DE4330297A1 - Artikulator mit Anbauelementen für wenigstens einen Gesichtsbogen - Google Patents

Artikulator mit Anbauelementen für wenigstens einen Gesichtsbogen

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    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Artikulator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Artikulator ist ein Bewegungssimulator, an dem Unterkieferbewegungen simuliert werden können, die für eine Funktionsdiagnostik, Funktionstherapie zur prothetischen Therapie und vor allen Dingen für die Herstellung von Zahnersatz erforderlich ist.
Die im vorliegenden Zusammenhang wesentlichen Hauptteile eines Artikulators sind das Unterteil und das Oberteil, die das Unterkieferzahnmodell und das Oberkieferzahnmodell tragen und in einem Schwenk-Schiebegelenk miteinander verbunden sind, dessen Drehachse in der Schlußstellung rechtwinklig zur vertikalen Längsmittelebene des Artikulators verläuft. Um diese Drehachse der zu beiden Seiten im Artikulator vorhandenen Dreh-Schiebegelenke ist das so gebildete künstliche Gebiß durch Schwenken des Oberteils in der vertikalen Längsmittelebene zu öffnen und zu schließen. Außerdem können Protrusionsbewegungen, Laterotrusionsbewegungen, Mediotrusionsbewegungen und Retrusionsbewegungen ausgeführt werden, wie es das insbesondere menschliche Kiefergelenk ermöglicht.
Es gibt Artikulatoren, bei denen die Gelenkkugel am Unterteil und die zugehörige Schiebegelenkführung am Oberteil angeordnet ist. Ein Artikulator dieses Typs nennt man Arcon-Artikulator. Im Gegensatz dazu ist ein Non-Arcon-Artikulator ein solcher, bei dem die Gelenkkugeln am Oberteil und die Schiebe-Gelenkführung am Unterteil angeordnet ist.
Es gibt auch bekannte Artikulatoren, die sich hinsichtlich ihrer prinzipiellen Bewegung voneinander unterscheiden. Bei den meisten Artikulatoren wird die Unterkieferbewegung durch Bewegungen des Oberteils und somit des Oberkiefers simuliert, was zwar nicht der menschlichen Anatomie entspricht, jedoch im vorliegenden Zusammenhang zu mit der Anatomie übereinstimmenden Ergebnissen führt.
Zur Positionierung insbesondere des Oberkiefers im Artikulator, wird ein Gesichtsbogen benutzt, mit dem die am Patientenkopf realen Meßdaten, vorzugsweise in Form eines Registrats mit Ober- und Unterkiefer-Impressionen, am Patientenkopf ermittelt und dem Artikulator übertragen werden können.
Es haben sich in der Praxis zwei Methoden zur Bestimmung einer Referenz zwischen der Gebißfläche und wesentlichen Merkmalen des menschlichen Kopfes durchgesetzt. Hierbei werden bestimmte Merkmale des Kopfes berücksichtigt, bei denen es sich insbesondere um die Lage der Gelenkachse des menschlichen Gebisses in der Schlußbißstellung, den Porionpunkt, den Tragusmedialuspunkt, die Glabella, den Infraorbitalpunkt und den Subnasalanteriorpunkt handelt.
Bei einer Methode wird eine mit "Campersche Ebene" (CE) bezeichnete Referenzebene berücksichtigt, die den Tragusmedialispunkt und den Subnasalanteriorpunkt schneidet. Bei der anderen Methode wird eine "Frankfurter Horizontale" (FH) bezeichnete Referenzebene berücksichtigt, die den Porionpunkt und den Infraorbitalpunkt schneidet.
Bei der Einartikulierung eines Gebisses am Artikulator ist zu berücksichtigen, nach welcher Methode, d. h. nach welcher Referenzebene (CE oder FH) die vom Zahnarzt vorgebenen Einartikulierungswerte bestimmt worden sind.
