DE2710670B2 - Verfahren zum Elektrolysieren unter Verwendung einer Hilfselektrode im ZeIlflüssigkeitssammelbehälter zur Verhinderung von Korrosion - Google Patents

Verfahren zum Elektrolysieren unter Verwendung einer Hilfselektrode im ZeIlflüssigkeitssammelbehälter zur Verhinderung von Korrosion

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben einer Elektrolyseeinrichtung mit einer Vielzahl von in Reihe geschalteten einzelnen Elektrolysezellen, insbesondere von bipolaren Elektrolysezellen.
Bei Elektrolyseverfahren, bei denen Einzelzellen elektrisch in Reihe geschaltet sind, beispielsweise durch eine Sammelschiene oder bipolaren Elektrolyseeinrichtungen tritt ein Potential parallel zu der Gruppe von Zellen auf. Das kann Probleme mit sich bringen, wenn die Zellen korrodierbare metallene Ausgangsöffnungen für den elektrisch leitfähigen Abgang aus den einzelnen Zellen aufweisen und der Abgang aus der Vielzahl von Einzelzellen in einer üblichen Flüssigkeitswanne gesammelt wird. Bei einer Anordnung der Elektrolysezellen in Reihe und Sammeln des elektrisch leitfähigen Abganges in einer üblichen Flüssigkeitswanne existiert ein Weg für elektrischen Strom von der Flüssigkeitswanne zu den Ausgangsöffnungen der Zellen. Das tritt in beiden Fällen bei den einzelnen Einheiten auf, in einer Elektrolyseeinrichtung mit einzelnen bipolaren in Reihe geschalteten Fällen und in einer Zellenanlage, die eine Vielzahl von in Reihe geschalteten monopolaren Zellen aufweist. Die metallenen Ausgangsöffnungen sind anodisch zu dem in der Zeilflüssigkeitswanne vorhandenen Flüssigkeitsabgang und korrodieren deshalb.
Die Elektrolyse von Alkalichloridsole, wie Natriumchloridsole, Kaliumchloridsole zur Gewinnung von Wasserstoff, Chlor und dem entsprechenden Alkalihydroxid in Diaphragmazellen ist von Sconce in »Chlor« Reinhold Publishing Co. beschrieben. Wenn eine Sole aus Natriumchlorid elektrolysiert wird, entsteht eice Katholytflüssigkeit, die 10 bis 20% Natriumchlorid und 5 bis 15% Natriumhydroxid enthält und eine Temperatur von 70 bis 115° C aufweist Zieht man die
ι ο Zellflüssigkeit aus der Vielzahl der in Reihe geschalteten Elektrolysezellen durch einzelne metallene Ausgangsöffnungen, wie metallische Abflußrohre als Ausgangsöffnungen ab, können diese Abflußleitungen beispielsweise anodisch oder kathodisch zum Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne sein. Am anodischen Ende der in Reihe geschalteten Zellen sind die Abflußleitungen anodisch zu der Flüssigkeit in der Wanne, während am kathodischen Ende der in Reihe geschalteten Zellen die in die Flüssigkeitswanne führenden Abflußleitungen kathodisch zum Elektrolyten in der Wanne sind. Im Falle einer bipolaren Elektrolyseeinrichtung korrodieren die Abflußleitungen am anodischen Ende der Anlage. Bei einer Anlage mit monopolaren Zellen in der der Zellflüssigkeitsabgang üblicherweise von den Abflußleitungen durch einen Trichter in den Zellflüssigkeitssammelbehälter fällt, ist die Korrosion der aus Stahl bestehenden Abflußleitungen ein Problem, insbesondere in der positiven Hälfte der Anlage.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zum Betreiben von Elektrolyseeinrichtungen aufzuzeigen, bei dem die Korrosion der metallenen Abflußleitungen verringert oder völlig verhindert wird.
