DE4335735A1 - Ansaugbaugruppe für Platten und Folien - Google Patents
Ansaugbaugruppe für Platten und FolienInfo
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- G—PHYSICS
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- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ansaug
baugruppe zum Aufnehmen von platten- und/oder folienartigen
Werkstücken mit Hilfe einer Unterdruckansaugung für den
Transport innerhalb einer Bearbeitungsmaschine und/oder
eines Handhabungsgeräts.
Derartige Ansaugbaugruppen sind bekannt; sie dienen dazu,
platten- und folienartige Werkstücke, wie z. B. Leiter
platten, bei ihrer Bearbeitung bzw. Herstellung innerhalb
von Automaten und deren Zu- und Abführeinrichtungen zu
handhaben. Zum Beispiel in Anlagen zur Belichtung von
Leiterplatten werden Platinenschichten mit einer Mate
rialstärke von 0,1 bis 5 mm behandelt. Diese Schichten
bestehen teilweise auch aus flexiblen Folien. Die Platinen,
Schichten und Folien sind meist vor dem Belichtungsvorgang
schon mit Durchgangsbohrungen und Ausbrüchen versehen. Zum
Teil haben die Leiterplatten und dergleichen auch
Oberflächenstrukturen.
Solche Werkstücke werden bei ihrer automatischen Fertigung
bekannterweise mit Hilfe von Gestellen bewegt, die über
mehrere Reihen von Unterdrucksaugnäpfen die Werkstücke
aufnehmen und halten. Diese Gestelle mit den Saugnäpfen
haben mehrere Nachteile.
Zum einen benötigen die Saugnäpfe aufgrund ihrer elasti
schen Teller eine große und möglichst ebene Ansaugfläche.
Da dadurch nur wenige Saugnäpfe pro Werkstück unterzu
bringen sind, müssen diese zum sicheren Halten der Werk
stücke sowohl ansauggerecht verteilt sein, als auch pro
Saugnapf mit relativ hohem Unterdruck betrieben werden. Zur
Erzeugung des hohen Unterdrucks sind spezielle Vakuumpumpen
erforderlich, die bekanntermaßen starke Schwinger und
Geräuschquellen sind.
Des weiteren müssen für jede Werkstückcharge die Saugnäpfe
in den Gestellen von Hand neu so eingerichtet werden, daß
die Saugnäpfe weder auf Bohrungen oder Ausbrüchen noch auf
Unebenheiten zur Anlage kommen.
Zum anderen bewirkt der relativ hohe Unterdruck zusammen
mit der Elastizität der Saugnapfteller teilweise eine
Verformung der dünnen Platinenschichten oder -folien, wo
durch das Werkstück beschädigt werden kann.
Ferner haben die bekannten Saugnapfgestelle durch ihre
Verschlauchung ein großes Bauvolumen und aufgrund der
vielen einstellbaren Elemente einen hohen Wartungsbedarf.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht darin, eine Ansaugbaugruppe der gattungsgemäßen Art
anzugeben, die geeignet ist, platten- und folienartige
Werkstücke deformationsfrei bei geringem Saugdruck
aufzunehmen und zu halten. Die Ansaugbaugruppe soll bei
großer Formsteifigkeit flach bauen und wartungsfreundlich
gestaltet sein. Ferner sollen die aus dem Stand der Technik
bekannten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ansaugbaugruppe
mindestens eine Unterdruckkammer umfaßt, wobei die Unter
druckkammer mit einer Vielzahl von Blenden über mindestens
eine Außenseite mit dem Werkstück und/oder der Umgebung in
Verbindung steht und mindestens eine Absaugöffnung
aufweist.
Die Ansaugbaugruppe besteht beispielsweise aus einem
starren, an ein Sauggebläse angeschlossenen, die Unter
druckkammer beinhaltenden Behälter, der auf der die Werk
stücke ansaugenden Seite viele kleine als Blenden wirkende
Bohrungen hat. Die Blenden, die Absaugöffnungen, sowie die
Absauganlage sind so dimensioniert, daß in der
Unterdruckkammer bei unverdeckten Blenden ein solcher Un
terdruck anliegt, daß die Ansauggruppe die vorgesehenen
Werkstücke sicher durch Ansaugen aufnehmen und auch während
der Handhabung halten kann.
Nach dem Auflegen der Ansauggruppe auf das Werkstück wird
eine große Anzahl von Blenden verdeckt und damit am Halten
des Werkstücks oder der Werkstücke beteiligt. Da im
Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten
Saugnapfgestellen eine weit größere Anzahl an Blenden bzw.
