DE4337495C2 - Verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe - Google Patents
Verbessertes Systemlager an einer HandfeuerwaffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Systemlager an einer
Handfeuerwaffe mit einer Halterung für einen Lauf in einem
Laufbett einer Laufhülse, die mit einem Verschluß zusammen
wirkt.
Es sind Gewehre bekannt, bei denen der Lauf zum Verschießen
unterschiedlicher Kaliber ausgewechselt werden kann. Übli
cherweise bilden bei derartigen Waffen der Lauf, das Ver
riegelungsstück und die Abzugeinrichtung gemeinsam mit dem
Systemlagerblock ein schießfähiges System.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Lauf durch Lösen
einer zweifachen Verschraubung austauschbar. Die eine Ver
schraubung greift in den Visierfuß, die andere Verschraubung
in das Verriegelungsstück, in das das Patronenlager des
Laufes eingesetzt ist. Durch diese Art der Befestigung ist
quasi eine vollständige Zerlegung des Gewehrs erforderlich,
so daß ein Laufwechsel bei diesem bekannten Gewehr eine auf
wendige Demontage und Montage erforderlich macht.
Die Entgegenhaltung DE 19 59 748 C3 zeigt eine
Laufhalterung, bei der das Laufende in einer Spannhalterung
von zwei Keilen gegen die Innenwand eines
Verschlußkopfes geklemmt wird.
Hierzu ist am Verschlußkopf, der das Laufende hülsenförmig
übergreift, an der Schaftseite eine Bohrung in der Hülse
vorgesehen, in der die beiden Keile mit
hintereinander einander entgegengerichteten, nach oben zum
Lauf gewandten Keilflächen eingesetzt sind. Die Keilflächen
weisen an ihrer dem Lauf zugewandten Fläche eine der Lauf
außenwand angepaßte gerundete Auflage auf. Beide Keile sind
symmetrisch zur senkrechten Laufachse angeordnet und zum
einen mit einer Längsbohrung, bzw. einem Gewinde versehen.
Eine durch die Bohrung des einen Keils hindurch gesteckte
und in die Gewindebohrung des anderen Keils eingeschraubte
Spannschraube bewirkt ein Zusammenziehen der Keile in
Richtung auf die Symmetrieachse hin. Durch diese
Spannbewegung üben die Keilflächen auf den Lauf einen im
wesentlichen nach oben gerichteten Druck aus, der den Lauf
an die obere Innenwand der Verschlußkopfhülse anpreßt.
Zusätzlich zu dieser Einspannung ist noch eine weitere
Spannhalterung in einem vorderen Bereich des Schafts
vorgesehen, wobei eine Spannhülse den Lauf umgreift und im
Inneren dieser Spannhülse eine Bohrung für eine
Spannschraube vorgesehen ist. Mit dem Eindrehen der
ebenfalls in der senkrechten Symmetrieachse angeordneten
Spannschraube wird der Lauf wiederum nach oben gegen die
innere Umfangswand dieser weiteren Spannhülse angepreßt.
Diese Laufhalterung weist den Nachteil auf, daß lediglich
eine kraftschlüssige Halterung zum Einsatz kommt, bei der
der Lauf lediglich in einer Richtung in die Hülse der
Spannhalterung gepreßt wird. Es besteht die Gefahr, daß bei
hoher Belastung der Waffe diese Arretierung lose wird und
ein genaues Schießen nicht mehr möglich ist.
Aus der DE 29 11 999 A1 ist eine Vorrichtung zum
Verriegeln des Laufes oder Rohres von tragbaren
automatischen Waffen bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird
ein Arretierungsbolzen, der im Schaft unter dem Lauf in
Querrichtung angeordnet ist, mittels eines Schwenkhebels
verdreht. Der Arretierungsbolzen weist im Bereich unter dem
Lauf einen abgefrästen Bereich auf, der in geöffneter
Stellung des Hebels genau waagerecht liegt. In dieser
waagrechten Stellung kann ein am Lauf des Gewehrs
angeordneter Haltevorsprung durch den ausgefrästen Bereich
hindurchpassieren, so daß der Lauf gewechselt werden kann.