In der Praxis haben sich Gesichtsbögen unterschiedlicher Konstruktion durchgesetzt. Es gibt einen bekannten Gesichtsbogen mit einem auf den Infraorbitalpunkt auszurichtenden Referenzzeiger, der am Gesichtsbogen in mehreren Schwenkrichtungen frei schwenkbar gelagert und in einer wahlweisen Schwenkstellung feststellbar ist. Dies bedeutet, daß zwischen dem Referenzzeiger und dem Gesichtsbogen kein definierter Zusammenhang besteht und der Gesichtsbogen beliebig am Kopf des Patienten ausgerichtet werden kann.
Bei einem anderen Gesichtsbogen ist der Referenzzeiger nur in der Referenzebene FH verschiebbar. Dabei ist der Referenzzeiger als stiftförmiges Element in seiner Längsrichtung verschiebbar.
Bei einem weiteren bekannten Gesichtsbogen ist ein um einen seitlichen Schwenkpunkt schwenkbar gelagerter Referenzzeiger vorgesehen.
Es gibt auch Gesichtsbögen, die nicht über einen Referenzzeiger in vorbeschriebenen Sinne verfügen. Diese Gesichtsbögen lassen sich mittelwertig mit Hilfe einer ein Referenzelement bildenden Nasenstütze am Kopf des Patienten ausrichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Artikulator so auszugestalten, daß auch mit unterschiedlichen Gesichtsbögen, insbesondere einem Gesichtsbogen eines anderen Herstellers, gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Artikulator nach Anspruch 1 ist eine durch eine Unterfläche gebildete ebene Referenzfläche im Bereich des Infraorbitalpunktes vorgesehen, die in der Referenzebene FH liegt. Dem erfindungsgemäßen Artikulator ist somit die den Infraorbitalpunkt und/oder Subnasalanteriorpunkt enthaltende Referenzebene FH als Referenzfläche zugeordnet. Hierdurch ist es möglich, einen Gesichtsbogen dadurch bezüglich des Artikulators auszurichten, daß der im Bereich seiner Seitenarmenden am Artikulator gehaltene Gesichtsbogen mit dem freien Ende seines oder seiner auf den Infraorbitalpunkt und/oder Subnasalanteriorpunkt ausgerichteten Referenzzeigers oder Referenzzeiger gegen die Referenzfläche(n) geschwenkt und dieser Stellung positioniert bzw. arretiert wird bzw. werden. In dieser Stellung ist der Gesichtsbogen bezüglich des Artikulator ausgerichtet. Es ist deshalb vorteilhaft, die in der Referenzebene FH und/oder CE liegende Referenzfläche als maßgebendes Element zu benutzen, weil sie unabhängig ist von der Kopfgröße des Patienten bzw. des Abstandes, den das Gesicht vom Kiefergelenk aufweist. Da der Infraorbitalpunkt immer in der Referenzebene FG und/oder CE, können im vorliegenden Zusammenhang unterschiedliche Kopfgrößen bzw. unterschiedliche Abstände zwischen dem Gesicht und der Kiefergelenkachse unberücksichtigt bleiben, da durch sie die im vorliegenden Zusammenhang wesentlichen Kenndaten nicht verändert werden. Die Größe der Referenzfläche braucht nur so groß bemessen zu sein, daß sie den Bereich der unterschiedlichen Lagen des jeweiligen Infraorbitalpunktes bzw. Subnasalanteriorpunktes beim menschlichen Gesicht überdeckt, wobei nicht nur unterschiedliche Gesichtsformen, sondern auch -größen zu berücksichtigen sind. Bei einer entsprechend groß bemessenen Referenzfläche liegt somit der Infraorbitalpunkt bzw. Subnasalanteriorpunkt immer auf der Referenzfläche, so daß die Verwendung des Artikulator bzw. Gesichtsbogens für übliche Kopfgrößen und -formen ausreicht.
Diese erfindungsgemäße Lösung eignet sich für Gesichtsbögen mit frei beweglichem oder nur in der oder den Referenzebene FH, CE beweglichen Infraorbitalpunkt- Referenzzeigern. Es ist vorteilhaft, dem Artikulator einen Halter oder eine Stütze zur Halterung oder Abstützung des anderen oder fremden Gesichtsbogens in der am Artikulator ausgerichteten Stellung zuzuordnen, damit er nicht von Hand gehalten bzw. gestützt werden muß und die Hände der Bedienungsperson frei sind.