Es wurde nun völlig überraschend gefunden, daß man die Korrosion der metallenen Ausgangsöffnungen wesentlich reduzieren kann, wenn man den Elektrolyten in der Zeilflüssigkeitswanne anodisch zu den meist anodischen Ausgangsöffnungen hält
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Elektrolysieren, bei dem eine Alkalichloridsole einer Vielzahl von elektrisch in Reihe geschaleten einzelnen Elektrolysezellen zugeführt wird, ein elektrischer Strom durch die Zellen fließt wobei aus jeder Einzelzelle durch einzelne metallische Ausgangsöffnungen der Elektrolyt abgezogen und in einer unter den Ausgangsöffnungen angeordneten Flüssigkeitswanne gesammelt wird. Das Kennzeichnende der erfindungsgemäßen Verfahrensweise besteht darin, daß man den aus den Einzelzellen abgezogenen Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne anodisch zu allen metallischen Ausgangsöffnungen hält, indem man eine Elektrode in Berührung mit dem abgezogenen Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne hält.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß man während des Abziehens des Elektrolyten in die Flüssigkeitswanne den Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne elektrisch parallel geschaltet mit einer Anode der am stärksten anodischen Elektrolysezelle der in Reihe geschaltenten Elektrolysezellen hält
Das Kennzeichnende einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man während des Abziehens des Elektrolyten in die Flüssigkeitswanne die einzelnen Elektrolysezellen als bipolare Elektrolyseeinrichtung anordnet und den
b5 Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne elektrisch parallel geschaltet mit dem anodischen Ende der bipolaren Elektrolyseeinrichtung hält.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet zum
Elektrolysieren in einer bipolaren Elektrolyseeinrichtung mit einer Vielzahl von mechanisch und elektrisch in Reihe geschalteten einzelnen Elektrolysezellen, bei dem eine der Zellen eine anodische Endzelle bildet, bei dem jede Zelle eine metallene Ausgangsöffnung aufweist, bei 5 dem ein Ausgangsmaterial jeder einzelnen Zelle zugeführt wird und ein elektrischer Strom durch die Zellen fließt, wobei aus jeder Einzelzelle durch die metallenen Ausgangsöffnungen Elektrolyt abgezogen wird und Sammeln des Elektrolyten aus den Einzelzellen in einertlüssigkeitswanne.
Der Gegenstand der Erfindung schließt auch ein Verfahren zum Elektrolysieren in einer bipolaren Elektrolyseeinrichtung ein, mit einer Vielzahl von mechanisch und elektrisch in Reihe geschalteten einzelnen Elektrolysezellen, bei dem eine der Zellen eine anodische Endzelle bildet, wobei jede Zelle eine metallene Ausgangsöffnung aufweist, elektrischer Strom durch die bipolare Elektrolyseeinrichtung fließt, bei dem die Elektrolyseeinrichtung eine flüssigkeitswanne zum Sammeln des aus den metallenen Ausgangsöffnungen abgezogenen Abganges aufweist. Abziehen eines elektrisch leitfähigen Abganges durch die metallenen Ausgangsöffnungen und Sammeln des elektrisch leitfähigen Abganges in der Flüssigkeitswanne, wodurch die metallenen Ausgangsöffnungen korrodieren. Das Wesentliche dieser Ausführungsform besteht darin, daß man während des Abziehens des elektrisch leitfähigen Abganges in die Flüssigkeitswanne die metallenen Ausgangsöffnungen kathodisch hält.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bipolaren Elektrolyseeinrichtung mit einem Abflußrohr an den einzelnen Zellen und eine Zellflüssigkeitswanne;
Fig.2 ist eine schematische Ansicht der bipolaren Elektrolyseeinrichtung mit Gruppen benachbarter bipolarer Elektrolysezellen, Abflußleitungen von den Einzelzellen zum Sammelbehälter und einem elektrischen Anschluß des Behälters zum anodischen Ende der Elektrolyseeinrichtung;
F i g. 3 ist im Schnitt eine Teilansicht der Zeilflüssigkeitswanne mit der Abbildung einer in die Wanne eingebauten Elektrode und Stromzuführungseinrichtungen vom anodischen Ende der Zelle zu der Wannenelektrode;
F i g. 4 zeigt im Schnitt eine alternative Ausführungsform einer in die Wanne eingebauten Elektrode einer Elektrolyseeinrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig.5 zeigt eine Reihe monopolarer Zellen mit Abflußleitungen und einer Zellflüssigkeitswanne;
F i g. 6 ist im Schnitt eine Teilansicht eines Ablaßrohres mit einer Abgangskappe zur Verwendung bei einer anderen Ausführungsweise der Erfindung.
