DE4330357C2 - Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, zum Abwischen und Bearbeiten von Flächen - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, zum Abwischen und Bearbeiten von FlächenInfo
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- A47L13/16—Cloths; Pads; Sponges
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von
Flüssigkeiten oder Pasten, zum Abwischen oder Bearbeiten
von Flächen mit einem Kernelement, welches auf mindestens
einer Teilfläche ein flächenförmiges Bearbeitungselement
aufweist.
Eine bekannte Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist ein
Reinigungsschwamm für die manuelle Reinigung, bestehend
aus einem im wesentlichen rechteckförmigen
Schaumstoffkern aus saugfähigem Kunststoff und einem
wasserdurchlässigen flexiblen Überzug, der aus einem
Kunstleder besteht und auf den Schaumstoffkern aufziehbar
ist. Der Überzug ist dabei so zugeschnitten und allseits
vernäht, daß er von dem Reinigungsschwamm nicht mehr ohne
Lösen der Naht entfernt werden kann. Die bekannte
Ausführung des Reinigungsschwamms weist darüber hinaus
nur ein einheitliches Überzugsmaterial auf und ist
deshalb nur für eine Reinigungsart, nämlich für die
Nachreinigung, oder für die Reinigung von Fensterscheiben
oder anderen glatten Flächen geeignet. Schmutzschichten,
insbesondere in der Oberfläche haftende Schmutzschichten,
können hiermit nicht abgetragen werden.
Zum Reinigen von Frontscheiben eines Kraftfahrzeuges und
zum Reinigen von Töpfen ist es darüber hinaus bekannt,
einen Reinigungsschwamm zu verwenden, der zweiteilig
ausgebildet ist und an der einen Seite einen Hartschwamm
mit Grobporen und harten Kanten aufweist und auf der
anderen Seite einen Weichschwamm. Beide Schwämme sind
miteinander verklebt. Mit der einen Seite ist dabei eine
Vorreinigung möglich und mit der anderen Seite eine
Nachreinigung. Ein Auswechseln der Bearbeitungselemente
bei hoher Verschmutzung oder hygienischer Verunreinigung
ist nicht möglich. Vielmehr muß der so hergestellte
Reinigungsschwamm ersetzt werden.
Aus der EP 0 361 505 A2 ist eine
Oberflächenbearbeitungsmaschine mit einem rotierenden
Teller bekannt, an dem mittels
Flächenreißverschlußelemente, die radial erstreckend
vorgesehen sind, eine scheibenförmige Unterlage befestigt
ist, die einen zentrischen, vorstehenden,
zylinderförmigen Ansatz aufweist, um dem herum ein
Bearbeitungselement gelegt ist, das mittels
Flächenreißverschlußelemente an der Unterlage im
Ringbereich befestigt ist. Das Bearbeitungselement
übersteht dabei den zylinderförmigen, zentrischen Ansatz
der zur Fixierung des Bearbeitungselementes dient. Durch
die Verwendung der angegebenen
Flächenreißverschlußelemente ist ein einfacher Austausch
des Bearbeitungselementes und der Unterlage möglich.
Ferner ist aus der US-PS 3 528 120 ein
Bodenbearbeitungsgerät bekannt, bei dem das
Bearbeitungselement mittels Flächenreißverschlußelemente
auswechselbar an einem Träger mit Stiel austauschbar ist.
Zwischen Träger und Bodenbearbeitungselement befindet
sich, im Gegensatz zur vorher beschriebenen bekannten
Ausführung, keine Unterlage. Bei Austausch muß das
gesamte Bearbeitungselement ausgetauscht werden, das
relativ dick ist.
Weiterhin sind zum Anstreichen von großen Wandflächen
Auftragsrollen bekannt, die auf einer Achse drehbar
angeordnet sind, an der sich ein Stil befindet, um mit
dieser Rolle Farbe auf die Wände auftragen zu können. Die
Rolle besteht in der Regel aus einem Schaumstoffkern mit
Längsmittenbohrung, durch die die Achse hindurchgeschoben
ist. Um den Schaumstoffkern ist ein Lammfell aufgezogen,
das stirnseitig zugebunden ist, so daß eine Bearbeitung
möglich ist. Eine direkte Verbindung zwischen Lammfell
und Schaumstoffkern besteht nicht. Die Verbindung wird
allein durch Reibungskräfte hergestellt.
