DE4332419A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Griffen an einer Folie aus Verpackungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Griffen an einer Folie aus Verpackungsmaterial

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DE4332419A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/14Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for incorporating, or forming and incorporating, handles or suspension means in packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und das entsprechende Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Griffen an einer Folie aus Verpackungsmaterial.
Heute sind auf dem Markt verschiedene Typen von Maschinen bekannt, die in der Lage sind, Umhüllungen mit entsprechenden Griffen zur Konfektionierung von einem oder mehreren Produkten herzustellen. Insbesondere hat man sich zur Anbringung des Griffes an der Verpackungsfolie nach zwei Möglichkeiten orientiert: eine sieht die Anbringung des Griffes direkt an der bereits um das zu konfektionierende Produkt fertiggestellten Umhüllung vor, während die zweite dagegen vorsieht, das den Griff bildende Stück an der Folie anzubringen, die anschließend in der Station von bereits bekannten Maschinen um das Produkt gewickelt wird.
Die erste Lösung bringt nicht wenige Nachteile mit sich, sei es in praktischer wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht: tatsächlich muß der Griff allgemein durch einen Schweißvorgang angebracht werden, und es ist undenkbar, eine gute Verbindung zwischen Konfektion und Griff herzustellen, da man nicht mit der Kraft und der Temperatur, die für eine gute Verschweißung erforderlich sind, auf die zu konfektionierenden Artikel einwirken kann. Dieser Nachteil tritt noch deutlicher hervor, wenn der oder die zu konfektionierenden Artikel sehr weich sind, zum Beispiel bei Rollen von Toilettenpapier, da es notwendig ist, um diese nicht zu beschädigen, nur einen leichten Druck auszuüben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jede Maschine oder Vorrichtung, welche das Schweißen des Griffes an der bereits konfektionierten Umhüllung vornimmt, den Abmessungen der Konfektion angepaßt werden muß, wobei also an den herkömmlichen und bereits vorhandenen Konfektioniermaschinen für die Packungen Eingriffe vorgenommen werden müssen.
Die zweite Lösung erweist sich als erheblich vorteilhafter gegenüber der vorstehenden, da sie in der Tat während der Anbringung des Griffes eine viel schnellere Anpassung erlaubt, weil die Anbringung noch bei der Folie in der Zuführungsphase vorgenommen wird, auch wenn sich die Verbindung durch Verschweißen als eher langsam im Verhältnis zu den Takten der Konfektionierung zeigt welche die heutigen Maschinen haben, und vor allem weist sie die Gefahr des Versetzens bei der Positionierung zwischen der Konfektionierfolie und dem für die Griffe zugeführten Band auf. Das Verschweißen der Griffe bringt außerdem, wenn es nicht korrekt ausgeführt wird, Probleme der Brüchigkeit an den Verbindungspunkten mit sich und somit der Unversehrtheit der gesamten Umhüllung.
An diesem Punkt hat die Anmelderin, ausgehend von der zweiten der oben beschriebenen Lösungen, daran gedacht, eine Vorrichtung zur Anbringung des Griffes an der Folie durch Verkleben zu entwickeln, wobei sie auf diese Weise versucht, das Problem in bezug auf die Brüchigkeit der Verbindungsbereiche sowie auf die Herstellungsgeschwindigkeit der Umhüllung selbst mit dem Griff zu lösen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die soeben erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Herstellung einer Vorrichtung sowie durch das entsprechende Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Griffen an einer Folie von Verpackungsmaterial, und zwar von praktischer Art, von geringen Abmessungen, anpaßbar an jede Art von Konfektion und von optimaler Sicherheit und Genauigkeit bei der Anbringung des den Griff bildenden Bandes.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung laut der obengenannten Zwecke sind deutlich erkennbar aus dem Inhalt der nachstehenden Ansprüche, und die Vorteile derselben gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erstellt wurde, welche eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Verwirklichungsform zeigen, von denen
Abb. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Konfektion von Produkten mit einem Griff zeigt, die mit der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildendenden Vorrichtung hergestellt wurde;
Abb. 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt, um andere deutlicher hervorzuheben, die Vorrichtung zur Herstellung der betreffenden Griffe;
Abb. 3 zeigt in einer vergrößerten schematischen Seitenansicht den Anbringungsbereich des Griffes an der die Umhüllung bildenden Folie;
Abb. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Folie und das Band, das im Verhältnis zu dem Austritt aus der Komprimierstation derselben rechts positioniert ist.
