DE9316624U1 - Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen - Google Patents
Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen LösungenInfo
- Publication number
- DE9316624U1 DE9316624U1 DE9316624U DE9316624U DE9316624U1 DE 9316624 U1 DE9316624 U1 DE 9316624U1 DE 9316624 U DE9316624 U DE 9316624U DE 9316624 U DE9316624 U DE 9316624U DE 9316624 U1 DE9316624 U1 DE 9316624U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- container
- rod
- siphon
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 20
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 title claims description 20
- 238000011084 recovery Methods 0.000 title claims description 7
- 238000005868 electrolysis reaction Methods 0.000 claims description 10
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 claims description 6
- XFXPMWWXUTWYJX-UHFFFAOYSA-N Cyanide Chemical compound N#[C-] XFXPMWWXUTWYJX-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 230000002378 acidificating effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000009713 electroplating Methods 0.000 claims description 3
- 229910021645 metal ion Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 description 5
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 229910001385 heavy metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/06—Operating or servicing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/46—Regeneration of etching compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/16—Regeneration of process solutions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/16—Regeneration of process solutions
- C25D21/18—Regeneration of process solutions of electrolytes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Ludwig Heid St-K/933 64
Kurt Krüger
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Metall-Rückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen, insbesondere aus cyanidischen
und (chlorfrei)-saueren Galvanikbädern.
Nach dem Stand der Technik erfolgt eine direkte Rückgewinnung von Edelmetallen auf elektro-chemischem Weg vor allem
bei edelmetallhaltigen Spülbädern, nicht mehr genutzten Edelmetall-Elektrolyten und edelmetallhaltigen Stripperlösungen.
Die metallhaltigen Lösungen werden hierbei bislang im Kreislauf durch eine Elektrolysezelle gepumpt und dabei
die Schwermetalle kathodisch abgeschieden. Während Elektrolyte und Stripperlösungen chargenweise entmetallisiert werden,
ist bei edelmetallhaltigen Spülbädern der oben angesprochene kontinuierliche Betrieb sinnvoll.
Daß eine chargenweise Aufbereitung von Lösungen relativ aufwendig und daher nachteilig ist, bedarf keiner weiteren
Erläuterung. Auch die nach dem Stand der Technik bekannte kontinuierliche Entmetaliisierung im Kreislauf weist verschiedene
Nachteile auf. So ist hierbei zunächst eine Pumpe notwendig, welche einen kontinuierlichen Durchsatz durch
die Elektrolysezelle ermöglicht. Die nach dem Stand der Technik bekannten Elektrolysezellen bestehen üblicherweise
aus Behältern, in welche plattenförmige Kathoden- und Anodenelemente eintauchen. Insbesondere die bekannte parallele
Anordnung plattenförmiger Elektrodenelemente in einem Behälter gewährleistet jedoch keinen effizienten Strömungsverlauf der durch die Elektrolysezelle gepumpten Elektro-
lyte. Die Abscheidungseffizienz derartiger Zellen ist daher
relativ gering.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Vorrichtung zur Abscheidung bzw. Metallrückgewinnung zu
schaffen, die einfach aufgebaut, leicht erweiterbar und kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst, wobei sich zweckmäßige Weiterbildungen aus den Merkmalen der hiervon abhängigen Unteransprüche
ergeben.