Die Erfindung ist grundsätzlich auf Vorrichtungen
jeglicher Form zur Bearbeitung von Oberflächen von
Gegenständen oder Gebäudewänden anwendbar. Die Flächen
können dabei Außenflächen oder aber auch innenliegende
Flächen sein, die mit entsprechend ausgebildeten
Vorrichtungen bearbeitet werden. Das Bearbeiten umfaßt
dabei das Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, das
Abwischen, das Schleifen oder Bürsten, also jene
Bearbeitungsverfahren, bei denen größere Flächenteile mit
einem Flächenelement bearbeitet werden.
Der Erfindung liegt ausgehend vom angegebenen Stand der
Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung derart zu
gestalten, daß sie in vorteilhafter Weise für die
Bearbeitung von Oberflächen mit Flüssigkeiten und Wasser
oder zusammen mit diesen und weiteren Stoffen geeignet
ist, daß auf einfache Weise das Bearbeitungselement
austauschbar ist oder beispielsweise nach einer Reinigung
wieder befestigbar ist und nach dem Verbrauch eines
Bearbeitungselementes der zu entsorgende Müll reduziert
wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebene technische Lehre.
Die Erfindung sieht das partielle oder großflächige
Aufbringen von Haft- oder Verbindungselementen eines
Flächenreißverschlusses an einem Kernelement und in
korrespondierender Anordnung an einem Bearbeitungselement
vor, das auf dieses Kernelement aufdrückbar bzw.
aufziehbar ist. Die Vorteile von
Flächenreißverschlußelementen sind im täglichen Gebrauch
bei textilen Kleidungsstücken und Schuhen und bei
Oberflächenbearbeitungsvorrichtungen bekannter Art
hinlänglich bekannt. Sie ersetzen Knöpfe und Schnürsenkel
und Klebeverbindungen und haben sich als außerordentlich
strapazierfähig und haltbar herausgestellt. Diese
positiven Eigenschaften macht sich die Erfindung für die
Befestigung von Bearbeitungselementen an einem
Kernelement einer Bearbeitungsvorrichtung, die manuell
oder maschinell eingesetzt werden kann, zu nutze. Dadurch
ist es auf einfache Weise möglich, die
Bearbeitungselemente auszutauschen, zu erneuern oder den
jeweiligen Bedürfnissen angepaßte Bearbeitungselemente
auf das Kernelement aufzuziehen. Das Kernelement kann
dabei Bestandteil eines Bearbeitungsgerätes sein und auf
eine entsprechende Vorrichtung aufgesteckt oder mit
dieser gehalten werden. In jedem Fall ist ein leichtes
Austauschen des Bearbeitungselementes möglich, wobei
dennoch ein gewünscht hoher fester Haftungssitz
gewährleistet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 17 angegeben.
Das Bearbeitungselement kann dabei beim Aufbringen auf
eckige Kernelemente mit den Kanten abschließen. Dies gilt
auch in bezug auf ein Kernelement, das als runde Scheibe
ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, das
Bearbeitungselement um die Kanten herumzuziehen. Im
Falle, daß dieses möglich ist, z. B. bei Verwendung eines
Reinigungstuches, kann dieses auch an den Seitenflächen
des Kernelementes mittels der Reißverschlußelemente
befestigt werden. Eine Befestigung an der
Bearbeitungsseite kann dann entfallen. Dies hängt jeweils
vom Verwendungszweck der Vorrichtung ab. Bei einem
Reinigungsschwamm kann beispielsweise das
Bearbeitungselement nur an einer Bearbeitungsseite des
Schwammes vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, an
der Ober- und Unterseite unterschiedliche
Bearbeitungselemente aufzubringen. Darüber hinaus können
selbstverständlich auch an den übrigen Seiten des eckig
ausgebildeten Kernelementes andere oder gleiche
Bearbeitungselemente vorgesehen sein. Es ist auch
möglich, diese als Überzug mantelförmig um das
Kernelement herumzulegen. Dem Fachmann stehen hier alle
Möglichkeiten der Ausgestaltungsform offen. Ist
beispielsweise der Bearbeitungskern zylinderförmig
ausgebildet und als Bearbeitungskern einer Auftragswalze
für Farben ausgelegt, so versteht es sich von selbst, daß
auf die gesamte Oberfläche dieses Kernelementes das
Bearbeitungselement, nämlich ein Fell, aufgezogen ist.
