DE9205334U1 - Verkaufstheke und Präsentiervorrichtung - Google Patents
Verkaufstheke und PräsentiervorrichtungInfo
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Description
Verkaufstheke und Präsentiervorrichtung
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Verkaufstheke gemäß
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie eine Präsentiervorrichtung gemäß Oberbegriff des
nebengeordneten Anspruchs 17.
Bei Präsentierflächen, die üblicherweise eine
beträchtliche Tiefe haben, ist die Handhabung von Waren, Warenträgern oder Warenbehältern für die Bedienung dann
relativ mühsam, wenn mehrere Waren, Warenträger oder Warenbehälter - von der Bedienseite aus - hintereinander
stehen. Sowohl das Bestücken der Präsentiertlache ist
mühsam wie auch das Bedienen der Kunden, wenn diese die Waren wünschen, die von der Bedienseite relativ weit
entfernt stehen. Die Bedienung muß die Waren jedesmal über die anderen hinwegheben. Umgekehrt kann
gegebenenfalls ein Kunde die von ihm weiter entfernten Waren nicht so begutachten, wie er dies für die zu
treffende Auswahl möchte. Gerade bei Verkaufstheken, in denen beispielsweise Torten, Backwaren, Fleisch- und
Wurstwaren, Salate oder andere Lebensmittel präsentiert werden, ist die Handhabung für die Bedienungen mühsam
und kommt es oftmals zu unerwünschten Kontakten mit der Bedienseite näherliegenden Waren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufstheke der eingangs genannten Art hinsichtlich
der Handhabung beim Bedienen und Bestücken der Präsentierflächen bedienungsfreundIieher und auch
kundengerechter auszubilden. Im Rahmen dieser Aufgabe
soll allgemein eine Präsentiervorrichtung mit einer Präsentierfläche für mehrere in der Tiefe hintereinander
angeordnete Waren bedienfreundIieher ausgebildet werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 und des nebengeordneten
Schutzanspruchs 17 angegebenen Merkmalen gelöst.
Auf dem Drehteller läßt sich der Standort einer Ware, eines Warenträgers oder eines Warenbehälters jeweils
optimal zur Bedienseite hin verlagern, wenn die Präsentierfläche bestückt oder eine Ware entnommen
werden kann. Auch ist es möglich, einem Kunden eine zunächst mehr verborgene Ware durch Drehen des
Drehtellers zur besseren Begutachtung zu nähern. Die Bedienung braucht die Waren, Warenträger oder
Warenbehälter bei der Handhabung (Bestückung der Präsentierfläche oder beim Bedienen der Kunden) nicht
mehr über andere hinwegzuheben, sondern kann sie sich in eine zugriffsgünstige Lage bewegen, aus der sie sie
entweder nur mehr wegzuziehen hat oder in der sie gleich direkt bedient. Dies bedeutet, daß die Bedienung ein vom
Kunden gewünschtes Stück gleich direkt vom Drehteller wegnimmt, ohne die Ware oder den Warenträger vom
Drehteller auf eine Arbeitsplatte bewegen zu müssen. Dies spart nicht nur Mühe, sondern auch Zeit, ist
hygienisch und vermeidet das Streifen oder Verschmutzen gerade näher an der Bedienseite stehender Waren bei der
Handhabung.
Ein gefälliges Äußeres ergibt sich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2. Die Drehabstützung
oder Drehlagerung ist von oben oder außen nicht wahrzunehmen. Die Präsentierfläche vermittelt den
üblichen hygienischen und geschlossenen Eindruck.
Eine baulich einfache und einfach zu handhabende Ausführungsform geht ferner aus Anspruch 3 hervor. Die
Bedienung oder auch der Kunde bei Selbstbedienung, braucht nur den Drehteller in die für ihn günstigste
Position zu drehen, um dann einen direkten Zugriff zur gewünschten Ware zu haben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 4 hervor. Der Drehantrieb läßt sich mittels der
Betätigungsvorrichtung bedienungsfreundlich handhaben. Auch ein großer und mit schweren Waren bestückter
Drehteller läßt sich mühelos in die gewünschte Position verstellen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 wird der Drehteller nur dann gedreht, wenn eine bestimmte Ware
zur Bedienseite verlagert oder dem Kunden deutlicher gezeigt werden soll. Ansonsten steht der Drehteller.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 wird dem Kunden hingegen ein zusätzlicher Anreiz geboten, weil sich die
Waren wie in einem Karussell permanent drehen und von allen Seiten betrachtet werden können. Die Bedienung
hält den Drehteller mittels der Betätigungsvorrichtung dann an, wenn sich die gewünschte Ware an der
Bedienseite befindet.
