DE9205334U1 - Verkaufstheke und Präsentiervorrichtung - Google Patents

Verkaufstheke und Präsentiervorrichtung

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DE9205334U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0081Show stands or display racks with movable parts
    • A47F5/0087Show stands or display racks with movable parts movable around an axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

Verkaufstheke und Präsentiervorrichtung
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Verkaufstheke gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie eine Präsentiervorrichtung gemäß Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 17.
Bei Präsentierflächen, die üblicherweise eine beträchtliche Tiefe haben, ist die Handhabung von Waren, Warenträgern oder Warenbehältern für die Bedienung dann relativ mühsam, wenn mehrere Waren, Warenträger oder Warenbehälter - von der Bedienseite aus - hintereinander stehen. Sowohl das Bestücken der Präsentiertlache ist mühsam wie auch das Bedienen der Kunden, wenn diese die Waren wünschen, die von der Bedienseite relativ weit entfernt stehen. Die Bedienung muß die Waren jedesmal über die anderen hinwegheben. Umgekehrt kann gegebenenfalls ein Kunde die von ihm weiter entfernten Waren nicht so begutachten, wie er dies für die zu treffende Auswahl möchte. Gerade bei Verkaufstheken, in denen beispielsweise Torten, Backwaren, Fleisch- und Wurstwaren, Salate oder andere Lebensmittel präsentiert werden, ist die Handhabung für die Bedienungen mühsam und kommt es oftmals zu unerwünschten Kontakten mit der Bedienseite näherliegenden Waren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufstheke der eingangs genannten Art hinsichtlich der Handhabung beim Bedienen und Bestücken der Präsentierflächen bedienungsfreundIieher und auch kundengerechter auszubilden. Im Rahmen dieser Aufgabe
soll allgemein eine Präsentiervorrichtung mit einer Präsentierfläche für mehrere in der Tiefe hintereinander angeordnete Waren bedienfreundIieher ausgebildet werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 und des nebengeordneten Schutzanspruchs 17 angegebenen Merkmalen gelöst.
Auf dem Drehteller läßt sich der Standort einer Ware, eines Warenträgers oder eines Warenbehälters jeweils optimal zur Bedienseite hin verlagern, wenn die Präsentierfläche bestückt oder eine Ware entnommen werden kann. Auch ist es möglich, einem Kunden eine zunächst mehr verborgene Ware durch Drehen des Drehtellers zur besseren Begutachtung zu nähern. Die Bedienung braucht die Waren, Warenträger oder Warenbehälter bei der Handhabung (Bestückung der Präsentierfläche oder beim Bedienen der Kunden) nicht mehr über andere hinwegzuheben, sondern kann sie sich in eine zugriffsgünstige Lage bewegen, aus der sie sie entweder nur mehr wegzuziehen hat oder in der sie gleich direkt bedient. Dies bedeutet, daß die Bedienung ein vom Kunden gewünschtes Stück gleich direkt vom Drehteller wegnimmt, ohne die Ware oder den Warenträger vom Drehteller auf eine Arbeitsplatte bewegen zu müssen. Dies spart nicht nur Mühe, sondern auch Zeit, ist hygienisch und vermeidet das Streifen oder Verschmutzen gerade näher an der Bedienseite stehender Waren bei der Handhabung.
Ein gefälliges Äußeres ergibt sich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2. Die Drehabstützung oder Drehlagerung ist von oben oder außen nicht wahrzunehmen. Die Präsentierfläche vermittelt den üblichen hygienischen und geschlossenen Eindruck.
Eine baulich einfache und einfach zu handhabende Ausführungsform geht ferner aus Anspruch 3 hervor. Die Bedienung oder auch der Kunde bei Selbstbedienung, braucht nur den Drehteller in die für ihn günstigste Position zu drehen, um dann einen direkten Zugriff zur gewünschten Ware zu haben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 4 hervor. Der Drehantrieb läßt sich mittels der Betätigungsvorrichtung bedienungsfreundlich handhaben. Auch ein großer und mit schweren Waren bestückter Drehteller läßt sich mühelos in die gewünschte Position verstellen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 wird der Drehteller nur dann gedreht, wenn eine bestimmte Ware zur Bedienseite verlagert oder dem Kunden deutlicher gezeigt werden soll. Ansonsten steht der Drehteller.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 wird dem Kunden hingegen ein zusätzlicher Anreiz geboten, weil sich die Waren wie in einem Karussell permanent drehen und von allen Seiten betrachtet werden können. Die Bedienung hält den Drehteller mittels der Betätigungsvorrichtung dann an, wenn sich die gewünschte Ware an der Bedienseite befindet.
