DE4337449C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen LösungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zur Metall-Rückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen,
insbesondere auf cyanidischen und (chlorfrei)-saueren Gal
vanikbädern.
Nach dem Sonderdruck "Effiziente Edelmetall-Rückgewinnung
aus galvanischen Lösungen mittels Elektrolyse" aus
Galvanotechnik Heft 2, Band 82 (1991) erfolgt eine direkte Rückgewin
nung von Edelmetallen auf elektro-chemischem Weg vor allem
bei edelmetallhaltigen Spülbädern, nicht mehr genutzten
Edelmetall-Elektrolyten und edelmetallhaltigen Stripperlö
sungen. Die metallhaltigen Lösungen werden hierbei bislang
im Kreislauf durch eine Elektrolysezelle gepumpt und dabei
die Schwermetalle kathodisch abgeschieden. Während
Elektrolyte und Stripperlösungen chargenweise
entmetallisiert werden, ist bei edelmetallhaltigen
Spülbädern der oben angesprochene kontinuierliche Betrieb
sinnvoll.
Daß eine chargenweise Aufbereitung von Lösungen relativ
aufwendig und daher nachteilig ist, bedarf keiner weiteren
Erläuterung. Auch die nach dem Stand der Technik bekannte
kontinuierliche Entmetallisierung im Kreislauf weist ver
schiedene Nachteile auf. So ist hierbei zunächst eine Pumpe
notwendig, welche einen kontinuierlichen Durchsatz durch
die Elektrolysezelle ermöglicht. Die nach dem Stand der
Technik bekannten Elektrolysezellen bestehen üblicherweise
aus Behältern, in welche plattenförmige Kathoden- und
Anodenelemente eintauchen. Insbesondere die bekannte paral
lele Anordnung plattenförmiger Elektrodenelemente in einem
Behälter gewährleistet jedoch keinen effizienten Strömungs
verlauf der durch die Elektrolysezelle gepumpten Elektro
lyte. Die Abscheidungseffizienz derartiger Zellen ist daher
relativ gering.
Vor dem Hintergrund der angesprochenen Nachteile ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzuge
ben, welches auf einfache und kostengünstige Weise eine
Metallrückgewinnung aus wäßrigen Lösungen ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Vorrichtung zur Abscheidung bzw.
Metallrückgewinnung zu schaffen, die einfach aufgebaut,
leicht erweiterbar und kostengünstig herstellbar ist.
Die verfahrensseitige Aufgabe wird durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei sich
zweckmäßige Weiterbildungen aus den Merkmalen der hiervon
abhängigen Unteransprüche ergeben.
Nach Maßgabe der Erfindung sind bei einem Verfahren zur Me
tallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen, insbesondere
aus cyanidischen und (chlorfrei)-saueren Galvanikbädern,
folgende Schritte vorgesehen:
- - Zuführen der metallhaltigen Lösung aus einem Behälter über einen Überlauf zu einer in Form einer Siphon-An ordnung ausgebildeten Elektrolysezelle,
- - Kathodisches Abscheiden des zurückzugewinnenden Me talls in einem quasi-kontinuierlichen Durchlauf, und
- - Abführen der gereinigten metallhaltigen Lösung über einen Ablauf am Ausgang der Elektrolysezelle zur Weiterbehandlung.
Ein besonderer Vorteil des beschriebenen Verfahrens besteht
darin, daß hierbei ein quasi-kontinuierlicher Verfahrensab
lauf zur Metall-Rückgewinnung möglich ist, ohne daß ein
Einsatz einer Pumpe notwendig wäre. Gleichzeitig ist beim
Durchleiten der metallhaltigen Lösung durch die
erfindungsgemäße Siphon-Anordnung ein optimaler
Strömungsverlauf der Lösung im Verhältnis zur vorzugsweise
stromlinienparallel gestalteten Elektrodenanordnung
gewährleistet. Somit wird auf einfache Weise eine hohe
Abscheidungseffizienz erreicht.
Sofern hochkonzentrierte metallische Lösungen gereinigt
werden sollen, können gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltungsform des Verfahrens mehrere derartige Siphon-
Anordnungen in Reihe hintereinandergeschaltet werden.
Die vorrichtungsseitige Aufgabe der vorliegenden Erfindung
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
7 gelöst, wobei sich zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung aus den Merkmalen der hiervon abhängigen Ansprüche er
geben.
Erfindungsgemäß ist bei einer Vorrichtung zur Metall-
Rückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen, insbesondere aus
cyanidischen und (chlorfrei)-saueren Galvanikbädern, die
eine Gleichspannungsquelle in Verbindung mit einer
Elektrolysezelle umfassen, welche einem die metallhaltigen
Lösungen enthaltenden Behälter nachgeschaltet ist, vorgese
hen, daß die Elektrolysezelle in Form einer Siphon-Anord
nung gebildet ist, die mit einem Überlauf des betreffenden
Metallbads in Verbindung steht, so daß ein quasi-kontinu
ierlicher Durchsatz erzielbar ist.