Damit sich der Drehteller beim Aufsetzen oder Abnehmen einer Ware, eines Warenträgers oder eines Warenbehälters
nicht selbsttätig verdreht oder auch in schräger Lage unter einer gegebenenfalls exzentrischen Belastung
verdreht oder sogar rasch verdreht, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 7 vorteilhaft. Dabei ist
es auf einfache Weise möglich, den Drehteller jeweils
selbsttätig zu verrasten, wenn er stillsteht. Es ist aber auch denkbar, eine willkürlich lösbare Bremse
vorzusehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 wird der Drehteller von vorneherein in mehreren vorgegebenen
Drehstellungen festgesetzt, aus denen er sich nicht ohne einen Impuls des Drehantriebs oder der Bedienung
verdrehen kann.
Ein gefälliges Äußeres, d.h. das Aussehen einer herkömmlichen Präsentierfläche, ist bei der
Ausführungsform gemäß Anspruch 9 erreicht.
Alternativ sind jedoch auch die in Anspruch 10 erläuterten Ausführungsformen vorteilhaft. Das
Übergreifen im Randbereich verhindert das Durchfallen von Verunreinigungen. Außerdem wird der Blick ins Innere
der Verkaufstheke oder unter den Drehteller verhindert. Gegebenenfalls unterhalb des Drehtellers erwärmte oder
gekühlte Luft wird am Austritt gehindert.
Um den Drehteller optisch hervorzuheben, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 11 zweckmäßig.
Im Hinblick auf einen unerwünschten Luftdurchtritt von innen nach außen oder umgekehrt und auch um das
Hineinfallen von Verunreinigungen zu vermeiden, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 12 zweckmäßig.
Die Reinigung der Verkaufstheke ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 einfach durchzuführen,
weil sich der Drehteller herausnehmen läßt. Diese Ausführungsform ist auch dann günstig, wenn nicht
ständig ein Drehteller benutzt wird, sondern die
Präsentierfläche bei anderen Einsatzbedingungen im Ausschnitt für den Drehteller abgedeckt werden muß.
Ein gefälliges Aussehen ergibt sich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 14. Der Drehteller tritt
optisch nicht gegen seine Umgebung hervor. Andererseits kann es aber auch zweckmäßig sein, den Drehteller gerade
durch ein speziell ausgewähltes Material optisch von der Umgebung abzuheben.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 15 ist die Betätigungsvorrichtung für den Drehantrieb des
Drehtellers zwar bedienungsfreundlich aber optisch unauffällig plaziert.
Bei der Verkaufstheke gemäß Anspruch 16 läßt sich nahezu das gesamte Warensortiment auf die Drehteller verteilen.
Jedoch kann die dazwischenliegende Präsentierfläche ebenfalls zum Aufstellen von Waren benutzt werden.
Die Präsentiervorrichtung gemäß Anspruch 17 läßt sich zweckmäßig überall dort einsetzen, wo von der
Bedienseite aus zu weiter entfern aufzustellenden Waren bedienungsunfreundliche und ergonomisch ungünstig große
Abstände vorliegen, z.B. auf Verkaufstischen, in Verkaufsregalen, bei großdurchmeßrigen runden Tischen,
Selbstbedienungstheken und dergleichen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausfuhrungsform des
Neuerungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verkaufstheke, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Präsentiervorrichtung, die beispielsweise in die Verkaufstheke gemäß
Fig. 1 integriert sein kann.
Eine Verkaufstheke V gemäß Fig. 1 weist einen Thekengrundkörper 1 mit einem Glasaufbau 2 und einer
bedienseitigen Arbeitsplatte 4 auf. Die Bedienseite ist
mit B; die Kundenseite jedoch mit K gekennzeichnet. Innerhalb des Glasaufbaus 2 ist eine bei dieser
Ausführungsform in etwa horizontale Präsentierebene 3
vorgesehen, die von einer Präsentierfläche 6 gebildet
wird. In der Präsentierfläche 6 ist eine neuerungsgemäße Prasentiervorrichtung P vorgesehen. Die
Prasentiervorrichtung P (siehe auch Fig. 2) könnte jedoch auch auf einem Verkaufsregal, einem
Verkaufstisch, einer Selbstbedienungstheke oder ähnlichen Verkaufs- oder Präsentiereinrichtungen
vorgesehen sein, deren Präsentierebene eine bestimmte Tiefe hat und von einer oder von beiden Seiten her
bedient wird.
