DE2710670B2 - Verfahren zum Elektrolysieren unter Verwendung einer Hilfselektrode im ZeIlflüssigkeitssammelbehälter zur Verhinderung von Korrosion - Google Patents
Verfahren zum Elektrolysieren unter Verwendung einer Hilfselektrode im ZeIlflüssigkeitssammelbehälter zur Verhinderung von KorrosionInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben einer Elektrolyseeinrichtung mit einer Vielzahl
von in Reihe geschalteten einzelnen Elektrolysezellen, insbesondere von bipolaren Elektrolysezellen.
Bei Elektrolyseverfahren, bei denen Einzelzellen elektrisch in Reihe geschaltet sind, beispielsweise durch
eine Sammelschiene oder bipolaren Elektrolyseeinrichtungen tritt ein Potential parallel zu der Gruppe von
Zellen auf. Das kann Probleme mit sich bringen, wenn die Zellen korrodierbare metallene Ausgangsöffnungen
für den elektrisch leitfähigen Abgang aus den einzelnen Zellen aufweisen und der Abgang aus der Vielzahl von
Einzelzellen in einer üblichen Flüssigkeitswanne gesammelt wird. Bei einer Anordnung der Elektrolysezellen in
Reihe und Sammeln des elektrisch leitfähigen Abganges in einer üblichen Flüssigkeitswanne existiert ein Weg für
elektrischen Strom von der Flüssigkeitswanne zu den Ausgangsöffnungen der Zellen. Das tritt in beiden
Fällen bei den einzelnen Einheiten auf, in einer Elektrolyseeinrichtung mit einzelnen bipolaren in Reihe
geschalteten Fällen und in einer Zellenanlage, die eine Vielzahl von in Reihe geschalteten monopolaren Zellen
aufweist. Die metallenen Ausgangsöffnungen sind anodisch zu dem in der Zeilflüssigkeitswanne vorhandenen
Flüssigkeitsabgang und korrodieren deshalb.
Die Elektrolyse von Alkalichloridsole, wie Natriumchloridsole, Kaliumchloridsole zur Gewinnung von
Wasserstoff, Chlor und dem entsprechenden Alkalihydroxid in Diaphragmazellen ist von Sconce in »Chlor«
Reinhold Publishing Co. beschrieben. Wenn eine Sole aus Natriumchlorid elektrolysiert wird, entsteht eice
Katholytflüssigkeit, die 10 bis 20% Natriumchlorid und 5 bis 15% Natriumhydroxid enthält und eine Temperatur
von 70 bis 115° C aufweist Zieht man die
ι ο Zellflüssigkeit aus der Vielzahl der in Reihe geschalteten
Elektrolysezellen durch einzelne metallene Ausgangsöffnungen, wie metallische Abflußrohre als Ausgangsöffnungen
ab, können diese Abflußleitungen beispielsweise anodisch oder kathodisch zum Elektrolyten in der
Flüssigkeitswanne sein. Am anodischen Ende der in Reihe geschalteten Zellen sind die Abflußleitungen
anodisch zu der Flüssigkeit in der Wanne, während am kathodischen Ende der in Reihe geschalteten Zellen die
in die Flüssigkeitswanne führenden Abflußleitungen kathodisch zum Elektrolyten in der Wanne sind. Im
Falle einer bipolaren Elektrolyseeinrichtung korrodieren die Abflußleitungen am anodischen Ende der
Anlage. Bei einer Anlage mit monopolaren Zellen in der der Zellflüssigkeitsabgang üblicherweise von den
Abflußleitungen durch einen Trichter in den Zellflüssigkeitssammelbehälter fällt, ist die Korrosion der aus
Stahl bestehenden Abflußleitungen ein Problem, insbesondere in der positiven Hälfte der Anlage.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zum Betreiben von Elektrolyseeinrichtungen aufzuzeigen, bei dem die Korrosion der metallenen Abflußleitungen verringert oder völlig verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zum Betreiben von Elektrolyseeinrichtungen aufzuzeigen, bei dem die Korrosion der metallenen Abflußleitungen verringert oder völlig verhindert wird.
