DE4339609A1 - Verkaufstheke - Google Patents
VerkaufsthekeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F10/00—Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
- A47F10/06—Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
- A47F3/0443—Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufstheke der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, nämlich
eine Verkaufstheke, die zum Bediener hin offen ist und
die Waren für den Kunden sichtbar präsentiert.
Verkaufstheken für Waren sind meist von der Bediener
seite her offen, um den Zugang zu den Waren für den
Bediener zu erleichtern. Der Raum über- oder unterhalb
der Waren wird bei Bedarf gekühlt oder gewärmt. Die
Waren sind von der Kundenseite her durch eine Glasab
trennung sichtbar. Die Verkaufstheke dient auch der
Abwicklung des Verkaufsgeschäfts, also Wiegen, Ver
packen, Übergeben und Bezahlen der Ware.
Die übliche Verkaufstheke für Waren besteht aus einem
Glaskasten, der auf einem Sockel steht. In dem Sockel
sind Versorgungseinrichtungen zur Kühlung oder zum
Warmhalten untergebracht. In dem Glaskasten werden die
Waren auf einer Präsentationsvorrichtung dargestellt.
Der Glaskasten ist zur Bedienerseite hin offen. Vor
dieser Öffnung zum Bediener hin befindet sich eine Ab
lage zum Wiegen, Verpacken und Kassieren. Die Breite
der gesamten Verkaufstheke und somit auch der Präsen
tationsvorrichtung ist durch die Zugänglichkeit für den
Bediener begrenzt. Er muß jede Stelle der Präsen
tationsvorrichtung erreichen können. Durch die Ablage
wird die nutzbare Breite der Präsentationsvorrichtung
verringert, da sie vom Bediener beim Zugriff auf die
Präsentationsvorrichtung auch noch überwunden werden
muß.
Die Höhe der Präsentationsvorrichtung ist dadurch nach
oben hin beschränkt, daß die Oberseite des Glaskastens
der Abwicklung des Verkaufsgeschäfts dient und daher
nicht beliebig hoch sein kann. Der Raum zwischen der
Oberseite des Glaskastens und der Präsentationsvor
richtung hat eine bestimmte Mindesthöhe, damit der Be
diener Zugriff zu den Waren auf der Präsentationsvor
richtung hat, damit von der Kundenseite her ein
direkter Blick auf die Präsentationsvorrichtung möglich
ist und damit der Glaskasten insgesamt nicht zu klein
wirkt. Der Kunde hat dadurch einen großen Augenabstand
zu den präsentierten Waren. Er kann nicht sehr nah an
die Waren herantreten oder sich über sie beugen, da er
sonst an die ihm zugewandte Scheibe des Glaskastens
stoßen würde. Er kann auch nicht seitlich an die Theke
herantreten, um auch die von ihm aus gesehen hinten
liegenden Waren aus größerer Nähe von oben herab
schauend betrachten zu können. Durch die große Höhe und
Breite der Theke ist die Kommunikation und der Ver
kaufsvorgang zwischen Bediener und Kunden erschwert und
unpersönlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver
kaufstheke der im Oberbegriff der Anspruchs 1 an
gegebenen Art derart auszubilden, daß der Kunde die
Waren von mehreren Seiten aus von oben in einem vor
teilhaften Augenabstand betrachten kann, ohne daß für
den Bediener der Zugriff auf die Präsentationsvor
richtung erschwert und die Kommunikation zwischen
Kunden und Bediener behindert würde.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Verkaufstheke besteht aus einer
Thekenwand, auf der als Präsentationsvorrichtung minde
stens ein Tablett angeordnet ist, das zur Kundenseite
hin vorsteht. Seitlich von dem Tablett ist mindestens
eine Schmalstelle vorgesehen. Die Thekenwand bildet ge
nerell die Trennwand zwischen Bedienerseite und Kunden
seite. Es muß sich nicht notwendigerweise um eine mas
sive oder durchgehende Wand handeln. Die Thekenwand
kann auch zur Erweckung vergrößerter Aufmerksamkeit in
besonders auffälliger Weise gestaltet sein. Der
Frischeeindruck der präsentierten Waren wird erhöht,
wenn die Thekenwand als Rieselwand ausgebildet ist, an
der ständig Wasser herunterläuft.
