DE4337495C2 - Verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe - Google Patents

Verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe

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Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe mit einer Halterung für einen Lauf in einem Laufbett einer Laufhülse, die mit einem Verschluß zusammen­ wirkt.
Es sind Gewehre bekannt, bei denen der Lauf zum Verschießen unterschiedlicher Kaliber ausgewechselt werden kann. Übli­ cherweise bilden bei derartigen Waffen der Lauf, das Ver­ riegelungsstück und die Abzugeinrichtung gemeinsam mit dem Systemlagerblock ein schießfähiges System.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Lauf durch Lösen einer zweifachen Verschraubung austauschbar. Die eine Ver­ schraubung greift in den Visierfuß, die andere Verschraubung in das Verriegelungsstück, in das das Patronenlager des Laufes eingesetzt ist. Durch diese Art der Befestigung ist quasi eine vollständige Zerlegung des Gewehrs erforderlich, so daß ein Laufwechsel bei diesem bekannten Gewehr eine auf­ wendige Demontage und Montage erforderlich macht.
Die Entgegenhaltung DE 19 59 748 C3 zeigt eine Laufhalterung, bei der das Laufende in einer Spannhalterung von zwei Keilen gegen die Innenwand eines Verschlußkopfes geklemmt wird.
Hierzu ist am Verschlußkopf, der das Laufende hülsenförmig übergreift, an der Schaftseite eine Bohrung in der Hülse vorgesehen, in der die beiden Keile mit hintereinander einander entgegengerichteten, nach oben zum Lauf gewandten Keilflächen eingesetzt sind. Die Keilflächen weisen an ihrer dem Lauf zugewandten Fläche eine der Lauf­ außenwand angepaßte gerundete Auflage auf. Beide Keile sind symmetrisch zur senkrechten Laufachse angeordnet und zum einen mit einer Längsbohrung, bzw. einem Gewinde versehen. Eine durch die Bohrung des einen Keils hindurch gesteckte und in die Gewindebohrung des anderen Keils eingeschraubte Spannschraube bewirkt ein Zusammenziehen der Keile in Richtung auf die Symmetrieachse hin. Durch diese Spannbewegung üben die Keilflächen auf den Lauf einen im wesentlichen nach oben gerichteten Druck aus, der den Lauf an die obere Innenwand der Verschlußkopfhülse anpreßt.
Zusätzlich zu dieser Einspannung ist noch eine weitere Spannhalterung in einem vorderen Bereich des Schafts vorgesehen, wobei eine Spannhülse den Lauf umgreift und im Inneren dieser Spannhülse eine Bohrung für eine Spannschraube vorgesehen ist. Mit dem Eindrehen der ebenfalls in der senkrechten Symmetrieachse angeordneten Spannschraube wird der Lauf wiederum nach oben gegen die innere Umfangswand dieser weiteren Spannhülse angepreßt.
Diese Laufhalterung weist den Nachteil auf, daß lediglich eine kraftschlüssige Halterung zum Einsatz kommt, bei der der Lauf lediglich in einer Richtung in die Hülse der Spannhalterung gepreßt wird. Es besteht die Gefahr, daß bei hoher Belastung der Waffe diese Arretierung lose wird und ein genaues Schießen nicht mehr möglich ist.
Aus der DE 29 11 999 A1 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln des Laufes oder Rohres von tragbaren automatischen Waffen bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein Arretierungsbolzen, der im Schaft unter dem Lauf in Querrichtung angeordnet ist, mittels eines Schwenkhebels verdreht. Der Arretierungsbolzen weist im Bereich unter dem Lauf einen abgefrästen Bereich auf, der in geöffneter Stellung des Hebels genau waagerecht liegt. In dieser waagrechten Stellung kann ein am Lauf des Gewehrs angeordneter Haltevorsprung durch den ausgefrästen Bereich hindurchpassieren, so daß der Lauf gewechselt werden kann. Ist ein Lauf eingesetzt, so wird der Hebel in seine Verriegelungsposition geschwenkt. Dadurch wird der Bolzen um seine Längsachse in eine Position verdreht, in der ein runder Außenumfangsabschnitt sich vor den Haltevorsprung setzt und somit den Lauf arretiert.
Eine Spannfunktion zwischen diesem Haltebolzen und dem Haltevorsprung des Laufes ist nicht offenbart.
