DE4335097C2 - Vorrichtung zum Temperieren von Druckmaschinenzylindern und -walzen - Google Patents
Vorrichtung zum Temperieren von Druckmaschinenzylindern und -walzenInfo
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- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/22—Means for cooling or heating forme or impression cylinders
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche eine oder
mehrere Kaltluft-Blasvorrichtungen zum Temperieren von
Druckmaschinenzylindern und -walzen mittels temperierter
Luftstrahlen beeinhaltet, gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Die Druckmaschine kann eine Bogenoffsetdruckmaschine, eine
Rollenoffsetdruckmaschine oder eine andere Druckmaschine
sein.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 30 05 469
C2 bekannt.
Aus der DE 30 05 469 C2 und der DE 28 26 135 C2 sind
Waschvorrichtungen zum Waschen von Gummituchzylindern in
Druckmaschinen mittels eines feuchten Waschtuches bekannt.
Das Waschtuch wird von einer Vorratsrolle oder
Abwickelrolle schrittweise auf eine angetriebene
Aufwickelrolle gewickelt. Ein zwischen den beiden Rollen
gelegener Tuchabschnitt wird von Zeit zu Zeit an die
äußere Zylinderfläche des Gummituchzylinders angedrückt,
um davon Farbe abzustreichen. Der Gummituchzylinder dient
zur Bildübertragung des Druckbildes von einem Druckplat
tenzylinder auf das zu bedruckende Medium, beispielsweise
eine endlose Papierbahn oder aufeinanderfolgende Papier
bögen. Dabei bleiben Farbreste des Druckbildes auf der
äußeren Zylinderfläche des Gummituchzylinders haften und
müssen von Zeit zu Zeit durch das Waschtuch entfernt
werden. Die zur Bildung des Druckbildes erforderliche
Druckfarbe wird über Druckwalzen eines Farbwerkes auf den
Druckplattenzylinder aufgebracht, von welchem das
Druckbild dann auf den Gummituchzylinder übertragen wird.
Während des Betriebes der Druckmaschine entsteht Wärme
durch Reibung zwischen den Druckmaschinenteilen und durch
Elektromotoren usw. Aus der EP 0 480 230 A1, DE 42 02
544 A1 bzw. DE 92 18 193 U1 sind Blasvorrichtungen zum
Blasen von Luftstrahlen auf den Druckplattenzylinder
bekannt, um ihn mittels temperierter Luft zu kühlen. Aus
den beiden genannten DE-Schriften ist es außerdem
bekannt, Kühlwasser durch die Farbwerkswalzen hindurch
strömen zu lassen, um sie zu kühlen.
Aus der DE 43 07 732 A1 ist ebenfalls eine Blasvorrichtung
für Rotationskörper in Druckmaschinen, insbesondere
Druckzylinder oder Gummituchzylinder, bekannt, bei welcher
kalte Luftstrahlen auf diese Zylinder geblasen werden. Die
Kaltluft wird wiederverwendet durch Rezirkulation der
Luftstrahlen. Aus der US 1 749 316 und aus JP-Abstract 56-
127457 (A) in M 106, 12. Jan. 1982, Vol. 6, No. 4 ist es
bekannt, Tinten-übertragungszylinder zwischen
Tintenzylinder und Plattenzylinder in einer Druckmaschine
durch Aufblasen gekühlter Luft zu Kühlen.
Aus der US 51 07 764 ist es bekannt, Gummituchzylinder mit
Hilfe von Kohlendioxid-Partikeln, die in einem Luftstrom
auf ihn geblasen werden, zu reinigen. In der
nachveröffentlichten DE 42 21 527 A1 ist die Reinigung
eines Spalts zwischen zwei Walzen von
Rotationsdruckmaschinen offenbart, indem auf die
Walzenumfangsflächen Druckluft geblasen wird. Aus JP-
Abstract 63-295262 (A) in M-807, 27. März 1989, Vol. 13/No.
122 ist es bekannt, Reinigungsflüssigkeit durch Abtrocknen
mit Hilfe eines Luftstroms von einem Plattenzylinder zu
entfernen.
Mit der hier vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß
durch Bestrahlen der äußeren Zylinderfläche des Gummi
tuchzylinders und der Farbwerkswalzen mit kalten
Luftstrahlen das unerwünschte Zurückbleiben von
Druckfarbresten und ein entsprechender Aufbau von
verbleibender und trocknender Druckfarbe auf diesen
Gummituchzylindern und Farbwerkswalzen vermieden oder so
stark reduziert werden kann, daß bei Fortdruck die
Reinigung der Gummituchzylinder mit einem motorisch
gesteuerten Waschtuch der bekannten Art oder das Abrakeln
der Farbe von den Farbwerkswalzen nicht mehr erforderlich
ist oder nur noch in Zeitabständen erforderlich wird, die
ein Vielfaches der bisher erforderlichen Zeitabstände
länger sind. Bei Anwendung der Erfindung genügt es
häufig, den Gummituchzylinder nur noch bei aus anderen
Gründen bedingten Betriebsstillständen der Druckmaschine
mit einem Waschtuch von Hand zu reinigen. Die Farbwerks
walzen werden üblicherweise mit einem Rakel, nicht jedoch
mit einem Waschtuch gereinigt. Jedoch ist es auch bei
Farbwerkswalzen von Vorteil, wenn die Reinigung mit einem
Rakel und die dadurch bedingte Betriebsunterbrechung des
Druckvorganges nur noch in wesentlich größeren Zeitab
ständen als bisher erforderlich ist.
