DE4337831A1 - Unterdecke - Google Patents
UnterdeckeInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/22—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
- E04B9/24—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
- E04B9/241—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of the horizontal flanges of the supporting construction
- E04B9/242—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of the horizontal flanges of the supporting construction with separate retaining elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke in Einlegebauweise,
bestehend aus einem abgehängten Traggitter, das im
Querschnitt umgekehrt T-förmige Längsschienen und
dazwischen angeordnete Querschienen aufweist, und in die
Felder des Traggitters eingelegten Deckenplatten.
Bei der Einlegemontage von Unterdecken, die von einer
Rohdecke oder einer Tragkonstruktion abgehängt sind,
werden die Deckenplatten, üblicherweise aus
Mineralfasermaterial oder ähnlichem Isoliermaterial, in
die Felder eingelegt, die von den Längsschienen und den
rechtwinklig dazu verlaufenden Querschienen gebildet
werden. Die Deckenplatten liegen dabei auf den Flanschen
der Längsschienen und ggf. der Querschienen auf, sofern
diese ebenfalls einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
Der Feuerwiderstand einer so ausgeführten Unterdecke
ergibt sich aus den Feuerwiderstandseigenschaften der
Deckenplatten und des Traggitters. Der so erzielte
Feuerwiderstand der Unterdecke wird jedoch beeinträchtigt
und wesentlich verringert, wenn infolge eines Druckstoßes
im Raum unterhalb der Unterdecke die Gefahr besteht, daß
die Deckenplatten hochgedrückt werden, so daß die
Öffnungen der Felder freigegeben werden und einen
Flammendurchtritt ermöglichen.
Es ist zwar bekannt, die Deckenplatten derartiger
Unterdecken gegen ein Anheben dadurch zu sichern, daß auf
die Stege der Längsschienen Federklammern aufgesetzt
werden, die über die Ränder der benachbarten Deckenplatten
greifen, um diese zu halten.
Diese Festlegung der Deckenplatten reicht zwar aus, um ein
Anheben der Deckenplatten bei verhältnismäßig geringen
Druckstößen zu verhindern, wie sie beispielsweise durch
eine heftige Türbewegung oder einen Windstoß ausgelöst
werden. Für den Brandfall müssen aber wesentlich höhere
Druckstöße berücksichtigt werden, wie sie beispielsweise
bei einer Verpuffung auftreten. Für die Prüfung der
Unterdecken ist deshalb beispielsweise eine Belastung
jeder einzelnen Deckenplatte mit einer von unten wirkenden
Druckkraft von 3 kN vorgesehen. So hohe Beanspruchungen
können von den bekannten Federklammern nicht aufgenommen
werden. Zum einen besteht die Gefahr, daß sich die
Federklammern von den Stegen der Längsschienen lösen; zum
anderen muß mit einer so starken Wölbung der Deckenplatten
gerechnet werden, daß deren Ränder außer Eingriff mit den
Federklammern treten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Unterdecke der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie auch
hohen, stoßartigen Druckbelastungen von unten standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
den Deckenplatten aufliegende Haltestäbe an ihren beiden
Enden am Traggitter formschlüssig verankert sind.
Die formschlüssige Verankerung der Haltestäbe am
Traggitter löst sich auch bei sehr hohen, von unten
wirkenden Druckbeanspruchungen nicht. Die auf den
Deckenplatten aufliegenden Haltestäbe stützen infolge
ihrer Biegesteifigkeit die Deckenplatte gegen eine
Durchwölbung nach oben ab, so daß die Deckenplatten ihre
Lage und ihre Form auch bei hoher Druckbeanspruchung
weitestgehend behalten. Daher wird der durch die
Materialauswahl der Deckenplatten und des Traggitters
gegebene Feuerwiderstand einer Unterdecke auch bei einer
im Brandfall auftretenden Verpuffung oder einer ähnlichen
hohen Druckstoßbeanspruchung nicht beeinträchtigt.
Die Montage der Unterdecke wird dadurch nicht wesentlich
erschwert, weil die Haltestäbe erst nach der üblichen
Einlegemontage jeder Deckenplatte auf diese aufgelegt und
an dem Traggitter verankert werden. Auch der zusätzliche
Materialbedarf ist verhältnismäßig gering, so daß sich
auch das Gesamtgewicht der Unterdecke nur unwesentlich
erhöht.
Vorzugsweise erstrecken sich die Halteschienen jeweils
zwischen benachbarten Längsschienen und sind an diesen
formschlüssig verankert. Statt dessen ist es aber auch
möglich, die Halteschienen an den Querschienen zu
verankern, wenn diese selbst an den Längsschienen
ausreichend verankert sind und Angriffsmöglichkeiten für
die Halteschienen aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Halteschienen jeweils mit einem
stirnseitig vorragenden Verankerungszapfen in eine
Querbohrung des Stegs der zugeordneten Längsschiene
eingreifen. Hierdurch wird eine konstruktiv besonders
einfache und leicht zu montierende Verankerung der
Halteschienen erreicht. Es genügt, die Halteschienen so
auf den Deckenplatten zu verschieben, daß die
Halteschienen an beiden Enden mit ihrem Verankerungszapfen
in die Querbohrungen eingreifen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Teil einer
abgehängten Unterdecke in Einlegebauweise,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 2 eine
abgewandelte Ausführungsform der Halteschiene und
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie V-V
in Fig. 1 im Wandanschlußbereich.