Aus der DE-AS 20 57 995 ist eine Laufhalterung in Form eines Hülsenkopfs und am Ende des Laufs eine Einrichtung vorgesehen, mit welcher der Lauf in dem Hülsenkopf verbunden wird. Dies kann eine Schraubverbindung, eine bajonettverschlußähnliche Verbindung oder eine Verbindung vergleichbar einer Nutfedereinrichtung sein. Bei all diesen Verbindungen ist der Hülsenkopf an seinem im Schaft liegenden Abschnitt längsgeteilt und mit einer Spanneinrichtung derart verspannbar, daß die Laufhülse im wesentlichen zentral nach innen gerichtete Kräfte auf das Laufende ausübt.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verspannung des Hülsenkopfes über einen nach vorne weisenden Spannhebel durchgeführt, der eine Spannvorrichtung beaufschlagt, die schließlich die Hülse von zwei Seiten, vergleichbar einer Schlauchschelle, zusammendrückt.
Aus der DE 35 22 027 C2 ein Gewehr mit einer Laufhalterung für Wechselläufe bekannt, bei der ein Lauf an seiner unteren, dem Schaft zugeklärten Seite zwei Arretierungseinrichtungen besitzt. Die erste Arretierungseinrichtung ist an seinem unmittelbaren Laufende in Form eines nasenförmigen Haltevorsprungs ausgebildet. Dieser nasenförmige Haltevorsprung ist halbrund ausgeformt und wirkt mit einer entsprechend ausgebildeten Ausformung am Schaftlager zusammen. Im vorderen Bereich der Laufhülse ist ein nach unten abstehender und nach vorne geöffneter Haken ausgebildet, der in eine entsprechende Aufnahme am Vorderschaft einrastet. Beim Einsetzen des Hakens in die Aufnahme drückt eine an ihm ausgebildete Schrägfläche einen Riegel zur Seite, so daß der Haken in seine vorbestimmte Funktionsstellung gelangen kann. Hat er diese erreicht, so wird der Riegel per Federkraft in seine Halteposition zurückgedrängt, wobei er an seiner Unterseite geringfügig keilförmig ausgebildet ist und mit dieser Keilfläche an den Haken angreift und diesen, und somit den Lauf, nach unten zieht, so daß die Auflage des Wechsellaufes in dem Laufbett unter Druck gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, das bei einfachem und kostengünstigem Aufbau den Wechsel von einer Kalibergruppe zur anderen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lauf mittels einer Keilarretierung in dem Laufbett der Lauf­ hülse eingespannt ist. Diese Keilarretierung kann ohne De­ montage von weiteren Bauteilen des Gewehrs gelöst oder fest­ gespannt werden, so daß ein einfaches und schnelles Wech­ seln gewährleistet ist. Eine besondere Ausführungsform be­ steht darin, daß die Keilarretierung eine zwischen dem Lauf und der Laufhülse ausgebildete exzentrisch wirkende Spannbolzenanordnung ist.
Vorteilhafterweise kann der Bolzen exzentrisch ausgebildet sein.
Dieser Spannbolzen ist verdrehbar und in einer sich quer zur Laufrichtung erstreckenden Bohrung aufgenommen, die teils am Außenumfang des Laufs und teils im Laufbett der Laufhülse ausgebildet ist. Die Verkeilung wird durch einfaches Verdrehen des Bolzens herbeigeführt, wobei eine wesentliche Kraftkomponente auf die rückwärtige Anschlagfläche des Laufbetts gerichtet ist.
Vorteilhaft ist es des weiteren, daß die Zentren der Bolzen in der Laufhülse liegen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich die auf den kauf einwirkende Kraft an der Laufhülse abstützen kann.
Hierbei ist es bevorzugt, daß die Zentren in einer gemeinsa­ men Ebene Z liegen.
Der Durchmesser der Bohrungen für den Spannbolzen kann vor­ teilhafterweise verschieden groß sein, wobei der Durchmesser im Lauf größer gewählt werden kann als der Durchmesser der Bohrung im Laufbett. Hierdurch erzielt man eine besonders gute exzentrische Wirkung.
Vorteilhafterweise ist an dem Spannbolzen eine Abflachung ausgebildet, durch die beim Verdrehen des Bolzens eine ex­ zenterähnliche Wirkung auf die Bohrung in dem Lauf ausgeübt wird.
Günstig hierbei ist, daß bei einem Gewehr mit einem Systemlagerblock der Spannbolzen mittels einer durch den Sy­ stemlagerblock hindurchgeführten und durch diesen hindurch erreichbaren Halteschraube gesichert ist. Dabei drückt die Halteschraube vorteilhafterweise auf die Abflachung des Spannbolzens.