Es wurde nun völlig überraschend gefunden, daß man die Korrosion der metallenen Ausgangsöffnungen
wesentlich reduzieren kann, wenn man den Elektrolyten in der Zeilflüssigkeitswanne anodisch zu den meist
anodischen Ausgangsöffnungen hält
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Elektrolysieren, bei dem eine Alkalichloridsole einer
Vielzahl von elektrisch in Reihe geschaleten einzelnen Elektrolysezellen zugeführt wird, ein elektrischer Strom
durch die Zellen fließt wobei aus jeder Einzelzelle durch einzelne metallische Ausgangsöffnungen der Elektrolyt
abgezogen und in einer unter den Ausgangsöffnungen angeordneten Flüssigkeitswanne gesammelt wird. Das
Kennzeichnende der erfindungsgemäßen Verfahrensweise besteht darin, daß man den aus den Einzelzellen
abgezogenen Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne anodisch zu allen metallischen Ausgangsöffnungen hält,
indem man eine Elektrode in Berührung mit dem abgezogenen Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne
hält.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß man
während des Abziehens des Elektrolyten in die Flüssigkeitswanne den Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne
elektrisch parallel geschaltet mit einer Anode der am stärksten anodischen Elektrolysezelle der in
Reihe geschaltenten Elektrolysezellen hält
Das Kennzeichnende einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß man während des Abziehens des Elektrolyten in die Flüssigkeitswanne die einzelnen Elektrolysezellen als
bipolare Elektrolyseeinrichtung anordnet und den
b5 Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne elektrisch parallel
geschaltet mit dem anodischen Ende der bipolaren Elektrolyseeinrichtung hält.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet zum
Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet zum
Elektrolysieren in einer bipolaren Elektrolyseeinrichtung
mit einer Vielzahl von mechanisch und elektrisch in Reihe geschalteten einzelnen Elektrolysezellen, bei dem
eine der Zellen eine anodische Endzelle bildet, bei dem
jede Zelle eine metallene Ausgangsöffnung aufweist, bei 5 dem ein Ausgangsmaterial jeder einzelnen Zelle
zugeführt wird und ein elektrischer Strom durch die Zellen fließt, wobei aus jeder Einzelzelle durch die
metallenen Ausgangsöffnungen Elektrolyt abgezogen wird und Sammeln des Elektrolyten aus den Einzelzellen
in einertlüssigkeitswanne.
Der Gegenstand der Erfindung schließt auch ein Verfahren zum Elektrolysieren in einer bipolaren
Elektrolyseeinrichtung ein, mit einer Vielzahl von mechanisch und elektrisch in Reihe geschalteten
einzelnen Elektrolysezellen, bei dem eine der Zellen eine anodische Endzelle bildet, wobei jede Zelle eine
metallene Ausgangsöffnung aufweist, elektrischer Strom durch die bipolare Elektrolyseeinrichtung fließt,
bei dem die Elektrolyseeinrichtung eine flüssigkeitswanne zum Sammeln des aus den metallenen Ausgangsöffnungen
abgezogenen Abganges aufweist. Abziehen eines elektrisch leitfähigen Abganges durch die
metallenen Ausgangsöffnungen und Sammeln des elektrisch leitfähigen Abganges in der Flüssigkeitswanne,
wodurch die metallenen Ausgangsöffnungen korrodieren. Das Wesentliche dieser Ausführungsform
besteht darin, daß man während des Abziehens des elektrisch leitfähigen Abganges in die Flüssigkeitswanne
die metallenen Ausgangsöffnungen kathodisch hält.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bipolaren Elektrolyseeinrichtung mit einem Abflußrohr
an den einzelnen Zellen und eine Zellflüssigkeitswanne;
Fig.2 ist eine schematische Ansicht der bipolaren Elektrolyseeinrichtung mit Gruppen benachbarter bipolarer
Elektrolysezellen, Abflußleitungen von den Einzelzellen zum Sammelbehälter und einem elektrischen
Anschluß des Behälters zum anodischen Ende der Elektrolyseeinrichtung;
F i g. 3 ist im Schnitt eine Teilansicht der Zeilflüssigkeitswanne
mit der Abbildung einer in die Wanne eingebauten Elektrode und Stromzuführungseinrichtungen
vom anodischen Ende der Zelle zu der Wannenelektrode;
F i g. 4 zeigt im Schnitt eine alternative Ausführungsform einer in die Wanne eingebauten Elektrode einer
Elektrolyseeinrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig.5 zeigt eine Reihe monopolarer Zellen mit Abflußleitungen und einer Zellflüssigkeitswanne;
F i g. 6 ist im Schnitt eine Teilansicht eines Ablaßrohres mit einer Abgangskappe zur Verwendung bei einer
anderen Ausführungsweise der Erfindung.