Die in der Fig. 1 dargestellte Unterdecke ist an Abhängern
1 von einer (nicht dargestellten) Rohdecke abgehängt. Die
Unterdecke weist ein Traggitter 2 auf, das aus mehreren,
parallel und im Abstand angeordneten Längsschienen 3 und
rechtwinklig dazwischen verlaufenden Querschienen 4
besteht.
Die Längsschienen 3 sind im Querschnitt umgekehrt T-förmig
und weisen untenliegende Flansche 5 auf, von denen sich
ein Steg 6 nach oben erstreckt, der einen oberen
Längswulst 7 aufweist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Querschienen 4 ebenfalls mit
untenliegenden Flanschen 8 und einem sich nach oben
erstreckenden Steg 9 ausgeführt, der einen oberen
Längsbolzen 10 aufweist. Die als einzelne Stäbe
ausgeführten Querschienen 4 sind mittels stirnseitiger
Einsteckzungen 11 an den beiden benachbarten Längsschienen
3 verankert.
In die jeweils von zwei benachbarten Längsschienen 3 und
zwei benachbarten Querschienen 4 begrenzten, rechteckigen
Felder 12 des Traggitters ist jeweils eine Deckenplatte 13
eingelegt, beispielsweise eine Mineralfaserplatte. Die
Deckenplatte 13 liegt mit ihren Rändern auf den Flanschen
5 der Längsschienen 3 und den Flanschen 8 der Querschienen
4 auf.
Auf den Deckenplatten 13 liegen in vorgegebenen Abständen
Haltestäbe 14, die an ihren beiden Enden jeweils an den
benachbarten Längsschienen 3 formschlüssig verankert sind.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen
die Halteschienen 14 parallel zu den Querschienen 4 und
erstrecken sich zwischen benachbarten Längsschienen 3.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, sind die Halteschienen im
Querschnitt umgekehrt T-förmige Profilstäbe, deren
Flansche 15 auf der Oberseite der Deckenplatten 13
aufliegen und von denen sich ein Steg 16 nach oben
erstreckt. Vorspringende zungenförmige Verlängerungen des
Stegs 16 der Halteschienen 14 bilden an jedem Ende der
Halteschienen 14 stirnseitig vorragende Verankerungszapfen
17, 18. Jeder Verankerungszapfen 17, 18 greift in eine
Querbohrung 19 des Stegs 6 der zugeordneten Längsschiene
3.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ragt der Verankerungszapfen 17
am einen Ende der Halteschiene 14 mindestens so weit vor,
daß die Halteschiene 14 nach dem Einführen dieses
Verankerungszapfens 17 in die zugeordnete Querbohrung 19
der (links in Fig. 2 dargestellten) Längsschiene 3 so weit
längsverschoben werden kann, daß auch der
Verankerungszapfen 18 am anderen Ende der Halteschiene 14
in die zugeordnete Querbohrung 19 der (rechts in Fig. 2
dargestellten) Längsschiene 3 eingeführt werden kann.
Die Montage der in Fig. 2 gezeigten Halteschiene 14
geschieht in der Weise, daß zunächst der Haltezapfen 17 in
die linke Längsschiene 3 so tief eingeführt wird, daß der
rechte Verankerungszapfen 18 in eine Stellung vor der
zugeordneten Querbohrung 19 der rechten Schiene 3 gebracht
werden kann. Aus dieser Stellung wird die auf der
Deckenplatte 13 aufliegende Halteschiene 14 nach rechts
verschoben, wobei der Verankerungszapfen 18 in die
zugeordnete Querbohrung 19 eingeführt wird. Der
Verankerungszapfen 17 ist so lang, daß er bei dieser
Querbewegung in der in Fig. 2 gezeigten Stellung noch in
die zugeordnete Querbohrung 19 eingreift. In dieser
Stellung ist die Haltschiene 14 mit beiden benachbarten
Längsschienen formschlüssig verbunden und bildet eine
weitgehende biegesteife Abstützung für die Deckenplatte 13
gegen ein Anheben und eine Wölbung nach oben.
Die Anzahl und die gegenseitigen Abstände der
Halteschienen 14 werden so gewählt, daß bei der
möglicherweise auftretenden Druckbeanspruchung keine
Zerstörung oder unzulässige Durchbiegung der Deckenplatte
auftreten kann.