Auch hier hat sich der Flächenreißverschluß als
Verbindungselement als geeignet erwiesen. Das gleiche
gilt auch für die von Hand oder maschinell antreibbaren
Polier- oder Schleifscheibenkernelemente, an deren
Unterseite die entsprechenden Bearbeitungselemente
aufgezogen sind. Dabei gewährleistet das
Flächenreißverschlußelement, daß ein einfaches
Austauschen, beispielsweise des Schleifpapieres, möglich
ist, wenn dieses verbraucht ist. Die Erfindung ist
darüber hinaus auch im Körperpflegebereich, nämlich bei
Zahnbürsten anwendbar. Aus hygienischen Gründen ist es
erwünscht, daß die Borstenpartie der Zahnbürste nach
einer gewissen Gebrauchszeit ausgetauscht wird. Auch
dieses ist auf einfache Weise dadurch zu realisieren,
indem der Bürstenteil von dem auf der Zahnbürste
befestigten Element des Flächenreißverschlusses abgezogen
und durch einen neuen ersetzt wird.
Vorrichtungen nach der Erfindung können zur manuellen
oder maschinellen Reinigung, zum Auftragen von
Flüssigkeiten und Pasten, zum Polieren, Schleifen oder
Abwischen von Innen- und Außenflächen verwendet werden,
wobei durch ein oder mehrere Bearbeitungselemente an
einer oder mehreren Flächen des Kernelement es eine
Anpassung möglich ist, wobei das Bearbeitungselement aus
Material besteht, das für die jeweilige Bearbeitung
geeignet ist. Besonders vorteilhaft hat sich die
Ausbildung der Vorrichtung als Reinigungsschwamm
erwiesen, wobei ein Bearbeitungselement mindestens an der
Ober- oder Unterseite eines Schaumstoffkerns vorgesehen
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend
erläutert:
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Reinigungsschwamm mit abgenommenen
Bearbeitungselementen;
Fig. 2 ein Beispiel einer Farbauftragsrolle;
Fig. 3 ein Beispiel einer Spülbürste;
In Fig. 1 ist ein Reinigungsschwamm beispielhaft zur
Erläuterung der Erfindung dargestellt. Der
Reinigungsschwamm ist für die manuelle Reinigung
geeignet. Er besteht aus einem Kernelement 1, das im
wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und an den
Längsseiten Einbuchtungen 6 aufweist. Die Größe ist so
gewählt, daß der Reinigungsschwamm von einem Erwachsenen
mit der Hand gehalten werden kann, so daß der Daumen in
der einen Einbuchtung an der einen Längsseite und die
Finger in der anderen Einbuchtung auf der
gegenüberliegenden Seite den Schwamm übergreifen. An der
Oberseite ist ganz flächig ein Haftelement 2 eines
Flächenreißverschlusses aufgebracht. Im vorliegenden Fall
ist es auf den Schaumstoffkern 1 aufgeklebt. Es ist aber
auch möglich, das aus Kunststoff bestehende Haftelement
mit der Oberseite des Schaumstoffkerns 1 anzuschweißen.
