DE4330357A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, zum Abwischen und Bearbeiten von Flächen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, zum Abwischen und Bearbeiten von Flächen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, zum Abwischen oder Bearbeiten von Flächen mit einem Kernelement mit welches auf mindestens einer Teilfläche ein flächenförmiges Bearbeitungselement aufweist.
Eine bekannte Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist ein Reinigungsschwamm für die manuelle Reinigung, bestehend aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Schaumstoffkern aus saugfähigem Kunststoff und einem wasserdurchlässigen flexiblen Überzug, der aus einem Kunstleder besteht und auf den Schaumstoffkern aufziehbar ist. Der Überzug ist dabei so zugeschnitten und allseits vernäht, daß er von dem Reinigungsschwamm nicht mehr ohne Lösen der Naht entfernt werden kann. Die bekannte Ausführung des Reinigungsschwamms weist darüber hinaus nur ein einheitliches Überzugsmaterial auf und ist deshalb nur für eine Reinigungsart, nämlich für die Nachreinigung, oder für die Reinigung von Fensterscheiben oder anderen glatten Flächen geeignet. Schmutzschichten, insbesondere in der Oberfläche haftende Schmutzschichten, können hiermit nicht abgetragen werden.
Zum Reinigen von Frontscheiben eines Kraftfahrzeuges und zum Reinigen von Töpfen ist es darüber hinaus bekannt, einen Reinigungsschwamm zu verwenden, der zweiteilig ausgebildet ist und an der einen Seite einen Hartschwamm mit Grobporen und harten Kanten aufweist und auf der anderen Seite einen Weichschwamm. Beide Schwämme sind miteinander verklebt. Mit der einen Seite ist dabei eine Vorreinigung möglich und mit der anderen Seite eine Nachreinigung. Ein Auswechseln der Bearbeitungselemente bei hoher Verschmutzung oder hygienischer Verunreinigung ist nicht möglich. Vielmehr muß der so hergestellte Reinigungsschwamm ersetzt werden.
Es ist weiterhin bekannt, an sog. Teller-, Schwing- und rotierenden Schleifmaschinen über den Bearbeitungsteller Schleifband oder Schleifpapier zu spannen, um damit Oberflächen abzuschleifen. Bei runden Bearbeitungstellern, die aus festem oder flexiblem Material (Hartgummi) bestehen können, wird das Schleifpapier oder Schleifband aufgeklebt, wobei ein Wechselkleber verwendet wird, der ein Wiederabziehen gestattet. Das Abziehen ist dabei mit erheblichem Kraftaufwand verbunden. Es ist weiterhin bekannt, zum Polieren auf scheibenförmige Träger ein Poliertuch aufzuziehen, das um die Kanten herumgelegt wird und durch ein eingenähtes Band zusammengezogen wird, so daß es an der Bearbeitungsfläche der Bearbeitungsscheibe anliegt. Diese Scheibe kann von Hand oder aber auch rotierend, angetrieben von einer Bohrmaschine, verwendet werden. Weiterhin sind zum Anstreichen von großen Wandflächen Auftragsrollen bekannt, die auf einer Achse drehbar angeordnet sind, an der sich ein Stil befindet, um mit dieser Rolle Farbe auf die Wände auftragen zu können. Die Rolle besteht in der Regel aus einem Schaumstoffkern mit Längsmittenbohrung, durch die die Achse hindurchgeschoben ist. Um den Schaumstoffkern ist ein Lammfell aufgezogen, das stirnseitig zugebunden ist, so daß eine Bearbeitung möglich ist. Eine direkte Verbindung zwischen Lammfell und Schaumstoffkern besteht nicht. Die Verbindung wird allein durch Reibungskräfte hergestellt.