Die Siphon-Anordnung selbst besteht im wesentlichen aus
zwei, vorzugsweise geraden Rohrabschnitten, die an ihrem
unteren Ende durch ein U-Rohr verbunden sind. Die Rohrab
schnitte weisen je eine Zu- bzw. Ablauföffnung auf. Die
oberen Rohrenden sind jeweils mit einem lösbaren Deckelele
ment verschlossen. In dem Deckelelement sind hängend, vor
zugsweise stabförmig ausgebildete Kathoden aufgenommen.
Ferner umfassen die Deckelelemente ein Anschlußelement für
Röhrenanoden, welche innerhalb der Rohrabschnitte vorgese
hen sind.
Die Kathoden können zum Austausch demontierbar bezüglich
des Deckelelements ausgebildet sein. Es ist jedoch auch
denkbar, daß das Deckelelement zusammen mit Kathode und
Anschlußelement als Austauschelement gestaltet ist.
Insgesamt besteht die beschriebene Siphon-Anordnung aus
denkbar wenigen Einzelteilen, die insbesondere so gestaltet
sind, daß sie untereinander austauschbar sind. So ergibt
sich gewissermaßen ein Baukastensystem, mit dem beispiels
weise mehrere Siphon-Anordnungen hintereinander in Reihe
kombinierbar sind.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Kathoden sind
verschiedenste Varianten denkbar. Zweckmäßigerweise werden
stabförmige Kathoden Verwendung finden, welche eine mög
lichst große wirksame Oberfläche aufweisen. Es kann sich
hierbei um Bündel einzelner Kathodenstäbe, netz- oder sie
bartig gestaltete Kathoden oder dergleichen handeln. Auch
Kathoden mit einer schwammartigen Struktur sind denkbar.
Gemäß einer weiteren Lösung der Erfindung umfaßt eine
Metallrückgewinnungsanordnung einen Behälter zur Aufnahme
metallhaltiger Lösungen und eine Abwasseranlage, wobei zwi
schen einem Überlauf des Behälters und einer Abwasseranlage
bzw. einer mit der Abwasseranlage in Verbindung stehenden
Sammelleitung eine erfindungsgemäße Siphon-Anordnung einge
schaltet ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der beiliegenden Figur
beispielsweise näher erläutert. Hierin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung im teilweisen Seitenschnitt.
Fig. 1 zeigt im teilweisen Seitenschnitt ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Metall-Rückgewinnung. Die Elektrolysezelle ist in Form ei
ner allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Siphon-
Anordnung ausgebildet. Diese besteht im wesentlichen aus
zwei vertikal angeordneten, geraden Rohrabschnitten 2, wel
che an ihrem unteren Ende mit einem U-Rohr 6 verbunden
sind. Ein Zulauf 4 der Siphon-Anordnung 1 ist mit einem
Überlauf 7 eines Sparspülbehälters 8 über einen Rohrab
schnitt verbunden. Ein Ablauf 5, dessen Niveau unterhalb
des Niveaus des Zulaufs 4 liegt, steht über eine Abflußlei
tung 9 mit einer Sammelleitung 10 in Verbindung, welche die
gereinigte Lösung einer hier nicht dargestellten Abwasser
anlage zuführt.
Innerhalb der Rohrabschnitte 2 sind Röhrenanoden 3
aufgenommen, die sich im wesentlichen vom unteren Niveau
des Zu- bzw. Ablaufs 4 bzw. 5 zum unteren Ende der Rohrab
schnitte 2 erstrecken. Innerhalb der Röhrenanoden 3 befin
den sich Stabkathoden 11, welche hängend an Deckelelementen
12 aufgenommen sind. Die Deckelelemente 12 dienen gleich
zeitig zum dichten Abschluß der oberen Enden der Rohrab
schnitte 2. Ferner sind zusätzlich an den Deckelelementen
12 Anschlußelemente 13 zur elektrischen Verbindung der Röh
renanoden 3 mit einer Gleichspannungsquelle 14 vorgesehen.
Die Stabkathoden 11 durchgreifen ebenfalls das Deckelele
ment 12 und sind wie das Anschlußelement 13 mit einem
Klemmkontakt elektrisch mit der Gleichspannungsquelle 14 ver
bunden.
