DE4339609A1 - Verkaufstheke - Google Patents

Verkaufstheke

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DE4339609A1
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DE
Germany
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sales counter
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trays
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DE19934339609
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English (en)
Inventor
Erich Schich
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SCHICH, ERICH, 27570 BREMERHAVEN, DE
Original Assignee
Schich Kaelte Klima Laden GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufstheke der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, nämlich eine Verkaufstheke, die zum Bediener hin offen ist und die Waren für den Kunden sichtbar präsentiert.
Verkaufstheken für Waren sind meist von der Bediener­ seite her offen, um den Zugang zu den Waren für den Bediener zu erleichtern. Der Raum über- oder unterhalb der Waren wird bei Bedarf gekühlt oder gewärmt. Die Waren sind von der Kundenseite her durch eine Glasab­ trennung sichtbar. Die Verkaufstheke dient auch der Abwicklung des Verkaufsgeschäfts, also Wiegen, Ver­ packen, Übergeben und Bezahlen der Ware.
Die übliche Verkaufstheke für Waren besteht aus einem Glaskasten, der auf einem Sockel steht. In dem Sockel sind Versorgungseinrichtungen zur Kühlung oder zum Warmhalten untergebracht. In dem Glaskasten werden die Waren auf einer Präsentationsvorrichtung dargestellt. Der Glaskasten ist zur Bedienerseite hin offen. Vor dieser Öffnung zum Bediener hin befindet sich eine Ab­ lage zum Wiegen, Verpacken und Kassieren. Die Breite der gesamten Verkaufstheke und somit auch der Präsen­ tationsvorrichtung ist durch die Zugänglichkeit für den Bediener begrenzt. Er muß jede Stelle der Präsen­ tationsvorrichtung erreichen können. Durch die Ablage wird die nutzbare Breite der Präsentationsvorrichtung verringert, da sie vom Bediener beim Zugriff auf die Präsentationsvorrichtung auch noch überwunden werden muß.
Die Höhe der Präsentationsvorrichtung ist dadurch nach oben hin beschränkt, daß die Oberseite des Glaskastens der Abwicklung des Verkaufsgeschäfts dient und daher nicht beliebig hoch sein kann. Der Raum zwischen der Oberseite des Glaskastens und der Präsentationsvor­ richtung hat eine bestimmte Mindesthöhe, damit der Be­ diener Zugriff zu den Waren auf der Präsentationsvor­ richtung hat, damit von der Kundenseite her ein direkter Blick auf die Präsentationsvorrichtung möglich ist und damit der Glaskasten insgesamt nicht zu klein wirkt. Der Kunde hat dadurch einen großen Augenabstand zu den präsentierten Waren. Er kann nicht sehr nah an die Waren herantreten oder sich über sie beugen, da er sonst an die ihm zugewandte Scheibe des Glaskastens stoßen würde. Er kann auch nicht seitlich an die Theke herantreten, um auch die von ihm aus gesehen hinten liegenden Waren aus größerer Nähe von oben herab­ schauend betrachten zu können. Durch die große Höhe und Breite der Theke ist die Kommunikation und der Ver­ kaufsvorgang zwischen Bediener und Kunden erschwert und unpersönlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ kaufstheke der im Oberbegriff der Anspruchs 1 an­ gegebenen Art derart auszubilden, daß der Kunde die Waren von mehreren Seiten aus von oben in einem vor­ teilhaften Augenabstand betrachten kann, ohne daß für den Bediener der Zugriff auf die Präsentationsvor­ richtung erschwert und die Kommunikation zwischen Kunden und Bediener behindert würde.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Verkaufstheke besteht aus einer Thekenwand, auf der als Präsentationsvorrichtung minde­ stens ein Tablett angeordnet ist, das zur Kundenseite hin vorsteht. Seitlich von dem Tablett ist mindestens eine Schmalstelle vorgesehen. Die Thekenwand bildet ge­ nerell die Trennwand zwischen Bedienerseite und Kunden­ seite. Es muß sich nicht notwendigerweise um eine mas­ sive oder durchgehende Wand handeln. Die Thekenwand kann auch zur Erweckung vergrößerter Aufmerksamkeit in besonders auffälliger Weise gestaltet sein. Der Frischeeindruck der präsentierten Waren wird erhöht, wenn die Thekenwand als Rieselwand ausgebildet ist, an der ständig Wasser herunterläuft.
