DE4332792A1 - Falzapparat einer Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Falzapparat einer Rollenrotationsdruckmaschine

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DE4332792A1 DE19934332792 DE4332792A DE4332792A1 DE 4332792 A1 DE4332792 A1 DE 4332792A1 DE 19934332792 DE19934332792 DE 19934332792 DE 4332792 A DE4332792 A DE 4332792A DE 4332792 A1 DE4332792 A1 DE 4332792A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat einer Rollenro­ tationsdruckmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Modular aufgebaute Falzapparate sind bekannt, die DE-PS 36 26 287 zeigt einen gattungsgemäßen Falzapparat. Mit der hier beschriebenen Lösung wurde ein aus verschiede­ nen Modulen zusammensetzbarer und je nach Bedarf - aus­ gehend von einer einfachen Grundausstattung - erweiter­ barer Falzapparat geschaffen.
Ein Nachteil des hier gefundenen modularen Aufbaues be­ steht allerdings darin, daß die Systemkomponenten indi­ viduelle Anschlußparameter aufweisen, die einen Positi­ onswechsel einzelner Komponenten innerhalb des Systems einschränken. Eine Erweiterbarkeit der Produktionsmög­ lichkeiten durch das Ein- bzw. Hinzufügen weiterer Kom­ ponenten ist zwar möglich, doch erfordert dies die Ab­ wandlung oder den Ersatz bereits vorhandener Systemkom­ ponenten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzap­ parat gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, der mit einem Minimum an Systemkomponenten Falzersysteme aufzubauen erlaubt, mit denen eine möglichst große An­ zahl gefragter Falzproduktvarianten herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ge­ löst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeich­ nung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Falz­ apparates in einer dritten Ausbaustufe mit ei­ nem zu einer Grundausstattung gehörenden Grund- und ersten Zusatzgestell sowie mit zwei über­ einander angeordneten zweiten Zusatzgestellen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Falz­ apparates in einer zweiten Ausbaustufe mit der Grundausstattung sowie mit einem der zweiten Zusatzgestelle,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer unteren Produktabfüh­ rung eines ersten Falzklappenzylinders der Querfalzeinrichtung in der Gegenüberstellung "mit zweitem Falzklappenzylinder" in einer er­ sten Ausbaustufe (Fig. 3a) und "mit Umlenkwal­ ze" in der Grundausstattung (Fig. 3b),
Fig. 4 eine Seitenansicht der Grundausstattung des erfindungsgemäßen Falzapparates, das erste Zu­ satzgestell der Fig. 1 und der Fig. 2 unmittel­ bar am Grundgestell angeschlossen,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung in den zweiten Zusatzgestellen in der Gegen­ überstellung der Einstellungen "minimale Pro­ duktlänge" (Fig. 5a) und "Maximale Produktlän­ ge" (Fig. 5b).
Der in Fig. 1 dargestellte Falzapparat ist in seinen we­ sentlichen Komponenten, ihrem grundsätzlichen Aufbau und ihren Wirkungsweisen bekannt. Eine ein laufende Bedruck­ stoffbahn erhält über einen Falztrichter 1 im Zusammen­ wirken mit Zugwalzen 2 ihren ersten Längsfalz. Dieser Längsfalzeinrichtung ist üblicherweise eine Querschneid- und eine Querfalzeinrichtung mit Schneidzylinder 3, Falz­ messer- und Punkturenzylinder 4. 1 sowie einem ersten Falzklappenzylinder 4.2 nachgeordnet. Der Falzmesser- und Punkturenzylinder 4.1 bewirkt das Erfassen und Hal­ ten eines Bahnabschnittes, im Zusammenwirken mit dem Schneidzylinder 3 das Abtrennen eines Abschnittes und im Zusammenwirken mit dem ersten Falzklappenzylinder 4.2 das Querfalzen und das Erfassen des vom Falzmesser- und Punkturenzylinder 4.1 herumgeführten Bahnabschnittes durch den ersten Falzklappenzylinder 4.2 etwa in der Mitte des Abschnittes.
Bei der "Sammelproduktion" werden die Falzmesser des Falzmesser- und Punkturenzylinders 4.1 und die Falzklap­ pen des ersten Falzklappenzylinders 4.2 nur dann akti­ viert, wenn jeweils zwei Bahnabschnitte auf dem Falzmes­ ser- und Punkturenzylinder 4.1 übereinander liegend dem ersten Falzklappenzylinder 4.2 zugeführt werden.