Bei einer oder einzelnen Deckenplatten 13 sind Haltestäbe
14′ in der in Fig. 4 dargestellten abgewandelten
Ausführungsform vorgesehen. Diese Haltestäbe 14′ weisen
jeweils an einem Ende eine sich schräg nach oben und nach
außen erstreckende Federzunge 20 auf, die sich im
montierten Zustand am oberen Längswulst 7 am Steg 6 der
benachbarten Längsschiene 3 abstützt. Am anderen Ende der
Halteschiene 14 ist ein Verankerungszapfen 17 in der schon
beschriebenen Ausführung vorgesehen.
Die Federzunge 20 bewirkt eine federnd einrastende
Verankerung der Halteschiene 14′ an der (rechts in Fig. 4
dargestellten) Längsschiene 3 durch einfaches Absenken der
Deckenplatte 13 mit den daraufliegenden Halteschienen
14′. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß
derartige Unterdecken üblicherweise von unten montiert
werden. Die Oberseite der jeweils zuletzt eingelegten
Deckenplatte 13 ist daher bei der Montage nicht mehr
zugänglich, so daß eine Querverschiebung der Halteschiene
in der vorher beschriebenen Weise nicht möglich ist.
Deshalb rastet die Halteschiene 14′ in der beschriebenen
Weise mittels der Federzunge 20 am Längswulst 7 ein.
Der Wandabschluß des Traggitters wird üblicherweise von
einer U-Schiene 21 gebildet, die mit ihrem Steg 22 an der
Wand anliegt und deren unterer Flansch 23 eine
Auflagefläche für den Rand der anschließenden Deckenplatte
13 bildet. Die am Wandanschluß vorgesehenen Halteschienen
14′′ (Fig. 5) greifen mit ihrem einen Ende unter einen
oberen Flansch 24 der Schiene 21. Auf diese Weise
werden die Halteschienen 14′ nach dem Einführen des
Verankerungszapfens 17 in die Querbohrung 19 am einen Ende
der Halteschiene 14′ in der schon beschriebenen Weise in
Längsrichtung verschoben und am Flansch 24 der U-Schiene
21 ebenfalls verankert.
Die als T-Profilschienen ausgeführten Halteschienen 14
können entlang ihren Flanschen 15 mit Längssicken 25
versehen sein, die eine Erhöhung der Biegesteifigkeit
bewirken und dadurch die Verwendung von verhältnismäßig
dünnem Material ermöglichen.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel
können die Haltestäbe 14 auch mit anderer Querschnittsform
ausgeführt werden, beispielweise als einfache Rundstäbe
oder mit U-Querschnitt.
Claims (8)
1. Unterdecke in Einlegebauweise, bestehend aus einem
abgehängten Traggitter, das im Querschnitt umgekehrt T-
förmige Längsschienen und dazwischen angeordnete
Querschienen aufweist, und in die Felder des Traggitters
eingelegten Deckenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den Deckenplatten (13) aufliegende Haltestäbe (14, 14′, 14′′)
an ihren beiden Enden am Traggitter formschlüssig
verankert sind.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Halteschienen (14, 14′) jeweils zwischen
benachbarten Längsschienen (3) erstrecken und an diesen
formschlüssig verankert sind.
3. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteschienen (14, 14′, 14′′) jeweils mit einem
stirnseitig vorragenden Verankerungszapfen (17, 18) in
eine Querbohrung (19) des Stegs (6) der zugeordneten
Längsschiene (3) eingreifen.
4. Unterdecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der verankerungszapfen (17) am einen Ende der Halteschiene
(14) so weit vorragt, daß die Halteschiene (14) nach dem
Einführen dieses Verankerungszapfens (17) so weit
längsverschoben werden kann, daß auch der
Verankerungszapfen (18) am anderen Ende der Halteschiene
(14) in die zugeordnete Querbohrung (19) eingeführt werden
kann.
5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteschienen (14, 14′, 14′′) im
Querschnitt umgekehrt T-förmige Profilstäbe sind.
6. Unterdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (15) der T-förmigen Haltestäbe (14) auf der
Oberseite der Deckenplatten (13) aufliegen und daß die
Verankerungszapfen (17, 18) durch vorspringende
zungenförmige Verlängerungen des Stegs (16) der
Halteschienen (14, 14′, 14′′) gebildet werden.
7. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteschienen (14′) jeweils an einem Ende eine sich
schräg nach oben und außen erstreckende Federzunge (20)
aufweisen, die sich unter einem oberen Längswulst (7) am
Steg (6) der Längsschienen (3) abstützt.
8. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteschiene (14′′) an einem Ende unter einen Flansch
(24) einer den Wandabschluß des Traggitters bildenden U-
Schiene (21) greift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934337831 DE4337831A1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Unterdecke |
EP94117072A EP0652338A1 (de) | 1993-11-05 | 1994-10-28 | Unterdecke |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934337831 DE4337831A1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Unterdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4337831A1 true DE4337831A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6501916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337831 Ceased DE4337831A1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Unterdecke |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0652338A1 (de) |
DE (1) | DE4337831A1 (de) |
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