An der Unterseite ist ebenfalls ein Haftelement 2
ganzflächig aufgebracht. Das Haftelement 2 weist einzelne
nach oben bzw. nach unten vorstehende Hakenelemente 3
auf. Derartige Haftelemente für Flächenreißverschlüsse
sind allgemein bekannt und in jeder beliebigen Größe
lieferbar. Auf die Oberseite des Schwammkernelementes 1
wird zur Vorreinigung ein Scheuervlies 5 aufgebracht, das
an der Unterseite Verbindungselemente 4 in Form von einer
aufgeklebten Schlingenware des Reißverschlußelementes
ausgebildet ist. Entsprechend der ganzflächigen
Aufbringung des Haftelementes 2 ist auch das
Verbindungselement 4 ganzflächig aufgebracht. Das
Bearbeitungselement 5, also das Scheuervlies, wird zur
Befestigung auf die Haftelemente 2 aufgedrückt, so daß
sich die Haken 3 in der Schlingenware des
Verbindungselementes 4 verhaken und somit ein fester,
jedoch lösbarer Sitz des Bearbeitungselementes 5 auf der
Oberseite des Schaumstoffkerns 1 gegeben ist. Das
Verbindungselement 4 ist Bestandteil des
Reißverschlußelementes. Auch diese Ausführungsform ist
hinlänglich bekannt und ist gemeinsam mit den
Haftelementen erhältlich. Auch das Verbindungselement,
das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, kann mit dem
Scheuervlies, aus Kunststoffasern bestehend, verschweißt
werden. Die einzelnen Schlingen des Verbindungselementes
sind aus der Ansicht des Bearbeitungselementes 8
unterhalb des Schaumstoffkerns 1 sichtbar und schematisch
dargestellt. Darüber hinaus weist das Bearbeitungselement
8 eine völlig andere Struktur auf, z. B. besteht es aus
einem Wischschwamm oder aus einem Naturleder, in welches
Durchgangslöcher 9 eingestanzt sind, über die z. B.
Flüssigkeiten durch den Schwammkern hindurch besser
aufgesogen werden können. Die Befestigung dieses
Bearbeitungselementes 8 erfolgt in gleicher Weise wie die
Befestigung des Scheuervlieses auf der Oberseite. Auf
diese Weise ist ein Reinigungsschwamm auf einfache Weise
herstellbar. Die beiden Bearbeitungselemente 5 und 8
können auf einfache Weise abgezogen und durch neue
ersetzt werden. Der Schaumstoffkern 1 kann also eine
wesentlich längere Zeit verwendet werden als die
Bearbeitungselemente. Darüber hinaus können die
Bearbeitungselemente 5 und 8 gegen andere vertauscht
werden, die eine effizientere Oberflächenbearbeitung im
gewünschten Fall ermöglichen. So können die
Bearbeitungselemente auch Schleifpapiere bzw.
Schleifbänder sein. Auf der Seite, die der Körnung
abgewandt ist, ist sodann entweder ein Verbindungselement
aufgezogen oder ein Haftelement. Dieses wird sodann in
das korrespondierende Element des Kernelementes 1, das im
Ausführungsbeispiel ein Kunststoffschaumkern ist,
aufgedrückt. Anstelle der hier dargestellten
ganzflächigen Anordnung der Reißverschlußelemente können
diese auch partiell vorgesehen sein, beispielsweise im
Randbereich umlaufend, während die Mitte freigehalten
ist, was beispielsweise Kostenvorteile hat. Dieser
partiellen Anordnung entsprechend sind sodann die
Gegenelemente des Reißverschlusses auf den
Kontaktierungsseiten der Bearbeitungselemente 5 und 8
aufzubringen.
In Fig. 2 ist ein Beispiel einer Farbanstrichsrolle
dargestellt. Diese Farbanstrichsrolle besteht aus einem
Kernelement 10, das aus Schaumstoff bestehen kann. Auf
der Zylindermantelfläche ist das Haftelement 2 eines
Reißverschlusses umlaufend aufgebracht. In das
Haftelement greifen die Schlingen der Verbindungselemente
4 des Flächenreißverschlusses ein, der an der Unterseite
des Bearbeitungselementes 11 angebracht ist, das
beispielsweise ein Schaumstoff sein kann, der die auf die
Fläche aufzutragende Farbe aufsaugt, der aber auch ein
Naturfell sein kann, an dem beispielsweise das
Verbindungselement 4 angenäht wird. Zentrisch weist das
Kernelement eine Längsbohrung auf, durch die hindurch
eine Achse 12 eines Handgriffes 15 gesteckt ist.