Ist ein Lauf eingesetzt, so wird der Hebel in seine
Verriegelungsposition geschwenkt. Dadurch wird der Bolzen um
seine Längsachse in eine Position verdreht, in der ein
runder Außenumfangsabschnitt sich vor den Haltevorsprung
setzt und somit den Lauf arretiert.
Eine Spannfunktion zwischen diesem Haltebolzen und dem
Haltevorsprung des Laufes ist nicht offenbart.
Aus der DE-AS 20 57 995 ist eine Laufhalterung in Form eines
Hülsenkopfs und am Ende des Laufs eine Einrichtung
vorgesehen, mit welcher der Lauf in dem Hülsenkopf verbunden
wird. Dies kann eine Schraubverbindung, eine
bajonettverschlußähnliche Verbindung oder eine Verbindung
vergleichbar einer Nutfedereinrichtung sein. Bei all diesen
Verbindungen ist der Hülsenkopf an seinem im Schaft
liegenden Abschnitt längsgeteilt und mit einer
Spanneinrichtung derart verspannbar, daß die Laufhülse im
wesentlichen zentral nach innen gerichtete Kräfte auf das
Laufende ausübt.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die Verspannung des Hülsenkopfes über einen nach vorne
weisenden Spannhebel durchgeführt, der eine
Spannvorrichtung beaufschlagt, die schließlich die Hülse von
zwei Seiten, vergleichbar einer Schlauchschelle,
zusammendrückt.
Aus der DE 35 22 027 C2 ein Gewehr mit einer Laufhalterung
für Wechselläufe bekannt, bei der ein Lauf an seiner
unteren, dem Schaft zugeklärten Seite zwei
Arretierungseinrichtungen besitzt. Die erste
Arretierungseinrichtung ist an seinem unmittelbaren Laufende
in Form eines nasenförmigen Haltevorsprungs ausgebildet.
Dieser nasenförmige Haltevorsprung ist halbrund ausgeformt
und wirkt mit einer entsprechend ausgebildeten Ausformung am
Schaftlager zusammen. Im vorderen Bereich der Laufhülse ist
ein nach unten abstehender und nach vorne geöffneter Haken
ausgebildet, der in eine entsprechende Aufnahme am
Vorderschaft einrastet. Beim Einsetzen des Hakens in die
Aufnahme drückt eine an ihm ausgebildete Schrägfläche einen
Riegel zur Seite, so daß der Haken in seine vorbestimmte
Funktionsstellung gelangen kann. Hat er diese erreicht, so
wird der Riegel per Federkraft in seine Halteposition
zurückgedrängt, wobei er an seiner Unterseite geringfügig
keilförmig ausgebildet ist und mit dieser Keilfläche an den
Haken angreift und diesen, und somit den Lauf, nach unten
zieht, so daß die Auflage des Wechsellaufes in dem Laufbett
unter Druck gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System
anzugeben, das bei einfachem und kostengünstigem Aufbau den
Wechsel von einer Kalibergruppe zur anderen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Lauf mittels einer Keilarretierung in dem Laufbett der Lauf
hülse eingespannt ist. Diese Keilarretierung kann ohne De
montage von weiteren Bauteilen des Gewehrs gelöst oder fest
gespannt werden, so daß ein einfaches und schnelles Wech
seln gewährleistet ist. Eine besondere Ausführungsform be
steht darin, daß die Keilarretierung eine zwischen dem Lauf
und der Laufhülse ausgebildete exzentrisch wirkende
Spannbolzenanordnung ist.
Vorteilhafterweise kann der Bolzen exzentrisch ausgebildet
sein.
Dieser Spannbolzen ist verdrehbar und in einer sich quer zur
Laufrichtung erstreckenden Bohrung aufgenommen, die teils am
Außenumfang des Laufs und teils im Laufbett der Laufhülse
ausgebildet ist. Die Verkeilung wird durch einfaches
Verdrehen des Bolzens herbeigeführt, wobei eine wesentliche
Kraftkomponente auf die rückwärtige Anschlagfläche des
Laufbetts gerichtet ist.
