DE4339217A1 - Verfahren zum Steuern einer Spulstelle einer Spulmaschine bei Auflaufspulenwechsel und Spulstelle zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Steuern einer Spulstelle einer Spulmaschine bei Auflaufspulenwechsel und Spulstelle zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer
Spulstelle einer Spulmaschine bei Auflaufspulenwechsel mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 sowie eine
Spulstelle zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen
des Anspruches 7.
Bei heute üblichen Spulmaschinen wird der Wechsel der
Auflaufspulen, in der Regel zylindrischer oder konischer
Kreuzspulen, von einem Wechselaggregat automatisch
durchgeführt. Für den Wechselvorgang muß die Auflaufspule
zunächst zum Stillstand kommen. Außerdem darf für den Wechsel
der Fadenlauf nicht unterbrochen sein. Um den Stillstand zu
erreichen, wenn eine gewünschte beziehungsweise vorgebbare
Fadenmenge aufgewickelt ist, muß die Ist-Fadenmenge ständig
geprüft werden, um das Erreichen der vorgegebenen Fadenmenge
erkennen zu können.
Bei der DE-PS 6 08 025 wird über die Auslenkung des
Spulenrahmens der aktuelle Durchmesser der Auflaufspule
bestimmt. Bei Erreichen einer vorgegebenen Fadenmenge, hier des
vorgegebenen Durchmessers, wird über mechanische Schaltelemente
und eine Reibkupplung eine Treibtrommel scharf abgebremst.
Hierbei kann es zur Beschädigung der Spulenoberfläche sowie
Fadenabschlägen kommen.
Um dies zu verhindern, wurde in der DE 32 13 631 A1
vorgeschlagen, lediglich den Antrieb abzuschalten und die
Fadenführungstrommel mit der aufliegenden Auflaufspule
auslaufen zu lassen. Durch die Trägheit dieser Rotationskörper
dauert dieser Auslauf relativ lange. Außerdem kann der
Synchronlauf der Fadenführungstrommel und der Auflaufspule
bezüglich ihrer Umfangsgeschwindigkeit in dieser Auslaufphase
zu Bildwicklungen führen, die beim späteren Verarbeiten der
Auflaufspule erhebliche Probleme hervorrufen. Darüber hinaus
führt die trägheitsbedingte relativ lange Auslaufzeit zu
Unterschieden der aufgewundenen Fadenlänge. Dies wiederum führt
zu Fadenresten beim späteren gemeinsamen Abspulen der
Auflaufspulen aus einem Spulengatter.
Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt unter anderem die
gattungsbildende DE 36 11 263 A1 vor, bei Erreichen der
vorgegebenen Fadenlänge den laufenden Faden zu trennen, die
Auflaufspule von der Fadenführungstrommel abzuheben, die beiden
Rotationskörper getrennt zu bremsen und anschließend die
Fadenenden wieder zu verbinden und die Spulstelle kurz wieder
anlaufen zu lassen. Dadurch wird die aufgewundene Fadenmenge
sehr genau eingestellt und es werden auch Bildwickel vermieden.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß beim späteren Abarbeiten der
Auflaufspule zum Beispiel aus einem Aufsteckgatter alle
Fadenverbindungsstellen gleichzeitig abgezogen werden. Dies
kann in einem daraus hergestellten Flächengebilde zu einem
sichtbaren Fehler führen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein entsprechendes
Verfahren sowie eine Spulstelle zur Durchführung des Verfahrens
vorzuschlagen, wobei die auf die Auflaufspulen aufgewickelte
Fadenmenge genau eingehalten werden kann, ohne damit einen im
Fertigerzeugnis sichtbaren Qualitätsmangel zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Verfahrensmerkmale des Anspruches 1 sowie die kennzeichnenden
Vorrichtungsmerkmale des Anspruches 7 gelöst.
Die Verzögerung der Drehgeschwindigkeit der
Fadenführungstrommel so, daß sich ein variierender Schlupf
ergibt, verkürzt die Zeit bis zum Stillstand von Spule und
Fadenführungstrommel gegenüber dem bekannten ungebremsten
Auslaufen erheblich. Die Begrenzung des Schlupfes auf ein Maß,
bei dem weder Fadenabschläge noch anderweitige Schädigungen der
Spulenoberfläche auftreten, läßt dennoch eine kurze Abbremszeit
zu, die vergleichbar ist mit der Zeit für einen
Fadenverbindungsvorgang. Gegenüber der in der gattungsbildenden
Schrift beschriebenen Lösung ist jedoch die Zeit zum
Wiederanspulen einschließlich Überprüfung der Fadenverbindung
und erneutem Abbremsen nicht erforderlich. Eine bei der
gattungsbildenden Lösung zwingend auftretende
Fadenverbindungsstelle, die zu Qualitätsmängeln im
Fertigprodukt führt, entsteht hier nicht. Außerdem werden
gegenüber der Lösung mit trägheitsbedingtem Auslauf
Bandwicklungen (Auslaufbilder) effektiv vermieden.