Beim erfindungsgemäßen Artikulator nach Anspruch 6 ist ein Halter oder eine Stützvorrichtung für den anderen oder fremden Gesichtsbogen vorgesehen, die vorzugsweise höheneinstellbar ist und Positionierelemente aufweist, die eine Positionierung des Halters oder der Stützvorrichtung in einer oder mehreren bestimmten Höhen ermöglichen, wobei in der jeweiligen Höheneinstellung der zugehörige Gesichtsbogen bezüglich des Artikulators ausgerichtet ist und Kiefermodelle oder Zahnmodelle im Artikulator mit den vorgegebenen Kenndaten des Patienten positioniert werden können.
Bei den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen bedarf es eines passenden Anbaus des Gesichtsbogens im freien Endbereich seiner Seitenarme am Artikulator. In den meisten Fällen sind die in der Praxis benutzten Gesichtsbögen im freien Endbereich ihrer Seitenarme mit innenseitigen Kalotten bzw. Zentrierausnehmungen versehen, die zu Zentrierstiften am Artikulator passen. In dem Fall, in dem ein unterschiedlicher Gesichtsbogen bzw. ein Gesichtsbogen eines anderen Herstellers keine solchen bezüglich des Artikulators passenden Anbauelemente aufweisen sollte, sind mit den freien Endbereichen der Seitenarme und mit dem Artikulator verbindbare Adapterstücke vorzusehen, die den Anbau der Seitenarme am Artikulator in der richtigen Stellung gewährleisten. Vorzugsweise können die Adapterstücke jeweils mit den zugehörigen Anbauelementen der Seitenarme und des Artikulators verbunden sein.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur Problemlösung beitragen, die Einstellbarkeit, die Übertragbarkeit der Meßdaten und die Handhabung vereinfachen und verbessern und dabei zu einfachen, kleinen und kostengünstig herstellbaren Bauweisen und Bauteilen guter Funktion führen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Artikulator in der perspektivischen Seitenansicht von recht;
Fig. 2 das vordere Ende eines unteren oder oberen Artikulatorarms in der Draufsicht;
Fig. 3 ein Anbauteil des Artikulators mit einer Referenzfläche in der Draufsicht;
Fig. 4 den Artikulator in der Seitenansicht von links, wobei am Artikulator Kiefermodelle und ein Gesichtsbogen angebaut sind;
Fig. 5 den Artikulator mit einem Gesichtsbogen eines anderen Herstellers;
Fig. 6 den Artikulator mit einer Stützvorrichtung für einen Gesichtsbogen eines weiteren Herstellers;
Fig. 7 die Stützvorrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 8 die Stützvorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 9 die Stützvorrichtung in der Unteransicht;
Fig. 10 ein Stützarm der Stützvorrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 11 den Stutzarm in der Draufsicht;
Fig. 12 den Artikulator ohne Gesichtsbogen und mit der Stützvorrichtung.