Auf dem ersten Falzklappenzylinder 4.2 befinden sich au­ ßer den Falzklappen des weiteren auch anstellbare Falz­ messer, welche im Zusammenwirken mit den Falzklappen ei­ nes anderen Zylinders für einen zweiten Querfalz benö­ tigt werden.
Erfindungsgemäß sind am ersten Falzklappenzylinder 4.2 eine untere und eine obere horizontal ausgerichtete Pro­ duktabführung 5, 6 angeordnet.
Die untere Produktabführung 5 besteht aus einer mit dem ersten Falzklappenzylinder 4.2 in Wirkverbindung stehen­ den ersten Bandführung 5.1, einer Umlenkwalze 5.2, einer mit der Umlenkwalze 5.2 in Wirkverbindung stehenden zweiten Bandführung 5.3 mit einem an- und abschwenkbaren vorderen Teil zusammen mit dem vorderen Teil der Band­ führung 5.3 an- und abschwenkbaren Abweisern 5.4 und feststehenden Abweisern 5.5, wobei die Wegstrecke für die Falzprodukte zwischen der ersten 5.1 und der zweiten Bandführung 5.3 kleiner als die Falzproduktlänge ist.
Die obere, an sich bekannte, Produktabführung 6 besteht aus einer Anordnung von abstellbaren und periodisch schwenkbaren Ableitzungen 6.1 und einer mit denselben in Wirkverbindung stehenden Bänderführung 6.2.
Erfindungsgemäß ist anstelle der Umlenkwalze 5.2 alter­ nativ ein zweiter Falzklappenzylinder 7 zum Bilden eines zweiten Querfalzes ohne weiteres einsetzbar, wobei vom zweiten Falzklappenzylinder 7 alternativ auch die Funk­ tion der Umlenkwalze 5.2 erfüllbar ist.
Fig. 3a zeigt den Einsatz des zweiten Falzklappenzylin­ ders 7 anstelle der Umlenkwalze 5.2 sowohl in der Funk­ tion "Falzklappenzylinder" als auch in der Funktion "Um­ lenkwalze". In der Funktion "Falzklappenzylinder" ist der zusammen mit den Abweisern 5.4 verschwenkbare vordere Teil der Bandführung 5.3 vom zweiten Falzklappenzylinder 7 abgeschwenkt, in der Funktion "Umlenkwalze" an den zweiten Falzklappenzylinder 7 angeschwenkt.
Fig. 3b ist eine Darstellung der unteren Produktabfüh­ rung 5 mit der Umlenkwalze 5.2, der zusammen mit den Ab­ weisern 5.4 verschwenkbare vordere Teil der zweiten Bandführung 5.3 ist an den zweiten Falzklappenzylinder 7 angeschwenkt.
Anzumerken ist hier, daß die Querfalzeinrichtung mit ei­ ner Umlenkwalze 5.2 oder mit einem die Funktion "Umlenk­ walze" erfüllenden zweiten Falzklappenzylinder 7 es er­ fordert, am ersten Falzklappenzylinder 4.2 die Falzmes­ ser abzustellen.
Aus den Fig. 3a und 3b ist auch ersichtlich, daß die mit dem vorderen verschwenkbaren Teil der Bandführung 5.3 verschwenkbaren Abweiser 5.4 im angeschwenkten Zu­ stand sowohl in Wirkverbindung mit dem ersten Falzklap­ penzylinder 4.2 (Abweisen der Produkte von demselben) als auch in Wirkverbindung mit dem zweiten Falzklappen­ zylinder 7 (Führen der Produkte beim Umlenken) stehen. Ihrer Doppelfunktion entsprechend sind die Abweiser 5.4 deshalb auf der dem ersten Falzklappenzylinder 4.2 zuge­ wandten Seite konvex und auf der dem zweiten Falzklap­ penzylinder 7 zugewandten Seite konkav geformt, wobei die dem zweiten Falzklappenzylinder 7 zugewandte Seite einen Teil einer kreiszylindrischen Fläche bildet, deren Krümmungsradius betragsmäßig etwa dem um die maximale Dicke des Produktstromes größeren Radius des zweiten Falzklappenzylinders 7 gleich ist.