Besonders vorteilhaft es es, wenn die Tiefe H der Anschlag­ fläche der Abflachung größer ist als die Spannhöhe der Bohrung im Lauf.
Die Laufhülse weist im Bereich der Spannbolzenanordnung einen Einsatzvorsprung auf, der in eine im Systemlagerblock ausgebildete Einsatzausnehmung eingesetzt und mittels einer Schraube gesichert ist
Der Systemlagerblock weist vorteilhafterweise eine im Längs­ schnitt im wesentlichen T-Form auf, wobei im senkrechten Balken die Aufnahme für das Magazin, im vorderen Teil des Balkens die Keilarretierung für den Lauf und im hinteren Teil des Querbalkens die Abzugmechanik angeordnet sind. Günstig ist dabei, daß der im Lauf ausgebildete Teil der Bohrung Teil einer Zylinderbohrung und der im Laufbett ausgebildete Teil ebenfalls Teil einer zylindrischen Bohrung ist, deren Mittelpunkt bezüglich des Mittelpunktes der Boh­ rung, teils im Lauf, um ein vorbestimmtes Maß nach hinten in Richtung des Verschlusses versetzt ist. Auf diese Weise führt eine Verdrehung des Spannbolzens zu einer Verschiebung des Laufs bzw. zu einer Krafteinwirkung auf den Lauf in Richtung der Anschlagfläche im Laufbett.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an dem Spannbolzen eine Anschlagfläche angeordnet ist. Dadurch daß die Halteschraube vorteilhafterweise durch den Systemla­ gerblock und auch durch den Schaft hindurchgeführt ist, wird ein Zugriff von außen ohne weiteres möglich.
Günstigerweise drückt die Halteschraube auf die Anschlagflä­ che des Spannbolzens.
Bei einer nächsten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß im Abstand von der Keilarretierung eine zweite Arretierung als Sicherheitsarretierung vorgesehen ist, die die Einheit Lauf/Hülse bezüglich des Systemlagerblocks festspannt. Auf diese Weise ist eine zusätzliche Sicherheit gegeben, so daß ein zuverlässiger Laufsitz gewährleistet ist, der auch bei den höchsten auftretenden Kräften, wie beispielsweise beim verschießen von Magnummunition, bei dieser Schußbelastung zu einer gleichbleibenden Schußleistung führt.
Die Sicherheitsarretierung besteht vorteilhafterweise aus einer Druckschraube, die in einer Gewindebohrung im System­ lagerblock eingeschraubt ist und, durch eine Bohrung in der Laufhülse hindurchführend, gegen den Lauf drückt. Dabei ist es vorteilhaft, daß am Lauf eine Ausnehmung mit einer Andruckfläche für die Druckschraube ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dar­ gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils eines Längsschnitts durch ein Gewehr auf Höhe der Laufbefestigung,
Fig. 1a eine Ansicht des Details I in Fig. 1;
Fig. 2 eine Ansicht eines Querschnitts entlang der Li­ nie C-C in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit nach oben gedrehter Freifläche des Spannbolzens,
In Fig. 1 ist eine Ansicht eines Teilbereichs eines Längs­ schnitts durch eine Handfeuerwaffe, hier ein Gewehr, darge­ stellt.
Der Ausschnitt zeigt die Befestigung eines Laufs 3 im Lauf­ bett 10 einer Laufhülse 6, die Teil des Verschlusses 8 ist. Der Verschluß 8 ist mit der Laufhülse in einem Systemlager­ block 18 aufgenommen.
Erfindungsgemäß ist der Lauf 3 mittels einer Keilarretierung im Laufbett 10 der Laufhülse 6 eingespannt. Die Keilarretie­ rung ist in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine zwischen dem Lauf 3 und Laufhülse 6 ausgebildete Spann­ bolzenanordnung, bestehend aus einem Spannbolzen 9, der in einer sich quer zur Laufrichtung erstreckenden Bohrung 11 aufgenommen ist. Die Bohrung ist so gesetzt, daß die Längsachse der Bohrung nach Art einer Tangente an den Lauf bzw. nach Art einer Sehne an entsprechender Stelle durch die Laufhülse führt.
