DE4336759C1 - Einklemmsicherung für hilfskraftbetätigte Schiebeflügel von Fahrzeugen - Google Patents
Einklemmsicherung für hilfskraftbetätigte Schiebeflügel von FahrzeugenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/40—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
- E05F15/41—Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Description
Die Erfindung betrifft eine Einklemmsicherung für hilfskraftbe
tätigte Schiebeflügel von Fahrzeugen, insbesondere für verfahr
bare Fensterscheiben, der im Oberbegriff des Hauptanspruches an
gegebenen Art.
Eine derartige Einklemmsicherung ist aus der DE 30 46 453 A1 be
reits als bekannt zu entnehmen. Hierbei ist auf der Antriebs
welle einer nicht näher beschriebenen Scheibenhebermechanik ein
Steuerhebel schwenkbeweglich gelagert, in dessen gehäuseartigem
Längenbereich ein die Antriebswelle drehantreibendes Unterset
zungsgetriebe integriert ist, wobei eine Getriebeschnecke des
Untersetzungsgetriebes mit der Rotorwelle eines Elektromotors
drehverbunden ist. In seinem Endbereich ist der Steuerhebel über
eine Langlochführung, in die ein Bolzen eingreift, spielbehaftet
mit einem türfesten Halter verbunden und durch eine Federbela
stung in einer Ausgangsstellung gehalten.
Wird zwischen hochfahrender Scheibe und Rahmen ein Gegenstand
oder ein Körperteil eingeklemmt, so entsteht durch den Auflauf
vorgang ein Reaktionsmoment am Steuerhebel, das diesen gegen
seine Federbelastung verschwenkt. Diese Ausweichbewegung des
Steuerhebelendes wird genutzt, um einen Mikroschalter zu betäti
gen, der den Elektromotor abschaltet oder im Sinne einer Dreh
richtungsumkehr umschaltet.
Damit das die Schalteransteuerung auslösende Reaktionsmoment
nicht bereits beim Anlaufen des Elektromotors auftritt, ist eine
biegsame Welle als Übertragungsmittel vorgesehen, durch die ein
weiches Anlaufen gewährleistet ist.
Die bekannte Einklemmsicherung bedingt demnach ein technisch re
lativ aufwendiges Antriebssystem mit erheblichem Platzbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einklemmsicherung
der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß das
Antriebssystem für den Schiebeflügel erheblich kompakter gestal
tet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruches.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Bei einem seitlich vom Endbereich des Steuerhebels abragenden
Mitnehmer kann der Schalter problemlos in einer zur Schwingebene
des Steuerhebels benachbarten Ebene angeordnet werden.
Eine nachgiebige Lagerung des Steuerhebels im Gelenk ist auf
technisch besonders einfache Weise mittels einer Lagerbuchse aus
gummielastischem Material möglich, die von einem Achsbolzen des
Steuerhebels durchsetzt ist. Nach Wegfall der Klemmkraft federt
die Lagerbuchse selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurück, wo
bei der Achsbolzen in seine Normalstellung querverschoben wird
und dabei den Steuerhebel mitnimmt.
Vorzugsweise besteht der Mitnehmer aus einem vom Endbereich des
Achsbolzens gebildeten Mitnehmerzapfen. Dadurch ist der Aus
weichvorschub des Mitnehmers von der vorliegenden Schwenkstel
lung des Steuerhebels unabhängig. Auch kann ein üblicher Sche
renhebel einer Scherenmechanik unverändert als Steuerhebel ver
wendet werden.
Bei einer Scherenhebermechanik zum Heben einer versenkbaren Fen
sterscheibe oder dgl. ist der Steuerhebel vorzugsweise ein Füh
rungshebel, der über ein Drehschiebegelenk karosserieseitig ab
gestützt ist. Das elastomer nachgiebige Gelenk kann hierbei
durch Integration der Lagerbuchse in einen Gleitstein des Ge
lenks realisiert werden.
Um über den Verschiebeweg des Gleitsteins in jeder Stellung eine
Schaltbetätigung zu ermöglichen, wirkt der Mitnehmer unter Zwi
schenschaltung eines entsprechend langen Schalthebels auf den
Schalter.