Erfindungsgemäß sind die erste Längsfalzeinrichtung und die Querschneid- und Querfalzeinrichtung mit dem ersten Falzklappenzylinder 4.2 und der mit demselben zusammen­ wirkenden unteren und oberen Produktabführung 5 und 6 von einem Grundgestell 8 aufgenommen.
Das Grundgestell 8 weist in den Bereichen der unteren und oberen Produktabführung 5 und 6 am ersten Falzklap­ penzylinder 4.2 Anschlußstellen zum alternativen An­ schließen von Zusatzgestellen auf.
Eine übliche Auslegeeinrichtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz 9 ist erfindungsgemäß von einem ersten Zusatz­ gestell 10 aufgenommen. Dieses Zusatzgestell 10 ist auf seiner grundgestellnahen Seite im Bereich seines Ein­ laufspaltes mit Anschlußstellen versehen.
Das Grundgestell 8 und ein im Bereich der unteren Pro­ duktabführung 5 angeschlossenes erstes Zusatzgestell 10 - der Einlaufspalt der Auslegeeinrichtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz 9 ist dem Auslaufspalt der unteren Pro­ duktabführung 5 zugewandt - mit der Umlenkwalze 5.2 in der Produktabführung 5 bilden eine, in Fig. 4 darge­ stellte, Grundausstattung des erfindungsgemäßen Falzap­ parates, die bereits die Herstellung von Falzprodukten mit einem Längsfalz und einem Querfalz in den Produkti­ onsarten "Nichtsammeln" und "Sammeln" ermöglicht.
Ein erster Ausbau der Grundausstattung erfolgt durch den Einsatz eines zweiten Falzklappenzylinders 7 anstelle der Umlenkwalze 5.2 in der Produktabführung 5, wie oben beschrieben und in Fig. 3 dargestellt, und ermöglicht nun die Herstellung von Falzprodukten mit einem Längs­ falz und zwei Querfalzen in den Produktionsarten "Nicht­ sammeln" und "Sammeln".
Die Verbindung der beiden Gestelle 8 und 10 erfolgt durch lösbare Schrauben.
Erfindungsgemäß sind des weiteren die bekannten zweiten Längsfalzeinrichtungen 11 mit jeweils einer Transport­ vorrichtung 12 zum Überführen und Verzögern von querge­ falzten Produkten und jeweils der die zweite Längsfalz­ einrichtung 11 durchsetzenden Bänderführung 13 von zwei­ ten Zusatzgestellen 14, vergl. Fig. 1 oder Fig. 2, aufge­ nommen.
Die Transportvorrichtung 12 zum Überführen und Verzögern der quergefalzten Produkte, in Fig. 5 dargestellt, weist ein aus angetriebenen umlaufenden Bändern 12.1 und 12.2 bestehendes Bändersystem auf. Die Bänder 12.1 und 12.2 sind jeweils über ein aus Walzen 12.3 und 12.4 und über ein aus Walzen 12.5 und 12.6 gebildetes Walzenpaar ge­ führt. Die Walzenpaare 12.3, 12.4, einander gegenüber­ stehend, begrenzen den Produktweg. Die den Einlaufspalt bildenden Walzen 12.3 sind jeweils zweiseitig auf Gewin­ demuttern 12.7 und die den Auslaufspalt bildenden Walzen 12.4 sind jeweils zweiseitig auf Gewindemuttern 12.8 von sich an beiden Gestellseiten befindenden Gewindetrieben gelagert. Jeder Gewindetrieb weist eine Gewindespindel 12.3 mit einem zur einen Hälfte rechtssteigenden und zur anderen Hälfte linkssteigenden Trapezgewinde auf, je­ weils die beiden Gewindemuttern 12.7 und 12.8 mit ent­ sprechender Flankenrichtung tragend.
Die den Produktweg oben begrenzenden Walzen 12.3 und 12.4 sind in mit den Gewindemuttern 12.7 und 12.8 fest verbundenen gabelförmigen Haltern 12.10 und 12.11, durch Druckfedern belastet, nach oben nachgebend gelagert. Die Walzen 12.5 sind jeweils zweiseitig in einer Schwin­ ge 12.12, durch Druckfedern belastet, in Richtung der resultierenden Zugkraft nachgebend gelagert.
Die Walzen 12.6 sind in bekannter Weise zweiseitig im Gestell der Transportvorrichtung 12 gelagert und über einen - nicht dargestellten - Räderzug von außen an­ treibbar. Durch ein - nicht dargestelltes - Schaltge­ triebe ist das Bändersystem bezüglich der Einlaufge­ schwindigkeit der Produkte mit gleicher oder mit auf den halben Betrag reduzierter Umfangsgeschwindigkeit an­ treibbar.