Bei einer üblichen Verwendung eines Drehfeldmotors für den
Antrieb der Fadenführungstrommel läßt sich durch schrittweise
Reduzierung der Drehfrequenz der variierende Schlupf innerhalb
der Toleranzgrenzen problemlos einstellen.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 und
8 bis 10 vorteilhaft weitergebildet.
Die Überwachung des laufenden Fadens auch in der
Verzögerungsphase führt dazu, daß bis zum Stillstand der
Auflaufspule keine unerkannten Fadenfehler, wie zum Beispiel
Dickstellen, auf die Spule auflaufen können. Bei heute üblichen
elektronischen Fadenreinigern, die auf eine
Betriebsfadenlaufgeschwindigkeit eingestellt sind, ist
insbesondere in der zweiten Hälfte der Verzögerungsphase keine
auswertbare Messung mehr möglich. Demgegenüber erstreckt sich
durch die geschwindigkeitsabhängige Überwachung die Möglichkeit
der Fadenüberwachung auch auf die Verzögerungsphase der
Auflaufspule. Die Übermittlung der Umfangsgeschwindigkeit der
Auflaufspule oder auch der Fadenführungstrommel, deren
Umfangsgeschwindigkeit nur geringfügig schlupfbedingt davon
abweicht, an die Auswerteeinheit des Fadenreinigers ermöglicht
diese geschwindigkeitsabhängige Überwachung.
Die Verzögerung der Fadenführungstrommel in Stufen läßt sich,
zum Beispiel über einen Frequenzumrichter, problemlos steuern.
Da die Auflaufspule trägheitsbedingt dieser Abstufung nicht
folgen kann, ergibt sich der genannte variierende Schlupf. In
Abhängigkeit von den Spulparametern lassen sich insbesondere
die Pausen zwischen den Abstufungen einstellen. Es ist jedoch
auch denkbar, die Höhe der Abstufung, gegebenenfalls in
Verbindung mit der Pausenlänge zu verändern.
Eine empirisch ermittelte Abstufung zur Einhaltung des
Toleranzbereiches für den Schlupf kann beispielsweise in einem
Speicher abgelegt werden. Allerdings ist es auch möglich, den
Schlupf aufgrund der Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten von
Auflaufspule und Fadenführungstrommel laufend zu ermitteln und
durch entsprechende Abstufung während der Verzögerungsphase zu
regeln.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung des Aufwindeteiles
einer Spulstelle einer Spulmaschine in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Variante gegenüber Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Verzögerungsverlaufes
von Fadenführungstrommel und Auflaufspule.
Von einer Spulstelle 1 ist nur der obere Teil dargestellt, der
auch nur die für die Erfindung wesentlichen Teile enthält. So
wurde auf die Darstellung einer Fadenverbindungseinrichtung
sowie anderer üblicherweise an einer Spulstelle vorhandener
Bauteile verzichtet, die für die Erläuterung der Erfindung
nicht erforderlich sind.
Eine Auflaufspule, eine zylindrische Kreuzspule 2, ist mit
ihrer Spulenhülse 8 zwischen in Spulenhaltern 4 und 5 eines
Spulenrahmens 3 drehbar gelagerten Hülsentellern 6 und 7
eingespannt. Der Hülsenteller 7 ist fest verbunden mit einem
Polrad 9, welches von einem Hallsensor 10 überwacht wird. Der
Hallsensor 10 ist über eine Leitung 10′ mit dem
Spulstellenrechner 20 verbunden. Dieser Spulstellenrechner
besitzt am Eingang der Leitung 10′ einen nicht gesondert
dargestellten Inkrementalzähler, durch den der Drehwinkel der
Kreuzspule 2 überwacht werden kann.