F i g. 1 und 2 zeigen eine bipolare Elektrolyseeinrichtung 1. Die bipolare Elektrolyseeinrichtung 1 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Elektrolysezellen 11, die mechanisch und elektrisch in Reihe geschaltet sind, mit einer anodischen Endzelle 11a an einem Ende der bo Elektrolyseeinrichtung 1 und einer kathodischen Endzelle lic auf der entgegengesetzten Seite der Elektrolyseeinrichtungen und Zwischenzellen 11 zwischen der anodischen Endzelle 11a und der kathodischen Endzelle 1 lcder Elektrolyseeinrichtung 1.
Über der Elektrolyseeinrichtung befinden sich Solebehälter 21. Die Sole wird aus einer Sammelleitung für Sole 23 durch Soleleitungen 25 den Solebehältern 21 zugeführt und aus diesen in die einzelnen Elektrolysezellen 11 eingespeist Den Solebehältern 21 wird außerdem Chlorgas aus den Einzelzellen über eine Leitung 27 zugeführt Durch die Chlorleitung 29 wird das Chlor aus den Solebehältern 21 zu einer Chlorsammelleitung 31 ausgetragea
Gasförmiges Kathodenprodukt wird aus den Einzelzellen 11 gewonnen und durch Wasserstoffleitungen 41 der Sammelleitung für Wasserstoff 43 zugeführt Flüssiges Produkt aus dem Kathodenraum wird aus den Einzelzellen 11 durch die Ausgangsöffnung 51 in den Behälter 61 abgeführt. Die Abflußleitungen 51 für Zellflüssigkeit sind metallene Flüssigkeitsausgangsöffnungen aus den Kathodenräumen der Zellen 11 und sind verstellbar um Änderungen der Porosität der Diaphragmen während längerer Elektrolyseperioden zu kompensieren.
Die Zellflüssigkeitswanne oder Behälter 61 neben der Elektrolyseeinrichtung 1 sammelt die Kathodenflüssigkeit aus den Ausgangsöffnungen 51 aller Einzelzellen 11. Die Zellflüssigkeitswanne ist an der Oberseite normalerweise offen um das Einstellen der Ausgangsöffnung 51 zu ermöglichen. In beiden, monopolaren Zelleinheiten und bipolaren Zelleinheiten ist es vorteilhaft nichtleitende Materialien für die Zuführleitungen, Gassammelleitungen und die Zellflüssigkeitsbehälter zu verwenden. Dadurch werden Potentialdifferenzen vermieden z. B. zwischen der Abflußleitung und dem Elektrolyten in der Zellflüssigkeitswanne.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist eine in der Zellflüssigkeitswanne 61 angeordnete Elektrode 71 mit dem anodischen Ende 3 der Elektrolyseeinrichtung verbunden. Die Elektrodenanschlußleitung kann von der Außenseite der anodischen Endzelle 11a wie in F i g. 1 oder von der Sammelschiene 5 zum anodischen Zellenende 11a wie in Fig.2 führen, um die Elektrode 71 elektrisch parallel geschaltet zum anodischen Ende Hader Elektrolyseeinrichtung 1 zu halten.