Durch Abstimmung des Schalthebels auf die gerade Führungsbahn
der Führungsschiene läßt sich unabhängig von der Position des
Gleitsteins in der Führungsschiene ein weitgehend konstanter
Schwenkweg des Schalthebels sicherstellen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Scherenhebermechanik für eine
versenkbare Seitenscheibe,
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch ein Drehschiebegelenk der Sche
renhebermechanik, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der dem Drehschiebegelenk zugeordneten
Schalteranordnung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Scherenhebermechanik 1 an sich üblicher
Bauart für eine nicht gezeigte Seitenscheibe eines Kraftwagens
umfaßt als Hauptteile eine Grundplatte 2, einen Getriebemotor 3,
einen Antriebshebel 4 mit Zahnsegment 5 und einen Führungshebel
6. Die Grundplatte 2 ist unbeweglich am Türkörper befestigbar
und weist an einem Endbereich eine quer auskragende Hauptachse 7
auf, mit welcher der Antriebshebel 4 im Übergangsbereich zum
Zahnsegment 5 in einer zur Grundplatte 2 parallelen Ebene
schwenkbar gelagert ist. Im entgegengesetzten Endbereich ist der
Getriebemotor 3 auf der Grundplatte 2 angebracht, wobei ein An
triebszahnrad des Getriebemotors 3 in der Verzahnung am Außenum
fang des Zahnsegments 5 kämmt.
Antriebshebel 4 und Führungshebel 6 kreuzen einander im Mittel
bereich, wo sie über eine quer auskragende Achse 8 gelenkig mit
einander verbunden sind. Mit dem Ende seines oberen Hebelarms
ist der Führungshebel 6 durch ein Drehgelenk 9 mit einem Halter
10 verbunden, wobei das Drehgelenk 9 etwa senkrecht oberhalb der
Hauptachse 7 angeordnet ist. Der Halter 10 ist im Einbauzustand
mit einer die Seitenscheibe im unteren Randbereich haltenden
Halteschiene verbunden, die nicht gezeigt ist. Dadurch stellt
das Drehgelenk 9 bezogen auf die Seitenscheibe einen Festpunkt
dar. Am entgegengesetzten Ende seines unteren Hebelarms ist der
Führungshebel 6 über ein Drehschiebegelenk 11 gleitgeführt.
Hierzu durchsetzt ein Achsbolzen 12 paßgenau eine Lagerbohrung
im Führungshebel 6 und stützt sich axial über einen auf einer
Breitseite des Führungshebels 6 anliegenden Bolzenkopf ab. Der
von der gegenüberliegenden Breitseite des Führungshebels 6 ab
stehende Achsbolzen 12 durchsetzt einen Gleitstein 13, der in
einer Führungsschiene 14 eines Kassettengleiters 15 schiebege
führt ist. Der Kassettengleiter 15 ist in der gezeigten Position
unbeweglich am Türkörper anbringbar, in der die Führungsschiene
14 in Fahrzeuglängsrichtung horizontal verläuft.
Parallel zum Kassettengleiter 15 ist ein nicht gezeigter Kasset
tengleiter an der die Seitenscheibe haltenden Halteschiene unbe
weglich angebracht, in dessen Führungsschiene ein am oberen Ende
des Antriebshebels 4 angelenkter Gleitstein 16 läuft.
Zum Hoch fahren der Seitenscheibe wird der Elektromotor des Ge
triebemotors 3 im entsprechenden Drehrichtungssinn angesteuert
und treibt über sein Getriebe das Zahnsegment 5 im Uhrzeigerge
gensinn an. Dadurch wird der Antriebshebel 4 im gleichen Rich
tungssinn um die geometrische Achse der Hauptachse 7 nach oben
geschwenkt, wobei die Achse 8 und der Gleitstein 16 auf einer
entsprechenden Kreisbahn um die Hauptachse nach oben bewegt wer
den. Der Gleitstein 16 gleitet dabei in seiner Führungsschiene
relativ zur Seitenscheibe nach vorn.
Über die fliegende Anlenkung an der Achse 8 wird der Führungshe
bel 6 mitgenommen und nimmt zudem infolge seiner Drehgelenkver
bindung zur Seitenscheibe durch Drehgelenk 9 an der Hubbewegung
der Seitenscheibe teil, was zu einer scherenartigen Spreizung
von Führungshebel 6 und Antriebshebel 4 führt. Im Zuge dieser
Spreizung verschiebt sich das untere Ende des Führungshebels 6
entlang der Führungsschiene 14 nach vorn, wodurch die Scherenhe
bermechanik 1 permanent an zwei beabstandeten Stützstellen am
Türkörper abgestützt ist.