Aufgesteckte Sicherungen 13 und 14 begrenzen den axialen
Verschub. Es ist ersichtlich, daß der zylinderförmige
Körper, also die Rolle, auf die Wand aufgesetzt und
abgerollt werden kann, wodurch die aufgenommene Farbe auf
die Wand übertragen wird. Es ist auch ein einfacheres
Abwaschen des abgezogenen Bearbeitungselementes 11
möglich. Da sich die Verarbeitungselementes 11
verbrauchen, ist ferner die Erneuerung auf einfache Weise
möglich.
In Fig. 3 ist eine Spülbürste beispielhaft dargestellt,
die im wesentlichen aus einem Träger 16 und einem Stil 17
besteht. An der Unterseite des Trägers 16 ist ein
Haftelement 2 aufgeklebt, in das das korrespondierende
Verbindungselement 4 eingedrückt ist, das auf der
Oberseite eines Kunststoffschaumkerns 18 aufgeklebt ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Klebeverbindung eine
höhere Haftung aufweisen muß als die
Flächenreißverschlußverbindung. Auf der Unterseite des
Schaumstoffkerns 18 ist ein weiteres Haftelement 2
ganzflächig aufgeklebt, in das das korrespondierende
Verbindungselement 4 des Bearbeitungselementes 19
hineingedrückt ist.
Die Erfindung eröffnet den Einsatz in vielen Bereichen,
in denen es darum geht, Oberflächen in irgendeiner Form
zu bearbeiten, die den Einsatz von
Flächenbearbeitungselementen der angegebenen Arten
erforderlich machen. In allen Fällen, auch dann, wenn
derartige Einrichtungen für die maschinelle Bearbeitung
ausgelegt sind, ist durch die Verwendung des
Flächenreißverschlusses ein sicherer Halt des
Bearbeitungselementes an dem Schaumstoffkern
sichergestellt.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder
Pasten, zum Abwischen oder Bearbeiten von Flächen mit
einem Kernelement, welches auf mindestens einer
Teilfläche ein flächenförmiges Bearbeitungselement
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernelement (1, 10, 18) aus saugfähigem Material
besteht und das Bearbeitungselement (5, 8)
wasserdurchlässig ist, daß das Bearbeitungselement (5, 8,
11, 19) über mindestens ein Flächenreißverschlußelement
(2, 4) an dem Kernelement (1, 10, 16, 18) auswechselbar
so befestigt ist, daß Flüssigkeit durch das
Bearbeitungselement (5, 8, 11, 19) vom Kernelement (1,
10, 16, 18) aufsaugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Flächenreißverschlußelemente (2, 4) partiell oder
ganz flächig auf einer oder mehreren Flächen des
Kernelementes (1, 10, 16, 18) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bearbeitungselement (5, 8, 11, 19) aus flexiblen
ein- oder mehrschichtigem Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bearbeitungselemente
(5, 8, 11, 19) Überzüge sind, die einzeln oder gemeinsam
miteinander verbunden auf das Kernelement (1, 10, 18)
aufgezogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernelement (1, 18)
ein im wesentlichen rechteckförmiger Schaumstoffkern aus
saugfähigem Material ist und das Bearbeitungselement (5,
8, 19) wasserdurchlässig ist und ein solches zumindest an
der Ober- und/oder Unterseite des Kernelementes (1, 18)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bearbeitungselement
(5, 8) die Kanten der Ober- oder Unterseiten bei
rechteckiger Ausführung des Schaumstoffkerns (1) umgreift
und mindestens im Bereich der Längsseiten des
Schaumstoffkerns (1) an diesen mittels
Flächenreißverschlußelemente (2, 4) lösbar oder einander
überlappend wieder lösbar miteinander verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bearbeitungselement
(5) für die Vorreinigung aus einem Kunst- oder
Naturmaterial gröberer und härterer Struktur oder Fasern
besteht als das zweite Bearbeitungselement (8) für die
Nachreinigung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernelement (1, 10,
16, 18) aus elastischem, geschäumtem Material besteht,
und daß das Bearbeitungselement (5, 8, 11, 19) ein