Die Zellflüssigkeitswanne 61 und die Elektrode 71 werden in Fig.3 gezeigt. Die Zellflüssigkeitswanne 61 hat Seitenwände 63 und einen Boden 65 und enthält während der Elektrolyse Zellflüssigkeit 67. Die Elektrode 71 kann ein Graphitblock oder -platte sein oder eine beschichtete Metallelektrode z. B. eine mit einem Metall der Platingruppe geschützte Metallelektrode beispielsweise eine mit Platin beschichtete Titan- oder Tantalelektrode. Ebenso geeignet ist eine mit Bleidioxid überzogene Elektrode z. B. eine mit Bleidioxid beschichtete Graphitelektrode oder eine mit bleidioxid beschichtete Titan- oder Tantalelektrode. Elektrische Anschlußleitungen verbinden die Elektrode 71 mit der Anode, oder der anodischen Endeinheit 11a oder die Sammelschiene 5 mit dem anodischen Ende 3 der bipolaren Elektrolyseeinrichtung 1. Auf diese Weise sind Mittel vorgesehen, die Flüssigkeitswanne 61 und den Elektrolytabgang darin, elektrisch parallel geschaltet mit der anodischen Endzelle llad<*r Elektrolyseeinrichtung 1 zu halten.
F i g. 4 zeigt im Teilschnitt eine alternative Elektrode. Die Elektrode 71, die in der Flüssigkeitswanne ruht, hat eine gegenüber Natriumhydroxid beständige Basis 77 und eine elektrolytisch aktive Oberfläche 91 und ein Auflageelement 81 und ist auf der elektrolytisch aktiven Oberfläche 91 mit einer Dichtung 79 aufliegend. Durch die mit einer Mutter versehene Schraube 83 kann eine Druckkraft auf das Auflageelement 81 ausgeübt werden.
Eine Stromzuführungsleitung 73 führt vom Zellenende oder der Sammelschiene durch flüssigkeitsdichte
Fittings 75 zur Unterseite der elektrolytisch aktiven Oberfläche 91.
Die Basis 77 und das Auflageelement 81 können aus natriumhydroxidbeständigem Material hergestellt sein, wie
Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid,
chloriertes Polyvinylchlorid,
Polychlortrifluoräthylen,
Polytetrafluorethylen,
Polyvinylfluorid,
Polyvinylidenfluororid oder dergleichen.
Die elektrolytisch aktive Oberfläche kann aus durch Walzen platiniertem Titan, durch Walzen platiniertem Tantal oder Bleidioxid oder leitfähigem korrosionsbeständigem Material bestehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Ausgangsmaterial den in Reihe geschalteten Einzelzellen zugeführt und Elektrolytabgang in eine übliche Wanne abgezogen. Das Ausgangsmaterial kann Sole sein, beispielsweise eine Natriumchloridsole mit einer Konzentration von etwa 275 Gramm pro Liter bis etwa 325 Gramm pro Liter. Ein elektrischer Strom wird durch die Elektrolyseeinrichtung geschickt, um ein Produkt in jeder Elektrolysezelle zu entwickeln. Wenn z. B. Sole elektrolysiert wird, bilden sich als Produkte Chlor und Wasserstoff und das entsprechende Alkalihydroxid. Um Chlor an der Anode, Wasserstoff an der Kathode und Alkalihydroxid in der Katholytflüssigkeit abzuscheiden, wird eine Spannung von etwa 3,0 bis etwa 4,5 Volt pro Zelle an die Elektrolyseeinrichtung angelegt. Danach wird Katholytflüssigkeit aus der Zelle gewonnen. Bei der Elektrolyse von Alkalichloriden wird das Produkt durch eine metallische Abflußleitung 51 in eine Flüssigkeitswanne 61 unter den Abflußleitungen 50 entfernt und in diesem Behälter gesammelt Der Elektrolytabgang, zum Beispiel Katholytflüssigkeit aus Natriumhydroxid oder Natriumhydroxid-Natriumchlorid, oder Kaliumhydroxid oder kaliumhydroxid-Kaliumchiorid und Wasser ist ein elektrisch