Vorteilhaft ist es des weiteren, daß die Zentren der Bolzen
in der Laufhülse liegen. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
daß sich die auf den kauf einwirkende Kraft an der Laufhülse
abstützen kann.
Hierbei ist es bevorzugt, daß die Zentren in einer gemeinsa
men Ebene Z liegen.
Der Durchmesser der Bohrungen für den Spannbolzen kann vor
teilhafterweise verschieden groß sein, wobei der Durchmesser
im Lauf größer gewählt werden kann als der Durchmesser der
Bohrung im Laufbett. Hierdurch erzielt man eine besonders
gute exzentrische Wirkung.
Vorteilhafterweise ist an dem Spannbolzen eine Abflachung
ausgebildet, durch die beim Verdrehen des Bolzens eine ex
zenterähnliche Wirkung auf die Bohrung in dem Lauf ausgeübt
wird.
Günstig hierbei ist, daß bei einem Gewehr mit einem
Systemlagerblock der Spannbolzen mittels einer durch den Sy
stemlagerblock hindurchgeführten und durch diesen hindurch
erreichbaren Halteschraube gesichert ist. Dabei drückt die
Halteschraube vorteilhafterweise auf die Abflachung des
Spannbolzens.
Besonders vorteilhaft es es, wenn die Tiefe H der Anschlag
fläche der Abflachung größer ist als die Spannhöhe der
Bohrung im Lauf.
Die Laufhülse weist im Bereich der Spannbolzenanordnung
einen Einsatzvorsprung auf, der in eine im Systemlagerblock
ausgebildete Einsatzausnehmung eingesetzt und mittels einer
Schraube gesichert ist
Der Systemlagerblock weist vorteilhafterweise eine im Längs schnitt im wesentlichen T-Form auf, wobei im senkrechten Balken die Aufnahme für das Magazin, im vorderen Teil des Balkens die Keilarretierung für den Lauf und im hinteren Teil des Querbalkens die Abzugmechanik angeordnet sind. Günstig ist dabei, daß der im Lauf ausgebildete Teil der Bohrung Teil einer Zylinderbohrung und der im Laufbett ausgebildete Teil ebenfalls Teil einer zylindrischen Bohrung ist, deren Mittelpunkt bezüglich des Mittelpunktes der Boh rung, teils im Lauf, um ein vorbestimmtes Maß nach hinten in Richtung des Verschlusses versetzt ist. Auf diese Weise führt eine Verdrehung des Spannbolzens zu einer Verschiebung des Laufs bzw. zu einer Krafteinwirkung auf den Lauf in Richtung der Anschlagfläche im Laufbett.
Der Systemlagerblock weist vorteilhafterweise eine im Längs schnitt im wesentlichen T-Form auf, wobei im senkrechten Balken die Aufnahme für das Magazin, im vorderen Teil des Balkens die Keilarretierung für den Lauf und im hinteren Teil des Querbalkens die Abzugmechanik angeordnet sind. Günstig ist dabei, daß der im Lauf ausgebildete Teil der Bohrung Teil einer Zylinderbohrung und der im Laufbett ausgebildete Teil ebenfalls Teil einer zylindrischen Bohrung ist, deren Mittelpunkt bezüglich des Mittelpunktes der Boh rung, teils im Lauf, um ein vorbestimmtes Maß nach hinten in Richtung des Verschlusses versetzt ist. Auf diese Weise führt eine Verdrehung des Spannbolzens zu einer Verschiebung des Laufs bzw. zu einer Krafteinwirkung auf den Lauf in Richtung der Anschlagfläche im Laufbett.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an
dem Spannbolzen eine Anschlagfläche angeordnet ist. Dadurch
daß die Halteschraube vorteilhafterweise durch den Systemla
gerblock und auch durch den Schaft hindurchgeführt ist, wird
ein Zugriff von außen ohne weiteres möglich.