Die Erfindung gestattet grundsätzlich jegliche Form der Bearbeitung von Oberflächen von Gegenständen oder Gebäudewänden. Die Flächen können dabei Außenflächen oder aber auch innenliegende Flächen sein, die mit entsprechenden Vorrichtungen bearbeitet werden. Das Bearbeiten umfaßt dabei das Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, das Abwischen, das Schleifen oder Bürsten, also jene Bearbeiotungsverfahren, bei denen größere Flächenteile gleichzeitig mit einem Flächenelement bearbeitet werden.
Der Erfindung liegt ausgehend vom angegebenen Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung derart zu gestalten, daß auf einfache Weise das Bearbeitungselement austauschbar ist, vom Kernelement abziehbar und beispielsweise nach einer Reinigung wieder aufziehbar ist und dennoch ein sicherer Halt des Bearbeitungselementes gewährleistet ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene technische Lehre.
Die Erfindung sieht das partielle oder großflächige Aufbringen von Haft- oder Verbindungselementen eines Flächenreißverschlusses an einem Kernelement und in korrespondierender Anordnung an einem Bearbeitungselement vor, das auf dieses Kernelement aufdrückbar bzw. aufziehbar ist. Die Vorteile von Flächenreißverschlußelementen sind im täglichen Gebrauch bei textilen Kleidungsstücken und Schuhen hinlänglich bekannt. Sie ersetzen Knöpfe und Schnürsenkel und haben sich als außerordentlich strapazierfähig und haltbar herausgestellt. Diese positiven Eigenschaften macht sich die Erfindung für die Befestigung von Bearbeitungselementen an einem Kernelement einer Bearbeitungsvorrichtung, die manuell oder maschinell eingesetzt werden kann, zu nutze. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die Bearbeitungselemente auszutauschen, zu erneuern oder den jeweiligen Bedürfnissen angepaßte Bearbeitungselemente auf das Kernelement aufzuziehen. Das Kernelement kann dabei Bestandteil eines Bearbeitungsgerätes sein und auf eine entsprechende Vorrichtung aufgesteckt oder mit dieser gehalten werden. In jedem Fall ist ein leichtes Austauschen des Bearbeitungselementes möglich, wobei dennoch ein gewünscht hoher fester Haftungssitz gewährleistet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 1 bis 16 angegeben. Im Anspruch 17 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung angegeben, in den Ansprüchen 18 und 19, die Verbindung einer Vorrichtung in einem Bearbeitungsgerät, das maschineller oder manueller Art sein kann. Selbst auf Zahnbürsten ist die Erfindung anwendbar.
Das Bearbeitungselement kann dabei beim Aufbringen auf eckige Kernelemente mit den Kanten abschließen. Dies gilt auch in bezug auf ein Kernelement, das als runde Scheibe ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, das Bearbeitungselement um die Kanten herumzuziehen. Im Falle, daß dieses möglich ist, z. B. bei Verwendung eines Reinigungstuches, kann dieses auch an den Seitenflächen des Kernelementes mittels der Reißverschlußelemente befestigt werden. Eine Befestigung an der Bearbeitungsseite kann dann entfallen. Dies hängt jeweils vom Verwendungszweck der Vorrichtung ab. Bei einem Reinigungsschwamm kann beispielsweise das Bearbeitungselement nur an einer Bearbeitungsseite des Schwammes vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, an der Ober- und Unterseite unterschiedliche Bearbeitungselemente aufzubringen. Darüber hinaus können selbstverständlich auch an den übrigen Seiten des eckig ausgebildeten Kernelementes andere oder gleiche Bearbeitungselemente vorgesehen sein. Es ist auch möglich, diese als Überzug mantelförmig