Neuerungsgemäß ist bei einer Vorrichtung zur Metall-Rückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen, insbesondere aus
cyanidischen und (chlorfrei)-saueren Galvanikbädern, die eine Gleichspannungsquelle in Verbindung mit einer
Elektrolysezelle umfassen, welche einem die metallhaltigen Lösungen enthaltenden Behälter nachgeschaltet ist, vorgesehen,
daß die Elektrolysezelle in Form einer Siphon-Anordnung gebildet ist, die mit einem Überlauf des betreffenden
Metallbads in Verbindung steht, so daß ein quasi-kontinuierlicher Durchsatz erzielbar ist.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß hierbei ein quasi-kontinuierlicher
Verfahrensablauf zur Metall-Rückgewinnung möglich ist, ohne daß ein Einsatz einer Pumpe notwendig wäre. Gleichzeitig
ist beim Durchleiten der metallhaltigen Lösung durch die Siphon-Anordnung ein optimaler Strömungsverlauf der Lösung
im Verhältnis zur vorzugsweise stromlinienparallel gestalteten Elektrodenanordnung gewährleistet. Somit wird auf
einfache Weise eine hohe Abscheidungseffizienz erreicht.
Sofern hochkonzentrierte metallische Lösungen gereinigt werden sollen, können gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltungsform des Verfahrens mehrere derartige Siphon-Anordnungen
in Reihe hintereinandergeschaltet werden.
Die Siphon-Anordnung selbst besteht im wesentlichen aus zwei, vorzugsweise geraden Rohrabschnitten, die an ihrem
unteren Ende durch ein U-Rohr verbunden sind. Die Rohrabschnitte weisen je eine Zu- bzw. Ablauföffnung auf. Die
oberen Rohrenden sind jeweils mit einem lösbaren Deckelelement verschlossen. In dem Deckelelement sind hängend, vorzugsweise
stabförmig ausgebildete Kathoden aufgenommen. Ferner umfassen die Deckelelemente ein Anschlußelement für
Röhrenanoden, welche innerhalb der Rohrabschnitte vorgesehen sind.
Die Kathoden können zum Austausch demontierbar bezüglich des Deckelelements ausgebildet sein. Es ist jedoch auch
denkbar, daß das Deckelelement zusammen mit Kathode und Anschlußelement als Austauschelement gestaltet ist.
Insgesamt besteht die beschriebene Siphon-Anordnung aus denkbar wenigen Einzelteilen, die insbesondere so gestaltet
sind, daß sie untereinander austauschbar sind. So ergibt sich gewissermaßen ein Baukastensystem, mit dem beispielsweise
mehrere Siphon-Anordnungen hintereinander in Reihe kombinierbar sind.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Kathoden sind verschiedenste Varianten denkbar. Zweckmäßigerweise werden
stabförmige Kathoden Verwendung finden, welche eine möglichst große wirksame Oberfläche aufweisen. Es kann sich
hierbei um Bündel einzelner Kathodenstäbe, netz- oder siebartig gestaltete Kathoden oder dergleichen handeln. Auch
Kathoden mit einer schwammartigen Struktur sind denkbar.
Gemäß einer weiteren Lösung der Neuerung umfaßt eine Metallrückgewinnungsanordnung einen Behälter zur Aufnahme
metallhaltiger Lösungen und eine Abwasseranlage, wobei zwischen
einem Überlauf des Behälters und einer Abwasseranlage bzw. einer mit der Abwasseranlage in Verbindung stehenden
Sammelleitung eine erfindungsgemäße Siphon-Anordnung eingeschaltet ist.
Die Neuerung wird nunmehr anhand der beiliegenden Figur beispielsweise näher erläutert. Hierin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung im teilweisen Seitenschnitt.
Fig. 1 zeigt im teilweisen Seitenschnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Metall-Rückgewinnung. Die Elektrolysezelle ist in Form einer allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Siphon-Anordnung
ausgebildet. Diese besteht im wesentlichen aus zwei vertikal angeordneten, geraden Rohrabschnitten 2, welche
an ihrem unteren Ende mit einem U-Rohr 6 verbunden sind. Ein Zulauf 4 der Siphon-Anordnung 1 ist mit einem
Überlauf 7 eines Sparspülbehälters 8 über einen Rohrabschnitt verbunden. Ein Ablauf 5, dessen Niveau unterhalb
des Niveaus des Zulaufs 4· liegt, steht über eine Abflußleitung
9 mit einer Sammelleitung 10 in Verbindung, welche die gereinigte Lösung einer hier nicht dargestellten Abwasseranlage
zuführt.