Günstigerweise drückt die Halteschraube auf die Anschlagflä
che des Spannbolzens.
Bei einer nächsten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß
im Abstand von der Keilarretierung eine zweite Arretierung
als Sicherheitsarretierung vorgesehen ist, die die Einheit
Lauf/Hülse bezüglich des Systemlagerblocks festspannt. Auf
diese Weise ist eine zusätzliche Sicherheit gegeben, so daß
ein zuverlässiger Laufsitz gewährleistet ist, der auch bei
den höchsten auftretenden Kräften, wie beispielsweise beim
verschießen von Magnummunition, bei dieser Schußbelastung zu
einer gleichbleibenden Schußleistung führt.
Die Sicherheitsarretierung besteht vorteilhafterweise aus
einer Druckschraube, die in einer Gewindebohrung im System
lagerblock eingeschraubt ist und, durch eine Bohrung in der
Laufhülse hindurchführend, gegen den Lauf drückt. Dabei ist
es vorteilhaft, daß am Lauf eine Ausnehmung mit einer
Andruckfläche für die Druckschraube ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils eines Längsschnitts
durch ein Gewehr auf Höhe der Laufbefestigung,
Fig. 1a eine Ansicht des Details I in Fig. 1;
Fig. 2 eine Ansicht eines Querschnitts entlang der Li
nie C-C in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit nach oben
gedrehter Freifläche des Spannbolzens,
In Fig. 1 ist eine Ansicht eines Teilbereichs eines Längs schnitts durch eine Handfeuerwaffe, hier ein Gewehr, darge stellt.
In Fig. 1 ist eine Ansicht eines Teilbereichs eines Längs schnitts durch eine Handfeuerwaffe, hier ein Gewehr, darge stellt.
Der Ausschnitt zeigt die Befestigung eines Laufs 3 im Lauf
bett 10 einer Laufhülse 6, die Teil des Verschlusses 8 ist.
Der Verschluß 8 ist mit der Laufhülse in einem Systemlager
block 18 aufgenommen.
Erfindungsgemäß ist der Lauf 3 mittels einer Keilarretierung
im Laufbett 10 der Laufhülse 6 eingespannt. Die Keilarretie
rung ist in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
eine zwischen dem Lauf 3 und Laufhülse 6 ausgebildete Spann
bolzenanordnung, bestehend aus einem Spannbolzen 9, der in
einer sich quer zur Laufrichtung erstreckenden Bohrung 11
aufgenommen ist. Die Bohrung ist so gesetzt, daß die
Längsachse der Bohrung nach Art einer Tangente an den Lauf
bzw. nach Art einer Sehne an entsprechender Stelle durch die
Laufhülse führt.
Der Teil der Bohrung 11, der in dem Lauf 3 ausgebildet ist,
entspricht ebenso wie der im Laufbett 10 ausgebildete Teil
11′′ jeweils einem Teil einer Zylinderbohrung, wobei die
Zentren der jeweiligen Teile der zugeordneten Bohrungen in
der Laufhülse liegen.
Der Bohrungsteil 11′′ im Laufbett und damit auch sein Zuge
ordneter Mittelpunkt 11 IV ist bezüglich des Bohrungsteils
11′′ und somit auch des zugeordneten Mittelpunkts 11′′′ um
ein vorbestimmtes Maß nach hinten in Richtung des
Verschlusses versetzt.
Der Spannbolzen weist bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
eine im wesentlichen zylindrische Umfangskontur auf und ist
entlang seiner gesamten Länge mit einer Abflachung 19 verse
hen. Diese Abflachung 19 kann gerundet oder mit einer Phase
in den zylindrischen Umfang übergehen. Die Zentren 10′, 20′′
liegen in einer gemeinsamen Ebene Z in der Laufhülse (vergl.
Fig. 1a, 2).
Die Durchmesser der Teilbohrung 11′, 11′′ können statt einer
gleichen eine voneinander verschiedene Abmessung besitzen.