um das Kernelement herumzulegen. Dem Fachmann stehen hier alle Möglichkeiten der Ausgestaltungsform offen. Ist beispielsweise der Bearbeitungskern zylinderförmig ausgebildet und als Bearbeitungskern einer Auftragswalze für Farben ausgelegt, so versteht es sich von selbst, daß auf die gesamte Oberfläche dieses Kernelementes das Bearbeitungselement, nämlich ein Fell, aufgezogen ist. Auch hier hat sich der Flächenreißverschluß als Verbindungselement bewährt. Das gleiche gilt auch für die von Hand oder maschinell antreibbaren Polier- oder Schleifscheibenkernelemente, an deren Unterseite die entsprechenden Bearbeitungselemente aufgezogen sind. Dabei gewährleistet das Flächenreißverschlußelement, daß ein einfaches Austauschen, beispielsweise des Schleifpapieres, möglich ist, wenn dieses verbraucht ist. Die Erfindung ist darüber hinaus auch im Körperpflegebereich, nämlich bei Zahnbürsten anwendbar. Aus hygienischen Gründen ist es erwünscht, daß die Borstenpartie der Zahnbürste nach einer gewissen Gebrauchszeit ausgetauscht wird. Auch dieses ist auf einfache Weise dadurch zu realisieren, indem der Bürstenteil von dem auf der Zahnbürste befestigten Element des Flächenreißverschlusses abgezogen und durch einen neuen ersetzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert:
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Reinigungsschwamm mit abgenommenen Bearbeitungselementen;
Fig. 2 ein Beispiel einer Farbauftragsrolle;
Fig. 3 ein Beispiel einer Spülbürste;
Fig. 4 ein Beispiel eines Polierhandgerätes und
Fig. 5 ein Beispiel einer Zahnbürste.
In Fig. 1 ist ein Reinigungsschwamm beispielhaft zur Erläuterung der Erfindung dargestellt. Der Reinigungsschwamm ist für die manuelle Reinigung geeignet. Er besteht aus einem Kernelement 1, das im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und an den Längsseiten Einbuchtungen 6 aufweist. Die Größe ist so gewählt, daß der Reinigungsschwamm von einem Erwachsenen mit der Hand gehalten werden kann, so daß der Daumen in der einen Einbuchtung an der einen Längsseite und die Finger in der anderen Einbuchtung auf der gegenüberliegenden Seite den Schwamm übergreifen. An der Oberseite ist ganz flächig ein Haftelement 2 eines Flächenreißverschlusses aufgebracht. Im vorliegenden Fall ist es auf den Schaumstoffkern 1 aufgeklebt. Es ist aber auch möglich, das aus Kunststoff bestehende Haftelement mit der Oberseite des Schaumstoffkerns 1 anzuschweißen. An der Unterseite ist ebenfalls ein Haftelement 2 ganzflächig aufgebracht. Das Haftelement 2 weist einzelne nach oben bzw. nach unten vorstehende Hakenelemente 3 auf. Derartige Haftelemente für Flächenreißverschlüsse sind allgemein bekannt und in jeder beliebigen Größe lieferbar. Auf die Oberseite des Schwammkernelementes 1 wird zur Vorreinigung ein Scheuervlies 5 aufgebracht, das an der Unterseite Verbindungselemente 4 in Form von einer aufgeklebten Schlingenware des Reißverschlußelementes ausgebildet ist. Entsprechend der ganzflächigen Aufbringung des Haftelementes 2 ist auch das Verbindungselement 4 ganzflächig aufgebracht. Das Bearbeitungselement 5, also das Scheuervlies, wird zur Befestigung auf die Haftelemente 2 aufgedrückt, so daß sich die Haken 3 in der Schlingenware des Verbindungselementes 4 verhaken und somit ein fester, jedoch lösbarer Sitz des Bearbeitungselementes 5 auf der Oberseite des Schaumstoffkerns 1 gegeben ist. Das Verbindungselement 4 ist Bestandteil des Reißverschlußelementes. Auch diese Ausführungsform ist hinlänglich bekannt und ist gemeinsam mit den Haftelementen erhältlich. Auch das