Innerhalb der Rohrabschnitte 2 sind Röhrenanoden 3 aufgenommen, die sich im wesentlichen vom unteren Niveau
des Zu- bzw. Ablaufs 4 bzw. 5 zum unteren Ende der Rohrabschnitte 2 erstrecken. Innerhalb der Röhrenanoden 3 befinden
sich Stabkathoden 11, welche hängend an Deckelelementen 12 aufgenommen sind. Die Deckelelemente 12 dienen gleichzeitig
zum dichten Abschluß der oberen Enden der Rohrabschnitte 2. Ferner sind zusätzlich an den Deckelelementen
I ·
12 Anschlußelemente 13 zur elektrischen Verbindung der Röhrenanoden
3 mit einer Gleichspannungsquelle 14 vorgesehen. Die Stabkathoden 11 durchgreifen ebenfalls das Deckelelement
12 und sind wie das Anschlußelement 13 mit einem Klemmkontakt elektrisch mit der Gleichspannungsquelle 14
verbunden.
10
Ludwig Heid St-K/93
Kurt Krüger
1 Siphon-Anordnung
2 Rohrabschnitt
3 Röhrenanode
4 Zulauf
5 Ablauf
6 U-Rohr
7 Überlauf
8 Sparspülbehälter
9 Abflußleitung
10 Sammelleitung
11 Stabkathode
12 Deckelelement
13 Anschlußelement
14 Gleichspannungsquelle
Claims (10)
- Ludwig Heid St-K/93364Kurt KrügerSCHUTZANSPRUCHEVorrichtung zur Metall-Rückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen, insbesondere aus cyanidischen und (chlorfrei)-saueren Galvanikbädern, umfassend eine Gleichspannungsquelle (14) in Verbindung mit einer Elektrolysezelle, die einem eine metallhaltige Lösung enthaltenden Behälter (8) nachgeschaltet ist, wobei in der Elektrolysezelle Metallionen kathodisch abscheidbar sind,dadurch gekennzeichnet,die Elektrolysezelle aus einer Siphon-Anordnung (1) gebildet ist, die mit einem Überlauf (7) des Behälters (8) in Verbindung steht, so daß ein quasi-kontinuierlicher Durchsatz erzielbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,die Siphon-Anordnung (1) zwei über ein U-Rohr (6) verbundene, vorzugsweise gerade ausgebildete Rohrabschnitte (2) mit einem Zu- bzw. Ablauf (4, 5) umfaßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,das Niveau des Ablaufs (5) im wesentlichen auf der Höhe des Niveaus des Zulaufs (4), vorzugsweise jedoch unterhalb von diesem angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,der Zu- bzw. Ablauf (4, 5) korrespondierend ausgebildet ist, so daß mehrere Siphon-Anordnungen (1) in Reihe hintereinanderschaltbar sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,die Siphon-Anordnung (1) wenigstens in einem Rohrabschnitt (2) eine Röhrenanode (3) und eine hierin vorgesehene, vorzugsweise stabförmig ausgebildete Kathode (11) umfaßt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,die stabförmig ausgebildete Kathode (11) an einem die Siphon-Anordnung (1) verschließenden Deckelelement (12)das Deckelelement (12) lösbar mit dem betreffenden Rohrabschnitt (2) verbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,das Deckelelement (12) ein elektrisches Anschlußelement (13) für die Röhrenanode (3) umfaßt.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,die stabförmig ausgebildete Kathode (11) aus wenigstens zwei benachbarten Einzelstäben gebildet ist, so daß sich eine vergrößerte wirksame Kathodenoberfläche ergibt.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,die stabförmige Kathode (11) eine löchrige oder schwammartige Oberflächengestaltung aufweist.