So kann der Durchmesser der Teilbohrung 11′ im Lauf 3 größer
sein, als der Durchmesser der Teilbohrung 11′′ im Laufbett.
Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß während der
Verdrehbewegung der Bolzen im wesentlichen über dem ent
sprechenden Umfang vollständig in der Teilbohrung 11′′ im
Laufbett gelagert und sich dabei über einen großen Umfangs
bereich abstützen kann, wohingegen er beim Hineindrehen in
den Lauf eine zunehmende Kraftwirkung entfaltet.
Der Spannbolzen ist mittels eines Werkzeugs, beispielsweise
eines Innensechskantschlüssels, der in einer entsprechend
ausgebildeten Ausnehmung 16 eingesetzt werden kann, verdreh
bar. Die Verdrehung des Spannbolzens zieht den Lauf 3 in das
Laufbett hinein und preßt das Ende des Laufes auf die An
schlagfläche 21 im Laufbett. Gleichzeitig wird jedoch auch
eine Kraftkomponente entwickelt, die den Lauf gegen die
obere Umfangswand des Laufbetts preßt.
Es wird weiter Bezug genommen auf Fig. 3. Darin ist eine An
sicht auf einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1
dargestellt, wobei die Anschlagfläche 19 des Spannbolzen 9
aus ihrer Funktionsstellung, in der sie zum Sichern des
Spannbolzens 9 dient, um 180° gedreht ist, so daß sie nun
nach oben zeigt. Die Tiefe H, d. h. der Abstand zwischen der
Anschlagfläche oder Abflachung 19 und dem Außendurchmesser
des Spannbolzens 9 ist größer als die mit Spannhöhe E be
zeichnete Höhe der Teilbohrung 11′, mit der diese Bohrung in
den Lauf 3 eingeschnitten ist. Dies hat zur Folge, daß in
der in Fig. 3 dargestellten Position der Lauf 3 aus dem
Laufbett 10 herausgezogen werden kann, ohne daß der Spann
bolzen 9 hinderlich wäre. Es versteht sich dabei von selbst,
daß die Halteschraube 13 soweit gelöst sein muß, daß eine
180°-Drehung des Spannbolzens 9 möglich ist.
Da der Spannbolzen 9 wie unten näher beschrieben, ohne wei
teres von außen zugänglich ist, kann der Lauf einfach und
schnell ohne große Demontagearbeiten entriegelt und entnom
men werden.
Um sicher zu stellen, daß der Lauf sich beim oder nach dem
Abgeben eines oder mehrerer Schüsse lockert, ist eine Hal
teschraube 13 vorgesehen, die den Spannbolzen 9 in der Arre
tierstellung hält. Die Halteschraube 13 wirkt mit den am
Spannbolzen ausgebildeten Abflachung zusammen, wobei die An
schlagfläche hinsichtlich des Spannbolzens so ausgebildet
ist, daß ein Druck auf die Anschlagfläche 19 stets in Rich
tung einer sich erhöhenden Klemmwirkung wirkt. Die Hal
teschraube ist dabei in ein Gewinde 12′ der Laufhülse einge
schraubt und ist von außen zugänglich, da sie durch eine
entsprechende Bohrung 12′′ im Systemlagerblock hindurchge
führt ist.
Die Laufhülse 6 weist im Bereich der Spannbolzenanordnung
9, 11 einen Einsatzvorsprung 14 auf, der in eine im
Systemlagerblock 18 ausgebildete Einsatzausnehmung 17 einge
setzt ist, wobei das Gewinde 12′ für die Halteschraube 13 in
dem Einsatzvorsprung 14 ausgebildet ist. In dieses Gewinde
12′ ist auch eine System-Halteschraube 12 eingeschraubt, die
neben weiteren Schrauben (nicht dargestellt) der Fixierung
des Systemlagers am Schaft dient. Auf diese Weise gewinnt
man eine ausreichende Ganglänge, um die erforderliche Kraft
auf die Anschlagfläche des Spannbolzens 9 aufzubringen.