Verbindungselement, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, kann mit dem Scheuervlies, aus Kunststoffasern bestehend, verschweißt werden. Die einzelnen Schlingen des Verbindungselementes sind aus der Ansicht des Bearbeitungselementes 8 unterhalb des Schaumstoffkerns 1 sichtbar und schematisch dargestellt. Darüber hinaus weist das Bearbeitungselement 8 eine völlig andere Struktur auf, z. B. besteht es aus einem Wischschwamm oder aus einem Naturleder, in welches Durchgangslöcher 9 eingestanzt sind, über die z. B. Flüssigkeiten durch den Schwammkern hindurch besser aufgesogen werden können. Die Befestigung dieses Bearbeitungselementes 8 erfolgt in gleicher Weise wie die Befestigung des Scheuervlieses auf der Oberseite. Auf diese Weise ist ein Reinigungsschwamm auf einfache Weise herstellbar. Die beiden Bearbeitungselemente 5 und 8 können auf einfache Weise abgezogen und durch neue ersetzt werden. Der Schaumstoffkern 1 kann also eine wesentlich längere Zeit verwendet werden als die Bearbeitungselemente. Darüber hinaus können die Bearbeitungselemente 5 und 8 gegen andere vertauscht werden, die eine effizientere Oberflächenbearbeitung im gewünschten Fall ermöglichen. So können die Bearbeitungselemente auch Schleifpapiere bzw. Schleifbänder sein. Auf der Seite, die der Körnung abgewandt ist, ist sodann entweder ein Verbindungselement aufgezogen oder ein Haftelement. Dieses wird sodann in das korrespondierende Element des Kernelementes 1, das im Ausführungsbeispiel ein Kunststoffschaumkern ist, aber auch ein fester Körper sein kann, aufgedrückt. Anstelle der hier dargestellten ganzflächigen Anordnung der Reißverschlußelemente können diese auch partiell vorgesehen sein, beispielsweise im Randbereich umlaufend, während die Mitte freigehalten ist, was beispielsweise Kostenvorteile hat. Dieser partiellen Anordnung entsprechend sind sodann die Gegenelemente des Reißverschlusses auf den Kontaktierungsseiten der Bearbeitungselemente 5 und 8 aufzubringen.
In Fig. 2 ist ein Beispiel einer Farbanstrichsrolle dargestellt. Diese Farbanstrichsrolle besteht aus einem Kernelement 10, das aus Schaumstoff oder einem festen Körper bestehen kann. Auf der Zylindermantelfläche ist das Haftelement 2 eines Reißverschlusses umlaufend aufgebracht. In das Haftelement greifen die Schlingen der Verbindungselemente 4 des Flächenreißverschlusses ein, der an der Unterseite des Bearbeitungselementes 11 angebracht ist, das beispielsweise ein Schaumstoff sein kann, der die auf die Fläche aufzutragende Farbe aufsaugt, der aber auch ein Naturfell sein kann, an dem beispielsweise das Verbindungselement 4 angenäht wird. Zentrisch weist das Kernelement eine Längsbohrung auf, durch die hindurch eine Achse 12 eines Handgriffes 15 gesteckt ist. Aufgesteckte Sicherungen 13 und 14 begrenzen den axialen Verschub. Es ist ersichtlich, daß der zylinderförmige Körper, also die Rolle, auf die Wand aufgesetzt und abgerollt werden kann, wodurch die aufgenommene Farbe auf die Wand übertragen wird. Besteht das Kernelement aus einem festen Körper, der keine Farbe aufsaugt, so kann auf einfache Weise das Bearbeitungselement von dem Zylinder abgezogen und durch ein anderes ersetzt werden, mit dem sodann eine andere Farbe verstrichen werden kann. Es ist also ein Auswaschen des Bearbeitungselementes 11 nicht notwendig, wenn mit der gleichen Rolle andere Farben aufgetragen werden sollen. Auf der anderen Seite ist auch ein einfacheres Abwaschen des abgezogenen Bearbeitungselementes 11 möglich. Da sich die Verarbeitungselementes 11 verbrauchen, ist auch die Erneuerung auf einfache Weise möglich.