F i g. 1 und 2 zeigen eine bipolare Elektrolyseeinrichtung 1. Die bipolare Elektrolyseeinrichtung 1 besteht
aus einer Vielzahl von einzelnen Elektrolysezellen 11,
die mechanisch und elektrisch in Reihe geschaltet sind, mit einer anodischen Endzelle 11a an einem Ende der bo
Elektrolyseeinrichtung 1 und einer kathodischen Endzelle lic auf der entgegengesetzten Seite der
Elektrolyseeinrichtungen und Zwischenzellen 11 zwischen der anodischen Endzelle 11a und der kathodischen
Endzelle 1 lcder Elektrolyseeinrichtung 1.
Über der Elektrolyseeinrichtung befinden sich Solebehälter 21. Die Sole wird aus einer Sammelleitung für
Sole 23 durch Soleleitungen 25 den Solebehältern 21 zugeführt und aus diesen in die einzelnen Elektrolysezellen
11 eingespeist Den Solebehältern 21 wird außerdem Chlorgas aus den Einzelzellen über eine
Leitung 27 zugeführt Durch die Chlorleitung 29 wird das Chlor aus den Solebehältern 21 zu einer
Chlorsammelleitung 31 ausgetragea
Gasförmiges Kathodenprodukt wird aus den Einzelzellen 11 gewonnen und durch Wasserstoffleitungen 41
der Sammelleitung für Wasserstoff 43 zugeführt Flüssiges Produkt aus dem Kathodenraum wird aus den
Einzelzellen 11 durch die Ausgangsöffnung 51 in den Behälter 61 abgeführt. Die Abflußleitungen 51 für
Zellflüssigkeit sind metallene Flüssigkeitsausgangsöffnungen aus den Kathodenräumen der Zellen 11 und sind
verstellbar um Änderungen der Porosität der Diaphragmen während längerer Elektrolyseperioden zu kompensieren.
Die Zellflüssigkeitswanne oder Behälter 61 neben der Elektrolyseeinrichtung 1 sammelt die Kathodenflüssigkeit
aus den Ausgangsöffnungen 51 aller Einzelzellen 11. Die Zellflüssigkeitswanne ist an der Oberseite normalerweise
offen um das Einstellen der Ausgangsöffnung 51 zu ermöglichen. In beiden, monopolaren
Zelleinheiten und bipolaren Zelleinheiten ist es vorteilhaft nichtleitende Materialien für die Zuführleitungen,
Gassammelleitungen und die Zellflüssigkeitsbehälter zu verwenden. Dadurch werden Potentialdifferenzen vermieden
z. B. zwischen der Abflußleitung und dem Elektrolyten in der Zellflüssigkeitswanne.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist eine in der Zellflüssigkeitswanne 61 angeordnete Elektrode 71 mit
dem anodischen Ende 3 der Elektrolyseeinrichtung verbunden. Die Elektrodenanschlußleitung kann von
der Außenseite der anodischen Endzelle 11a wie in F i g. 1 oder von der Sammelschiene 5 zum anodischen
Zellenende 11a wie in Fig.2 führen, um die Elektrode
71 elektrisch parallel geschaltet zum anodischen Ende Hader Elektrolyseeinrichtung 1 zu halten.
Die Zellflüssigkeitswanne 61 und die Elektrode 71 werden in Fig.3 gezeigt. Die Zellflüssigkeitswanne 61
hat Seitenwände 63 und einen Boden 65 und enthält während der Elektrolyse Zellflüssigkeit 67. Die Elektrode
71 kann ein Graphitblock oder -platte sein oder eine beschichtete Metallelektrode z. B. eine mit einem Metall
der Platingruppe geschützte Metallelektrode beispielsweise eine mit Platin beschichtete Titan- oder
Tantalelektrode. Ebenso geeignet ist eine mit Bleidioxid überzogene Elektrode z. B. eine mit Bleidioxid beschichtete
Graphitelektrode oder eine mit bleidioxid beschichtete Titan- oder Tantalelektrode. Elektrische Anschlußleitungen
verbinden die Elektrode 71 mit der Anode, oder der anodischen Endeinheit 11a oder die Sammelschiene
5 mit dem anodischen Ende 3 der bipolaren Elektrolyseeinrichtung 1. Auf diese Weise sind Mittel
vorgesehen, die Flüssigkeitswanne 61 und den Elektrolytabgang darin, elektrisch parallel geschaltet mit der
anodischen Endzelle llad<*r Elektrolyseeinrichtung 1 zu
halten.