Des weiteren sind Ausgleichswalzen 12.13 zum Ausgleich der Weglänge der Bänder 12.1 und 12.2 vorgesehen. Je­ der Walze 12.3 und 12.4 ist jeweils eine Ausgleichswalze 12.13 zugeordnet, welche in einem mit derselben fest verbundenen Steg 12.14 gelagert ist.
Leitstäbe 12.15, in Förderrichtung ausgerichtet, durch­ setzen die Transportvorrichtung 12 auf ihrer ganzen Län­ ge und sind unterhalb des Produktstromes zwischen den Bändern 12.1 angeordnet.
Die Gewindetriebe ermöglichen es, in Abhängigkeit von der Produktlänge, mit einem einzigen Stelleingriff die den Einlaufspalt bildenden Walzen 12.3 und die den Aus­ laufspalt bildenden Walzen 12.4 zugleich symmetrisch (auf die Mitte des Produktweges innerhalb der Transport­ vorrichtung 12 bezogen) nach innen oder nach außen zu verschieben, so daß mit dem nach innen oder außen ver­ setzten Ein- und Auslaufspalt auch die Länge des för­ dernden Bandabschnitts der Bänder 12.1, 12.2 stetig ein­ stellbar ist, vergl. die Gegenüberstellung der Einstel­ lungen der Fig. 5a und 5b.
Das den Produktweg oben begrenzende federbelastete Wal­ zenpaar 12.3, 12.4. stellt sich nachgebend auf die Dicke des Produktstromes ein.
Das zweite Zusatzgestell 14 ist auf seiner grundgestell­ nahen Seite im Bereich seines Einlaufspaltes und auf seiner grundgestellfernen Seite im Bereich der die zwei­ ten Längsfalzeinrichtungen 11 durchsetzenden Bänderfüh­ rung 13 mit Anschlußstellen versehen, letztere zum al­ ternativen Anschließen des Zusatzgestelles 10 oder von Bänderführungen 15.
Das Grundgestell 8 und ein im Bereich der unteren Pro­ duktabführung 5 angeschlossenes zweites Zusatzgestell 14 - der Einlaufspalt der Transportvorrichtung 12 ist dem Auslaufspalt der unteren Produktabführung 5 zugewandt - sowie ein am zweiten Zusatzgestell 14 auf seiner ge­ stellfernen Seite angeschlossenes Zusatzgestell 10 - der Einlaufspalt der Auslegeeinrichtung Zweiter Falz / Zwei­ ter Querfalz ist dem Auslaufspalt der Bänderführung 13 zugewandt - mit den beschriebenen Einrichtungen zusam­ men bilden eine, in Fig. 2 dargestellte, zweite Ausbau­ stufe des erfindungsgemäßen Falzapparates, die die Her­ stellung von Falzprodukten mit zwei Längsfalzen und zwei Querfalzen in den Produktionsarten "Nichtsammeln" und "Sammeln" ermöglicht, wobei in der Produktionsart "Nichtsammeln" mit einer Falzgeschwindigkeit produziert wird, die durch die maximale Falzgeschwindigkeit der zweiten Längsfalzeinrichtung 11 begrenzt ist.
Die Verbindung der Gestelle 8, 10 und 14 erfolgt durch lösbare Schrauben.
Das Grundgestell 8, zwei Zusatzgestelle 14, vertikal übereinander und horizontal ausgerichtet am Grund­ gestell 8 im Bereich der unteren und der oberen Produkt­ abführung 5 und 6 angeschlossen, ein Zusatzgestell 10, an dem unteren der Zusatzgestelle 14 auf dessen gestell­ ferner Seite angeschlossen sowie Bänderführungen 15, am oberen der Zusatzgestelle 14 auf dessen gestellferner Seite angeschlossen und den Produktweg zum Zusatzgestell 10 schließend, mit den beschriebenen Einrichtungen zu­ sammen bilden eine, in Fig. 1 dargestellte, dritte Aus­ baustufe des erfindungsgemäßen Falzapparates, die die Herstellung von Falzprodukten mit zwei Längsfalzen und einem Querfalz in den Produktionsarten "Nichtsammeln" und "Sammeln" ermöglicht, wobei in der Produktionsart "Nichtsammeln" mit einer im Vergleich zur zweiten Aus­ baustufe wesentlich höheren - etwa zweifachen - Falzge­ schwindigkeit produziert werden kann.