Die Thekenwand trennt den Bediener- und den Kundenraum
voneinander ab. Seitlich von der Präsentationsvor
richtung weist sie eine geringe Breite auf, um die Ent
fernung zwischen Bediener und Kunden so gering wie mög
lich zu halten. Über die niedrige Thekenwand hinweg ist
eine einfache und bequeme Kommunikation möglich. Der
Bediener kann, beinahe neben dem Kunden stehend, be
raten, die Ware übergeben und kassieren. Bediener und
Kunde können sich sehr gut sehen, was die Kaufsituation
für beide Seiten einfach und persönlich macht. Die Prä
sentationsvorrichtung besteht aus einem Tablett, dessen
Breite wesentlich größer ist als diejenige der Theken
wand, so daß an der Schmalstelle die Gesamtbreite deut
lich verringert ist. Das Tablett steht weit zur Kunden
seite hin über. Der Kunde hat so die Möglichkeit, sehr
nah an die angebotenen Waren heranzutreten, sich über
das Tablett zu beugen, um den überstehenden Teil des
Tabletts herumzugehen und die Waren dabei von oben zu
betrachten.
Das Tablett kann auch kreisförmig und drehbar ausgebil
det sein. Die Drehung erfolgt manuell oder durch einen
vom Bediener gesteuerten Motor, in einer Selbst
bedienungsversion auch durch den Kunden selbst. Diese
drehbare Konzeption ermöglicht größere Tabletts und
erleichtert dem Bediener den Zugriff auf die Waren. Bei
runden Tabletts kann der Kunde einfacher um die Präsen
tationsvorrichtung herumgehen.
Wenn die Theke für Speisen oder Lebensmittel bestimmt
ist, ist sie vorzugsweise als Kühl- oder Wärmetheke
ausgebildet. Hierbei ist das Tablett an seiner Unter
seite von einem Wärme- oder Kühlraum umgeben, welcher
gleichfalls zum Kundenraum hin übersteht. In diesem
Raum ist ein Wärme- oder Kühlaggregat untergebracht
oder er wird mit durchströmender Luft gekühlt oder ge
wärmt.
Jedes Tablett kann von einer transparenten, nach außen
gewölbten Haube abgedeckt sein, die zum Bediener hin
offen ist. Die Haube dient zum einen dem Schutz der
Waren und zum anderen der effektiveren Kühl- oder Wärm
barkeit. Zur Erleichterung des Befüllens und der Pflege
des Tabletts ist die Haube als ganzes klappbar oder
anhebbar, wobei zum Bewegen der Haube eine Hubvor
richtung vorgesehen sein kann.
Für den Selbstbedienungsbetrieb können mehrere
Öffnungen in der Haube vorgesehen sein. Durch diese
entnimmt der Kunde selbst die gewünschte Ware. Aus
hygienischen Gründen kann vor diesen Öffnungen ein
Hustenschutz in Form einer transparenten Scheibe
montiert sein.
Das Tablett kann aus einer im wesentlichen ebenen
Platte bestehen, ist jedoch vorzugsweise mit Löchern
oder Mulden für den Einsatz von Schalen versehen. Die
Schalen enthalten die zu präsentierenden Waren und kön
nen einfach ausgetauscht, aufgefüllt und gereinigt
werden. Die Löcher oder Mulden können mit Schaltern
oder Sensoren versehen sein, die ein Wägesystem unter
stützen.
Das gesamte Tablett kann einschließlich der Kühl- und
Wärmeräume auch zum Kunden hin geneigt aufgestellt
werden. In der Präsentation der Ware ist also eine
große Freiheit und Flexibilität gegeben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Verkaufs
theke mit drei Präsentationsvorrichtungen mit
drehbaren Tabletts,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1 durch die Präsentationsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1 durch die Thekenwand und
Fig. 4 eine Darstellung der Verkaufstheke mit drei
Präsentationsvorrichtungen ohne drehbare
Tabletts.
Eine vertikale Thekenwand 11 ist in Draufsicht bogen
förmig (Fig. 1) oder mit Ausbuchtungen versehen
(Fig. 4) gestaltet. Sie erstreckt sich um den Bediener
teil herum. Auf der Thekenwand 11 sind horizontale
Tabletts 12 angeordnet, die rund und drehbar ausgebil
det sind. Zwischen den Tabletts 12 sind Schmalstellen
13 geringerer Breite vorhanden. An der Rückseite des
Bedienerteils befindet sich eine Versorgungs- und
Lagervorrichtung 16.
Die hier dargestellten Tabletts 12 sind rund und dreh
bar gelagert und durch eine zur Bedienerseite hin of
fene transparente Haube 14 abgedeckt. An einer zwischen
zwei Tabletts 12 gelegenen Schmalstelle 13 ist eine
Ablage 15 vorgesehen, auf der der Kunde Taschen und
ähnliches abstellen kann.