F i g. 4 zeigt im Teilschnitt eine alternative Elektrode. Die Elektrode 71, die in der Flüssigkeitswanne ruht, hat
eine gegenüber Natriumhydroxid beständige Basis 77 und eine elektrolytisch aktive Oberfläche 91 und ein
Auflageelement 81 und ist auf der elektrolytisch aktiven Oberfläche 91 mit einer Dichtung 79 aufliegend. Durch
die mit einer Mutter versehene Schraube 83 kann eine Druckkraft auf das Auflageelement 81 ausgeübt werden.
Eine Stromzuführungsleitung 73 führt vom Zellenende oder der Sammelschiene durch flüssigkeitsdichte
Fittings 75 zur Unterseite der elektrolytisch aktiven
Oberfläche 91.
Die Basis 77 und das Auflageelement 81 können aus natriumhydroxidbeständigem Material hergestellt sein,
wie
Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid,
chloriertes Polyvinylchlorid,
Polychlortrifluoräthylen,
Polytetrafluorethylen,
Polyvinylfluorid,
Polyvinylidenfluororid oder dergleichen.
Die elektrolytisch aktive Oberfläche kann aus durch Walzen platiniertem Titan, durch Walzen platiniertem Tantal oder Bleidioxid oder leitfähigem korrosionsbeständigem Material bestehen.
Die elektrolytisch aktive Oberfläche kann aus durch Walzen platiniertem Titan, durch Walzen platiniertem Tantal oder Bleidioxid oder leitfähigem korrosionsbeständigem Material bestehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Ausgangsmaterial den in Reihe geschalteten Einzelzellen
zugeführt und Elektrolytabgang in eine übliche Wanne abgezogen. Das Ausgangsmaterial kann Sole
sein, beispielsweise eine Natriumchloridsole mit einer Konzentration von etwa 275 Gramm pro Liter bis etwa
325 Gramm pro Liter. Ein elektrischer Strom wird durch die Elektrolyseeinrichtung geschickt, um ein Produkt in
jeder Elektrolysezelle zu entwickeln. Wenn z. B. Sole elektrolysiert wird, bilden sich als Produkte Chlor und
Wasserstoff und das entsprechende Alkalihydroxid. Um Chlor an der Anode, Wasserstoff an der Kathode und
Alkalihydroxid in der Katholytflüssigkeit abzuscheiden, wird eine Spannung von etwa 3,0 bis etwa 4,5 Volt pro
Zelle an die Elektrolyseeinrichtung angelegt. Danach wird Katholytflüssigkeit aus der Zelle gewonnen. Bei
der Elektrolyse von Alkalichloriden wird das Produkt durch eine metallische Abflußleitung 51 in eine
Flüssigkeitswanne 61 unter den Abflußleitungen 50 entfernt und in diesem Behälter gesammelt Der
Elektrolytabgang, zum Beispiel Katholytflüssigkeit aus Natriumhydroxid oder Natriumhydroxid-Natriumchlorid,
oder Kaliumhydroxid oder kaliumhydroxid-Kaliumchiorid
und Wasser ist ein elektrisch leitfähiges Material. Dadurch bildet sich zwischen Abflußleitung 51
und der Zellflüssigkeitswanne 61 eine elektrolytische Zelle. Bei einer bipolaren Elektrolyseeinrichtung 1, die
eine Vielzahl von Einzelzellen 11 in Reihe enthält, beispielsweise eine Elf-Zellenelektrolyseeeinrichtung
können die Abflußleitungen 12 oder mehr Volt kathodisches Potential zur Flüssigkeitswanne 61 am
kathodischen Ende 7 der Elektrolyseeinrichtung 1 und 16 bis 20 oder mehr Volt anodisches Potential zur
Flüssigkeitswanne 61 am anodischen Ende 3 der Elektrolyseeinrichtung 1 aufweisen. Die stark anodischen
Abflußleitungen sind deshalb besonders starker Korrosion ausgesetzt
Die Korrosion der Leitungen mit den Ausgangsöffnungen
51 wird durch Einbau einer Elektrode 71 in den Elektrolytabgang in der Flüssigkeitswanne 61, die
elektrisch parallel geschaltet ist mit anodischen, oder stärker als das anodische Ende 3 anodischen Abflußleitungen,
wesentlich verringert, weil dadurch die Abflußleitungen 51 am anodischen Ende 3 der Elektrolyseeinrichtung
zur flüssigkeit in der Wanne 61 ein kathodisches Potential von 3 bis 4 Volt erhalten und die
Abflußleitungen am kathodischen Ende 7 der Elektrolyseeinrichtung zur Flüssigkeit in der Wanne ein
kathodischen Potential von 20 bis 30 Volt erhalten können und die dazwischen liegenden Abflußleitungen
alle mindestens ein kathodisches Potential von 3 bis 4 Volt zur Flüssigkeit in der Wanne erhalten.
Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensführung ist der Stromanteil, der erforderlich ist, um die Wanne und
die darin enthaltene Flüssigkeit anodisch zu den Abflußleitungen zu halten, niedrig, beispielsweise in der
Größenordnung von 2 bis 10 Ampere in einer Elf-Zellenelektrolyseeinrichtung, die mit einem Strom
von 60 000 Ampere arbeitet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Korrosion vermindert oder eben ausgeschlossen, wenn
ίο ein ausreichender Strom vom anodischen Ende 3 der
bipolaren Elektrolyseeinrichtung oder von den anodischen Enden der in Reihe geschalteten Einzelzellen
während des Abziehens des Flüssigkeitsabganges in die Wanne fließt, so daß die metallischen Abflußöffnungen
η z.B. die Abflußleitungen 51 auf einem kathodischen
Potential gehalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch geeignet, die Korrosion der Abflußleitungen bei Anlagen mit in
Reihe geschalteten monopolaren Zellen zu verhindern.
Eine Einrichtung mit in Reihe geschalteten monopolaren Zellen zeigt F i g. 5. Die Anlage hat eine Vielzahl
von einzelnen monopolaren elektrolytischen Diaphragmazellen lila, Mb, 111cdie mittels Sammelschienen
113 in Reihe geschaltet sind, wobei sich diese vom kathodischen Stromleiter 117 der einen Zelle zum
anodischen Stromleiter 115 der nächsten benachbarten
Zelle der Einrichtung erstrecken.
Sole wird jeder Einzelzelle 111 aus der Solesammelleitung 125 zugeführt. Chlor wird in der Chlorsammelleitung
131 und Wasserstoff in der Wasserstoffsammelleitung 135 gesammelt. Die Katholytflüssigkeit wird aus
den Zellen durch die Abflußleitungen mit den Ausgangsöffnungen 151 und Trichter 163 in die
Zellflüssigkeitswanne 161 abgezogen. Normalerweise haben die Ausgangsöffnungen 151 von den Katholytkammern
der Zellen 111 metallische Ausgangsöffnungen und sind verschiebbar um Änderungen der
Diaphragmaporosität während langer Elektrolysezeiten zu kompensieren.
Die Flüssigkeitswanne 161 entlang der Seite der Einzelzellen UIa bis c sammelt die Katholytflüssigkeit
aus den einzelnen Ausgangsöffnungen 151 der Einzelzellen 111. Die weiten öffnungen der Trichter 163
ermöglichen die individuelle Einstellung der einzelnen Ausgangsöffnungen 151.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens für monopolare Zellen wird jede einzelne Ausgangsöffnung
mit einem Punkt höheren Potentials verbunden. Daher kann eine Ausgangsöffnung 151 mit der
Sammelschiene 117, die von der Kathode der vorangehenden
Zelle der in Reihe geschalteten Anlage abgeht, verbunden werden. Als Alternative kann die Ausgangsöffnung
151 auch mit der Abflußleitung beziehungsweise Ausgangsöffnung der vorangehenden Zelle der in
Reihe geschalteten Anlage elektrisch verbunden werden.