Anzumerken ist hier, daß die untere Produktabführung 5 am ersten Falzklappenzylinder 4.2 bezüglich ihrer Win­ kelposition am ersten Falzklappenzylinder 4.2 so ange­ ordnet ist, daß die Längen der von den beiden Produktab­ gabepunkten des ersten Falzklappenzylinders 4.2 ausge­ henden Produktwege bis zur Schuppenstromauslage Zweiter Falz/Zweiter Querfalz/Zweiter Längsfalz betragsmä­ ßig ganzzahlige Vielfache der Länge der quergefalzten Falzprodukte sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der alternativ sowohl zum Falzen als auch zum Überleiten der Falzprodukte einsetzbare zweite Falzklappenzylinder 7 sowie die alternativ sowohl zum unverzögerten als auch zum verzögerten Überführen von Falzprodukten einsetzbare und auf unterschiedliche Falzprodukte einstellbare Transportvorrichtung 12 es im Zusammenhang mit dem modu­ laren Aufbau des Falzers und unter Ausnutzung der ver­ fügbaren Laufgeschwindigkeit der Druckmaschine ermögli­ chen, ein Optimum an Falzproduktvarianten sehr wirt­ schaftlich herzustellen.
Die mit der Beschreibung des stufenweisen Aufbaues des Falzapparates aufgeführten möglichen Falzproduktvarian­ ten sind nicht erschöpfend aufgezählt worden. Beispiels­ spielsweise erlaubt die zweite Ausbaustufe auch die Her­ stellung von Falzprodukten mit einem Längsfalz und zwei Querfalzen in der Produktionsart "Sammeln" mit einer im Vergleich zur ersten Ausbaustufe wesentlich höheren - etwa zweifachen - Falzgeschwindigkeit.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß der stufenweise Aus­ bau des Falzapparates durch die mehrfache Verwendung identischer Komponenten - Zusatzgestelle - erfolgt, was sich kostensenkend auf die Fertigung beim Hersteller und auf die Investitionskosten beim Anwender auswirkt. Letzterem sind Erweiterungen seines Falzapparates auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich und beziehen die vorhandene Ausrüstung vollständig und ohne Abänderungen ein, d. h., die Nachinvestition kommt voll der Erweite­ rung der Produktpalette zugute.
Bezugszeichenliste
1 Falztrichter
2 Zugwalzen
3 Schneidzylinder
4.1 Falzmesser- und Punkturenzylinder
4.2 erster Falzklappenzylinder
5 untere Produktabführung
5.1 erste Bandführung
5.2 Umlenkwalze
5.3 zweite Bandführung
5.4 abschwenkbare Abweiser
5.5 feststehende Abweiser
6 obere Produktabführung
6.1 Ableitzungen
6.2 Bänderführung
7 zweiter Falzklappenzylinder
8 Grundgestell
9 Auslegeeinrichtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz
10 erstes Zusatzgestell
11 zweite Längsfalzeinrichtungen
12 Transportvorrichtung
12.1, 12.2 Bänder
12.3, 12.4 erste Walzenpaare
12.5, 12.6 zweite Walzenpaare
12.7, 12.8 Gewindemuttern
12.9 Gewindespindel
12.10, 12.11 Halter
12.12 Schwinge
12.13 Ausgleichswalzen
12.14 Stege
12.15 Leitstäbe
13 Bänderführung
14 zweites Zusatzgestell
15 Bänderführungen

Claims (10)

1. Falzapparat einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einer ersten Längsfalzeinrichtung, einer Querschneid- und Querfalzeinrichtung mit Schneidzylinder, Falzmesser- und Punkturenzylinder sowie Falzklappenzylinder, mit mindestens einer von jeweils einer Bänderführung durch­ setzten zweiten Längsfalzeinrichtung und entsprechenden Auslegeeinrichtungen sowie mit Transportvorrichtungen zum Überführen und Verzögern von quergefalzten Druckpro­ dukten zu den zweiten Längsfalzeinrichtungen, wobei der Falzapparat einen modularen Aufbau aufweist, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die erste Längsfalzeinrichtung (1) und die Querschneid- und Querfalzeinrichtung (3, 4. 