DE433873C - Cocktailmischer - Google Patents
CocktailmischerInfo
- Publication number
- DE433873C DE433873C DEC37301D DEC0037301D DE433873C DE 433873 C DE433873 C DE 433873C DE C37301 D DEC37301 D DE C37301D DE C0037301 D DEC0037301 D DE C0037301D DE 433873 C DE433873 C DE 433873C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- partition
- cocktail
- departments
- cocktail mixer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/27—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass for mixing drinks; Hand-held shakers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Package Specialized In Special Use (AREA)
Description
- Cocktailmischer. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 14. September 1925 beansprucht. Die Mischung von Cocktails und ähnlichen Getränken muß hergestellt werden kurz bevor das Getränk gereicht werden soll und erfordert im allgemeinen die Mitwirkung eines sachkundigen Mischers.
- Die vorliegende Erfindung gestattet jedem, den Cocktail, unmittelbar bevor er genossen werden soll, selbst zu bereiten.
- Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Behälter mit einer beliebigen Anzahl voneinander getrennter Abteilungen zur Aufnahme der einzelnen Bestandteile der Mischung und einem sich an diese Abteilungen anschließenden Mischraum.
- Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar zeigt Abh. r die Vorrichtung in einem Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie -...-2 der Abb. i.
- Der Behälter besteht aus zwei Teilen i und 2, die unter Zwischenschaltung einer Trennwand 3 miteinander verschraubt sind. Der Teil i . ist mit einem Hals ia versehen, der Teil 2 bildet eine Art Becher, dessen Raum durch radiale Zwischenwände 2a in mehrere Abteilungen eingeteilt ist, deren Fassungsvermögen verschieden ist, aber auch gleich sein kann.
- Die Trennwand 3 ruht auf der Kante dieses Bechers auf, die einen mit Schraubgewinde versehenen Ring 2b trägt, in welchen der Behälterteil i mittels des Ringes ib eingeschraubt ist. Das untere Ende vom Behälterteil i stützt sich gegen die Trennwand 3 und drückt diese gegen den Behälterteil 2.
- Hat man die gewünschte Menge der verschiedenen Bestandteile des Cocktails in die einzelnen Abteilungen des Behälter 2 eingefüllt, so bedeckt man diesen mit der Trennwand 3 und schraubt den Behälterteil i auf. Mit der Ausführung der Mischung kann man dann beliebig lange warten.
- Soll die Mischung ausgeführt werden, so trennt man die beiden Teile i und 2 voneinander, nimmt die Trennwand 3 weg, schraubt den Teil i wieder auf den Teil 2 und verschließt das Halsstück iQ. Der Behälter kann dann in üblicher Weise gewendet und geschüttelt werden.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform. Beispielsweise kann die Trennwand 3 an die Wandung des Behälters angelenkt, mit einem äußeren Handgriff versehen und mit einer Rückziehfeder ausgerüstet sein, durch welche sie selbsttätig wieder in ihre Lage zurückschwingt. Der Verschluß kann auch aus zwei gelochten Platten bestehen, von denen die eine feststeht und die andere drehbar ist, um die Behälterteile miteinander in Verbindung zu bringen oder gegeneinander abzuschließen. Die Form der Abteilungen des Bechers .2 kann ferner so gewählt sein, daß man in einer von ihnen eine Frucht oder aromatische Pulver aufbewahren kann. Außerdem können in den Mischraum i eine Abteilung zur Aufnahme einer Frucht und eine besondere öffnung vorgesehen sein, um im Augenblicke des Mischens Eis in den Behälter einzufüllen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Cocktailmischer, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einer beliebigen Anzahl voneinander getrennter Abteilungen zur Aufnahme der einzelnen Bestandteile der Mischung und einem sich an diese Abteilungen anschließenden Mischraum.
- 2. Cocktailmischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einzelabteilungen und der den Mischraum enthaltende Behälterteil leicht lösbar miteinander verbunden und durch eine Trennwand voneinander abschließbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR433873X | 1925-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE433873C true DE433873C (de) | 1926-09-08 |
Family
ID=8899540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC37301D Expired DE433873C (de) | 1925-09-14 | 1925-10-15 | Cocktailmischer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE433873C (de) |
-
1925
- 1925-10-15 DE DEC37301D patent/DE433873C/de not_active Expired
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