Eine Apparatur, die eine der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit monopolaren Zellen
zeigt, ist in Fi g. 6 wiedergegeben. Wie dort gezeigt
wird, weist die metallene Abflußleitung mit Ausgangsöffnung 151 einen Plastiknippel 181 und einen darauf
befindlichen Plastikrohrstutzen 183 auf. Der Plastikrohrstutzen führt in einen Plastikbecher 185, der am
Ende des Stutzens befestigt ist Der Plastikbecher ist an der Oberseite 187 offen und weist beispielsweise einen
Oberlauf oder einen gezackten Rand auf, um einen Elektrolytsumpf aufrechtzuerhalten und das Oberlaufen
zu ermöglichen. Ein elektrisch leitender Draht 173 ist als
27 1 7 |
0 | 670 | 10 | keit in | der Wanne die in Tabelle I wiedergegebenen | 40 | 43 | mit Wannenelektrode |
Elektrode in den Elektrolyten 169 eingebaut und reicht | Potentiale auf. Es wird unterschieden zwischen einer | 51 | (Volt) | |||||
vom Elektrolyten in dem Becher 185 zu einem Punkt | Elektrolyseeinrichtungen verwendbar, die vorher be | Betriebsweise mit oder ohne Hilfselektrode in der | 61 | - 23,5 bis - 24,0 | ||||
eines höheren Potentials z.B. der Sammelschiene 117 | schriebene einfachere Ausführungsform ist jedoch | Wanne. | 63 | |||||
der vorhergehenden Zelle oder zur Abflußleitung 151 | vorteilhafter. | 65 | -21,5 bis-22,0 | |||||
der vorhergehenden Zelle der in Reihe geschalteten | ■j | Das ( | 45 | 67 | -17,0 bis-18,0 1 | |||
Anlage. Diese Ausführungsform ist auch für bipolare | :rfindungsgemäße Verfahren wird anhand des | 71 | - 15,5 bis - 16,0 | | |||||
folgenden Beispiels erläutert und dadurch besser | 73 | - 14,5 bis - 15,0 1 | ||||||
verständlich. | 75 | -10,0 bis-11,5 I | ||||||
Beispiel | Abflußleitungen und Abgang in einer | 77 | - 14,1 bis - 14,3 1 | |||||
Bei einer Elfzellenelektrolyseeinrichtung der in | Il-Zellen-Elektrolyseanlage | 50 | 79 | - 10,8 bis - 10,9 I | ||||
US-PS 37 55 108 beschriebenen Bauweise, die mit einem | Nummer ohne Wannenelektrodt | 81 | - 9,6 bis- 9,8 1 | |||||
Stromdurchgang von 60000 Ampere arbeitet, weisen | (Volt) | 91 | - 6,25 bis - 6,30 § | |||||
die Ausgangsöffnungen an den Abflußleitungen der in | !(kathodische - 11,9 bis - 12,1 | llla-c | - 3,75 bis - 3,85 1 | |||||
der linken Kolonne aufgeführten Zellen zur Zellflüssig- | Endzelle) | 55 | 113 | Sammelleitung für Wasserstoff 9 | ||||
Tabelle I | 2 - 8,6 bis - 8,9 | 115 | Abflußleitung mit Ausgangsöffnung B | |||||
Zellen Potential zwischen | 3 - 5,9 bis - 6,1 | 117 | Zellfiüssigkeitswanne, Behälter = | |||||
4 - 3,3 bis- 3,5 | 125 | Seitenwände der Flüssigkeitswanne ■ | ||||||
5 - 2,5 bis - 2,7 | 131 | Boden der Flüssigkeitswanne B | ||||||
6 + 0,8 bis + 1,0 | 60 | 135 | Zellflüssigkeit in der Flüssigkeitswanne H | |||||
7 + 4,8 bis + 5,0 | 151 | Elektrode, Hilfselektrode 9 | ||||||
8 + 6,8 bis + 7,0 | 161 | Stromzuführleitung B | ||||||
9 + 10,3 bis + 10,5 | 163 | Fittings B | ||||||
10 +13,1 bis+ 13,5 | 181 | Elektrodenbasis B | ||||||
11 (anodische Endzelle) + 17,4 bis + 17,7 | 65 | 183 | Dichtung B | |||||
Danach wurde eine Graphitelektrode mit den | 185 | Auflageelement il | ||||||
Abmessungen 34,54 cm mal 15,88 cm mal 3,18 cm in die | 187 | Elektrodenoberfläche I | ||||||
Wanne eingebaut und am anodischen Ende derselben | 173 | * monopolare elektrolytische Diaphragma 5 | ||||||
elektrisch parallel geschaltet mit der Anode der | Hierzu 3 Blatt | 169 | zellen 9 Sammelschiene ■ |
|||||
anodischen Endeinheit der bipolaren Elektrolyseein | anodischer Stromleiter | |||||||
richtung. Ein Abschnitt von ungefähr 3,81 cm mal | kathodischer Stromleiter | |||||||
15,88 cm mal 3,18 cm tauchte in die Flüssigkeit. | Solesammelleitung | |||||||