1, 4.2) von einem Grundgestell (8) aufgenommen sind, daß eine Auslegeeinrichtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz (9) in einem ersten Zusatzgestell (10) und die zweiten Längsfalzeinrichtungen (11) mit jeweils einer Transport­ vorrichtung (12) in zweiten Zusatzgestellen (14) aufge­ nommen sind, daß eine untere und eine obere horizontal ausgerichtete Produktabführung (5, 6) an einem ersten Falzklappenzylinder (4.2) der Querfalzeinrichtung vorge­ sehen sind, daß das Grundgestell (8) im Bereich der un­ teren Produktabführung (5) Anschlußstellen zum Anschlie­ ßen des ersten (10) und, alternativ, eines der zweiten Zusatzgestelle (14) aufweist, daß das Grundgestell (8) im Bereich der oberen Produktabführung (6) Anschlußstel­ len zum Anschließen eines der zweiten Zusatzgestelle (14) aufweist, daß das erste (10) und die zweiten Zu­ satzgestelle (14) auf ihrer grundgestellnahen Seite im Bereich ihres Einlaufspaltes Anschlußstellen aufweisen, daß die zweiten Zusatzgestelle (14) auf ihrer grundge­ stellfernen Seite im Bereich der die zweiten Längsfalz­ einrichtungen (11) durchsetzenden Bänderführung (13) An­ schlußstellen zum Anschließen des ersten Zusatzgestells (10) und, alternativ, einer Bänderführung (15) aufweisen und daß die untere Produktabführung (5) am ersten Falz­ klappenzylinder (4.2) aus einer mit demselben in Wirk­ verbindung stehenden ersten Bandführung (5.1), einer Um­ lenkwalze (5.2), einer mit der Umlenkwalze (5.2) in Wirkverbindung stehenden und in ihrem vorderen Teil von der Umlenkwalze (5.2) abschwenkbaren zweiten Bandführung (5.3), abschwenkbaren Abweisern (5.4) und feststehenden Abweisern (5.5) besteht, wobei die Wegstrecke für die Falzprodukte zwischen der ersten (5.1) und der zweiten Bandführung (5.3) kleiner als die Falzproduktlänge ist, sowie daß anstelle der Umlenkwalze (5.2) ein zweiter Falzklappenzylinder (7) zum Bilden eines Zweiten Quer­ falzes einsetzbar ist, wobei vom zweiten Falzklappenzy­ linder (7) alternativ die Funktion einer Umlenkwalze er­ füllbar ist.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Produktabführung (6) am ersten Falzklap­ penzylinder (4.2) aus einer Anordnung von abstellbaren und periodisch schwenkbaren Ableitzungen (6.1) und einer mit denselben in Wirkverbindung stehenden Bänderführung (6.2) besteht.
3. Falzapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein erstes Zusatzgestell (10) mit der Auslegeein­ richtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz (9) vorgesehen und am Grundgestell (8) im Bereich der unteren Produkt­ abführung (5) am ersten Falzklappenzylinder (4.2) so an­ geschlossen ist, daß der Einlaufspalt der Auslegeein­ richtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz (9) dem Aus­ laufspalt der unteren Produktabführung (5) zugewandt ist.
4. Falzapparat nach Anspruch 1 mit einem zweiten Falz­ klappenzylinder zum Bilden eines Zweiten Querfalzes an­ stelle der Umlenkwalze, gekennzeichnet dadurch, daß der abschwenkbare Teil der zweiten Bandführung (5.3) zusam­ men mit den abschwenkbaren Abweisern (5.4) vom zweiten Falzklappenzylinder (7) abgeschwenkt und daß die Falz­ messer am ersten Falzklappenzylinder (4.2) angestellt sind.
5. Falzapparat nach Anspruch 4 mit einem zweiten Falz­ klappenzylinder anstelle der Umlenkwalze, die Funktion der Umlenkwalze erfüllend, gekennzeichnet dadurch, daß der abschwenkbare Teil der zweiten Bandführung (5.3) und die abschwenkbaren Abweiser (5.4) nicht abgeschwenkt und daß die Falzmesser am ersten Falzklappenzylinder (4.2) abgestellt sind.