leitfähiges Material. Dadurch bildet sich zwischen Abflußleitung 51 und der Zellflüssigkeitswanne 61 eine elektrolytische Zelle. Bei einer bipolaren Elektrolyseeinrichtung 1, die eine Vielzahl von Einzelzellen 11 in Reihe enthält, beispielsweise eine Elf-Zellenelektrolyseeeinrichtung können die Abflußleitungen 12 oder mehr Volt kathodisches Potential zur Flüssigkeitswanne 61 am kathodischen Ende 7 der Elektrolyseeinrichtung 1 und 16 bis 20 oder mehr Volt anodisches Potential zur Flüssigkeitswanne 61 am anodischen Ende 3 der Elektrolyseeinrichtung 1 aufweisen. Die stark anodischen Abflußleitungen sind deshalb besonders starker Korrosion ausgesetzt
Die Korrosion der Leitungen mit den Ausgangsöffnungen 51 wird durch Einbau einer Elektrode 71 in den Elektrolytabgang in der Flüssigkeitswanne 61, die elektrisch parallel geschaltet ist mit anodischen, oder stärker als das anodische Ende 3 anodischen Abflußleitungen, wesentlich verringert, weil dadurch die Abflußleitungen 51 am anodischen Ende 3 der Elektrolyseeinrichtung zur flüssigkeit in der Wanne 61 ein kathodisches Potential von 3 bis 4 Volt erhalten und die Abflußleitungen am kathodischen Ende 7 der Elektrolyseeinrichtung zur Flüssigkeit in der Wanne ein kathodischen Potential von 20 bis 30 Volt erhalten können und die dazwischen liegenden Abflußleitungen alle mindestens ein kathodisches Potential von 3 bis 4 Volt zur Flüssigkeit in der Wanne erhalten.
Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensführung ist der Stromanteil, der erforderlich ist, um die Wanne und die darin enthaltene Flüssigkeit anodisch zu den Abflußleitungen zu halten, niedrig, beispielsweise in der Größenordnung von 2 bis 10 Ampere in einer Elf-Zellenelektrolyseeinrichtung, die mit einem Strom von 60 000 Ampere arbeitet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Korrosion vermindert oder eben ausgeschlossen, wenn
ίο ein ausreichender Strom vom anodischen Ende 3 der bipolaren Elektrolyseeinrichtung oder von den anodischen Enden der in Reihe geschalteten Einzelzellen während des Abziehens des Flüssigkeitsabganges in die Wanne fließt, so daß die metallischen Abflußöffnungen
η z.B. die Abflußleitungen 51 auf einem kathodischen Potential gehalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch geeignet, die Korrosion der Abflußleitungen bei Anlagen mit in Reihe geschalteten monopolaren Zellen zu verhindern.
Eine Einrichtung mit in Reihe geschalteten monopolaren Zellen zeigt F i g. 5. Die Anlage hat eine Vielzahl von einzelnen monopolaren elektrolytischen Diaphragmazellen lila, Mb, 111cdie mittels Sammelschienen 113 in Reihe geschaltet sind, wobei sich diese vom kathodischen Stromleiter 117 der einen Zelle zum anodischen Stromleiter 115 der nächsten benachbarten Zelle der Einrichtung erstrecken.
Sole wird jeder Einzelzelle 111 aus der Solesammelleitung 125 zugeführt. Chlor wird in der Chlorsammelleitung 131 und Wasserstoff in der Wasserstoffsammelleitung 135 gesammelt. Die Katholytflüssigkeit wird aus den Zellen durch die Abflußleitungen mit den Ausgangsöffnungen 151 und Trichter 163 in die Zellflüssigkeitswanne 161 abgezogen. Normalerweise haben die Ausgangsöffnungen 151 von den Katholytkammern der Zellen 111 metallische Ausgangsöffnungen und sind verschiebbar um Änderungen der Diaphragmaporosität während langer Elektrolysezeiten zu kompensieren.