Der Artikulator 1 weist einen unteren Artikulatorarm 2 und einen oberen Artikulatorarm 3 auf, von deren letzterer um eine sich von vorne nach hinten und rechtwinklig zur vertikalen Längsmittelebene E1 des Artikulators 1 erstreckende Schwenkachse 5 schwenkbar an einem U-förmigen Gestell oder Rahmen 6 mit zwei seitlichen sich aufwärts erstreckenden Rahmenschenkeln 7 schwenkbar gelagert ist. Die rahmenseitigen Schwenklagerteile 9 sind an den beiden Enden der Rahmenschenkel 7 angeordnet. Es handelt sich vorzugsweise um einen sog. Arcon-Artikulator mit Dreh- bzw. Schwenkschiebegelenken 11, von denen sich die Schiebeführung 12 am oberen Artikulatorarm 3 befindet. Im hinteren bzw. mittleren Bereich der Artikulatorarme 2, 3 sind an deren einander zugewandten Seiten jeweils ein Anordnungsplatz 13 für zugehörige Zahnmodelle oder Zahnmodellsockelteile vorgesehen, die jeweils durch eine den Artikulatorarm 2, 3 in einem Durchgangsloch durchfassende Schraube 15 und von den Artikulatorarmen 2, 3 vorstehenden Paßstiften 16 positionierbar und befestigbar sind. In den Figuren sind zwei Primärsockel 19 für ein Unterkiefer- und ein Oberkieferzahnmodell UK, OK dargestellt. Am vorderen Ende des einen Artikulatorarmes 2, 3 hier des unteren Artikulatorarms 2, ist ein Inzisaltisch 21 befestigt, auf den ein sich aufrecht erstreckender teleskopierbarer Stützstift 22 mit seinem freien Ende lösbar abgestützt ist, der am Ende des anderen Artikulatorarms, hier des oberen Artikulatorarms 3, lösbar befestigt ist. Vorzugsweise sind die Befestigungs- bzw. Aufnahmeelemente für den Inzisaltisch und den Stützstift 22 gleich oder zueinander passend, so daß der Inzisaltisch 21 und der Stützstift 22 jeweils in einander entgegengesetzten Positionen wahlweise am oberen oder am unteren Artikulatorarm 2, 3 befestigbar sind. Zur Halterung dient jeweils ein vorzugsweise sich in der Längsmittelebene erstreckender, den zugehörigen Artikulatorarm 2, 3 vertikal durchsetzender und an seinem freien Ende ausmündender Paßschlitz 23a, 23b. In diese einander gleichen Paßschlitze ist wahlweise der Inzisaltisch 21 oder Stützstift 22 mit einer entsprechend passend geformten Taillierung bis zu miteinander übereinstimmenden Schlitzenden, die die Einschiebebewegung begrenzende Anschläge bilden, montierbar und durch ein Schraubteil 31 am zugehörigen Artikulatorarm 2, 3 verschraubbar. Die beiden Primärsockel 19 weisen Paßlöcher 17 für die Paßstifte 16 auf (Fig. 4).
Der Artikulator 1 besteht aus einem Unterteil 35, das den unteren Artikulatorarm 2 den Rahmen 6 und die von den Innenseiten der Rahmenschenkel 7 koaxial nach innen vorspringenden Gelenkköpfe 36 aufweist, und einem Oberteil 37, das den oberen Artikulatorarm 3, ein Gelenk-Nabenteil 38 und zwei daran seitlich befestigte Gelenkgehäuse 39 aufweist, in denen die Gelenkköpfe 36 in jeweils einem Schwenk- Schiebegelenk 11 gelagert sind. Das Oberteil 37 ist mittels den Gelenkgehäusen 39 zugeordneten zwei Zentrikschlössern 42 lösbar in den Schwenk-Schiebegelenken 11 gehalten. Jedes Zentrikschloß 42 weist einen C-förmigen Schloßbügel 43 auf, der in seiner um eine Querachse 44 eingeschwenkten Schließstellung den zugehörigen, sich horizontal nach innen erstreckenden Gelenkkopf 36 vorzugsweise von hinten nach vorne untergreift und hierdurch in der vorhanden seitlich und nach unten offenen Gelenkausnehmung 40 sichert.
Aus der Schlußbißstellung heraus können im Artikulator 1 Unterkieferbewegungen simuliert werden, die den anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Körpers entsprechen. Jedoch läßt sich hierzu beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht der Unterkiefer bzw. das Unterteil 35, sondern das Oberteil 37 mit dem Oberkiefer relativ zum Unterteil 35 bewegen (Arcon-Artikulator).
Bei dem Artikulator 1 kann es sich um einen nicht einstellbaren Artikulator, der nach Mittelwerten eingestellt ist, oder einen einstellbaren Artikulator handeln, dessen Gelenkführungsflächen vorzugsweise in mehrfacher Hinsicht einstellbar sind und somit an die anatomischen Gegebenheiten des Patientenkopfes anpaßbar sind.
Im folgenden werden vier Freiheitsgrade für die Schwenkschiebegelenke 11 beschrieben.
Ein erster Freiheitsgrad umfaßt ein Drehlager, in dem das zugehörige Gelenkgehäuse 39 um die Schwenkachse 5 drehbar und in der jeweiligen Drehstellung durch ein nicht dargestelltes Feststellmittel feststellbar ist. Hierdurch ist eine Neigung der sagittalen Führungsfläche 46 einstellbar.