6. Falzapparat nach Anspruch 1, 4 oder 5, gekennzeich­ net dadurch, daß ein zweites Zusatzgestell (14) mit ei­ ner zweiten Längsfalzeinrichtung (11) vorgesehen ist, daß das zweite Zusatzgestell (14) horizontal ausgerich­ tet am Grundgestell (8) im Bereich der unteren Produkt­ abführung (5) am ersten Falzklappenzylinder (4.2) so an­ geschlossen ist, daß der Einlaufspalt der Transportvor­ richtung (12) dem Auslaufspalt der Produktabführung (5) zugewandt ist.
7. Falzapparat nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Transportvorrichtung zum Überführen und Verzö­ gern der quergefalzten Produkte ein aus angetriebenen umlaufenden Bändern (12.1, 12.2) bestehendes Bändersy­ stem aufweist, daß die Bänder (12.1, 12.2) jeweils über ein erstes (12.3, 12.4) und ein zweites Walzenpaar (12.5, 12.6) geführt sind, wobei die ersten Walzenpaare (12.3, 12.4) einander gegenüberstehend jeweils den Pro­ duktweg begrenzen, daß die den Einlaufspalt bildenden Walzen (12.3) und die den Auslaufspalt bildenden Walzen (12.4) jeweils zweiseitig auf Gewindemuttern (12.7, 12.8) eines Gewindetriebes mit einer Gewindespindel (12.9) gelagert und symmetrisch bezüglich der Mitte des Produktweges nach innen und außen verschiebbar sind, daß Ausgleichswalzen (12.13) zum Ausgleich der Weglänge der Bänder (12.1, 12.2) vorgesehen sind, daß jeweils eine Walze (12.6) der zweiten Walzenpaare (12.5, 12.6) mit bezüglich der Einlaufgeschwindigkeit der Produkte redu­ zierter Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist und daß die Transportvorrichtung (12) durchsetzende Leitstäbe (12.15), in Förderrichtung ausgerichtet, unterhalb des Produktstromes zwischen den Bändern (12.1) angeordnet sind.
8. Falzapparat nach Anspruch 1, 4 oder 5, 6 und 7, ge­ kennzeichnet dadurch, daß ein erstes Zusatzgestell (10) mit der Auslegeeinrichtung Zweiter Falz/Zweiter Quer­ falz (9) vorgesehen und an dem zweiten Zusatzgestell (14) so angeschlossen ist, daß der Einlaufspalt der Aus­ legeeinrichtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz (9) dem Auslaufspalt der die zweite Längsfalzeinrichtung (11) durchsetzenden Bänderführung (13) zugewandt ist.
9. Falzapparat nach Anspruch 1 und 2, 4 oder 5, sowie 7, gekennzeichnet dadurch, daß zwei zweite Zusatzgestel­ le (14) mit zweiten Längsfalzeinrichtungen (11) vorgese­ hen sind, daß die zweiten Zusatzgestelle (14) vertikal übereinander und horizontal ausgerichtet am Grundgestell (8) im Bereich der unteren und der oberen Produktabfüh­ rung (5, 6) am ersten Falzklappenzylinder (4.2) so ange­ schlossen sind, daß jeweils der Einlaufspalt der Trans­ portvorrichtung (12) dem Auslaufspalt der Produktabfüh­ rung (5, 6) zugewandt ist, daß ein erstes Zusatzgestell (10) mit der Auslegeeinrichtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz (9) vorgesehen und an dem unteren zweiten Zu­ satzgestell (14) so angeschlossen ist, daß der Einlauf­ spalt der Auslegeeinrichtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz (9) dem Auslaufspalt der die untere zweite Längsfalzeinrichtung (11) durchsetzenden Bänderführung (13) zugewandt ist sowie daß eine Bänderführung (15) zum Verbinden der die obere zweite Längsfalzeinrichtung (11) durchsetzenden Bänderführung (13) mit der vom er­ sten Zusatzgestell (10) aufgenommenen Auslegeeinrichtung Zweiter Falz/Zweiter Querfalz (9) vorgesehen ist.
10. Falzapparat nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die untere Produktabführung (5) am ersten Falzklappenzylinder (4.2) bezüglich ihrer Winkelpositi­ on am ersten Falzklappenzylinder (4.2) so angeordnet ist, daß die Längen der von den beiden Produktabgabe­ punkten des ersten Falzklappenzylinders (4.2) ausgehen­ den Produktwege bis zur Schuppenstromauslage Zweiter Falz/Zweiter Querfalz/Zweiter Längsfalz ganzzahlige Vielfache der Länge der quergefalzten Falzprodukte sind.
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