Die Thekenwand trennt den Bediener- und den Kundenraum voneinander ab. Seitlich von der Präsentationsvor­ richtung weist sie eine geringe Breite auf, um die Ent­ fernung zwischen Bediener und Kunden so gering wie mög­ lich zu halten. Über die niedrige Thekenwand hinweg ist eine einfache und bequeme Kommunikation möglich. Der Bediener kann, beinahe neben dem Kunden stehend, be­ raten, die Ware übergeben und kassieren. Bediener und Kunde können sich sehr gut sehen, was die Kaufsituation für beide Seiten einfach und persönlich macht. Die Prä­ sentationsvorrichtung besteht aus einem Tablett, dessen Breite wesentlich größer ist als diejenige der Theken­ wand, so daß an der Schmalstelle die Gesamtbreite deut­ lich verringert ist. Das Tablett steht weit zur Kunden­ seite hin über. Der Kunde hat so die Möglichkeit, sehr nah an die angebotenen Waren heranzutreten, sich über das Tablett zu beugen, um den überstehenden Teil des Tabletts herumzugehen und die Waren dabei von oben zu betrachten.
Das Tablett kann auch kreisförmig und drehbar ausgebil­ det sein. Die Drehung erfolgt manuell oder durch einen vom Bediener gesteuerten Motor, in einer Selbst­ bedienungsversion auch durch den Kunden selbst. Diese drehbare Konzeption ermöglicht größere Tabletts und erleichtert dem Bediener den Zugriff auf die Waren. Bei runden Tabletts kann der Kunde einfacher um die Präsen­ tationsvorrichtung herumgehen.
Wenn die Theke für Speisen oder Lebensmittel bestimmt ist, ist sie vorzugsweise als Kühl- oder Wärmetheke ausgebildet. Hierbei ist das Tablett an seiner Unter­ seite von einem Wärme- oder Kühlraum umgeben, welcher gleichfalls zum Kundenraum hin übersteht. In diesem Raum ist ein Wärme- oder Kühlaggregat untergebracht oder er wird mit durchströmender Luft gekühlt oder ge­ wärmt.
Jedes Tablett kann von einer transparenten, nach außen gewölbten Haube abgedeckt sein, die zum Bediener hin offen ist. Die Haube dient zum einen dem Schutz der Waren und zum anderen der effektiveren Kühl- oder Wärm­ barkeit. Zur Erleichterung des Befüllens und der Pflege des Tabletts ist die Haube als ganzes klappbar oder anhebbar, wobei zum Bewegen der Haube eine Hubvor­ richtung vorgesehen sein kann.
Für den Selbstbedienungsbetrieb können mehrere Öffnungen in der Haube vorgesehen sein. Durch diese entnimmt der Kunde selbst die gewünschte Ware. Aus hygienischen Gründen kann vor diesen Öffnungen ein Hustenschutz in Form einer transparenten Scheibe montiert sein.
Das Tablett kann aus einer im wesentlichen ebenen Platte bestehen, ist jedoch vorzugsweise mit Löchern oder Mulden für den Einsatz von Schalen versehen. Die Schalen enthalten die zu präsentierenden Waren und kön­ nen einfach ausgetauscht, aufgefüllt und gereinigt werden. Die Löcher oder Mulden können mit Schaltern oder Sensoren versehen sein, die ein Wägesystem unter­ stützen.
Das gesamte Tablett kann einschließlich der Kühl- und Wärmeräume auch zum Kunden hin geneigt aufgestellt werden. In der Präsentation der Ware ist also eine große Freiheit und Flexibilität gegeben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Verkaufs­ theke mit drei Präsentationsvorrichtungen mit drehbaren Tabletts,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 durch die Präsentationsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 durch die Thekenwand und
Fig. 4 eine Darstellung der Verkaufstheke mit drei Präsentationsvorrichtungen ohne drehbare Tabletts.
Eine vertikale Thekenwand 11 ist in Draufsicht bogen­ förmig (Fig. 1) oder mit Ausbuchtungen versehen (Fig. 4) gestaltet. Sie erstreckt sich um den Bediener­ teil herum. Auf der Thekenwand 11 sind horizontale Tabletts 12 angeordnet, die rund und drehbar ausgebil­ det sind. Zwischen den Tabletts 12 sind Schmalstellen 13 geringerer Breite vorhanden. An der Rückseite des Bedienerteils befindet sich eine Versorgungs- und Lagervorrichtung 16.