Der zweite Freiheitsgrad wird durch ein Drehlager gebildet, in dem jeweils ein die Sagittal- und die Bennett-Führungsfläche aufweisendes Lagerteil 46 um eine vertikale Drehachse 46a drehbar und in der jeweiligen Drehstellung durch ein Feststellelement 46b feststellbar ist. Hierdurch kann ein wahlweiser Bennettwinkel eingestellt werden.
Der dritte Freiheitsgrad eines oder beider Lagerteile 39 besteht darin, daß es bzw. sie in Längsrichtung der Schwenkachse 5 verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar ist bzw. sind. Dies wird durch eine in Querrichtung gerichtete Seitenverstellführung ermöglicht, die im zugehörigen Gelenkgehäuse 39 integriert ist (nicht dargestellt).
Ein vierter Freiheitsgrad besteht darin, die Gelenkausnehmung 40 rückseitig begrenzende Seitenführungsteile unterschiedlicher radialer Abmessungen (stufenweise oder Kurvenform) durch Drehen oder Austausch einzustellen und somit unterschiedliche Shiftwinkel zu verwirklichen (nicht dargestellt).
Der Artikulator 1 weist eine vorzugsweise am Oberteil 37 angeordnete Referenzfläche 61 auf, die in der FH im Bereich des Infraorbitalpunktes des jeweiligen, durch den Artikulator 1 vorgebenen Patientenkopfes liegt. Die Referenzfläche 61 ist eine nach oben oder vorzugsweise nach unten weisende Unterfläche. Da man bestrebt ist, der Zugänglichkeit wegen den oberen Artikulatorarm 3 schmal auszugestalten, ist es vorteilhaft, die Referenzfläche 61 an einem Anbauteil 62 des oberen Artikulatorarms 3 anzuordnen, das letzteren seitlich überragt und unlösbar angeformt oder lösbar befestigt sein kann. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das Anbauteil 62 ein plattenförmiges Bauteil, das an der Unterseite des Artikulatorarms lösbar befestigt ist, insbesondere angeschraubt ist. Da an der Anordnungsstelle zwischen dem oberen Primärsockel und dem Stützstift 22 oder dem Inzisaltisch 21, der auch oben angeordnet sein kann, wenig Platz vorhanden ist, ist das Bauteil 62 im Bereich des oberen Artikulatorarms horizontal verjüngt, und es verbreitert sich außerhalb des Artikulatorarms 3, wobei es eine flügelförmige bzw. bogenförmige nach außen und nach hinten und dabei schräg abwärts erstreckende Form erhält (Fig. 3).
In verschiedenen Ländern der Erde wird bei der Einartikulierung der rechte oder der linke Infraorbitalpunkt berücksichtigt. Um dieser Gegebenheit Rechnung zu tragen, weist der Artikulator vorzugsweise im Bereich beider Infraorbitalpunkte die Referenzfläche 61 auf. Es ist vorteilhaft, beide Referenzflächen an einem gemeinsamen Bauteil 62 gemäß Fig. 3 anzuordnen, das bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 4 symmetrisch ausgebildet ist. Die der FH entsprechende schräge Lage des Bauteils 62 kann durch eine entsprechend schräge Anlagefläche 62a oder auch durch ein schräges Sockelteil 62b verwirklicht sein. Das Bauteil weist in seinem mittleren Bereich ein Loch 63 für eine nicht dargestellte Schraube auf, die in ein Gewindeteil im Artikulatorarm 3 einschraubbar ist.