Die Kreuzspule 2 wird an ihrem Umfang mittels einer
Fadenführungstrommel 11 angetrieben. Diese Fadenführungstrommel
11 besitzt eine in Kehrwindeform eingearbeitete
Fadenführungsnut 12. Durch diese Fadenführungsnut 12 wird der
Faden 13 in wilder Wicklung auf der Kreuzspule 2 abgelegt.
Die Fadenführungstrommel 11 wird von einem Drehstrommotor 18
über eine Antriebswelle 18′ angetrieben. Der Drehstrommotor 18
wird über eine Steuerleitung 19′ von einem Frequenzumrichter 19
angesteuert, der durch die Drehfeldfrequenz die Drehzahl der
Fadenführungstrommel 11 vorgibt. Der Frequenzumrichter 19
seinerseits wird über eine Steuerleitung 20′ vom
Spulstellenrechner 20 angesteuert.
Auf der Fadenführungstrommel 11 ist ein Polrad 15 angebracht,
welches durch einen Hallsensor 16 überwacht wird. Der
Hallsensor 16 seinerseits ist über eine Informationsleitung 16′
mit dem Spulstellenrechner 20 verbunden.
Im Normalbetrieb steuert der Spulstellenrechner 20 über den
Frequenzumrichter 19 den Motor 18 zur Vermeidung von
Bandwicklungen (Bildern) so an, daß innerhalb eines vorgebbaren
Drehzahltoleranzbereiches die Drehzahl relativ schnell von der
unteren Toleranzgrenze auf die obere Toleranzgrenze erhöht
wird, wonach der Motor so lange abgeschaltet bleibt, bis durch
Abfallen der Drehzahl der untere Grenzwert wieder erreicht ist.
Während beim Hochfahren des Antriebes die Kreuzspule 2 aufgrund
ihrer Trägheit unter Entstehung von Schlupf zurückbleibt,
entsteht nach dem Abschalten des Antriebes jeweils eine
schlupffreie Phase. In dieser schlupffreien Phase werden die
durch die Hallsensoren 10 und 16 ermittelten
Winkelgeschwindigkeiten der Fadenführungstrommel 11 und der
Kreuzspule 2 im Spulstellenrechner 20 zur Berechnung des
aktuellen Durchmessers der Kreuzspule 2 ins Verhältnis gesetzt.
Dieser so bestimmte Durchmesser kann beispielsweise dafür
genutzt werden, den durchmesserabhängigen Wechselzeitpunkt der
Kreuzspule zu bestimmen. In der Praxis ist es jedoch auch
bekannt, sowohl den Durchmesser als auch die aufgewundene
Fadenmenge zu bestimmen. Dadurch ist es möglich, über die
Fadenlängenbestimmung den Wechsel der Kreuzspule dann
durchzuführen, wenn die Sollfadenlänge exakt erreicht ist.
Gleichzeitig ist jedoch ein entsprechender Maximaldurchmesser
vorgegeben, der nicht überschritten werden darf. Dieser
Maximaldurchmesser kann auch in einem Störungsfalle erreicht
werden, bevor die Sollfadenlänge aufgewickelt ist. Dies ist zum
Beispiel dann der Fall, wenn die Spule zu weich gewickelt
wurde. Darüber hinaus ist der Durchmesserwert der Kreuzspule
auch für andere Steuerungsvorgänge, zum Beispiel die
Rücklaufgeschwindigkeit bei der Fadensuche, interessant.
Die tatsächlich aufgewundene Fadenlänge wird durch Abzählen der
vom Hallsensor 16 übermittelten Inkremente in einem in den
Spulstellenrechner 20 integrierten Inkrementalzähler bestimmt.
Dabei wird die Drehzahl der Fadenführungswalze 11 mit dem
bekannten Umfang der Fadenführungstrommel multipliziert. Um
dabei die Schlupfgröße zu eliminieren, kann über
Korrekturfaktoren das Ergebnis des Inkrementalzählers von der
Schlupfgröße bereinigt werden.