In Übereinstimmung mit den beiliegenden Abbildungen enthält die Vorrichtung zur Anbringung eines Griffes M von reduzierter Breite an einer Umhüllung I aus Kunststoffmaterial zur Aufnahme von Produkten R (zum Beispiel von weichen Rollen), wie gut in dem Beispiel in Abb. 1 gesehen werden kann, im wesentlichen oberhalb der Konfektioniermaschine 1 (nur zum Teil sichtbar, da von bekannter Art und nicht zu der betreffenden Erfindung gehörend), wie folgt: erste Mittel 2 zum Zuführen einer kontinuierlichen Folie 3 aus Kunststoffmaterial zur Herstellung der Umhüllung I zur Aufnahme der Produkte R; zweite Mittel 4 zum Zuführen eines kontinuierlichen Bandes 5 von reduzierter Breite zur Herstellung des Griffes M an der Umhüllung I; Mittel 6 zum Führen des kontinuierlichen Bandes 5 zu der Folie 3, Mittel 8 zum Steuern und Antreiben der Vorschubgeschwindigkeit wenigstens des Bandes 5 und der Mittel 9 zur Komprimierung der Folie 3 und des aufgeklebten Bandes 5.
Genauer gesagt bestehen die ersten und zweiten Zuführmittel 2 und 4 (s. Abb. 2, 3 und 4) der Folie 3 und des Bandes 5 jeweils aus einer Spule 10 und 11 zum Zuführen, welche ihre jeweilige Abwickelachsen parallel und horizontal zueinander aufweisen, und von denen die erste 10 unterhalb der zweiten 11 angeordnet ist. Diese Spulen 10 und 11 werden beim Abwickeln direkt von Vorschubmitteln 14 angetrieben, welche unterhalb angeordnet sind und im Anschluß an die betreffende Vorrichtung zu der Konfektioniermaschine 1 gehören, welche während der eigentlichen Herstellungsphase der Umhüllungen das Vorziehen bewirkt.
Im Takt mit den beiden Zuführspulen 10 und 11 sind Mittel 6 zum Führen des kontinuierlichen Bandes 5 zu der Folie 3 hin vorgesehen, welche aus einer Reihe von leerlaufenden Rollen 15 bestehen, die parallel zu den und oberhalb letzterer vorgesehenen Komprimiermitteln 9 angeordnet sind, und zwar im Verhältnis zu der Vorschubrichtung des Bandes 5, um zu vermeiden, daß das Band 5, das sich von seiner Spule 11 abwickelt, die Komprimiermittel 9 sowie die Klebemittel 7 belasten kann, und zwar auf solche Weise, daß eine erste Positionierung des Bandes 5 auf der Folie selbst erlaubt wird.
Die Klebemittel 7 erlauben das Verteilen von Klebstoff auf dem Band 5 an bestimmten Punkten, beziehungsweise auf der entsprechenden Umhüllung 1 in den Bereichen, die im wesentlichen die Enden des Griffes M beschreiben. Diese Klebemittel 7 bestehen praktisch aus einem Verteiler 12 (bekannt und daher in den beiliegenden Abbildungen nur schematisch angedeutet) von Klebstoff, der unmittelbar vor dem Verbindungspunkt zwischen dem Band 5 und der Folie 3 angeordnet ist.