Die Flüssigkeitswanne 161 entlang der Seite der Einzelzellen UIa bis c sammelt die Katholytflüssigkeit aus den einzelnen Ausgangsöffnungen 151 der Einzelzellen 111. Die weiten öffnungen der Trichter 163 ermöglichen die individuelle Einstellung der einzelnen Ausgangsöffnungen 151.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens für monopolare Zellen wird jede einzelne Ausgangsöffnung mit einem Punkt höheren Potentials verbunden. Daher kann eine Ausgangsöffnung 151 mit der Sammelschiene 117, die von der Kathode der vorangehenden Zelle der in Reihe geschalteten Anlage abgeht, verbunden werden. Als Alternative kann die Ausgangsöffnung 151 auch mit der Abflußleitung beziehungsweise Ausgangsöffnung der vorangehenden Zelle der in Reihe geschalteten Anlage elektrisch verbunden werden.
Eine Apparatur, die eine der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit monopolaren Zellen zeigt, ist in Fi g. 6 wiedergegeben. Wie dort gezeigt wird, weist die metallene Abflußleitung mit Ausgangsöffnung 151 einen Plastiknippel 181 und einen darauf befindlichen Plastikrohrstutzen 183 auf. Der Plastikrohrstutzen führt in einen Plastikbecher 185, der am Ende des Stutzens befestigt ist Der Plastikbecher ist an der Oberseite 187 offen und weist beispielsweise einen Oberlauf oder einen gezackten Rand auf, um einen Elektrolytsumpf aufrechtzuerhalten und das Oberlaufen zu ermöglichen. Ein elektrisch leitender Draht 173 ist als
27 1
7
0 670 10 keit in der Wanne die in Tabelle I wiedergegebenen 40 43 mit Wannenelektrode
Elektrode in den Elektrolyten 169 eingebaut und reicht Potentiale auf. Es wird unterschieden zwischen einer 51 (Volt)
vom Elektrolyten in dem Becher 185 zu einem Punkt Elektrolyseeinrichtungen verwendbar, die vorher be Betriebsweise mit oder ohne Hilfselektrode in der 61 - 23,5 bis - 24,0
eines höheren Potentials z.B. der Sammelschiene 117 schriebene einfachere Ausführungsform ist jedoch Wanne. 63
der vorhergehenden Zelle oder zur Abflußleitung 151 vorteilhafter. 65 -21,5 bis-22,0
der vorhergehenden Zelle der in Reihe geschalteten ■j Das ( 45 67 -17,0 bis-18,0 1
Anlage. Diese Ausführungsform ist auch für bipolare :rfindungsgemäße Verfahren wird anhand des 71 - 15,5 bis - 16,0 |
folgenden Beispiels erläutert und dadurch besser 73 - 14,5 bis - 15,0 1
verständlich. 75 -10,0 bis-11,5 I
Beispiel Abflußleitungen und Abgang in einer 77 - 14,1 bis - 14,3 1
Bei einer Elfzellenelektrolyseeinrichtung der in Il-Zellen-Elektrolyseanlage 50 79 - 10,8 bis - 10,9 I
US-PS 37 55 108 beschriebenen Bauweise, die mit einem Nummer ohne Wannenelektrodt 81 - 9,6 bis- 9,8 1
Stromdurchgang von 60000 Ampere arbeitet, weisen (Volt) 91 - 6,25 bis - 6,30 §
die Ausgangsöffnungen an den Abflußleitungen der in !(kathodische - 11,9 bis - 12,1 llla-c - 3,75 bis - 3,85 1
der linken Kolonne aufgeführten Zellen zur Zellflüssig- Endzelle) 55 113 Sammelleitung für Wasserstoff 9
Tabelle I 2 - 8,6 bis - 8,9 115 Abflußleitung mit Ausgangsöffnung B
Zellen Potential zwischen 3 - 5,9 bis - 6,1 117 Zellfiüssigkeitswanne, Behälter =
4 - 3,3 bis- 3,5 125 Seitenwände der Flüssigkeitswanne ■
5 - 2,5 bis - 2,7 131 Boden der Flüssigkeitswanne B
6 + 0,8 bis + 1,0 60 135 Zellflüssigkeit in der Flüssigkeitswanne H
7 + 4,8 bis + 5,0 151 Elektrode, Hilfselektrode 9
8 + 6,8 bis + 7,0 161 Stromzuführleitung B
9 + 10,3 bis + 10,5 163 Fittings B
10 +13,1 bis+ 13,5 181 Elektrodenbasis B
11 (anodische Endzelle) + 17,4 bis + 17,7 65 183 Dichtung B