Saugstellen am Werkstück anliegen, kommen die einzelnen
Saugstellen mit einem geringeren Unterdruck aus als die
handelsüblichen Saugnäpfe. Dadurch kann der Unterdruck für
diese neue Ansaugbaugruppe beispielsweise mit
Radialgebläsen anstatt mit herkömmlichen Vakuumpumpen
erzeugt werden. Die Gebläse sind ferner trotz eines höheren
Volumenstroms leiser und vibrationsärmer.
Die Unterdruckkammer besteht mindestens aus zwei Hohlräu
men, die über Durchbrüche miteinander in Verbindung stehen.
Für die Konstruktion einer Ansaugbaugruppe, die
großflächige Platten oder Folien beispielsweise plan auf
nehmen soll, kann es vorteilhaft sein, eine formsteife und
flache Behälterkonstruktion zu wählen. Eine Möglichkeit
besteht darin, die Ansaugbaugruppe als Platte mit vielen
kanal- oder zylinderförmigen Hohlräumen zu gestalten. Die
Kanäle verlaufen dazu in geringem Abstand zur Ansaugfläche
z. B. parallel nebeneinander in der Platte. Innerhalb der
Platte sind die Kanäle für die Unterdruckabsaugung über
Durchbrüche miteinander verbunden. Sie können auch über
Bohrungen, die auf der der Ansaugseite abgewandten Seite
angeordnet sind, an einer Unterdruckabsaugung angeschlossen
sein. Die Blendenbohrungen sind von der Ansaugfläche her in
die Kanäle geführt. Dadurch entsteht eine aus einem Stück
bestehende, flache und steife Unterdruckkammer.
In der Ansaugbaugruppe können die Hohlräume als Nuten in
einer Ansaugplatte ausgebildet sein, die auf der dem
Werkstück zugewandten Seite mit einer Blendenplatte abge
deckt sind. Die Ansaugbaugruppe umfaßt somit mindestens
zwei verschiedene Teile, die die Unterdruckkammer bilden.
Das eine Teil ist die Ansaugplatte, die beispielsweise eine
Vielzahl von untereinander u. a. durch Durchbrüche oder
Querrillen verbundenen Nuten enthält. Die mit Nuten
versehene Seite der Ansaugplatte wird durch das zweite
Teil, nämlich die Blendenplatte, abgesehen von den Blenden
selbst, luftdicht abgedeckt. Die zwischen den Nuten
stehenden Stege stützen die Blendenplatte an den Flächen
zwischen den Blenden sicher ab, so daß trotz dünner Wand
stärke der Blendenplatte diese plan auf der Ansaugplatte
aufliegt. So entsteht durch das Verbinden beider Teile eine
kostengünstig herstellbare und steife Ansaugbaugruppe.
Die Nuten sind um eine zentrale Absaugöffnung rechteck
rahmenförmig angeordnet und beispielsweise jeweils an den
Rahmenecken unterbrochen. Andere denkbare Anordnungsmuster
können - auch abhängig von der Außenkontur der Werkstücke -
einen rein parallelen Nutenverlauf haben. Ferner können die
Nuten strahlen-, sichel- oder spiralförmig um eine oder
mehrere Absaugöffnungen angeordnet sein. Sie können auch
dem Kurvenverlauf von konzentrisch angeordneten Kreisen,
Vielecken oder Ellipsen folgen. Eine Kombination
verschiedener Nutenverläufe oder eine mehrfache
Wiederholung bestimmter Muster ist ebenfalls möglich.
Werden mehrere Unterdruckkammern eingesetzt, sind diese
unabhängig voneinander von der Ansaugung trennbar oder
falschbelüftbar. Dadurch können einzelne Bereiche der An
saugfläche vom Unterdrucksystem getrennt bzw. fremdbelüftet
werden, um bei einer Beladung mit mehreren Werkstücken
einzelne davon abheben oder abwerfen zu können.
An der Ansaugplatte können neben den Werkstücken auch
Masken bzw. Positionierteile angesaugt sein, die über
mehrere Bearbeitungsstationen die exakte Aufnahme der zu
bearbeitenden Werkstücke gewährleisten. Die Masken müssen
demnach wie die Werkstücke separat ansaugbar sein.
Selbstverständlich können zur Erleichterung der Masken-
oder Werkstückansaugung spezielle Blendenplatten mit spe
ziellen Formen und Trennfugen bzw. mit speziellen Boh
rungsbildern verwendet werden.