Da Druckmaschinen mit sehr hohen Geschwindigkeiten ar
beiten, beispielsweise mit Bedruckstoffgeschwindigkeiten
von 14 m/s, sind auch kurze Betriebsunterbrechungen für
Reinigungszwecke sehr störend und wegen des Produktions
ausfalles teuer.
Auf den Gummituchzylindern und auf Farbwerkswalzen
zurückbleibende und trocknende Druckfarbe hat den
weiteren Nachteil, daß die Druckbildqualität gemindert
wird.
Ferner ist in Druckmaschinen nur wenig Zwischenraum
vorhanden, in welchem eine Waschvorrichtung mit einem
Waschtuch untergebracht werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf
einem Gummituchzylinder und auf Farbwerkswalzen Farbrück
stände zu vermeiden oder zumindest stark zu reduzieren,
um dadurch die Druckbildqualität zu erhöhen und um die
zur Reinigung der Gummituchzylinder und der Farbwerkswal
zen erforderlichen Betriebsunterbrechungen zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale
von Anspruch 1 gelöst.
Der Ausdruck "Gummituchzylinder" steht hier stellvertre
tend für jede Art von Zylindern, welche zur Übertragung
der Druckbildfarbe von einem Druckplattenzylinder auf
eine zu bedruckende Fläche dienen. Hierbei kann die
äußere Zylinderfläche aus einem Gummituch bestehen, wie
dies heute bei Gummituchzylindern üblich ist, oder aus
einem anderen Material.
Die Farbwerkswalzen werden in der Praxis auch "Farbver
reiberwalzen" genannt, weil sie die Druckfarbe über die
genannte Zylinderbreite des Druckplattenzylinders vertei
len.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprü
chen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beilie
gende Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
als Beispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils
einer Druckmaschine, in welcher die Erfindung
verwirklicht ist.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Druckmaschine,
vorzugsweise eine Offsetdruckmaschine, enthält mindestens
einen Druckplattenzylinder 2, einen Gummituchzylinder 4
oder einen anderen Druckbildfarben-Übertragungszylinder,
einen Gegendruckzylinder 6, ein Farbwerk 8 mit
Farbverreiberwalzen 10 und je eine Kaltluft-
Blasvorrichtung 12 gegenüber dem Gummituchzylinder 4,
gegenüber dem Druckplattenzylinder 2 und gegenüber von
zwei Farbverreiberwalzen 10, um auf deren äußere
Zylinderfläche 22, 24 und/oder 25 temperierte,
normalerweise gekühlte Luftstrahlen 28 zu blasen.
Die Kaltluft-Blasvorrichtungen 12 können eine aus den
genannten Schriften bekannte Konstruktion haben. Einige
Einzelheiten sind nur bei der Kaltluft-Blasvorrichtung 12
des Gummituchzylinders 4 dargestellt, während die anderen
Kaltluft-Blasvorrichtungen 12 mehr schematisiert darge
stellt sind, jedoch gleich ausgebildet sein können. Die
Kaltluft für die Luftstrahlen 28 wird vorzugsweise durch
eine Kühlvorrichtung 32, welche in die Kaltluft-Blasvor
richtung 12 integriert sein kann, oder durch eine externe
Kühlvorrichtung 34 gekühlt. Ein oder mehrere Gebläse 36
saugen Außenluft durch die Kühlvorrichtung 32 oder 34
hindurch und blasen diese gekühlte Luft in Form eines
oder mehrerer Luftstrahlen 28 auf die zu kühlende äußere
Zylinderfläche 22, 24 und/oder 25. Die durch die Luft
strahlen 28 abgegebene und von der zu kühlenden Zylinder
oberfläche 22, 24 oder 25 abgelenkte Luft 38 wird vor
zugsweise wieder zu den Luftstrahlen 28 zurück rezirku
liert. Dabei kann die rezirkulierte Luft durch die
Kühlvorrichtung 32 oder 34 hindurchgeleitet werden. Die
Temperierung oder Kühlung der Luft für die Luftstrahlen
28 erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit von einer Leit-
Temperatur, welche vorzugsweise die Temperatur der zu
kühlenden äußeren Zylinderfläche 22, 24 oder 25 ist und
dort durch einen Temperatursensor 40 gemessen wird. Der
Temperatursensor 40 ist vorzugsweise ein berührungsloser
Sensor.
Die zu bedruckende Bahn 42 läuft durch einen Druckspalt
44 hindurch, welcher zwischen dem Gummituchzylinder 4 und
dem Gegendruckzylinder 6 gebildet ist.