Danach wurde eine Graphitelektrode mit den 185 Auflageelement il
Abmessungen 34,54 cm mal 15,88 cm mal 3,18 cm in die 187 Elektrodenoberfläche I
Wanne eingebaut und am anodischen Ende derselben 173 * monopolare elektrolytische Diaphragma 5
elektrisch parallel geschaltet mit der Anode der Hierzu 3 Blatt 169 zellen 9
Sammelschiene ■
anodischen Endeinheit der bipolaren Elektrolyseein anodischer Stromleiter
richtung. Ein Abschnitt von ungefähr 3,81 cm mal kathodischer Stromleiter
15,88 cm mal 3,18 cm tauchte in die Flüssigkeit. Solesammelleitung
Zwischen den Abflußleitungen und der Zellflüssigkeit in Sammelleitung für Chlor
der Wanne wurde das in der rechten Kolonne der Sammelleitung für Wasserstoff
Tabelle 1 wiedergegebene Potential gemessen. Abflußleitung mit Ausgangsöffnung
Der Stromfluß durch die Hilfselektrode lag in der Zellfiüssigkeitswanne, Behälter
Größenordnung von etwa 3,8 Ampere während der Trichter
Stromfluß durch die Elektrolyseeinrichtung in der Plastiknippel
Größenordnung von etwa 60 000 Ampere lag. Plastikrohrstutzen (sleeve)
Bezugszeichenliste Plastikbecher
1 Bipolare Elektrolyseeinrichtung offene Oberseite des Plastikbechers
3 anodisches Ende der Elektrolyseeinrichtung Drahtelektrode
5 Sammelschiene Elektrolyt
7 kathodisches Ende der Elektrolyseeinrichtung 030 167/151
Zeichnungen
11 Einzelzelle
11a anodische Endzelle
lic kathodische Endzelle
21 Solebehälter
23 Sammelleitung für Sole
25 Soleleitung
27 Chlorzuführleitung
29 Chlorleitung
31 Sammelleitung für Chlor
41 Wasserstoffleitung

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Elektrolysieren, bei dem eine Alkalichoridsole einer Vielzahl von elektrisch in Reihe geschalteten einzelnen Elektrolysezellen zugeführt wird, ein elektrischer Strom durch die Zellen fließt, wobei aus jeder Einzelzelle durch einzelne metallische Ausgangsöffnungen Elektrolyt abgezogen wird und der Elektrolyt aus der Vielzahl der Einzelzellen in einer Flüssigkeitswanne, die unter den einzelnen metallischen Ausgangsöffnungen angeordnet ist, gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeitswanne und den aus den Einzelzellen abgezogenen Elektrolyten in der flüssigkeitswanne anodisch zu allen metallischen Ausgangsöffnungen hält, indem man eine Elektrode in Berührung mit dem abgezogenen Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne hält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeitswanne und den abgezogenen elektrolyten anodisch hält, indem man die mit dem abgezogenen Elektrolyten in Berührung gehaltene Elektrode elektrisch parallel geschaltet mit einer Anode in der am stärksten anodischen Elektrolysezelle, der in Reihe geschalteten Elektrolysezellen, aus denen Elektrolyt in die Flüssigkeitswanne abgezogen wird, hält
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit dem abgezogenen Elektrolyten in Berührung stehende Elektrode parallel geschaltet mit dem anodischen Ende einer bipolaren Elektrolysiereinrichtung hält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit dem abgezogenen Elektrolyten in Berührung gehaltene in die Flüssigkeitswanne eingebaute Elektrode mit der anodischen Endzelle elektrisch parallel schaltet.
DE2710670A 1976-03-15 1977-03-11 Verfahren zum Elektrolysieren unter Verwendung einer Hilfselektrode im ZeIlflüssigkeitssammelbehälter zur Verhinderung von Korrosion Withdrawn DE2710670B2 (de)

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