Der Faden 13 läuft durch einen Fadenführungsschlitz eines
elektronischen Fadenreinigers 21, der die Fadendimensionen
beziehungsweise Fadenmasse auf optischer/kapazitiver Basis
mißt. Durch eine Informationsleitung 21′ ist dieser
elektronische Fadenreiniger 21 mit einer Auswerteeinheit 22
verbunden. Diese Auswerteeinheit 22 vergleicht vom
Fadenreiniger 21 ermittelte Dick- und Dünnstellen mit
vorgegebenen Toleranzwerten auch hinsichtlich der Fehlerlänge
in Verbindung mit der bekannten Fadenlaufgeschwindigkeit. Bei
nicht tolerierbaren Abweichungen wird über eine Steuerleitung
17′ eine Trenneinrichtung 17 betätigt, die den Faden 13
zerschneidet und gegebenenfalls klemmt. Im Anschluß daran wird
ein Fadenverbindungsvorgang durchgeführt, nachdem das
fehlerhafte Fadenstück herausgetrennt wurde. Ein stromab zur
Trenneinrichtung 17 angeordneter Fadenführer 14 dient der
Ausbildung eines Changierdreieckes beim Verlegen des Fadens 13
mittels der Fadenführungsnut 12.
Wurde in dem Spulstellenrechner 20 in der zuvor beschriebenen
Weise ermittelt, daß die vorgegebene Fadenlänge erreicht ist,
wird eine in den Spulstellenrechner 20 integrierte Schaltung 23
aktiviert, die über eine Steuerleitung 23′ mit dem
Frequenzumrichter 19 in Verbindung steht. Gleichzeitig mit der
Aktivierung der Schaltung 23 wird die Verbindung des
Spulstellenrechners 20 über die Steuerleitung 20′ mit dem
Frequenzumrichter 19 unterbrochen. Das bedeutet, daß auch die
im Normalbetrieb aktive, oben beschriebene Bildstörung
unwirksam wird.
Die Abstufung der Drehfeldfrequenz des Frequenzumrichters 19
beziehungsweise in Folge des Motors 18 wird durch einen
vorgegebenen Toleranzbereich des Schlupfes zwischen
Fadenführungstrommel 11 und Kreuzspule 2 bestimmt. Dabei wird
der zuletzt auf Basis des Winkelgeschwindigkeitsvergleiches
zwischen Fadenführungstrommel 11 und Kreuzspule 12 deren
ermittelter Durchmesser für die Bestimmung des Schlupfes in
einer Komparatorschaltung 23′′ zugrundegelegt. Dabei können
vorteilhaft die Pausen zwischen den Schaltschritten so
eingestellt werden, daß der nächste Schaltschritt dann
gestartet wird, wenn der Schlupf gerade wieder Null ist. Es ist
jedoch auch denkbar, alternativ die Höhe der Frequenzstufen zu
verändern. Ebenso ist es möglich, sowohl die Frequenzstufen als
auch die Pausen so zu variieren, daß der sich ständig ändernde
Schlupf in den vorgegebenen Toleranzgrenzen bleibt.
Während eine Toleranzgrenze vorteilhaft beim Schlupf von Null
liegt, sollte die andere Toleranzgrenze so liegen, daß
lediglich durch Schlupf bedingte Fadenabschläge oder andere
Schädigungen der Kreuzspulenoberfläche vermieden werden. Dabei
ist zu berücksichtigen, daß ein relativ großer Schlupf sowohl
die Abbremszeit verkürzt als auch die Bildstörung verstärkt. Um
dieses Ziel zu erreichen, kann auch die untere Toleranzgrenze
für den Schlupf über Null liegen. Die Festlegung der
Toleranzgrenzen erfolgt spulparameterabhängig.
Bei der Bestimmung der Fadenlänge, bei der die Schaltung 23
aktiviert wird, ist es vorteilhaft, einen Wert zu wählen, der
um einen Betrag unter dem Sollwert liegt, der der in der
Verzögerungsphase noch aufgewundenen Fadenmenge entspricht.
Damit kann der Sollwert exakt erreicht werden. Allerdings ist
es gegenüber dem bekannten trägheitsbedingten Auslaufen der
Rotationskörper beim erfindungsgemäßen starken Verzögern der
Rotation möglich, die hierbei noch aufgewundene Fadenmenge
genau einzuhalten. Da dies an allen Spulstellen geschieht,
ergeben sich keine nennenswerten Unterschiede in der auf den
fertigen Kreuzspulen aufgewundenen Fadenmengen. Auf diese Weise
kann das Hauptziel eines solchen Ablängens erreicht werden,
welches darin besteht, daß alle auf ein Gatter aufgesteckten
Spulen gleichzeitig ablaufen. Dadurch wird in diesem Bereich
Abfall vermieden.