Claims (18)
1. Verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe, mit
einer Spannhalterung für einen Lauf, mit einem Laufbett
und einer Laufhülse, die mit dem Verschluß der Waffe
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
halterung eine am Lauf (3) angreifende und ihn in dem
Laufbett (10) der Laufhülse (6) einspannende, im we
sentlichen in Stoßboden- und in vertikaler Richtung
wirkende, spielfreie Keilarretierung, bestehend aus ei
ner zwischen dem Lauf (3) und der Laufhülse (6) ausge
bildeten Exzenter-Spannbolzenanordnung (9, 12, 13, 19)
ist.
2. Systemlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbolzenanordnung einen zylindrischen Bolzen
(9) aufweist.
3. Systemlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannbolzenanordnung einen exzen
trisch ausgebildeten Bolzen (9′) aufweist.
4. Systemlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (9, 9′) drehbar und in einer sich quer
zur Laufrichtung erstreckenden Bohrung (11) aufgenom
men ist, die teils am Außenumfang des Laufs (3) und
teils im Laufbett (10) der Laufhülse (6) ausgebildet
ist.
5. Systemlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Lauf (3) ausgebildete Teil
der Bohrung (11′) eine Zylinderbohrung und auch der im
Laufbett (10) ausgebildete Teil (11′′) eine zylindri
sche Bohrung ist, deren Mittelpunkt (20′′) bezüglich
des Mittelpunkts (20′) der Bohrung (11′) um ein
vorbestimmtes Maß nach hinten in Richtung des Ver
schlusses versetzt ist.
6. Systemlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentren (20,20′) der jeweili
gen Teilbohrungen (11′, 11′′) in der Laufhülse (6)
liegen.
7. Systemlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentren (20, 20′′) in einer gemeinsamen Ebene Z
liegen.
8. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der
Teilbohrungen (11′, 11′′) verschieden groß sind.
9. Systemlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Teilbohrung (11′) im Lauf (3)
größer ist als der Durchmesser der Teilbohrung (11′′)
im Laufbett.
10. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannbolzen (9)
eine Abflachung (19) angeordnet ist.
11. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (H) der Ab
flächung (19) am Boden größer ist als die Spannhöhe
(E) der Bohrung (9) im Lauf (3).
12. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis
11, mit einem Systemlagerblock, dadurch gekennzeich
net, daß der Spannbolzen (9) mittels einer durch den
Systemlagerblock (18) hindurch geführten Halteschraube
(13) gesichert ist.
13. Systemlager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschraube (13) auf die Abflachung (19) des
Spannbolzens (9, 9′) drückt.
14. Systemlager nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufhülse im Bereich der
Spannbolzenanordnung (9) einen Einsatzvorsprung (14)
aufweist, der in eine im Systemlagerblock (18) ausge
bildete Einsatzausnehmung (17) eingesetzt und mittels
einer Schraube gesichert ist.
15. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Systemlagerblock
(18) eine im Längsschnitt im wesentlichen T-Form auf
weist, wobei im senkrechten Balken die Aufnahme für
das Magazin, im vorderen Teil des Querbalkens die
Keilarretierung für den Lauf (3) und im hinteren Teil
des Querbalkens die Abzugsmechanik angeordnet sind.
16. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der
Keilarretierung (9, 13, 14, 19) eine Sicherheitsarretie
rung (15) zwischen dem Systemlagerblock (18) und der
zusammengebauten Einheit Lauf/Hülse angeordnet ist.
17. Systemlager nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitsarretierung (15) aus einer Druckschraube
(25) besteht, die in einer Gewindebohrung (23) im Sy
stemlagerblock (18) eingeschraubt ist und durch eine
Bohrung (24) in der Laufhülse (6) hindurchführend ge
gen den Lauf (3) drückt.
18. Systemlager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß am Lauf (3) eine Ausnehmung (26) mit einer An
druckfläche (27) für die Druckschraube (25) ausgebil
det ist.
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ID=6501687
Family Applications (1)
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