Gemäß Fig. 4 ist am Artikulator 1 ein ihm zugehöriger Gesichtsbogen 65 montiert mit einem Basisteil 66, von dem sich zwei Seitenarme 67 nach hinten erstrecken, die den Artikulator seitlich übergreifen und mit an beiden Seiten zusammenwirkenden Positionierelementen am Artikulator 1 gehalten sind, wodurch das vordere Ende des Gesichtsbogens 65 zunächst vertikal schwenkbar gelagert ist. Zur Halterung des Gesichtsbogens 65 weist der Artikulator 1 an den Außenseiten seiner Rahmenschenkel 7 Positionierelemente 68, vorzugsweise in Form von abstehenden Dornen, auf, deren quer verlaufende Längsmittelachse jeweils im Tragusmedialispunkt (Ohrzipfelspitze) liegt. An den freien Enden der Seitenarme 67 sind sogenannte Ohroliven 69 vorzugsweise lösbar befestigt, an deren Innenseiten die dem Gesichtsbogen 65 zugehörigen korrespondierenden Positionierelemente 71 angeordnet sind, hier in Form von Zentrierkalotten, die durch seitliche Verschiebung der Seitenarme 67 auf die Dorne aufgesetzt werden.
Zur Abstutzung des vorderen Endes des Gesichtsbogens 65 ist eine Stützvorrichtung 72 vorgesehen, die durch den am unteren Artikulatorarm 2 montierten Stützstift 22 und eine Stützplatte 73 gebildet ist, die vom Basisteil 66 in mittlerer Position nach hinten ragt und mit ihrer horizontalen Unterfläche 73a auf dem Stützstift 22 aufliegt. Der obere Artikulatorarm 3 liegt mit seinem vorderen Ende auf der Stützplatte 73 auf, deren Dicke d unter Berücksichtigung der Höheneinstellung des Stützstifts 22 so groß bemessen ist, daß sich der obere Artikulatorarm 3 in seiner Ausgangsstellung (Schlußbißstellung) befindet.
Dem Gesichtsbogen 65 sind mehrere Ausrichtelemente 75 zu seiner Ausrichtung nach besonderen Merkmalen des Patientenkopfes zugeordnet. Außerdem weist der Gesichtsbogen 65 eine vorzugsweise an seiner Vorderseite angeordnete und von vorne zugängliche Halterung 76 für einen Bißgabelhalter 77 auf, an dem eine Bißgabel 78 in der Oklusionsfläche zwischen einem Unterkiefer-Zahnmodell UK und einem Oberkiefer-Zahnmodell UO angeordnet ist. Die Zahnmodelle UK und OK sind mit Kontrollplatten 79 und nicht dargestellten Kupplungen, insbesondere Magnetkupplungen, am zugehörigen Primärsockel 19 befestigt, wobei jeweils durch an sich bekannte Paßvorsprünge und -ausnehmungen 89, 91 eine genaue Positionierung der Zahnmodelle gewährleistet ist.
Der Gesichtsbogen 65 weist drei Ausrichtelemente 75 auf, nämlich eine Nasenstütze 82, die in der vertikalen Längsmittelebene 4 in einer horizontalen Längsführung 83 verschiebbar und in der jeweiligen Verschiebestellung feststellbar ist.
Ein zweites Ausrichtelement 75 ist ein zeigerförmiges Anzeigeelement 84, das in einer sich zum einen in der FH und zum anderen in der den Infraorbitalpunkt schneidenden vertikalen Längsebene angeordneten Führung längsverschiebbar und in der jeweiligen Verschiebestellung feststellbar.
Ein drittes Ausrichtelement 75 ist durch ein zweites zeigerförmiges Anzeigeelement 86 gebildet, das unterhalb der Nasenstütze 82 und unterhalb des Anzeigeelements 84 in einer Längsmittelführung 87 verschiebbar und in der jeweiligen Verschiebestellung feststellbar ist, die sich in der CE befindet.
Die Halterung 76 wird durch einen sich vom Bißgabelhalter 77 aufwärts erstreckenden Halteschaft 88 gebildet, der von vorne durch eine horizontale Bewegung in einen vertikalen Einsteckschlitz einsteckbar, wobei er durch eine auf seinen freien Endbereich aufgeschraubte Mutter 89 und eine vorzugsweise durch einen Querstift gebildete Schulter in der so gebildeten Steckfassung zentriert und gesichert ist. Zwischen der Schulter und der Mutter ist ein den Einsteckschlitz auf ein Anbauteil des Gesichtsbogens gespannt. Vorzugsweise ist dem Querstift 90 in einer an der Unterseite dieses Bauteils angeordneten, im Querschnitt vorzugsweise dreieckförmigen Quernut 90 angeordnet. Die Mutter 89 weist an ihrem unteren Ende vorzugsweise eine Konusfläche 90 auf, die mit einer Konusfläche am oberen Rand des Einsteckschlitzes korrespondiert. Hierdurch ist eine genaue Arretierung des Bißgabelhalters 75 in der Halterung 76 gewährleistet.