Scheuervlies oder ein Viskoseschwammtuch, Schleifpapier
oder Schleifband, Bürste oder Borstenelement ist und aus
Mikrofasern, Leder, synthetischem Leder, jeglicher Art
von Stoffen aus Natur- und Kunstfasern, jeglicher Art von
synthetischen oder Naturfaserschaumstoffen in
verschiedenen Härten und Stärken, Vliesstoffarten in
verschiedenen Härten und Stärken, Natur- oder
Kunstborsten besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine
Bearbeitungselement (5) für die Vorreinigung aus einem
Scheuervlies oder Viskoseschwamm oder einem Natur- oder
Kunstleder mit grober Struktur oder einem anderen
Werkstoff mit grober und harter Oberflächenstruktur
besteht, und daß das zweite Bearbeitungselement (8) für
die Nachreinigung aus weichem Kunst- oder Naturleder,
weichem Schaumstoff oder Viskosespültuch mit weicher
Oberfläche oder einem sonstigen saugfähigen und
wasserdurchlässigen Material mit feiner
Oberflächenstruktur besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(4) durch die Schlingen der Vliesfasern des
Bearbeitungselementes (5) selbst gebildet sind und die
vorstehenden Haftelemente (3) selbsthaftend in die Fasern
des Bearbeitungselementes (5) eingreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haftelemente (2)
Haken (3) oder Pilzköpfe aufweisen und aus Polyamid,
Polysterol oder anderen bekannten Kunststoffen oder
Naturstoffen bestehen, und daß die Verbindungselemente
(4, 7) Schlingen aus Polyamid, Polyester oder anderem
Kunststoff oder Kunstfasern sind, in die sich die
vorstehenden Teile (3) der Haftelemente verhaken.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Haftelemente (2, 3) oder Verbindungselemente (4, 7) auf
einer Einzelfläche oder mehreren Teilflächen der
Oberfläche des Kernelementes (1, 10, 16, 18) aufgeklebt,
aufgeschweißt oder angenäht sind, daß die
korrespondierenden Verbindungselemente (4) oder
Haftelemente (2, 3) auf den Auflegeseiten der
Bearbeitungselemente (5, 8, 11, 19) oder eines
Bearbeitungselementes, dem Überzug oder den
Überzugteilen, angeklebt, aufgeschweißt oder angenäht
sind und zur Herstellung der Verbindung das
Bearbeitungselement mit den korrespondierenden Elementen
des Flächenreißverschlusses (2, 4) auf das Kernelement
(1, 10, 16, 18) aufgedrückt bzw. aufgezogen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernelement (1, 10,
16, 18) zylinderförmige, würfelförmige oder
rechteckförmige Außenkonturen bzw. Querschnitte aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernelement an der
Oberseite einen Griff aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5, 8, 9, 13,
oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kernelement in eine Vorrichtung an den Längsseiten
oder mit dem Lagerzapfen eingespannt ist oder mit einer
Längsbohrung auf eine Achse einer Betätigungsvorrichtung
aufgesteckt ist, welche Betätigungsvorrichtung mit dem
Antrieb einer Bearbeitungsmaschine oder mit einem Griff
eines Handapparates für die Flächenbearbeitung verbunden
ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5, 8, 9, 13
oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kernelement (18) an einem Träger (16) eines Boden-
oder Fensterreinigungsgerätes oder an einem Träger (16)
mit einem Stil (17) eines Handbearbeitungsgerätes oder an
einem Träger mit Befestigungseinrichtungen für eine
Maschinenaufnahmevorrichtung einer Bearbeitungsmaschine
mit einer Seite befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befestigung an dem
Träger (16) ein Haft- oder Verbindungselement (2, 4)
eines Flächenreißverschlusses vorgesehen ist, dessen
korrespondierendes Element (4) am Kernelement (18)
befestigt ist.
Priority Applications (2)
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ID=25929324
Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
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