Der Teil der Bohrung 11, der in dem Lauf 3 ausgebildet ist, entspricht ebenso wie der im Laufbett 10 ausgebildete Teil 11′′ jeweils einem Teil einer Zylinderbohrung, wobei die Zentren der jeweiligen Teile der zugeordneten Bohrungen in der Laufhülse liegen.
Der Bohrungsteil 11′′ im Laufbett und damit auch sein Zuge­ ordneter Mittelpunkt 11 IV ist bezüglich des Bohrungsteils 11′′ und somit auch des zugeordneten Mittelpunkts 11′′′ um ein vorbestimmtes Maß nach hinten in Richtung des Verschlusses versetzt.
Der Spannbolzen weist bei diesem ersten Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen zylindrische Umfangskontur auf und ist entlang seiner gesamten Länge mit einer Abflachung 19 verse­ hen. Diese Abflachung 19 kann gerundet oder mit einer Phase in den zylindrischen Umfang übergehen. Die Zentren 10′, 20′′ liegen in einer gemeinsamen Ebene Z in der Laufhülse (vergl. Fig. 1a, 2).
Die Durchmesser der Teilbohrung 11′, 11′′ können statt einer gleichen eine voneinander verschiedene Abmessung besitzen. So kann der Durchmesser der Teilbohrung 11′ im Lauf 3 größer sein, als der Durchmesser der Teilbohrung 11′′ im Laufbett. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß während der Verdrehbewegung der Bolzen im wesentlichen über dem ent­ sprechenden Umfang vollständig in der Teilbohrung 11′′ im Laufbett gelagert und sich dabei über einen großen Umfangs­ bereich abstützen kann, wohingegen er beim Hineindrehen in den Lauf eine zunehmende Kraftwirkung entfaltet.
Der Spannbolzen ist mittels eines Werkzeugs, beispielsweise eines Innensechskantschlüssels, der in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung 16 eingesetzt werden kann, verdreh­ bar. Die Verdrehung des Spannbolzens zieht den Lauf 3 in das Laufbett hinein und preßt das Ende des Laufes auf die An­ schlagfläche 21 im Laufbett. Gleichzeitig wird jedoch auch eine Kraftkomponente entwickelt, die den Lauf gegen die obere Umfangswand des Laufbetts preßt.
Es wird weiter Bezug genommen auf Fig. 3. Darin ist eine An­ sicht auf einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1 dargestellt, wobei die Anschlagfläche 19 des Spannbolzen 9 aus ihrer Funktionsstellung, in der sie zum Sichern des Spannbolzens 9 dient, um 180° gedreht ist, so daß sie nun nach oben zeigt. Die Tiefe H, d. h. der Abstand zwischen der Anschlagfläche oder Abflachung 19 und dem Außendurchmesser des Spannbolzens 9 ist größer als die mit Spannhöhe E be­ zeichnete Höhe der Teilbohrung 11′, mit der diese Bohrung in den Lauf 3 eingeschnitten ist. Dies hat zur Folge, daß in der in Fig. 3 dargestellten Position der Lauf 3 aus dem Laufbett 10 herausgezogen werden kann, ohne daß der Spann­ bolzen 9 hinderlich wäre. Es versteht sich dabei von selbst, daß die Halteschraube 13 soweit gelöst sein muß, daß eine 180°-Drehung des Spannbolzens 9 möglich ist.
Da der Spannbolzen 9 wie unten näher beschrieben, ohne wei­ teres von außen zugänglich ist, kann der Lauf einfach und schnell ohne große Demontagearbeiten entriegelt und entnom­ men werden.
Um sicher zu stellen, daß der Lauf sich beim oder nach dem Abgeben eines oder mehrerer Schüsse lockert, ist eine Hal­ teschraube 13 vorgesehen, die den Spannbolzen 9 in der Arre­ tierstellung hält. Die Halteschraube 13 wirkt mit den am Spannbolzen ausgebildeten Abflachung zusammen, wobei die An­ schlagfläche hinsichtlich des Spannbolzens so ausgebildet ist, daß ein Druck auf die Anschlagfläche 19 stets in Rich­ tung einer sich erhöhenden Klemmwirkung wirkt. Die Hal­ teschraube ist dabei in ein Gewinde 12′ der Laufhülse einge­ schraubt und ist von außen zugänglich, da sie durch eine entsprechende Bohrung 12′′ im Systemlagerblock hindurchge­ führt ist.