In der Verkaufstheke V ist die Oberseite der Arbeitsplatte 4 mit 5 bezeichnet. Die in die
Präsentierfläche 6 integrierte Prasentiervorrichtung P besteht beispielsweise aus einem Drehteller D. In
Längsrichtung der Verkaufstheke V können mehrere gleich große oder auch verschieden große Drehteller D (siehe
Fig. 2) nebeneinander angeordnet sein, wobei entweder gleiche Zwischenabstände oder unterschiedliche
Zwischenabstände gewählt sind. Bei mehreren in unterschiedlichen Höhen liegenden Präsentierflächen
könnten Drehteller in jeder oder in einigen der Präsentierflächen angeordnet sein.
Der Drehteller D ist bei der Ausführungsform gemäß Fig.
1 mit seiner Oberfläche bündig in die Präsentierfläche eingesetzt und um eine Achse 7 in einer Lagerung 13
drehbar. Alternativ oder zusätzlich kann auch der Randbereich des Drehtellers D drehgelagert sein.
Gegebenenfalls könnte das mittige Lager 13 dann wegfallen und der Raum unterhalb des Drehtellers als
Stauraum oder zur Unterbringung eines Heiz- oder Kühlaggregats genutzt werden. In der Lagerung 13 ist ein
Drehantrieb 8 enthalten, der über eine Leitung 9 mit einer Betätigungsvorrichtung 10 verbunden ist, die
entweder griffgünstig bei oder oberhalb der Arbeitsplatte 4 oder sogar unterhalb der Arbeitsplatte
angeordnet ist. Bei einfachen Ausführungsformen kann der Drehteller D auch durch manuelles Angreifen verdreht
werden. Zweckmäßigerweise ist in der Lagerung 13 eine Verrastung vorgesehen, die einzelne Drehstellungen des
Drehtellers D festlegt, sich aber überwinden läßt.
Auf dem Drehteller D sind beispielsweise - falls die Verkaufstheke V eine Bäcker- oder Konditoreitheke ist Waren
12 (Torten, Kuchen oder andere Backwaren), zweckmäßigerweise auf Warenträgern 11, so plaziert, daß
die Oberfläche des Drehtellers D weitgehend ausgenutzt ist. In einer Fleischertheke werden Fleisch- und
Wurstwaren oder Salate entsprechend plaziert. In einer Lebensmitteltheke können andere Waren, entweder direkt
oder in Verpackungen oder Behältern, entsprechend plaziert werden.
Wünscht ein Kunde eine Ware 12 in der Verkaufstheke V gemäß Fig. 1, die nahe an der Kundenseite steht, dann
dreht die Bedienung den Drehteller D, bis die gewünschte Ware möglichst nahe bei der Arbeitsplatte 4 liegt. Die
Ware wird dann entweder auf die Arbeitsplatte gezogen oder wegen der schon günstigen Position bei einer
geringen Arbeitsplattentiefe direkt vom Drehteller D weggenommen oder auf dem Drehteller D positioniert. Dann
wird gegebenenfalls der Drehteller D wieder gedreht, bis
alle darauf plazierten Waren gut einsehbar präsentiert werden. Wünscht der Kunde eine Ware zu sehen, die nahe
an der Bedienseite B steht und schwer einzusehen ist, dann dreht die Bedienung den Drehteller entsprechend,
damit der Kunde die von ihm gewünschte Ware entsprechend betrachten kann.
Wird die Arbeitsplatte 4 ebenfalls zum Präsentieren von Waren verwendet, dann können auch dort ähnliche
Drehteller vorgesehen sein.
Jeder Drehteller D könnte mit seinem Randbereich über die angrenzende Präsentierfläche 6 greifen, um das
Hineinfallen von Verunreinigungen zu verhindern. Umgekehrt könnte der Drehteller D auch unterhalb der
Präsentierfläche 6 angeordnet sein. Zweckmäßigerweise
ist zwischen dem Randbereich des Drehtellers und der angrenzenden Fläche ein Abstreifer oder eine
Abdeckvorrichtung vorgesehen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 sind zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Drehteller D vorgesehen.
An der Bedienseite B ist eine Betätigungsvorrichtung 10' angedeutet, mit der sich der rechte Drehteller D leicht
drehen läßt. Gegebenenfalls ist auch an der Kundenseite eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, um es dem Kunden
zu ermöglichen, die Ware in der gewünschten Weise zu betrachten. Bei Selbstbedienung an einer solchen
Präsentiervorrichtung P könnten Betätigungsvorrichtungen an beiden Bedienseiten vorgesehen sein. Jeder Drehteller
D ist zweckmäßigerweise leicht herausnehmbar. Ist der Drehteller in eine Aussparung der Präsentierfläche 6
eingesetzt, dann wird bei Nichtverwenden des Drehtellers
zweckmäßigerweise eine Abdeckung eingesetzt. Es ist auch
denkbar, den Drehteller mit seiner Drehlagerung und dem
Antrieb auf eine durchgehende Präsentierfläche aufzusetzen.