Damit sich der Drehteller beim Aufsetzen oder Abnehmen einer Ware, eines Warenträgers oder eines Warenbehälters nicht selbsttätig verdreht oder auch in schräger Lage unter einer gegebenenfalls exzentrischen Belastung verdreht oder sogar rasch verdreht, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 7 vorteilhaft. Dabei ist es auf einfache Weise möglich, den Drehteller jeweils
selbsttätig zu verrasten, wenn er stillsteht. Es ist aber auch denkbar, eine willkürlich lösbare Bremse vorzusehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 wird der Drehteller von vorneherein in mehreren vorgegebenen Drehstellungen festgesetzt, aus denen er sich nicht ohne einen Impuls des Drehantriebs oder der Bedienung verdrehen kann.
Ein gefälliges Äußeres, d.h. das Aussehen einer herkömmlichen Präsentierfläche, ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 erreicht.
Alternativ sind jedoch auch die in Anspruch 10 erläuterten Ausführungsformen vorteilhaft. Das Übergreifen im Randbereich verhindert das Durchfallen von Verunreinigungen. Außerdem wird der Blick ins Innere der Verkaufstheke oder unter den Drehteller verhindert. Gegebenenfalls unterhalb des Drehtellers erwärmte oder gekühlte Luft wird am Austritt gehindert.
Um den Drehteller optisch hervorzuheben, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 11 zweckmäßig.
Im Hinblick auf einen unerwünschten Luftdurchtritt von innen nach außen oder umgekehrt und auch um das Hineinfallen von Verunreinigungen zu vermeiden, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 12 zweckmäßig.
Die Reinigung der Verkaufstheke ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 einfach durchzuführen, weil sich der Drehteller herausnehmen läßt. Diese Ausführungsform ist auch dann günstig, wenn nicht ständig ein Drehteller benutzt wird, sondern die
Präsentierfläche bei anderen Einsatzbedingungen im Ausschnitt für den Drehteller abgedeckt werden muß.
Ein gefälliges Aussehen ergibt sich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 14. Der Drehteller tritt optisch nicht gegen seine Umgebung hervor. Andererseits kann es aber auch zweckmäßig sein, den Drehteller gerade durch ein speziell ausgewähltes Material optisch von der Umgebung abzuheben.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 15 ist die Betätigungsvorrichtung für den Drehantrieb des Drehtellers zwar bedienungsfreundlich aber optisch unauffällig plaziert.
Bei der Verkaufstheke gemäß Anspruch 16 läßt sich nahezu das gesamte Warensortiment auf die Drehteller verteilen. Jedoch kann die dazwischenliegende Präsentierfläche ebenfalls zum Aufstellen von Waren benutzt werden.
Die Präsentiervorrichtung gemäß Anspruch 17 läßt sich zweckmäßig überall dort einsetzen, wo von der Bedienseite aus zu weiter entfern aufzustellenden Waren bedienungsunfreundliche und ergonomisch ungünstig große Abstände vorliegen, z.B. auf Verkaufstischen, in Verkaufsregalen, bei großdurchmeßrigen runden Tischen, Selbstbedienungstheken und dergleichen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausfuhrungsform des Neuerungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verkaufstheke, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Präsentiervorrichtung, die beispielsweise in die Verkaufstheke gemäß
Fig. 1 integriert sein kann.
Eine Verkaufstheke V gemäß Fig. 1 weist einen Thekengrundkörper 1 mit einem Glasaufbau 2 und einer bedienseitigen Arbeitsplatte 4 auf. Die Bedienseite ist mit B; die Kundenseite jedoch mit K gekennzeichnet. Innerhalb des Glasaufbaus 2 ist eine bei dieser Ausführungsform in etwa horizontale Präsentierebene 3 vorgesehen, die von einer Präsentierfläche 6 gebildet wird. In der Präsentierfläche 6 ist eine neuerungsgemäße Prasentiervorrichtung P vorgesehen. Die Prasentiervorrichtung P (siehe auch Fig. 2) könnte jedoch auch auf einem Verkaufsregal, einem Verkaufstisch, einer Selbstbedienungstheke oder ähnlichen Verkaufs- oder Präsentiereinrichtungen vorgesehen sein, deren Präsentierebene eine bestimmte Tiefe hat und von einer oder von beiden Seiten her bedient wird.