Die Steuer- und Antriebsmittel 8 für die Vorschubgeschwindigkeit (in den Abbildungen durch den Pfeil V2 angezeigt) der Folie 3 und des Bandes 5 sind im Anschluß an die Klebemittel 7 angeordnet und wirken auf das Band 5 selbst je nach der Länge L, die dem Griff M entsprechen soll, vor allem jedoch entsprechend dem Schritt P zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klebebereichen des kontinuierlichen Bandes 5 an der Folie 3. Diese Steuer- und Antriebsmittel 8 können aus einem Ableser 16 gebildet sein, zum Beispiel einem Encoder, durch welchen die durch die erwähnten Vorschubmittel 14 bewirkte Vorschubgeschwindigkeit der Folie 3 erfaßt wird. Normalerweise enthält die Folie 3 Einkerbungen oder Löcher (nicht gezeigt, da sie nicht zu dem erfinderischen Konzept gehören) in gleichmäßigen Abständen, so daß das entsprechend ausgelegte Ablesen dieser Einkerbungen die Vorschubgeschwindigkeit der Folie 3 liefert. Je nach der erfaßten Vorschubgeschwindigkeit lösen die Steuer- und Antriebsmittel 8 einen Motor 17 zum Antrieb der Komprimiermittel 9 (von denen nachstehend gesprochen wird) mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit aus, daß das Band 5 mit der gleichen Geschwindigkeit vorläuft wie die Folie 3.
Vorteilhafterweise können die Steuermittel 8 auch ein Paar der obengenannten angetriebenen Rollen 15 auslösen, so daß eine eventuelle Beschleunigung des Bandes 5, für den Fall, daß beim Vorlauf desselben eine Taktverschiebung auftreten sollte, möglich ist.
Die Komprimiermittel 9 des Bandes 5 gegen die Folie 3 aus Kunststoffmaterial sind gegenüber den Steuermitteln 8 stromabwärts angeordnet, immer im Verhältnis zu der Vorschubrichtung der Folie 3, und erlauben den gleichzeitigen Vorschub der Folie 3 sowie des Bandes 5 in Richtung der Konfektioniermaschine 1, und der Druck auf diese ist ein solcher, daß die endgültige Verbindung zwischen dem Band 5 und der Folie 3 erlaubt wird. Diese Komprimiermittel 9 bestehen aus einer Anzahl von Druckrollen 13, die einer Fläche 20 zugewandt angeordnet sind, welche von einem ringförmig geschlossenen Band beschrieben wird, das um ein weiteres Paar von Rollen 21 läuft, von denen wenigstens eine durch den obengenannten Motor 17 angetrieben wird, welcher durch eben diese Steuermittel 8 verriegelt ist.
Der Betrieb dieser Vorrichtung erfolgt wie nachstehend beschrieben.
Am Anfang der Zuführspulen 10 oder 11 der Folie 3 oder des Bandes 5 genügt es, das freie Ende des kontinuierlichen Bandes 5, das im oberen Teil der Vorrichtung positioniert ist, am Anfang der Komprimierfläche 20 zu befestigen, wodurch bewirkt wird, daß das Band zusammen mit der darunterliegenden Folie gezogen wird, und daß es während des Abwickelns von seiner Zuführspule 11 zwischen den leerlaufenden Führungsrollen 15 durchläuft.
Dann werden die Werte der Länge L und des Schrittes P der Klebebereiche N eingestellt und eventuell auch die Breite des Bandes 5.
Beim Wiederanfahren der Maschine und folglich der gesamten Vorrichtung erfaßt der Ableser 16 die Geschwindigkeit Va der Folie 3, und die Steuer- und Antriebsmittel 8 vergleichen diese mit der Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 5, die natürlich gleich sein muß. Die Folie 3 mit dem an dieser befestigten kontinuierlichen Band 5 werden durch die genannten Vorschubmittel 14 vorgezogen, die im Anschluß an diese Vorrichtung angeordnet sind. Das Band 5 wird durch die Steuer- und Antriebsmittel 8 in Bewegung gesetzt, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit wie die der Folie 3, so daß jedes Aneinanderreiben zwischen dem Band 5 und der Folie 3 vermieden wird. Natürlich wird kurz vor dem Verbindungspunkt zwischen den beiden Bahnen 3 und 5 der Verteiler 12 des Klebstoffes ausgelöst, der an den festgelegten Punkten des Bandes 5 den Klebstoff aufträgt (wie in Abb. 4 sichtbar ist).