Die hier dargestellten Tabletts 12 sind rund und dreh­ bar gelagert und durch eine zur Bedienerseite hin of­ fene transparente Haube 14 abgedeckt. An einer zwischen zwei Tabletts 12 gelegenen Schmalstelle 13 ist eine Ablage 15 vorgesehen, auf der der Kunde Taschen und ähnliches abstellen kann.
Hinter der Thekenwand 11 befindet sich eine Bodengruppe 20, die einen aufragenden Rahmen 21 abstützt. Der Rahmen 21 ist fest mit der Bodengruppe 20 verbunden. Er setzt sich u. a. aus zwei Zentralstützen 24, zwei Ab­ spannstützen 25 und zwei Auslegern 26 zusammen. Die gesamte Konstruktion des Rahmens 21 hat die Form eines Quaders, an dem die Ausleger 26 an seiner Oberseite zur Kundenseite hin überragen. An den Auslegern 26 ist mit Haltewinkeln 27 ein Kühlraumkörper 22 befestigt, der einen Kühlraum 19 umschließt. Die Zentralstütze 24 stützt die zu tragenden Teile, den Kühlraumkörper 22, das Tablett 12 und alle mit ihnen verbundenen Teile in der Nähe des geometrischen Mittelpunktes ab, während die Abspannstütze 25 dem durch das Überragen des Tab­ letts 12 in den Kundenraum auftretenden Moment ent­ gegenwirkt.
Das Tablett 12 ist auf einem Drehrahmen 29 befestigt, der auf einem Wälzlager 28 lagert, welches seinerseits auf dem Rahmen 21 abgestützt ist, so daß das Tablett 12 drehbar zum Rahmen 21 gelagert ist. Das Tablett 12 ist mit Löchern 31 versehen, in denen Schalen 32 stehen. In diesen Schalen 32 werden die zu präsentierenden Waren gezeigt. Die Schalen 32 können zur einfacheren Bedienung entnommen werden.
Am Rahmen 21, an der Unterseite der Ausleger 26 ist eine Kühlvorrichtung 35 befestigt. Die Kühlvorrichtung 35 besteht aus einem Wärmetauscher 36, der von einem Kühlmedium durchströmt ist. Ein Gebläse 37 bläst Luft durch Schlitze des Wärmetauschers 36 hindurch gegen die Unterseite des Tabletts 12 und der Schalen 32. Durch eine Leitung 38 fließt das Kühlmittel zum Kühlkörper 36, über eine Leitung 39 fließt es wieder ab. Die Leitungen 38, 39 führen zu einem nicht dargestellten Kühlaggregat.
Eine transparente Haube 14 bildet mit dem Kühlraum­ körper 22 zusammen eine Kammer. Die Haube 14 weist zur Bedienerseite hin eine Öffnung 34 auf, durch die der Bediener Zugriff auf die Schalen 32 hat. An der Unter­ seite des äußeren Randes des Tabletts 12, außerhalb des äußeren Randes des Kühlraumkörpers 22, ist eine Griff­ leiste 23 angebracht, an der das Tablett 12 von Hand gedreht werden kann.
Vom Kunden aus gesehen vor dem Rahmen 21 ist die Thekenwand 11 angeordnet, die die Bediener- und Kundenseite optisch voneinander trennt. Sie besteht aus einer Struktur 40, an der entlang auf ihrer gesamten Länge auf der Kundenseite Wasser in Form eines Wasser­ vorhangs 41 von oben nach unten läuft. Unten endet die Struktur 40 in der Bodengruppe 20 in einem Auffangbe­ hälter 42, in dem das Wasser aufgefangen wird. Das auf­ gefangene Wasser fließt über eine in der Bodengruppe 20 untergebrachte Verbindungsleitung 48 zu einem auf der Bedienerseite gelegenen, in der Bodengruppe 20 unter­ gebrachten Tank 43. Dort befindet sich eine Pumpe 44, die das Wasser in eine Förderleitung 45 pumpt. Die Förderleitung 45 führt zu einer Wasserdüse 46, die das Wasser so lenkt, daß es nach Austritt aus der Wasser­ düse 46 an der Struktur 40 entlang hinunterläuft.