Während des Betriebes der Druckmaschine kommt es
teilweise zu einer beträchtlichen Erwärmung der
Druckmaschinenteile infolge von Reibung zwischen ihnen
sowie durch Querverreibung der Druckfarbe und Walkarbeit
des Gummituches des Gummituchzylinders. Die Erwärmung
kann zu einer Konsistenzänderung der vom Farbwerk 8 von
einer Farbquelle 48 zum Druckplattenzylinder 2 transpor
tierten Druckfarbe führen. Dadurch können sich die
Eigenschaften der Druckfarbe, wie beispielsweise Weg
schlagverhalten, Rastertonwertübertragung, usw., welche
konsistenzabhängig sind, stark und teilweise störend
verändern. Diese Veränderungen werden durch die Abhängigkeit
des rheologischen Verhaltens der Druckfarben von der
Temperatur verursacht. Die Temperaturentwicklung im Farbwerk
8 hängt von verschiedenen Einzelheiten ab, beispielsweise von
der Konsistenz, Schichtdicke und der Strömungsgeschwindigkeit
der Druckfarbe, von den Positionen der Farbverreiberwalzen
10, des Druckplattenzylinders 2 und des Gegendruckzylinders
4, von der Einstellung der Walzen, insbesondere des
Gummituchzylinders, vom Material dieser Walzen und Zylinder,
vom Feuchtigkeitsgrad der Walzen- und Zylinderoberflächen und
von der Art der Kühlung der Walzen und Zylinder. Die
Temperaturen im Farbwerk können bis zu 55°C betragen. In
Abhängigkeit von der Temperatur werden die rheologischen
Größen, beispielsweise die Viskosität der Druckfarbe, stark
beeinflußt. Vorzugsweise werden die Farbverreiberwalzen 10
auf eine Temperatur zwischen 30°C und 35°C gekühlt. Die
Zylinderfläche des Druckplattenzylinders 2 wird vorzugsweise
auf eine Temperatur von ungefähr 25°C gekühlt. Die
Temperatur der äußeren Zylinderfläche 24 des Gummituchzy
linders 4 wird vorzugsweise auf eine Temperatur von 35°C
oder weiter reduziert.
Die Farbspaltung wird verbessert, wenn mit den Luftstrahlen
auf den Walzen oder Zylindern eine laminare Luftschicht oder
Luftströmung erzeugt wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung, welche eine oder mehrere Kaltluft-
Blasvorrichtungen (12) zum Temperieren von
Druckmaschinenzylindern und -walzen mittels
temperierter Luftstrahlen (28) beinhaltet, wobei die
durch die Kaltluft-Blasvorrichtungen (12) erzeugten
Luftstrahlen (28) auf Farbwerkswalzen (10),
Druckplattenzylinder (2) und/oder Druckbildfarben-
Übertragungszylinder, insbesondere Tuchzylinder oder
Gummituchzylinder (4), blasbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaltluft-Blasvorrichtungen (12) derart
ausgebildet sind, daß mit den Luftstrahlen (28) auf
den Farbwerkswalzen (10) und/oder dem Tuchzylinder
oder Gummituchzylinder (4) jeweils eine laminare
Luftströmung erzeugbar ist und daß damit die
Mantelflächen (25) der Farbwerkswalzen (10) auf eine
Temperatur zwischen 30°C und 35°C und die
Mantelfläche (24) des Tuchzylinders oder
Gummituchzylinders (4) auf eine bei 35°C oder
niedriger liegende Temperatur bringbar sind, so daß
durch die Kombination von laminarer Luftströmung und
den genannten Temperaturen eine Ablagerung oder ein
Aufbau von Druckfarbe auf den Mantelflächen (25, 24)
der Farbwerkswalzen (10) und/oder des Tuchzylinders
oder Gummituchzylinders (4) reduzierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Kühlvorrichtungen (32, 34) mit einigen der Kaltluft-
Blasvorrichtungen (12) verbunden sind, durch welche
die Temperatur der Luftstrahlen (28) in Abhängigkeit
von einer Führungsgröße regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlvorrichtungen (32, 34) die Temperatur der
Luftstrahlen (28) in Abhängigkeit von der Temperatur
der von ihnen zu kühlenden äußeren Mantelfläche (24,
25) regeln.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlvorrichtungen (32, 34) die zur Bildung der
Luftstrahlen (28) dienende Luft kühlen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
einige der Kaltluft-Blasvorrichtungen (12) derart
ausgebildet sind, daß die durch die Luftstrahlen (28)
abgegebene Luft zu den Luftstrahlen zurück
rezirkulierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
einige der Kaltluft-Blasvorrichtungen (1 2) derart
ausgebildet sind, daß die von den Kaltluft-
Blasvorrichtungen (12) erzeugten Luftstrahlen (28)
zusätzlich auf die äußere Oberfläche (22) des
Druckplattenzylinders (2) blasbar sind.
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