An den Gelenkpunkten von Drehgelenk 9 und Gleitstein 16 wird die
Hubkraft der Scherenhebermechanik 1 somit weitgehend gleichmäßig
auf die Halteschiene der Seitenscheibe übertragen, wie durch
zwei nach oben gerichtete Pfeile FH angedeutet ist. Die entge
gengesetzt gleich großen Reaktionskräfte müssen als Stützkräfte
von Hauptachse 7 und Drehschiebegelenk 11 aufgenommen werden,
wie am Drehschiebegelenk 11 durch einen nach unten gerichteten
Pfeil FD angedeutet ist.
Wird beim Hochfahren der Seitenscheibe ein Körperteil oder ein
Gegenstand zwischen oberem Scheibenrand und Türrahmen einge
klemmt, so steigen die Hubkräfte FH und damit auch die Druck
kräfte FD erheblich an.
Um diese Überschußkraft zur Vermeidung von Verletzungen bzw. Be
schädigungen zu begrenzen, ist eine Abschaltung der Stromversor
gung des Getriebemotors 3 bzw. eine Umschaltung der Drehrichtung
des Getriebemotors 3 vorgesehen, wobei auf elektronische Über
lastkomponenten üblicher Bauart zur Motorsteuerung verzichtet
werden soll.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 zu erkennen ist, weist der Gleit
stein 13 hierzu in seinem vom Achsbolzen 12 durchsetzten Mittel
bereich einen Hohlquerschnitt auf, der mit einer Lagerbuchse 17
aus gummielastischem Kunststoff ausgefüllt ist, wobei die Lager
buchse 17 den Achsbolzen 12 umschließt. Die Elastizität der La
gerbuchse 17 ist so bemessen, daß der Achsbolzen 12 unter übli
chen Achsquerkräften in einer vorzugsweise zentrischen Mittel
lage gehalten ist. Tritt eine Überschußkraft auf, so wird die
Lagerbuchse 17 unterhalb des Achsbolzens 12 zusammengedrückt,
wobei sich der Achsbolzen 12 mehrere mm nach unten verschiebt.
Um diesen Ausweichvorschub des Achsbolzens 12 für eine Schalter
betätigung nutzen zu können, ist das aus der Lagerbuchse 17 her
ausstehende Ende des Achsbolzens 12 durch einen koaxialen Mit
nehmerzapfen 18 verlängert, der mit ausreichendem Umfangsspiel
durch einen Längsschlitz 19 aus dem U-förmigen Hohlquerschnitt
der Führungsschiene 14 herausragt. Es versteht sich, daß dieser
Längsschlitz 19 im Mittelschenkel der Führungsschiene 14 eine an
den Verschiebeweg des Gleitsteins 13 angepaßte Länge aufweisen
muß.
Der Mitnehmerzapfen 18 durchsetzt die Schwenkebene eines Schalt
hebels 20, der seitlich neben dem Kassettengleiter 15 angeordnet
ist und sich über dessen gesamte Länge erstreckt. Wie in Fig. 3
gezeigt ist, besteht der Schalthebel 20 aus einem einarmigen He
bel mit gerader oberer Längsseite, dessen eines Ende über ein
Scharniergelenk 21 am Türkörper gelagert ist. Das andere Ende
des Schalthebels 20 wird durch die Belastung einer Druckfeder 22
nach oben gegen einen türfesten Anschlag 23 gedrückt und dadurch
in einer Ausgangsstellung gehalten.
Der zum Anschlag 23 entgegengesetzten Längsseite des Schalthe
belendbereiches gegenüberliegend ist ein Mikroschalter 24 am
Türkörper befestigt, der durch Herunterschwenken des Endberei
ches um wenige Millimeter eine Schalterbetätigung herbeiführt,
indem er dessen Schaltstift druckbeaufschlagt.
Die durch unterbrochene Linien angedeutete, horizontale Schiebe
bewegungsbahn des Mitnehmerzapfens 18 schließt über den in der
Führungsschiene 14 möglichen Schiebeweg S mit der oberen Längs
seite des Schalthebels 20 einen extrem spitzen Winkel α von we
nigen Grad ein. Dadurch führt der Ausweichvorschub des Mitneh
merzapfens 18 in jeder Schiebestellung zu einem weitestgehend
konstanten Schwenkvorschub des Schalthebels 20.