In Fig. 3 ist eine Spülbürste beispielhaft dargestellt, die im wesentlichen aus einem Träger 16 und einem Stil 17 besteht. An der Unterseite des Trägers 16 ist ein Haftelement 2 aufgeklebt, in das das korrespondierende Verbindungselement 4 eingedrückt ist, das auf der Oberseite eines Kunststoffschaumkerns 18 aufgeklebt ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Klebeverbindung eine höhere Haftung aufweisen muß als die Flächenreißverschlußverbindung. Auf der Unterseite des Schaumstoffkerns 18 ist ein weiteres Haftelement 2 ganzflächig aufgeklebt, in das das korrespondierende Verbindungselement 4 des Bearbeitungselementes 19 hineingedrückt ist. Ein Bearbeitungselement 19 kann aber auch direkt auf den Träger 16 auf das Haftelement 2 aufgedrückt werden, wenn eine größere Aufsaugfähigkeit nicht erforderlich ist.
Ein weiteres Beispiel ist in Form einer Polierscheibe in Fig. 4 angegeben. Diese besteht aus einem tellerförmigen Kernelement 20, beispielsweise aus Gummi, an dem ein Handgriff 21 mit einem Hals 22 zentrisch befestigt ist. Das Kernelement 20 kann eine ebene oder gewölbte Unterseite aufweisen, auf der wiederum ein Haftelement 2 aufgeklebt ist, in das die Schlingenware des Verbindungselementes 4 eingreift und darin verhakt ist. Das Verbindungselement 4 ist auf der Oberseite eines Bearbeitungselementes 23 aufgebracht, das beispielsweise ein Lammfell sein kann, um damit Gegenstände zu polieren.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß die Erfindung auch in Verbindung mit Bürsten, hier einer Zahnbürste, einsetzbar ist. Die Zahnbürste besteht aus einem Stil 26 und einem Verstärkungsteil 27. Auf der Fläche des Stils 26 im Bearbeitungsbereich ist ein Haftelement 2 eines Flächenreißverschlusses aufgeklebt oder angeschweißt. In dieses Haftelement greifen die Schlingen des Verbindungselementes 4 ein. Die Verbindung ist jeweils durch senkrechte Verbindungsstriche markiert. Dies gilt auch bezüglich der Fig. 2, 3 und 4. Das Verbindungselement 4 befindet sich an der Unterseite eines Trägers 24 aus starrem oder flexiblem Material, an dem die Borsten 25 nach oben stehend befestigt sind.
Es ist ersichtlich, daß nach Gebrauch der Zahnbürste der Bürstenteil 24, 25 abziehbar ist und ein gleich ausgebildeter auf das Haftelement 21 aufbringbar ist. Dadurch wird es möglich, nach einmaligem oder mehrmaligem Gebrauch den Bürstenteil abzuziehen und durch einen neuen zu ersetzen.