In der Verkaufstheke V ist die Oberseite der Arbeitsplatte 4 mit 5 bezeichnet. Die in die Präsentierfläche 6 integrierte Prasentiervorrichtung P besteht beispielsweise aus einem Drehteller D. In Längsrichtung der Verkaufstheke V können mehrere gleich große oder auch verschieden große Drehteller D (siehe Fig. 2) nebeneinander angeordnet sein, wobei entweder gleiche Zwischenabstände oder unterschiedliche Zwischenabstände gewählt sind. Bei mehreren in unterschiedlichen Höhen liegenden Präsentierflächen könnten Drehteller in jeder oder in einigen der Präsentierflächen angeordnet sein.
Der Drehteller D ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit seiner Oberfläche bündig in die Präsentierfläche eingesetzt und um eine Achse 7 in einer Lagerung 13
drehbar. Alternativ oder zusätzlich kann auch der Randbereich des Drehtellers D drehgelagert sein. Gegebenenfalls könnte das mittige Lager 13 dann wegfallen und der Raum unterhalb des Drehtellers als Stauraum oder zur Unterbringung eines Heiz- oder Kühlaggregats genutzt werden. In der Lagerung 13 ist ein Drehantrieb 8 enthalten, der über eine Leitung 9 mit einer Betätigungsvorrichtung 10 verbunden ist, die entweder griffgünstig bei oder oberhalb der Arbeitsplatte 4 oder sogar unterhalb der Arbeitsplatte angeordnet ist. Bei einfachen Ausführungsformen kann der Drehteller D auch durch manuelles Angreifen verdreht werden. Zweckmäßigerweise ist in der Lagerung 13 eine Verrastung vorgesehen, die einzelne Drehstellungen des Drehtellers D festlegt, sich aber überwinden läßt.
Auf dem Drehteller D sind beispielsweise - falls die Verkaufstheke V eine Bäcker- oder Konditoreitheke ist Waren 12 (Torten, Kuchen oder andere Backwaren), zweckmäßigerweise auf Warenträgern 11, so plaziert, daß die Oberfläche des Drehtellers D weitgehend ausgenutzt ist. In einer Fleischertheke werden Fleisch- und Wurstwaren oder Salate entsprechend plaziert. In einer Lebensmitteltheke können andere Waren, entweder direkt oder in Verpackungen oder Behältern, entsprechend plaziert werden.
Wünscht ein Kunde eine Ware 12 in der Verkaufstheke V gemäß Fig. 1, die nahe an der Kundenseite steht, dann dreht die Bedienung den Drehteller D, bis die gewünschte Ware möglichst nahe bei der Arbeitsplatte 4 liegt. Die Ware wird dann entweder auf die Arbeitsplatte gezogen oder wegen der schon günstigen Position bei einer geringen Arbeitsplattentiefe direkt vom Drehteller D weggenommen oder auf dem Drehteller D positioniert. Dann
wird gegebenenfalls der Drehteller D wieder gedreht, bis alle darauf plazierten Waren gut einsehbar präsentiert werden. Wünscht der Kunde eine Ware zu sehen, die nahe an der Bedienseite B steht und schwer einzusehen ist, dann dreht die Bedienung den Drehteller entsprechend, damit der Kunde die von ihm gewünschte Ware entsprechend betrachten kann.
Wird die Arbeitsplatte 4 ebenfalls zum Präsentieren von Waren verwendet, dann können auch dort ähnliche Drehteller vorgesehen sein.
Jeder Drehteller D könnte mit seinem Randbereich über die angrenzende Präsentierfläche 6 greifen, um das Hineinfallen von Verunreinigungen zu verhindern. Umgekehrt könnte der Drehteller D auch unterhalb der Präsentierfläche 6 angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Randbereich des Drehtellers und der angrenzenden Fläche ein Abstreifer oder eine Abdeckvorrichtung vorgesehen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 sind zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Drehteller D vorgesehen. An der Bedienseite B ist eine Betätigungsvorrichtung 10' angedeutet, mit der sich der rechte Drehteller D leicht drehen läßt. Gegebenenfalls ist auch an der Kundenseite eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, um es dem Kunden zu ermöglichen, die Ware in der gewünschten Weise zu betrachten. Bei Selbstbedienung an einer solchen Präsentiervorrichtung P könnten Betätigungsvorrichtungen an beiden Bedienseiten vorgesehen sein. Jeder Drehteller D ist zweckmäßigerweise leicht herausnehmbar. Ist der Drehteller in eine Aussparung der Präsentierfläche 6 eingesetzt, dann wird bei Nichtverwenden des Drehtellers zweckmäßigerweise eine Abdeckung eingesetzt. Es ist auch
denkbar, den Drehteller mit seiner Drehlagerung und dem Antrieb auf eine durchgehende Präsentierfläche aufzusetzen.