Claims (17)
1. Verkaufstheke, insbesondere Fleischer-, Bäcker- oder
Lebensmittel-Theke, mit wenigstens einer von einer Bedienseite zugänglichen Präsentierfläche, auf die
Waren, Warenträger oder Warenbehälter aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentierfläche (6)
mindestens einen drehverstellbaren Drehteller (D) zum Aufsetzen mehrerer Waren, Warenträger oder Warenbehälter
(11, 12) aufweist, mit dem die Waren, Warenträger, Warenbehälter (11, 12) durch eine Drehbewegung zur
Bedienseite (B) hin und von dieser weg verlagerbar sind.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) an seiner
Unterseite und/oder in seinem Randbereich in einer
TELEFON (089) 212350
TELEX 529380 MONA D TELEGRAMME: MONAPAT* TELEFAX GH. 3 CCITT (089) 220287
Bankkonten: H. Aufhause-,. München 1.73 533" * Deutsche Bank, Manchen 17 51734
Bankers: BLZ 700 306 00 . ; _ . ; £312 700 7X10 ''":, '
Postgirokonto München 46212-801 BLZ 700 100 80
Lagerung (13) drehbar abgestützt ist.
3. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) manuell durch direktes Angreifen drehbar ist.
4. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehantrieb (8), vorzugsweise
ein mechanischer, ein elektrischer oder ein pneumatischer Drehantrieb, für den Drehteller vorgesehen
ist, der mit wenigstens einer von der Bedienseite (B) zugänglichen Betätigungsvorrichtung (10, 10') verbunden
ist.
5. Verkaufstheke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stillstehende Drehteller (D)
mittels des Drehantriebs (8) und der als Einschalter ausgebildeten Betätigungsvorrichtung (10) in eine
wählbare Drehstellung drehbar ist.
6. Verkaufstheke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) mittels des
Drehantriebs (8) permanent drehbar ist und mittels der als Ausschalter ausgebildeten Betätigungsvorrichtung
(10) in einer wählbaren Drehstellung stillsetzbar ist.
7. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) in jeder
Drehstellung festsetzbar ist.
8. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) in mehreren,
vorgegebenen Drehstellungen festsetzbar, vorzugsweise mechanisch verrastbar oder blockierbar, ist.
9. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) in einem Ausschnitt der Präsentierfläche (6) sitzt und mit seiner
Oberseite bündig mit der Präsentiertlache (6)
abschließt.
10. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) in einem Ausschnitt der Präsentierfläche (6) sitzt und mit seinem
Randbereich oben oder unten über den Ausschnittsrand nach außen greift.
11. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) mit seiner Oberseite über die Präsentierfläche (6) übersteht oder
unter die Präsentierfläche (6) zurücktritt.
12. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Randbereich des
Drehtellers (D) und der außen angrenzenden Fläche eine Abdeckung oder ein Abstreifer vorgesehen ist.
13. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) herausnehmbar angeordnet ist.
14. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (D) , zumindest an
seiner Oberseite, aus dem gleichen Material besteht wie die angrenzende Präsentierfläche (6).
15. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10, 10')
für den Drehteller vom Drehteller getrennt unter einer Arbeitsplatte (4) oder an oder in einem Glasaufbau (2)
der Verkaufstheke angeordnet ist.
16. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Verkaufstheke
mehrere Drehteller nebeneinanderliegend angeordnet sind.
17. Präsentiervorrichtung für Waren, mit einer von wenigstens einer Bedienseite her zugänglichen
Präsentierfläche, auf die die Waren, Warenträger oder
Warenbehälter aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentierfläche (6) mindestens einen
drehverstellbaren Drehteller (D) zum Aufsetzen mehrerer Waren, Warenträger oder Warenbehälter (11, 12) aufweist,
mit dem die Waren, Warenträger oder Warenbehälter (11, 12) durch eine Drehbewegung zur Bedienseite (B) hin und
von dieser weg verlagerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9205334U DE9205334U1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verkaufstheke und Präsentiervorrichtung |
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DE9205334U DE9205334U1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verkaufstheke und Präsentiervorrichtung |
Publications (1)
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DE9205334U1 true DE9205334U1 (de) | 1992-06-17 |
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DE9205334U Expired - Lifetime DE9205334U1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verkaufstheke und Präsentiervorrichtung |
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DE (1) | DE9205334U1 (de) |
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1992
- 1992-04-16 DE DE9205334U patent/DE9205334U1/de not_active Expired - Lifetime
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