Anstelle eines Mikroschalters 24 zum Ansteuern eines Elektromo
tors könnte mittels des Schalthebels 20 auch ein Ventil geschal
tet werden, wie dies z. B. bei eine hydraulisch bewegten Heberme
chanik zweckmäßig sein könnte.
Claims (7)
1. Einklemmsicherung für hilfskraftbetätigte Schiebeflügel von
Fahrzeugen, insbesondere für verfahrbare Fensterscheiben, mit
einem Steuerhebel, der infolge einklemmbedingt auftretender Re
aktionskräfte gegen eine Rückstellkraft begrenzt ausweichbewegt
ist, mit einer Schalteranordnung zur Antriebskraftunterbrechung,
deren Schalter vom ausweichbewegten Steuerhebel betätigbar ist,
und mit einer Gelenke aufweisenden Hebelmechanik, die am
Schiebeflügel sowie am Gegenbauteil abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein über sein Gelenk abgestützter Hebel (Führungshebel 6) der Hebelmechanik (Scherenhebermechanik 1) als Steuerhebel aus gebildet ist, wozu er im Gelenk nachgiebig gelagert ist,
und daß im Gelenkbereich vom Steuerhebel (Führungshebel 6) ein Mitnehmer (Mitnehmerzapfen 18) absteht, über dessen Ausweichvor schub der Schalter (24) betätigbar ist.
daß ein über sein Gelenk abgestützter Hebel (Führungshebel 6) der Hebelmechanik (Scherenhebermechanik 1) als Steuerhebel aus gebildet ist, wozu er im Gelenk nachgiebig gelagert ist,
und daß im Gelenkbereich vom Steuerhebel (Führungshebel 6) ein Mitnehmer (Mitnehmerzapfen 18) absteht, über dessen Ausweichvor schub der Schalter (24) betätigbar ist.
2. Einklemmsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (Mitnehmerzapfen 18) quer zur Schwingebene vom
Steuerhebel (Führungshebel 6) abragt.
3. Einklemmsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk des Steuerhebels (Führungshebels 6) einen Achs
bolzen (12) umfaßt, der vom Steuerhebel (Führungshebel 6) gehal
ten ist, und der eine elastische verformbare Lagerbuchse (17)
durchsetzt.
4. Einklemmsicherung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus der Lagerbuchse (17) herausstehender Endbereich des
Achsbolzens (12) der Mitnehmer (Mitnehmerzapfen 18) ist.
5. Einklemmsicherung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk des Steuerhebels (Führungshebels 6) ein Drehschie
begelenk (11) ist, wozu die Lagerbuchse (17) im Hohlquerschnitt
eines in einer Führungsschiene (14) laufenden Gleitsteins (13)
angebracht ist.
6. Einklemmsicherung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Führungsschiene (14) ein Schalthebel (20) ange
ordnet ist, der in jeder Schiebestellung des Gleitsteins (13)
vom Mitnehmer (Mitnehmerzapfen 18) schwenkbeaufschlagbar ist und
dabei auslösend mit dem Schalter (24) zusammenwirkt.
7. Einklemmsicherung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Mitnehmer (Mitnehmerzapfen 18) beaufschlagte Längs
seite des Schalthebels (20) gerade ist und mit der geraden
Schiebebewegungsbahn des Mitnehmers (Mitnehmerzapfens 18) einen
spitzen Winkel einschließt, durch den ein annähernd konstanter
Ausweichvorschub unabhängig von der jeweils vorliegenden Schie
bestellung des Gleitsteins (13) zu einer weitgehend gleichmäßi
gen Schwenkbeaufschlagung des Schalthebels (20) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336759A DE4336759C1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Einklemmsicherung für hilfskraftbetätigte Schiebeflügel von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336759A DE4336759C1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Einklemmsicherung für hilfskraftbetätigte Schiebeflügel von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336759C1 true DE4336759C1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6501203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4336759A Expired - Fee Related DE4336759C1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Einklemmsicherung für hilfskraftbetätigte Schiebeflügel von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336759C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046453A1 (de) * | 1979-12-14 | 1981-08-27 | Smiths Industries Ltd., London | Motorbetriebener fensterhebermechanismus |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE4336759A patent/DE4336759C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046453A1 (de) * | 1979-12-14 | 1981-08-27 | Smiths Industries Ltd., London | Motorbetriebener fensterhebermechanismus |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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