Die Erfindung eröffnet den Einsatz in vielen Bereichen, in denen es darum geht, Oberflächen in irgendeiner Form zu bearbeiten, die den Einsatz von Flächenbearbeitungselementen der angegebenen Arten erforderlich machen. In allen Fällen, auch dann, wenn derartige Einrichtungen für die maschinelle Bearbeitung ausgelegt sind, ist durch die Verwendung des Flächenreißverschlusses ein sicherer Halt des Bearbeitungselementes an dem Schaumstoffkern sichergestellt.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten oder Pasten, zum Abwischen oder Bearbeiten von Flächen mit einem Kernelement, welches auf mindestens einer Teilfläche ein flächenförmiges Bearbeitungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungselement (5, 8, 11, 19, 23) über ein oder mehrere Flächenreißverschlußelemente (2, 4) an dem Kernelement (1, 10, 16, 18, 20) auswechselbar befestigt ist, welche Flächenreißverschlußelemente (2, 4) aus Haftelementen (3) und Verbindungselementen (7) bestehen, die korrespondierend an den gegenüberliegenden Seiten des Kernelementes (1, 10, 16, 18, 20) und des Bearbeitungselementes (5, 8, 11, 19, 23) jeweils befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenreißverschlußelemente (2, 4) partiell und/oder ganz flächig auf einer und/oder mehreren Flächen des Kernelementes (1, 10, 16, 18, 20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (1, 10, 18) aus saugfähigem Material besteht und das Bearbeitungselement (5, 8) wasserdurchlässig ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung zur manuellen oder maschinellen Reinigung, zum Auftragen von Flüssigkeiten und Pasten, zum Polieren, Schleifen oder Abwischen von Innen- und Außenflächen, und durch ein oder mehrere Bearbeitungselemente (5, 8, 11, 19, 23) an einer oder mehreren Flächen des Kernelementes (1, 10, 18, 20, 26), die aus einem Material bestehen, das für die jeweilige Bearbeitung geeignet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungselement (5, 8, 11, 19) aus flexiblen ein- oder mehrschichtigem Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungselemente (5, 8, 11, 19, 23) Überzüge sind, die einzeln oder gemeinsam miteinander verbunden auf das Kernelement (1, 10, 18, 20) aufgezogen sind und daran über die Flächenreißverschlußelemente (2, 4) haften.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (1, 18) ein im wesentlichen rechteckförmiger Schaumstoffkern aus saugfähigem Material ist und das Bearbeitungselement (5, 8, 19) wasserdurchlässig ist und ein solches zumindest an der Ober- und/oder Unterseite des Kernelementes (1, 18) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Reinigungsschwamm ausgebildet ist und ein Bearbeitungselement (5 oder 8) mindestens an der Ober­ und/oder Unterseite eines Schaumstoffkerns (1) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungselement (5, 8) die Kanten der Ober- oder Unterseiten bei reckteckiger Ausführung des Schaumstoffkerns (1) umgreift und mindestens im Bereich der Längsseiten des Schaumstoffkerns (1) an diesen mittels Flächenreißverschlußelemente (2, 4) lösbar oder einander überlappend wieder lösbar miteinander verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungselement (5) für die Vorreinigung aus einem Kunst- oder Naturmaterial gröberer und härterer Struktur oder Fasern besteht als das zweite Bearbeitungselement (8) für die Nachreinigung.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (1, 10, 16, 18, 20, 26) aus hartem, elastischem oder geschäumtem Material besteht, und daß das Bearbeitungselement (5, 8, 11, 19, 23, 24, 25) ein Scheuervlies oder ein Viskoseschwammtuch, Schleifpapier oder Schleifband, Bürste oder Borstenelement ist und aus Mikrofasern, Leder, synthetischem Leder, jeglicher Art von Stoffen aus Natur- und Kunstfasern, jeglicher Art von synthetischen oder Naturfaserschaumstoffen in verschiedenen Härten und Stärken, Vliesstoffarten in verschiedenen Härten und Stärken, Natur- oder Kunstborsten besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bearbeitungselement (5) für die Vorreinigung aus einem Scheuervlies oder Viskoseschwamm oder einem Natur- oder Kunstleder mit grober Struktur oder einem anderen Werkstoff mit grober und harter Oberflächenstruktur besteht, und daß das zweite Bearbeitungselement (8) für die Nachreinigung aus