Zwischen den Abflußleitungen und der Zellflüssigkeit in | Sammelleitung für Chlor | |||||||
der Wanne wurde das in der rechten Kolonne der | Sammelleitung für Wasserstoff | |||||||
Tabelle 1 wiedergegebene Potential gemessen. | Abflußleitung mit Ausgangsöffnung | |||||||
Der Stromfluß durch die Hilfselektrode lag in der | Zellfiüssigkeitswanne, Behälter | |||||||
Größenordnung von etwa 3,8 Ampere während der | Trichter | |||||||
Stromfluß durch die Elektrolyseeinrichtung in der | Plastiknippel | |||||||
Größenordnung von etwa 60 000 Ampere lag. | Plastikrohrstutzen (sleeve) | |||||||
Bezugszeichenliste | Plastikbecher | |||||||
1 Bipolare Elektrolyseeinrichtung | offene Oberseite des Plastikbechers | |||||||
3 anodisches Ende der Elektrolyseeinrichtung | Drahtelektrode | |||||||
5 Sammelschiene | Elektrolyt | |||||||
7 kathodisches Ende der Elektrolyseeinrichtung | 030 167/151 Zeichnungen |
|||||||
11 Einzelzelle | ||||||||
11a anodische Endzelle | ||||||||
lic kathodische Endzelle | ||||||||
21 Solebehälter | ||||||||
23 Sammelleitung für Sole | ||||||||
25 Soleleitung | ||||||||
27 Chlorzuführleitung | ||||||||
29 Chlorleitung | ||||||||
31 Sammelleitung für Chlor | ||||||||
41 Wasserstoffleitung | ||||||||
Claims (4)
1. Verfahren zum Elektrolysieren, bei dem eine Alkalichoridsole einer Vielzahl von elektrisch in
Reihe geschalteten einzelnen Elektrolysezellen zugeführt wird, ein elektrischer Strom durch die
Zellen fließt, wobei aus jeder Einzelzelle durch einzelne metallische Ausgangsöffnungen Elektrolyt
abgezogen wird und der Elektrolyt aus der Vielzahl der Einzelzellen in einer Flüssigkeitswanne, die
unter den einzelnen metallischen Ausgangsöffnungen angeordnet ist, gesammelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeitswanne und den aus den Einzelzellen abgezogenen
Elektrolyten in der flüssigkeitswanne anodisch zu allen metallischen Ausgangsöffnungen hält, indem
man eine Elektrode in Berührung mit dem abgezogenen Elektrolyten in der Flüssigkeitswanne
hält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeitswanne und den
abgezogenen elektrolyten anodisch hält, indem man die mit dem abgezogenen Elektrolyten in Berührung
gehaltene Elektrode elektrisch parallel geschaltet mit einer Anode in der am stärksten anodischen
Elektrolysezelle, der in Reihe geschalteten Elektrolysezellen, aus denen Elektrolyt in die Flüssigkeitswanne
abgezogen wird, hält
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit dem abgezogenen
Elektrolyten in Berührung stehende Elektrode parallel geschaltet mit dem anodischen Ende einer
bipolaren Elektrolysiereinrichtung hält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit dem
abgezogenen Elektrolyten in Berührung gehaltene in die Flüssigkeitswanne eingebaute Elektrode mit
der anodischen Endzelle elektrisch parallel schaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20221715U DE20221715U1 (de) | 1977-03-11 | 2002-02-11 | Bauelement mit einem Wicklungsträger zur Montage auf einem Schaltungsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/667,052 US4057473A (en) | 1976-03-15 | 1976-03-15 | Method of reducing cell liquor header corrosion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710670A1 DE2710670A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2710670B2 true DE2710670B2 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=24676614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2710670A Withdrawn DE2710670B2 (de) | 1976-03-15 | 1977-03-11 | Verfahren zum Elektrolysieren unter Verwendung einer Hilfselektrode im ZeIlflüssigkeitssammelbehälter zur Verhinderung von Korrosion |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
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