Zur Abtrennung bestimmter Unterdruckkammerbereiche sind
einzelne Durchbrüche zwischen den Nuten durch Schieber
verschließbar ausgeführt. Diese Schieber werden über
pneumatische oder andere Antriebe bewegt, die sowohl in als
auch an der Absaugplatte angeordnet sind.
Um ein sicheres Anliegen der beispielsweise auch mit
kleineren Oberflächenstrukturen versehenen Werkstücke zu
gewährleisten kann die Blendenplatte mit einer dünnen
elastischen - die Blenden freilassenden - Deckschicht
versehen werden. Diese kann aus einem geschlossenzelligen
Moosgummi bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die An
saugbaugruppe mit einer daraufliegenden Leiter
platte sowie einen Schnitt durch diese Baugruppe.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Ansaugbau
gruppe bei ihrer Anordnung auf einer Belichtungs
vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ansaugbaugruppe umfaßt im we
sentlichen zwei Teile. Diese sind die rechteckige Ansaug
platte (1) und die flächig aufliegende Blendenplatte (9).
Im linken Teil der Draufsicht sieht man die Hohlräume bzw.
Nuten (3, 5). Die Nuten sind rechteckförmig um eine zen
trale Absaugöffnung (2) angeordnet. Sie (3, 5) stoßen an
ihren Enden, den Rahmenecken (8), jeweils auf andere,
senkrecht dazu angeordnete Nuten.
Zur Bildung von Unterdruckkammern (30, 50) sind die ein
zelnen Nuten (beziehungsweise einzelne Nutenbereiche)
untereinander über Durchbrüche bzw. Bohrungen (7)
miteinander verbunden. In der Schnittdarstellung von Fig.
1 ist beispielsweise dargestellt wie die Nuten (3) mittels
der Bohrungen (7) zur Unterdruckkammer (30) zusammengefaßt
werden können.
Die äußeren Nuten (5) (vergleiche linke Seite der Ansaug
platte (1)) können relativ zu den anderen (inneren)
Nuten (3) pneumatisch getrennt werden. Aus dem abgetrennten
Bereich wird die Luft über eine (mehrfach über dem Umfang
vorhandene) Absaugöffnung (4) abgesaugt. Dieser Bereich
dient hierbei dem separaten Halten einer Maske (15), vgl.
Fig. 2.
Die aus den inneren Nuten (3) gebildete Unterdruckkam
mer (30) wird zum Werkstück - also der Leiterplatte (11) -
hin mit der Blendenplatte (9) abgedeckt; die Blenden
platte (9) weist hier 900 Blendenbohrungen (10) auf. Die
aus den (äußeren) Nuten (5) gebildete Unterdruckkammer (50)
dient zur Halterung der Maske (15).
Auf der Blendenplatte (9) liegt die Leiterplatte (11) mit
ihren Bohrungen (12) und Ausbrüchen (13) auf. Trotz dieser
vielen Bohrungen und Ausbrüche ist der größere Anteil der
Blendenbohrungen (10) durch das Aufliegen der Leiterplatte
(11) verschlossen.
Fig. 2 zeigt eine Ansaugbaugruppe (1, 9), die gleichzeitig
als Deckel einer Leiterplattenbelichtungsanlage fungiert.
Von der Leiterplattenbelichtungsanlage ist hier der
Belichtungsrahmen (21) mit seiner Glasplatte (23) zu
erkennen.
Für den Belichtungsvorgang wird die zwischen der Maske (15)
positionierte Leiterplatte (11) über den Belichtungsrahmen
transportiert. Dort wird die Ansaugbaugruppe (1, 9), ge
führt von Bolzen (22), auf einen auf einer Glasplatte (23)
liegenden Film (24) herabgesenkt. Der Film (24) wird auf
der Glasplatte (23) ebenfalls durch Unterdruck angesaugt
gehalten. Die Luft zur Ansaugung des Films (24) wird über
die Bohrungen (27) abgesaugt.
Sobald die Leiterplatte (11) mit der Ansaugbaugruppe (1, 9)
auf dem Film (24) aufliegt, wird der Kontakt zwischen
Leiterplatte (11) und Film (24) mit Hilfe von Unterdruck
zusätzlich verstärkt. Dazu wird über eine Bohrung (26) die
vorhandene bzw. eindringende Luft aus dem Raum zwischen dem
Belichtungsrahmen (21), der Ansaugbaugruppe (1, 9) und
einer Dichtlippe (28) abgesaugt.