Die Auswerteeinrichtung 22 für den elektronischen Fadenreiniger
21 wird vom Spulstellenrechner 20 über die in der oben
beschriebenen Weise ermittelte, sich in der Verzögerungsphase
ständig ändernde Fadengeschwindigkeit informiert. Dadurch kann
eine exakte Auswertung der vom Fadenreiniger 21 gelieferten
Signale vorgenommen werden. Auf diese Weise ist es möglich,
Fadenfehler auch dann noch zu erkennen, wenn diese kurz vor dem
Stillstand der Kreuzspule 2 den Meßschlitz des elektronischen
Reinigers 21 durchlaufen. Auch in diesem Falle wird über die
Steuerleitung 17′ die Fadentrenneinrichtung 17 betätigt.
Dadurch wiederum wird ein normaler Fadenverbindungszyklus
gestartet. Am Ende dieses Fadenverbindungszyklus′ wird
lediglich noch durch einen kurzen Anlauf der Spulstelle
überprüft, ob die Fadenverbindung zustande gekommen ist.
Gegebenenfalls kann bei einem Fadenbruch am Beginn der
Verzögerungsphase die Spulzeit mit verminderter
Spulgeschwindigkeit nach dem Fadenbruchbeheben um einen
vorgebbaren Betrag verlängert werden. Da es sich hierbei um
eine einzelne Fadenverbindungsstelle handelt, wirkt sich dies
nicht als Störung im später hergestellten fertigen
Flächengebilde aus.
Bei einer in Fig. 2 dargestellten Variante der Erfindung wird
an einer Spulstelle 1′ der Durchmesser der Kreuzspule 24, die
zwischen Hülsentellern 25 gehalten ist, durch die
Winkelstellung des Spulenrahmens, von dem nur der Rahmenarm 26
zu erkennen ist, bestimmt. Im Bereich der Rahmenschwenkachse 27
ist ein Polrad 28 angeordnet, welches von einem Hallsensor 29
überwacht wird. Der Hallsensor 29 ist über eine
Informationsleitung 29′ mit dem Spulstellenrechner 35
verbunden. Die Winkelgeschwindigkeit der Fadenführungstrommel
30 wird von einem Hallsensor 36 an einem nicht gesondert
bezeichneten Polrad analog dem ersten Beispiel abgenommen. Der
Hallsensor 36 ist über eine Informationsleitung 36′ ebenfalls
mit dem Spulstellenrechner 35 verbunden. Der Faden 31 wird
durch nicht gesondert dargestellte Fadenführungsnuten der
Fadenführungstrommel 30 ebenfalls in wilder Wicklung auf die
Kreuzspule 24 aufgewunden. Ein Fadenführer 32 begrenzt das
Changierdreieck. Stromauf ist ein elektronischer Fadenreiniger
38 angeordnet, der über eine Informationsleitung 38′ mit einer
Auswerteeinheit 39 des Spulstellenrechners 35 verbunden ist.
In einem Speicher 37 sind die in Abhängigkeit von den
Spulparametern zuvor empirisch ermittelten Verzögerungsstufen
in ihren Dimensionen für die schrittweise Reduzierung der
Drehfeldfrequenz in einem Frequenzumrichter 34 beziehungsweise
dem Motor 33 abgelegt. Dieser Speicher 37 ist über eine
Verbindungsleitung 37′ mit dem Spulstellenrechner 35 verbunden,
kann aber auch direkt in diesen integriert sein.
Der Spulstellenrechner 35 steuert den Frequenzumrichter 34 über
eine Steuerleitung 35′′ während der Frequenzumrichter über eine
Steuerleitung 34′ die Drehfeldfrequenz und damit die Drehzahl
des Motors 33 bestimmt. Hierbei kann auch eine andere
Bildstörung im Normalbetrieb angewendet werden, bei der zum
Beispiel innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen ein
alternierender Schlupf durch aktives Beschleunigen und
Verzögern des Antriebes des Motors 33 erzeugt wird. Dies ist
möglich, da der Durchmesser der Kreuzspule 24 nicht durch das
Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten der Rotationskörper,
sondern durch die Winkelstellung des Spulenrahmens bestimmt
wird.
Die Schaltung 42, die über eine Steuerleitung 42′ mit dem
Frequenzumrichter 34 verbunden ist, kann analog dem ersten
Beispiel aktiviert und dann betrieben werden. Lediglich wird
hier, wie beschrieben, die Abstufung der Drehfeldfrequenz
aufgrund der im Speicher 37 abgelegten Werte gesteuert.