In den Löchern 31 des Tabletts 12, unterhalb der Schalen 32, können sich Schalen-Detektoren 47 befinden, die die Anwesenheit einer Schale 32 registrieren. Diese Detektoren 47 sind mit einem Wägesystem verbunden, dem so übermittelt wird, welche Schale entnommen wurde.
In einer Selbstbedienungsversion kann die Haube 14 mit einer zweiten Öffnung 49 auf der Kundenseite versehen sein. Diese Öffnung 49 ist mit einem Deckel 50 ver­ sehen, der durch den Kunden geöffnet werden kann, um die gewünschte Ware selbst zu entnehmen zu können.
Gemäß Fig. 3 ist über der Struktur 40 ein Tisch 60 an­ geordnet, der im Verhältnis zur Struktur 40 größten­ teils zur Bedienerseite hin übersteht. Das Niveau der Oberseiten des Tisches 60 und des Tabletts 12 ist etwa gleich, mindestens 50 cm, vorzugsweise etwa 70 cm hoch. In den Tisch 60 ist eine Waage 62 eingebaut, deren Waagschale mit der Oberseite des Tisches 60 ungefähr auf gleicher Ebene ist. Unterhalb der Waage 62 ist eine Kasse 61 eingebaut.
Auf dem Tisch 60 ist eine Anzeige 63 angebracht, die dem Kunden und dem Bediener die Informationen der Waage 62 und der Kasse 61 anzeigen kann.
Zur Kundenseite hin ist an dem Tisch 60 eine Ablage 15 angebracht, auf der Taschen oder ähnliches abgestellt werden können. Sie besteht in einer bevorzugten Aus­ führung aus transparentem Material, um den Wasservor­ hang 41 nicht zu verdecken.
Die in Fig. 4 gezeigte Verkaufstheke weist drei Tabletts 70 auf, die eine rechteckige Form haben. Dabei ist mindestens eine Schmalstelle 13 mit einer Länge von mindestens 60 cm, vorzugsweise von mindestens 80 cm vorgesehen. Die Tabletts 70 sind an ihrer Unterseite von Kühlraumkörpern 71 umgeben. Das Tablett steht in jedem Fall mit mindestens einem Drittel seiner Tiefe (in Richtung quer zur Thekenwand) zur Kundenseite hin über die Thekenwand vor, vorzugsweise jedoch zur Hälf­ te. Das Maß des Überstandes beträgt mindestens 40 cm, vorzugsweise etwa 60 cm. Das Öffnen einer Haube 73 wird durch eine Hubvorrichtung 72 unterstützt.

Claims (11)

1. Verkaufstheke zur Präsentation von Lebensmitteln, mit offenem Zugriff auf die Lebensmittel von der Bedienerseite und Sichtbarkeit der Lebensmittel von der Kundenseite her, mit einer die Bediener­ seite und die Kundenseite voneinander trennenden Thekenwand, auf der eine Präsentationsvorrichtung für Waren angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationsvorrichtung mindestens ein zur Kundenseite vorstehendes Tablett (71) und da­ neben mindestens eine Schmalstelle (13) geringerer Breite aufweist.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Tablett (12) drehbar ist.
3. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tabletts (12) Wärme- oder Kühlräume (19) vorgesehen sind.
4. Verkaufstheke nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Wärme- oder Kühlraum (19) eine Wärme- bzw. Kühlvorrichtung (36) enthält.
5. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tablett (12) mit einer zur Bedienerseite hin offenen transparenten Haube (14) abgedeckt ist.
6. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 2-4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tabletts (12) und die Wärme- oder Kühlräume (19) von der Thekenwand (11) aus zur Kundenseite hin überstehen.
7. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt der Thekenwand (11) in Draufsicht zur Kundenseite hin gewölbt ist.
8. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tablett (12) Mulden oder Löcher (31) zum Einstellen von Schalen (32) aufweist.
9. Verkaufstheke nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die transparente Haube (14) zur Kundenseite hin offen ist.
10. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung (72) zum Anheben der Haube (73) vorgesehen ist.
11. Verkaufstheke nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mulden oder Löcher (31) mit einem Schalen-Detektor (47) ausgestattet sind, der an ein Wägesystem eine Information über die Art der entnommenen Waren liefert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202020101439U1 (de) 2020-03-16 2020-03-23 Sebastian Schade Schutzschirmvorrichtung zur Aufstellung auf einer horizontalen Möbeloberfläche, und Möbeleinrichtung mit einer Schutzschirmvorrichtung

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