Die Leiterplatte (11) wird (vergleiche Fig. 1) über die aus
den Nuten (3) sich ergebende Unterdruckkammer (30) gehal
ten; diese Unterdruckkammer (30) ist mit der zentralen Ab
saugöffnung (2) verbunden. Die Maske (15) wird über die aus
den Nuten (5) bestehende Unterdruckkammer (50) gehalten;
diese ist ihrerseits mit der (peripheren) Absaugbohrung (4)
verbunden. Je nach Größe der Leiterplatte (11) einerseits
und der Maske (15) andererseits können diese Unterdruck
kammern (30) beziehungsweise (50) aufeinander abgestimmt
eingestellt werden.
Bezugszeichenliste
1 Ansaugplatte
2 zentrale Absaugöffnung
3 Hohlräume (Nuten) für Leiterplattenzone
4 Absaugöffnung für Maskenzone
5 Hohlräume (Nuten) für Maskenzone
6 Stege
7 Durchbrüche
8 Rahmenecken
9 Blendenplatte
10 Blenden
11 Werkstück (Leiterplatte)
12 Leiterplattenbohrungen
13 Leiterplattenausbrüche
15 Maske
21 Belichtungsrahmen
22 Führungsbolzen
23 Glasplatte
24 Film
26 Bohrung für Kontaktvakuum
27 Bohrungen für Filmansaugung
28 Dichtlippe
29 Licht für Belichtung
30 Unterdruckkammer (Summe aller Nuten (3))
50 Unterdruckkammer (Summe aller Nuten (5))
2 zentrale Absaugöffnung
3 Hohlräume (Nuten) für Leiterplattenzone
4 Absaugöffnung für Maskenzone
5 Hohlräume (Nuten) für Maskenzone
6 Stege
7 Durchbrüche
8 Rahmenecken
9 Blendenplatte
10 Blenden
11 Werkstück (Leiterplatte)
12 Leiterplattenbohrungen
13 Leiterplattenausbrüche
15 Maske
21 Belichtungsrahmen
22 Führungsbolzen
23 Glasplatte
24 Film
26 Bohrung für Kontaktvakuum
27 Bohrungen für Filmansaugung
28 Dichtlippe
29 Licht für Belichtung
30 Unterdruckkammer (Summe aller Nuten (3))
50 Unterdruckkammer (Summe aller Nuten (5))
Claims (7)
1. Ansaugbaugruppe zum Aufnehmen von platten- und/oder
folienartigen Werkstücken mit Hilfe einer Unterdruckan
saugung für den Transport innerhalb einer Bearbeitungsma
schine und/oder eines Handhabungsgeräts dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Ansaugbaugruppe mindestens eine Unterdruckkammer (30,
50) umfaßt, wobei die Unterdruckkammer (30, 50) mit einer
Vielzahl von Blenden (10) über mindestens eine Außenseite
mit dem Werkstück (11) und/oder der Umgebung in Verbindung
steht und mindestens eine Absaugöffnung (2, 4) aufweist.
2. Ansaugbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterdruckkammer (30, 50) aus mindestens zwei
Hohlräumen (3, 5) besteht, die über Durchbrüche (7)
miteinander in Verbindung stehen.
3. Ansaugbaugruppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlräume (3, 5) als Nuten in einer An
saugplatte (1) ausgebildet sind, die auf der dem Werk
stück (11) zugewandten Seite mit einer Blendenplatte (9)
abgedeckt sind.
4. Ansaugbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (3, 5) rechteckrahmenförmig um eine zentrale
Absaugöffnung (2) angeordnet sind.
5. Ansaugbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechteckrahmenförmig angeordneten Nuten (3, 5)
jeweils an den Rahmenecken (8) unterbrochen sind.
6. Ansaugbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Unterdruckkammern (30, 50) diese
unabhängig voneinander von den Ansaugöffnungen (2, 4)
trennbar oder falschbelüftbar sind.
7. Ansaugbaugruppe nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß einzelne Durchbrüche (7) zwischen den Nu
ten (3, 5) durch Schieber verschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335735 DE4335735C2 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Ansaugbaugruppe für Platten und Folien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335735 DE4335735C2 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Ansaugbaugruppe für Platten und Folien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335735A1 true DE4335735A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4335735C2 DE4335735C2 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=6500565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335735 Expired - Fee Related DE4335735C2 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Ansaugbaugruppe für Platten und Folien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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