Hinter der Thekenwand 11 befindet sich eine Bodengruppe
20, die einen aufragenden Rahmen 21 abstützt. Der
Rahmen 21 ist fest mit der Bodengruppe 20 verbunden. Er
setzt sich u. a. aus zwei Zentralstützen 24, zwei Ab
spannstützen 25 und zwei Auslegern 26 zusammen. Die
gesamte Konstruktion des Rahmens 21 hat die Form eines
Quaders, an dem die Ausleger 26 an seiner Oberseite zur
Kundenseite hin überragen. An den Auslegern 26 ist mit
Haltewinkeln 27 ein Kühlraumkörper 22 befestigt, der
einen Kühlraum 19 umschließt. Die Zentralstütze 24
stützt die zu tragenden Teile, den Kühlraumkörper 22,
das Tablett 12 und alle mit ihnen verbundenen Teile in
der Nähe des geometrischen Mittelpunktes ab, während
die Abspannstütze 25 dem durch das Überragen des Tab
letts 12 in den Kundenraum auftretenden Moment ent
gegenwirkt.
Das Tablett 12 ist auf einem Drehrahmen 29 befestigt,
der auf einem Wälzlager 28 lagert, welches seinerseits
auf dem Rahmen 21 abgestützt ist, so daß das Tablett 12
drehbar zum Rahmen 21 gelagert ist. Das Tablett 12 ist
mit Löchern 31 versehen, in denen Schalen 32 stehen. In
diesen Schalen 32 werden die zu präsentierenden Waren
gezeigt. Die Schalen 32 können zur einfacheren
Bedienung entnommen werden.
Am Rahmen 21, an der Unterseite der Ausleger 26 ist
eine Kühlvorrichtung 35 befestigt. Die Kühlvorrichtung
35 besteht aus einem Wärmetauscher 36, der von einem
Kühlmedium durchströmt ist. Ein Gebläse 37 bläst Luft
durch Schlitze des Wärmetauschers 36 hindurch gegen die
Unterseite des Tabletts 12 und der Schalen 32. Durch
eine Leitung 38 fließt das Kühlmittel zum Kühlkörper
36, über eine Leitung 39 fließt es wieder ab. Die
Leitungen 38, 39 führen zu einem nicht dargestellten
Kühlaggregat.
Eine transparente Haube 14 bildet mit dem Kühlraum
körper 22 zusammen eine Kammer. Die Haube 14 weist zur
Bedienerseite hin eine Öffnung 34 auf, durch die der
Bediener Zugriff auf die Schalen 32 hat. An der Unter
seite des äußeren Randes des Tabletts 12, außerhalb des
äußeren Randes des Kühlraumkörpers 22, ist eine Griff
leiste 23 angebracht, an der das Tablett 12 von Hand
gedreht werden kann.
Vom Kunden aus gesehen vor dem Rahmen 21 ist die
Thekenwand 11 angeordnet, die die Bediener- und
Kundenseite optisch voneinander trennt. Sie besteht aus
einer Struktur 40, an der entlang auf ihrer gesamten
Länge auf der Kundenseite Wasser in Form eines Wasser
vorhangs 41 von oben nach unten läuft. Unten endet die
Struktur 40 in der Bodengruppe 20 in einem Auffangbe
hälter 42, in dem das Wasser aufgefangen wird. Das auf
gefangene Wasser fließt über eine in der Bodengruppe 20
untergebrachte Verbindungsleitung 48 zu einem auf der
Bedienerseite gelegenen, in der Bodengruppe 20 unter
gebrachten Tank 43. Dort befindet sich eine Pumpe 44,
die das Wasser in eine Förderleitung 45 pumpt. Die
Förderleitung 45 führt zu einer Wasserdüse 46, die das
Wasser so lenkt, daß es nach Austritt aus der Wasser
düse 46 an der Struktur 40 entlang hinunterläuft.
In den Löchern 31 des Tabletts 12, unterhalb der
Schalen 32, können sich Schalen-Detektoren 47 befinden,
die die Anwesenheit einer Schale 32 registrieren. Diese
Detektoren 47 sind mit einem Wägesystem verbunden, dem
so übermittelt wird, welche Schale entnommen wurde.
In einer Selbstbedienungsversion kann die Haube 14 mit
einer zweiten Öffnung 49 auf der Kundenseite versehen
sein. Diese Öffnung 49 ist mit einem Deckel 50 ver
sehen, der durch den Kunden geöffnet werden kann, um
die gewünschte Ware selbst zu entnehmen zu können.
Gemäß Fig. 3 ist über der Struktur 40 ein Tisch 60 an
geordnet, der im Verhältnis zur Struktur 40 größten
teils zur Bedienerseite hin übersteht. Das Niveau der
Oberseiten des Tisches 60 und des Tabletts 12 ist etwa
gleich, mindestens 50 cm, vorzugsweise etwa 70 cm hoch.