- 10. Metallrückgewinnungsanordnung, umfassend einen Behälter mit einer metallhaltigen Lösung (8) und eine Abwasseranlage,dadurch gekennzeichnet,zwischen einem Überlauf (7) des Behälters (8) und einer Abwasseranlage eine Vorrichtung nach Anspruch 1 eingeschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316624U DE9316624U1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
DE4337449A DE4337449C1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316624U DE9316624U1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316624U1 true DE9316624U1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6900103
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316624U Expired - Lifetime DE9316624U1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
DE4337449A Expired - Fee Related DE4337449C1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4337449A Expired - Fee Related DE4337449C1 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9316624U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2304082A1 (de) * | 2008-07-01 | 2011-04-06 | Outotec OYJ | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung eines metalls, elektrolysesystem und anodenbeutel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19850235A1 (de) * | 1998-10-31 | 2000-05-04 | Eilenburger Elektrolyse & Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus sauren Prozeßlösungen der Oberflächentechnik metallischer Werkstoffe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2543600B2 (de) * | 1975-09-30 | 1980-06-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zur elektrolytischen Rückgewinnung von Metallen aus wäßrigen Lösungen |
DE4137022C2 (de) * | 1991-11-11 | 1993-11-25 | Eilenburger Chemie Werk Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung schwefelsaurer, kupferhaltiger Peroxodisulfat-Beizlösungen |
-
1993
- 1993-11-02 DE DE9316624U patent/DE9316624U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-11-03 DE DE4337449A patent/DE4337449C1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2304082A1 (de) * | 2008-07-01 | 2011-04-06 | Outotec OYJ | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung eines metalls, elektrolysesystem und anodenbeutel |
EP2304082A4 (de) * | 2008-07-01 | 2014-07-30 | Outotec Oyj | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung eines metalls, elektrolysesystem und anodenbeutel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4337449C1 (de) | 1995-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10153544B4 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Durchflusses in einem Galvanisierungsprozeß | |
EP0268738B1 (de) | Elektrolysezelle zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen | |
DE3613583A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verringerung von saeurenebeln bei der elektrolyse | |
DE2832664A1 (de) | Elektrolysezelle fuer die elektrolyse von meerwasser | |
DE2508094A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen abscheiden von metallen | |
DE2208076A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Behandlung von Industrieabwässern und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE4003516C2 (de) | Elektrodenelement für elektrolytische Zwecke und dessen Verwendung | |
DE2650912A1 (de) | Elektrolytische regeneration eines aetzmittels | |
DE19736350C1 (de) | Verfahren zur Konzentrationsregulierung von Stoffen in Elektrolyten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE701771C (de) | chwefelsaeure durch Elektrolyse von Natriumsulfatloesung | |
DE2710670B2 (de) | Verfahren zum Elektrolysieren unter Verwendung einer Hilfselektrode im ZeIlflüssigkeitssammelbehälter zur Verhinderung von Korrosion | |
DE9316624U1 (de) | Vorrichtung zur Metallrückgewinnung aus metallhaltigen Lösungen | |
DE4202480C1 (de) | ||
DE2212099B2 (de) | Vorrichtung zur rueckgewinnung von metall aus einer ionen dieses metalls enthaltenden fluessigkeit | |
DE184516C (de) | ||
DE2035791C3 (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE3546039C2 (de) | ||
DE19749445C1 (de) | Elektrolysezelle | |
DE3731510C1 (en) | Anode and cell for electrolytic production of non-ferrous metals | |
DE4343077A1 (de) | Elektrolysegerät mit Partikelbett-Elektrode(n) | |
DE19724059B4 (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren von elektronischen Leiterplatten | |
DE3936964C2 (de) | ||
DE2446883A1 (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen metallabscheidung | |
DE1767257C3 (de) | Elektrolysezelle mit Quecksilberkathode für die Elektrolyse von Alkalichlorid-Lösungen | |
DE206589C (de) |