Der Bißgabelhalter 77 weist zwei Kugelgelenke 77.1, 77.2 auf, wobei der Schaft 88 mit der Kugel des ersten Gelenks 77.1 verbunden ist und eine koaxiale Stange 78.1 der Bißgabel 78 in der Kugel des zweiten Gelenks 77.2 längs verschiebbar ist. Zum Verstarren beider Gelenke 77.1, 77.2 dient eine gemeinsame Feststellschraube 77c.
Wie bereits der Gesichtsbogen 65 ist auch der Artikulator 1 so konzipiert, daß die CE sich parallel zur horizontalen den Artikulator 1 tragenden Tischfläche erstreckt. Vorausgesetzt, daß diese Tischfläche horizontal ist, dann erstrecken sich die Artikulatorarme 67 in ihrer Arbeitsstellung und die erste Führung 31 mit dem auf den Subnasalanteriorpunkt zeigenden Zeiger 86 horizontal. Folglich ist auch die Oklusions- Ebene im wesentlichen horizontal angeordnet.
Der Artikulator 1 ist in der älteren Patentanmeldung P 42 11 020.3-35, der Gesichtsbogen 65 in der P 42 11 016.5-35, der Bißgabelhalter 77 in der P 42 11 018. 1- 35 und der Stützstift 22 in der P 42 11 008.4-35 beschrieben. Zwecks Vermeidung von Wiederholungen wird auf diese Beschreibungen im vollen Umfang Bezug genommen. Fig. 5 zeigt den Artikulator 1 mit einem daran angebauten und ausgerichteten Fremdgesichtsbogen 65a eines anderen Herstellers. Gleiche oder vergleichbare Bauteile dieses Gesichtsbogens 65a sind mit gleichen jedoch mit a ergänzten Bezugszeichen versehen. Dieser Gesichtsbogen 65a weist ebenfalls Positionierelemente 71a in Form von Zentrierkalotten auf, die mit den Positionierelementen 68 des Gesichtsbogens 1 korrespondieren. Das auf den Infraorbitalpunkt gerichtete Anzeigeelement 84a dieses Gesichtsbogens 65a ist im Unterschied zum zugehörigen Gesichtsbogen 65 um das Basisteil 66a frei schwenkbar und in dessen Längsrichtung frei verschiebbar und in der jeweiligen Einstellung feststellbar. Dieser Gesichtsbogen 65a wird dadurch bezüglich des Artikulators 1 ausgerichtet, daß der Gesichtsbogen 65a soweit hoch geschwenkt wird, daß die Spitze des spezifisch auf den zugehörigen Infraorbitalpunkt gerichteten Anzeigeelements 84a an der Referenzebene 61a anliegt. In dieser Stellung ist der Gesichtsbogen 65a ausgerichtet. Zur Abstützung des Gesichtsbogens 65a in dieser Stellung dient eine Stützvorrichtung 72a, die bei diesem Gesichtsbogen 65a durch eine sich vom Bißgabelhalter 77a nach unten erstreckende, höhenverstellbare Stützsäule gebildet, die auf der den Artikulator 1 tragenden Tischfläche steht.