Auch hier wird in der Verzögerungsphase in der Auswerteeinheit
39 für den elektronischen Fadenreiniger 38 die Auswertung
geschwindigkeitsabhängig vorgenommen. Eine Steuerleitung 43′
verbindet die Auswerteeinheit mit einer Trenneinrichtung 43,
die analog der Trenneinrichtung 17 beim ersten Beispiel
betrieben wird.
Die Fig. 3 zeigt die Verzögerungsfunktion 40 der
Fadenführungstrommel, aus der die beschriebene Abstufung zu
erkennen ist. Die Verzögerungsfunktion 41 der Auflaufspule
beziehungsweise Kreuzspule zeigt einen nahezu linearen Verlauf.
Nach jedem Abstufungsschritt, das heißt, zu Beginn einer
Abstufungspause ist der Schlupf zwischen Fadenführungstrommel
und Kreuzspule jeweils am größten und geht hier bis zum Ende
der Abstufungspause auf Null zurück. Es wäre jedoch, wie weiter
oben beschrieben, auch möglich, die Abstufungspause jeweils zu
beenden, bevor der Schlupf Null wird. Hierdurch würde sich eine
steilere Kurve ergeben, das heißt, die Verzögerungszeit
verkürzen. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der Schlupf nicht
so groß wird, daß es zu Fadenabschlägen beziehungsweise der
Beschädigung der Spulenoberfläche kommt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Steuern einer Spulstelle einer Spulmaschine
bei Auflaufspulenwechsel, wobei die Auflaufspule durch
Kontakt mit einer den Faden verlegenden
Fadenführungstrommel angetrieben und bei Erreichen einer
vorgebbaren Fadenmenge zum Stillstand gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Feststellen des Erreichens einer vorgegebenen
Fadenmenge die Drehgeschwindigkeit der Fadenführungstrommel
bis zu deren Stillstand gesteuert so verzögert wird, daß
sich ein eine Bildstörung bewirkender, jedoch zur
Vermeidung von Fadenabschlägen oder Schädigungen der
Spulenoberfläche begrenzter, variierender Schlupf zwischen
den Oberflächen von Fadenführungstrommel und Auflaufspule
ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während der gesamten Verzögerungsphase der laufende Faden
geschwindigkeitsabhängig überwacht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerung der Fadenführungstrommel in Stufen
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsstufen in ihren Dimensionen in Abhängigkeit von
den Spulparametern zuvor empirisch ermittelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Verzögerungsphase der Schlupf ständig überwacht
und die Abstufung innerhalb von vorgebbaren
Schlupftoleranzgrenzen geregelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als vorgebbare Fadenlänge eine
Fadenlänge eingestellt wird, die um einen Betrag geringer
ist als die gewünschte Fadenlänge, der der während der
Verzögerung noch aufgewundenen Fadenlänge entspricht.
7. Spulstelle (1, 1′) einer Spulmaschine zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der
Antrieb für die Fadenführungstrommel ein Drehfeldmotor (18;
33) ist und ein elektronischer Fadenreiniger (21; 38) zum
Überwachen des laufenden Fadens (13; 31) vorgesehen ist
sowie eine Meßeinrichtung (9, 10, 15, 16, 20; 29, 35, 36)
vorhanden ist, die das Erreichen einer vorgebbaren
Fadenmenge erkennt und ein Signal abgibt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine durch das Signal aktivierbare
Schaltung (23; 42) vorhanden ist, die die Drehfeldfrequenz
des Drehfeldmotors (18; 33) schrittweise bis auf 0 Hertz
reduziert.
8. Spulstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung (23; 42) eine Verbindung (20; 35) zu einer
Auswerteeinrichtung (22; 39) des elektronischen
Fadenreinigers (21; 38) besitzt, die sie bezüglich der
absinkenden Fadengeschwindigkeit ansteuert.
9. Spulstelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Speicher (37) vorhanden ist, in den die Abstufung
für die schrittweise Reduzierung der Drehfeldfrequenz
eingebbar ist.
10. Spulstelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Meßeinrichtungen (9, 10, 15, 16, 20) vorhanden sind,
die die Drehgeschwindigkeit der Fadenführungstrommel und
der Auflaufspule überwachen, daß eine Komparatorschaltung
(23′′) vorhanden ist, die die daraus auf Basis der
Durchmesser ermittelte Differenz der
Umfangsgeschwindigkeiten vergleicht und deren Ausgang mit
der Schaltung (23) zur Abstufung der Drehfeldfrequenz
verbunden ist.
Priority Applications (3)
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