In den Tisch 60 ist eine Waage 62 eingebaut, deren
Waagschale mit der Oberseite des Tisches 60 ungefähr
auf gleicher Ebene ist. Unterhalb der Waage 62 ist eine
Kasse 61 eingebaut.
Auf dem Tisch 60 ist eine Anzeige 63 angebracht, die
dem Kunden und dem Bediener die Informationen der Waage
62 und der Kasse 61 anzeigen kann.
Zur Kundenseite hin ist an dem Tisch 60 eine Ablage 15
angebracht, auf der Taschen oder ähnliches abgestellt
werden können. Sie besteht in einer bevorzugten Aus
führung aus transparentem Material, um den Wasservor
hang 41 nicht zu verdecken.
Die in Fig. 4 gezeigte Verkaufstheke weist drei
Tabletts 70 auf, die eine rechteckige Form haben. Dabei
ist mindestens eine Schmalstelle 13 mit einer Länge von
mindestens 60 cm, vorzugsweise von mindestens 80 cm
vorgesehen. Die Tabletts 70 sind an ihrer Unterseite
von Kühlraumkörpern 71 umgeben. Das Tablett steht in
jedem Fall mit mindestens einem Drittel seiner Tiefe
(in Richtung quer zur Thekenwand) zur Kundenseite hin
über die Thekenwand vor, vorzugsweise jedoch zur Hälf
te. Das Maß des Überstandes beträgt mindestens 40 cm,
vorzugsweise etwa 60 cm. Das Öffnen einer Haube 73 wird
durch eine Hubvorrichtung 72 unterstützt.
Claims (11)
1. Verkaufstheke zur Präsentation von Lebensmitteln,
mit offenem Zugriff auf die Lebensmittel von der
Bedienerseite und Sichtbarkeit der Lebensmittel
von der Kundenseite her, mit einer die Bediener
seite und die Kundenseite voneinander trennenden
Thekenwand, auf der eine Präsentationsvorrichtung
für Waren angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Präsentationsvorrichtung mindestens ein
zur Kundenseite vorstehendes Tablett (71) und da
neben mindestens eine Schmalstelle (13) geringerer
Breite aufweist.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Tablett (12) drehbar
ist.
3. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tabletts
(12) Wärme- oder Kühlräume (19) vorgesehen sind.
4. Verkaufstheke nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Wärme- oder Kühlraum (19) eine
Wärme- bzw. Kühlvorrichtung (36) enthält.
5. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tablett
(12) mit einer zur Bedienerseite hin offenen
transparenten Haube (14) abgedeckt ist.
6. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 2-4, da
durch gekennzeichnet, daß die Tabletts (12) und
die Wärme- oder Kühlräume (19) von der Thekenwand
(11) aus zur Kundenseite hin überstehen.
7. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt
der Thekenwand (11) in Draufsicht zur Kundenseite
hin gewölbt ist.
8. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1-7, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tablett
(12) Mulden oder Löcher (31) zum Einstellen von
Schalen (32) aufweist.
9. Verkaufstheke nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die transparente Haube (14) zur
Kundenseite hin offen ist.
10. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 5 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung
(72) zum Anheben der Haube (73) vorgesehen ist.
11. Verkaufstheke nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mulden oder Löcher (31) mit
einem Schalen-Detektor (47) ausgestattet sind, der
an ein Wägesystem eine Information über die Art
der entnommenen Waren liefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339609 DE4339609A1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Verkaufstheke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339609 DE4339609A1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Verkaufstheke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339609A1 true DE4339609A1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6503044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339609 Ceased DE4339609A1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Verkaufstheke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339609A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242323A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-03-25 | Wessel, Ingo B. | Theke |
EP3422909A4 (de) * | 2016-03-01 | 2019-07-31 | The Coca-Cola Company | Kühler mit indexierung |
DE202020101439U1 (de) | 2020-03-16 | 2020-03-23 | Sebastian Schade | Schutzschirmvorrichtung zur Aufstellung auf einer horizontalen Möbeloberfläche, und Möbeleinrichtung mit einer Schutzschirmvorrichtung |
-
1993
- 1993-11-20 DE DE19934339609 patent/DE4339609A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242323A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-03-25 | Wessel, Ingo B. | Theke |
DE10242323B4 (de) * | 2002-09-12 | 2007-04-05 | Wessel, Ingo B. | Thekenanordnung |
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AU2017225417B2 (en) * | 2016-03-01 | 2022-08-18 | The Coca-Cola Company | Indexing cooler |
DE202020101439U1 (de) | 2020-03-16 | 2020-03-23 | Sebastian Schade | Schutzschirmvorrichtung zur Aufstellung auf einer horizontalen Möbeloberfläche, und Möbeleinrichtung mit einer Schutzschirmvorrichtung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8131 | Rejection |