
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---|---|
DE19737508C1 true DE19737508C1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7840447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137508 Expired - Fee Related DE19737508C1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Brennofenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737508C1 (de) |
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-
1997
- 1997-08-28 DE DE1997137508 patent/DE19737508C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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