Anschließend wie dem Abschnitt der Folie 3, der mit dem Abschnitt des mit Klebstoff versehenen Bandes 5 in Kontakt gekommen ist, unter die Komprimierrollen 13 geführt, welche bewirken, daß das Verkleben endgültig ist.
Beim Austritt aus dieser Vorrichtung läuft die mit dem unterbrochen aufgeklebten Band 5 versehene Folie 3 in Richtung der anschließenden herkömmlichen Konfektioniermaschine, welche die Komplettierung der Umhüllung vornimmt, die nun aus dieser Maschine schon mit dem an der gewünschten Stelle positionierten Griff austritt.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen.
Außerdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung und Anbringung von Griffen an einer Folie aus Verpackungsmaterial, anbringbar an Maschinen (1) zur Konfektionierung von Produkten (R), dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen vor der genannten Konfektioniermaschine (1) wie folgt enthält:
  • - erste Zuführmittel (2) einer kontinuierlichen Folie (3) aus Kunststoffmaterial zur Herstellung der Umhüllung (1) zur Aufnahme der genannten Produkte (R);
  • - Zuführmittel (4) eines kontinuierlichen Bandes (5) von reduzierter Breite zur Herstellung des genannten Griffes (M) an der genannten Umhüllung (1);
  • - Führungsmittel (6) für das genannte kontinuierliche Band (5) in Richtung der genannten Folie (3) und im Takt mit den genannten ersten und zweiten Zuführmitteln (2, 4) arbeitend und dazu dienend, das genannte Band (5) der Folie selbst zuzuführen;
  • - Klebemittel (7), die dazu dienen, auf dem genannten Band (5) und an bestimmten Punkten, beziehungsweise in bestimmten Bereichen der genannten Umhüllung (1), welche im wesentlichen die Enden des genannten Griffes (M) beschreiben, Klebstoff aufzutragen;
  • - Steuer- und Antriebsmittel (8) der Vorschubgeschwindigkeit (Va) der genannten Folie (3) und des genannten Bandes (5), die vor den genannten Klebemitteln (7) angeordnet sind und auf das Band selbst wirken, und zwar je nach der Länge (L), welche die des genannten Griffes (M) bildet und dem Schritt (P) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klebebereichen des genannten kontinuierlichen Bandes (5) an der genannten Folie (3);
  • - Komprimiermittel (9) des genannten kontinuierlichen Bandes (5) gegen die genannte Folie (3) aus Kunststoffmaterial, angeordnet im Anschluß an die genannten Steuermittel (8) und Klebemittel im Verhältnis zu der Vorschubrichtung derselben und dazu dienend, den gleichzeitigen Vorlauf des mit der genannten Folie (3) verbundenen Bandes (5) zu ermöglichen, und zwar in Richtung der genannten Konfektioniermaschine (1).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten und zweiten Zuführmittel (2, 4) der genannten Folie (3) und des genannten kontinuierlichen Bandes (5) aus entsprechenden Spulen (10, 11) mit paralleler Abwickelachse bestehen, von denen die erste (10) im wesentlichen unter der zweiten (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Klebemittel (7) aus einem Verteiler (12) für den Klebstoff bestehen, der unmittelbar oberhalb des Verbindungspunktes des genannten Bandes (5) mit der genannten Folie (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Komprimiermittel (9) aus einer Anzahl von Rollen (13) bestehen, die eine nach der anderen und einer Fläche zugewandt angeordnet sind, die aus einem ringförmige geschlossenen Band (20) gebildet wird, das über ein weiteres Paar von Rollen (21) läuft, von denen wenigstens eine angetrieben ist und durch die genannten Steuermittel (8) verriegelt wird, und die dazu dienen, die endgültige Verbindung des genannten Bandes (5) mit der genannten Folie (3) sowie den entsprechenden Vorlauf in Richtung der genannten Konfektioniermaschine (1) zu bewirken.
5. Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem was unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrieben und gezeigt wurde.
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