Claims (17)

Verkaufstheke und Präsentiervorrichtung Schutzansprüche
1. Verkaufstheke, insbesondere Fleischer-, Bäcker- oder Lebensmittel-Theke, mit wenigstens einer von einer Bedienseite zugänglichen Präsentierfläche, auf die Waren, Warenträger oder Warenbehälter aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentierfläche (6) mindestens einen drehverstellbaren Drehteller (D) zum Aufsetzen mehrerer Waren, Warenträger oder Warenbehälter (11, 12) aufweist, mit dem die Waren, Warenträger, Warenbehälter (11, 12) durch eine Drehbewegung zur Bedienseite (B) hin und von dieser weg verlagerbar sind.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) an seiner Unterseite und/oder in seinem Randbereich in einer
TELEFON (089) 212350
TELEX 529380 MONA D TELEGRAMME: MONAPAT* TELEFAX GH. 3 CCITT (089) 220287
Bankkonten: H. Aufhause-,. München 1.73 533" * Deutsche Bank, Manchen 17 51734 Bankers: BLZ 700 306 00 . ; _ . ; £312 700 7X10 ''":, '
Postgirokonto München 46212-801 BLZ 700 100 80
Lagerung (13) drehbar abgestützt ist.
3. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) manuell durch direktes Angreifen drehbar ist.
4. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehantrieb (8), vorzugsweise ein mechanischer, ein elektrischer oder ein pneumatischer Drehantrieb, für den Drehteller vorgesehen ist, der mit wenigstens einer von der Bedienseite (B) zugänglichen Betätigungsvorrichtung (10, 10') verbunden ist.
5. Verkaufstheke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stillstehende Drehteller (D) mittels des Drehantriebs (8) und der als Einschalter ausgebildeten Betätigungsvorrichtung (10) in eine wählbare Drehstellung drehbar ist.
6. Verkaufstheke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) mittels des Drehantriebs (8) permanent drehbar ist und mittels der als Ausschalter ausgebildeten Betätigungsvorrichtung (10) in einer wählbaren Drehstellung stillsetzbar ist.
7. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) in jeder Drehstellung festsetzbar ist.
8. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) in mehreren, vorgegebenen Drehstellungen festsetzbar, vorzugsweise mechanisch verrastbar oder blockierbar, ist.
9. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) in einem Ausschnitt der Präsentierfläche (6) sitzt und mit seiner Oberseite bündig mit der Präsentiertlache (6) abschließt.
10. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) in einem Ausschnitt der Präsentierfläche (6) sitzt und mit seinem Randbereich oben oder unten über den Ausschnittsrand nach außen greift.
11. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) mit seiner Oberseite über die Präsentierfläche (6) übersteht oder unter die Präsentierfläche (6) zurücktritt.
12. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Randbereich des Drehtellers (D) und der außen angrenzenden Fläche eine Abdeckung oder ein Abstreifer vorgesehen ist.
13. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) herausnehmbar angeordnet ist.
14. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) , zumindest an seiner Oberseite, aus dem gleichen Material besteht wie die angrenzende Präsentierfläche (6).
15. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10, 10') für den Drehteller vom Drehteller getrennt unter einer Arbeitsplatte (4) oder an oder in einem Glasaufbau (2)
der Verkaufstheke angeordnet ist.
16. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Verkaufstheke mehrere Drehteller nebeneinanderliegend angeordnet sind.
17. Präsentiervorrichtung für Waren, mit einer von wenigstens einer Bedienseite her zugänglichen Präsentierfläche, auf die die Waren, Warenträger oder Warenbehälter aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentierfläche (6) mindestens einen drehverstellbaren Drehteller (D) zum Aufsetzen mehrerer Waren, Warenträger oder Warenbehälter (11, 12) aufweist, mit dem die Waren, Warenträger oder Warenbehälter (11, 12) durch eine Drehbewegung zur Bedienseite (B) hin und von dieser weg verlagerbar sind.
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