Bezugszeichenliste
1 Siphon-Anordnung
2 Rohrabschnitt
3 Röhrenanode
4 Zulauf
5 Ablauf
6 U-Rohr
7 Überlauf
8 Sparspülbehälter
9 Abflußleitung
10 Sammelleitung
11 Stabkathode
12 Deckelelement
13 Anschlußelement
14 Gleichspannungsquelle
2 Rohrabschnitt
3 Röhrenanode
4 Zulauf
5 Ablauf
6 U-Rohr
7 Überlauf
8 Sparspülbehälter
9 Abflußleitung
10 Sammelleitung
11 Stabkathode
12 Deckelelement
13 Anschlußelement
14 Gleichspannungsquelle
Claims (16)
1. Verfahren zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen
Lösungen, insbesondere aus cyanidischen und
(chlorfrei-)-saueren Galvanikbädern,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die metallhaltige Lösung aus einem Behälter (8) über einen Überlauf (7) einer in Form einer Si phon-Anordnung (1) ausgebildeten Elektrolyse zelle zugeführt wird,
- - das zurückzugewinnende Metall in einem quasi kontinuierlichen Durchlauf kathodisch abgeschie den wird, und
- - die gereinigte metallhaltige Lösung über einen Ablauf (5) am Ausgang der Elektrolysezelle zur Weiterbehandlung abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
die Metallabscheidung auf der/den Kathode(n) (11)
automatisch überwacht und ein notwendiger Austausch
derselben angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
die Metallionenkonzentration der Lösung am Zu
und/oder Ablauf (4) der Elektrolysezelle gemessen
wird, und die gewonnenen Daten zur Überwachung
und/oder Steuerung der Metallrückgewinnung weiterge
leitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
die Durchsatzrate der zu reinigenden metallhaltigen
Lösung geregelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
die Kathode/n (11) bei ausreichender Belegung ausge
tauscht wird/werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
mehrere Siphon-Anordnungen (1) hintereinandergeschal
tet werden, so daß eine möglichst vollständige
Rückgewinnung der Metallionen aus der metallhaltigen
Lösung erzielt wird.
7. Vorrichtung zur Metall-Rückgewinnung aus
metallhaltigen Lösungen, insbesondere aus
cyanidischen und (chlorfrei)-saueren Galvanikbädern,
umfassend eine Gleichspannungsquelle (14) in
Verbindung mit einer Elektrolysezelle, die einem eine
metallhaltige Lösung enthaltenden Behälter (8)
nachgeschaltet ist, wobei in der Elektrolysezelle
Metallionen kathodisch abscheidbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
die Elektrolysezelle aus einer Siphon-Anordnung (1)
gebildet ist, die mit einem Überlauf (7) des Behäl
ters (8) in Verbindung steht, so daß ein quasi-kon
tinuierlicher Durchsatz erzielbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
die Siphon-Anordnung (1) zwei über ein U-Rohr (6)
verbundene, vorzugsweise gerade ausgebildete Rohrab
schnitte (2) mit einem Zu- bzw. Ablauf (4, 5) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
das Niveau des Ablaufs (5) im wesentlichen auf der
Höhe des Niveaus des Zulaufs (4), vorzugsweise jedoch
unterhalb von diesem angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
der Zu- bzw. Ablauf (4, 5) korrespondierend ausgebil
det ist, so daß mehrere Siphon-Anordnungen (1) in
Reihe hintereinanderschaltbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7
bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
die Siphon-Anordnung (1) wenigstens in einem Rohrab
schnitt (2) eine Röhrenanode (3) und eine hierin
vorgesehene, vorzugsweise stabförmig ausgebildete Ka
thode (11) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
die stabförmig ausgebildete Kathode (11) an einem die
Siphon-Anordnung (1) verschließenden Deckelelement
(12) vorzugsweise austauschbar aufgenommen ist, wobei
das Deckelelement (12) lösbar mit dem betreffenden
Rohrabschnitt (2) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
das Deckelelement (12) ein elektrisches Anschlußele
ment (13) für die Röhrenanode (3) umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
die stabförmig ausgebildete Kathode (11) aus wenig
stens zwei benachbarten Einzelstäben gebildet ist, so
daß sich eine vergrößerte wirksame Kathodenoberfläche
ergibt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
die stabförmige Kathode (11) eine löchrige oder
schwammartige Oberflächengestaltung aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gereinigte Lösung einer Abwasseranlage
zugeleitet wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4337449A DE4337449C1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
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DE9316624U DE9316624U1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
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DE4337449C1 true DE4337449C1 (de) | 1995-04-20 |
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DE9316624U Expired - Lifetime DE9316624U1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
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DE9316624U Expired - Lifetime DE9316624U1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
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DE (2) | DE9316624U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19850235A1 (de) * | 1998-10-31 | 2000-05-04 | Eilenburger Elektrolyse & Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus sauren Prozeßlösungen der Oberflächentechnik metallischer Werkstoffe |
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DE4137022A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Eilenburger Chemie Werk Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur regenerierung schwefelsaurer, kupferhaltiger peroxodisulfat-beizloesungen |
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1993
- 1993-11-02 DE DE9316624U patent/DE9316624U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-11-03 DE DE4337449A patent/DE4337449C1/de not_active Expired - Fee Related
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Sonderdruck: "Effiziente Edelmetall-Rückge- winnung aus galvanischen Lösungen mittels Elektrolyse" aus Galvanotechnik, Heft 2, Band 82 (1991) * |
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DE9316624U1 (de) | 1994-04-14 |
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