Die Laufhülse 6 weist im Bereich der Spannbolzenanordnung 9, 11 einen Einsatzvorsprung 14 auf, der in eine im Systemlagerblock 18 ausgebildete Einsatzausnehmung 17 einge­ setzt ist, wobei das Gewinde 12′ für die Halteschraube 13 in dem Einsatzvorsprung 14 ausgebildet ist. In dieses Gewinde 12′ ist auch eine System-Halteschraube 12 eingeschraubt, die neben weiteren Schrauben (nicht dargestellt) der Fixierung des Systemlagers am Schaft dient. Auf diese Weise gewinnt man eine ausreichende Ganglänge, um die erforderliche Kraft auf die Anschlagfläche des Spannbolzens 9 aufzubringen.

Claims (18)

1. Verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe, mit einer Spannhalterung für einen Lauf, mit einem Laufbett und einer Laufhülse, die mit dem Verschluß der Waffe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ halterung eine am Lauf (3) angreifende und ihn in dem Laufbett (10) der Laufhülse (6) einspannende, im we­ sentlichen in Stoßboden- und in vertikaler Richtung wirkende, spielfreie Keilarretierung, bestehend aus ei­ ner zwischen dem Lauf (3) und der Laufhülse (6) ausge­ bildeten Exzenter-Spannbolzenanordnung (9, 12, 13, 19) ist.
2. Systemlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzenanordnung einen zylindrischen Bolzen (9) aufweist.
3. Systemlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannbolzenanordnung einen exzen­ trisch ausgebildeten Bolzen (9′) aufweist.
4. Systemlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9, 9′) drehbar und in einer sich quer zur Laufrichtung erstreckenden Bohrung (11) aufgenom­ men ist, die teils am Außenumfang des Laufs (3) und teils im Laufbett (10) der Laufhülse (6) ausgebildet ist.
5. Systemlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Lauf (3) ausgebildete Teil der Bohrung (11′) eine Zylinderbohrung und auch der im Laufbett (10) ausgebildete Teil (11′′) eine zylindri­ sche Bohrung ist, deren Mittelpunkt (20′′) bezüglich des Mittelpunkts (20′) der Bohrung (11′) um ein vorbestimmtes Maß nach hinten in Richtung des Ver­ schlusses versetzt ist.
6. Systemlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentren (20,20′) der jeweili­ gen Teilbohrungen (11′, 11′′) in der Laufhülse (6) liegen.
7. Systemlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentren (20, 20′′) in einer gemeinsamen Ebene Z liegen.
8. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Teilbohrungen (11′, 11′′) verschieden groß sind.
9. Systemlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Teilbohrung (11′) im Lauf (3) größer ist als der Durchmesser der Teilbohrung (11′′) im Laufbett.
10. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannbolzen (9) eine Abflachung (19) angeordnet ist.
11. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (H) der Ab­ flächung (19) am Boden größer ist als die Spannhöhe (E) der Bohrung (9) im Lauf (3).
12. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 11, mit einem Systemlagerblock, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spannbolzen (9) mittels einer durch den Systemlagerblock (18) hindurch geführten Halteschraube (13) gesichert ist.
13. Systemlager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (13) auf die Abflachung (19) des Spannbolzens (9, 9′) drückt.
14. Systemlager nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufhülse im Bereich der Spannbolzenanordnung (9) einen Einsatzvorsprung (14) aufweist, der in eine im Systemlagerblock (18) ausge­ bildete Einsatzausnehmung (17) eingesetzt und mittels einer Schraube gesichert ist.
15. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Systemlagerblock (18) eine im Längsschnitt im wesentlichen T-Form auf­ weist, wobei im senkrechten Balken die Aufnahme für das Magazin, im vorderen Teil des Querbalkens die Keilarretierung für den Lauf (3) und im hinteren Teil des Querbalkens die Abzugsmechanik angeordnet sind.
16. Systemlager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Keilarretierung (9, 13, 14, 19) eine Sicherheitsarretie­ rung (15) zwischen dem Systemlagerblock (18) und der zusammengebauten Einheit Lauf/Hülse angeordnet ist.
17. Systemlager nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsarretierung (15) aus einer Druckschraube (25) besteht, die in einer Gewindebohrung (23) im Sy­ stemlagerblock (18) eingeschraubt ist und durch eine Bohrung (24) in der Laufhülse (6) hindurchführend ge­ gen den Lauf (3) drückt.
18. Systemlager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Lauf (3) eine Ausnehmung (26) mit einer An­ druckfläche (27) für die Druckschraube (25) ausgebil­ det ist.
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