weichem Kunst- oder Naturleder, weichem Schaumstoff oder Viskosespültuch mit weicher Oberfläche oder einem sonstigen saugfähigen und wasserdurchlässigen Material mit feiner Oberflächenstruktur besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftelement (2) des Flächenreißverschlusses aus mehreren einzelnen Haftelementen besteht, die partiell oder ganzflächig an der Oberfläche des Kernelementes (1) angebracht sind, und daß die Verbindungselemente (4) durch die Schlingen der Vliesfasern des Bearbeitungselementes (5) selbst gebildet sind und die vorstehenden Haftelemente (3) selbsthaftend in die Fasern des Bearbeitungselementes (5) eingreifen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftelemente (2) Haken (3) oder Pilzköpfe aufweisen und aus Polyamid, Polysterol oder anderen bekannten Kunststoffen oder Naturstoffen bestehen, und daß die Verbindungselemente (4, 7) Schlingen aus Polyamid, Polyester oder anderem Kunststoff oder Kunstfasern sind, in die sich die vorstehenden Teile (3) der Haftelemente verhaken.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftelemente (2, 3) oder Verbindungselemente (4, 7) auf einer Einzelfläche oder mehreren Teilflächen der Oberfläche des Kernelementes (1, 10, 16, 18, 20, 26) aufgeklebt, aufgeschweißt oder angenäht sind, daß die korrespondierenden Verbindungselemente (4) oder Haftelemente (2, 3) auf den Auflegeseiten der Bearbeitungselemente (5, 8, 11, 19, 23, 24) oder eines Bearbeitungselementes, dem Überzug oder den Überzugteilen, angeklebt, aufgeschweißt oder angenäht sind und zur Herstellung der Verbindung das Bearbeitungselement mit den korrespondierenden Elementen des Flächenreißverschlusses (2, 4) auf das Kernelement (1, 10, 16, 18, 20, 26) aufgedrückt bzw. aufgezogen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (1, 10, 16, 18, 20, 26) aus Schaumstoff, Holz, Kunststoff, Metall oder einem anderen Werkstoff besteht und zylinderförmige, würfelförmige oder rechteckförmige Außenkonturen bzw. Querschnitte aufweist.
17. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flächen des Kernelementes (1, 10, 16, 18, 20, 26) partiell oder ganz flächig durch Kleben, Verschweißen oder Annähen das Haftelement (2) oder das Verbindungselement (4) befestigt wird, daß auf der Verbindungsseite des Bearbeitungselementes (5, 8, 11, 19, 23, 24) Haft- oder Verbindungselemente (2 oder 4) als korrespondierende Elemente des Flächenreißverschlußelementes aufgeklebt, angeschweißt oder angenäht werden, und daß die Bearbeitungselemente (5, 8, 11, 19, 23, 24) mit ihren Haft- oder Verbindungselementen (2, 4) auf das Kernelement aufgedrückt oder aufgezogen werden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (20) an der Oberseite einen Griff (21) und eine Bearbeitungsunterseite aufweist, an der das Bearbeitungselement (23) befestigt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 7, 11, 12, 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement in eine Vorrichtung an den Längsseiten oder mit dem Lagerzapfen eingespannt ist oder mit einer Längsbohrung auf eine Achse einer Betätigungsvorrichtung aufgesteckt ist, welche Betätigungsvorrichtung mit dem Antrieb einer Bearbeitungsmaschine oder mit einem Griff eines Handapparates für die Flächenbearbeitung verbunden ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1, 3, 7, 11, 12, 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (18) an einem Träger (16) eines Boden- oder Fensterreinigungsgerätes oder an einem Träger (16) mit einem Stil (17) eines Handbearbeitungsgerätes oder an einem Träger mit Befestigungseinrichtungen für eine Maschinenaufnahmevorrichtung einer Bearbeitungsmaschine mit einer Seite befestigt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an dem Träger (16) ein Haft- oder Verbindungselement (2, 4) eines Flächenreißverschlusses vorgesehen ist, dessen korrespondierendes Element (4) am Kernelement (18) befestigt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) das Kernelement ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, das das Bearbeitungselement (24, 25) eine Bürste ist, an deren Rückseite (24) das Haft- oder Verbindungselement (2 oder 4) aufgebracht ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste eine Zahnbürste ist.
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