Gemäß Fig. 6 ist am Artikulator 1 ein Fremdgesichtsbogen 65b eines weiteren Herstellers entsprechend angebaut. Dieser Gesichtsbogen 65b weist ein Infraorbitalpunkt-Anzeigeelement 84b auf, das am rechten Seitenarm 67b um eine aufwärts verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert und in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar ist. Dieser Gesichtsbogen 65b wird zu seiner Ausrichtung am Artikulator 1 ebenfalls in eine Stellung hochgeschwenkt, in der die Spitze des Anzeigeelements 84b an der Referenzfläche 61b anliegt. Dieser Gesichtsbogen 65b weist keine integrierte Stützvorrichtung auf. Deshalb ist ihm eine aus den Fig. 6 bis 11 entnehmbare besondere Stützvorrichtung 91 zugeordnet, die auf der den Artikulator 1 tragenden Tischfläche oder vorzugsweise auf dem unteren Artikulatorarm 2 stehen und befestigt sein kann. Die Stützvorrichtung 91 weist ein sich nach oben erstreckendes Stützteil 92 auf, das gemäß Fig. 7 einen Stützfuß 93 mit zwei einander gegenüberliegenden, durch Abflachungen gebildete vertikale Paßflächen 94 und horizontale Schulterflächen 95 aufweist. Der Abstand der Paßflächen 94 voneinander entspricht der Breite des Paßschlitzes 23a im unteren Artikulatorarm, wobei die hintere Seitenfläche des Stützfußes 93 eine vertikale Anschlagfläche 96 ist, die bei Anlage an der Endfläche 25a des Paßschlitzes 23a die Position der Stützvorrichtung 91 in Längsrichtung des Artikulators 1 bestimmt. Durch eine von unten in ein Gewindeloch des Stützfußes 93 einschraubbare Handschraube 97 läßt sich das Stützteil 92 bei Auflage der Schulterflächen 95 auf dem unteren Artikulatorarm 3 lösbar befestigen.
Wie insbesondere aus Fig. 7 zu entnehmen ist, weist die Stützvorrichtung 91 einen vertikalen Schaft 99 auf, an dem ein Stützelement 101 in Form eines seitlich abstehenden Stützarms 102 vertikal verschiebbar und in der jeweiligen Verschiebestellung durch ein Feststellglied 103 feststellbar gelagert ist.
Es ist vorteilhaft, den Stützarm 102 nach oben Z-förmig abzukröpfen, so daß sein Feststellglied 103 für das Stützelement 101 tiefer liegt als das freie Ende des Stützarms 102 und somit besser zugänglich ist. Vorzugsweise erstreckt sich der freie Endbereich des Stützarms 102 schräg nach oben, wobei seine Oberfläche mit der Horizontalen einen spitzen Winkel von etwa 15° einschließt. Dies ist die Schrägstellung mehrerer Fremd-Gesichtsbögen in ihrer Ausrichtstellung, wie es beim Gesichtsbogen 65b der Fall ist.
Der Stützarm 102 weist ein den Schaft 99 aufnehmendes Loch 104 auf, wobei es durch eine in das Basisende des Stützarms 102 in ein Gewindeloch eingeschraubte Klemmschraube 105, die gegen den Schaft 99 drückt, feststellbar ist. Vorzugsweise ist das Loch 104 an einer Seite offen, so daß der Stützarm 102 seitlich auf den Schaft 99 aufsteckbar und wieder entfernbar ist. Der Stützarm 102 steht vorzugsweise nach vorne vom Stützteil 92 ab, so daß er den Gesichtsbogen 65b im Bereich seines Basisteils 66b unterstützt. In dieser Position kann der Gesichtsbogen 65d mit Hilfe seines Bißgabelhalters 77b und seiner Bißgabel 78b zur Positionierung von Ober- und Unterkiefermodellteilen im Artikulator 1 benutzt werden. Dabei dient die Stützvorrichtung 91 auch zur unterseitigen Abstützung des oberen Artikulatorarms 3 durch ein am oberen Ende des Schaftes 99 angeordnetes Anschlagteil 106, auf dem der vordere Endbereich des oberen Artikulatorarms 3 in der Schlußbißstellung aufliegt und abgestützt ist.
Um im Bereich des Bißgabelhalters 77b mehr manuellen Freiraum zur Verfügung zu haben, ist der Schaft 99 bezüglich des Stützfußes 93 seitlich, insbesondere seitlich und nach hinten versetzt angeordnet. Vorzugsweise ist das Stützelement 101 im Sinne eines seitlich gekippten U′s geformt, wobei sich zwischen dem Stützfuß 93 und dem unteren Ende des Schaftes 99 sowie zwischen dessen oberen Ende und dem Anschlagteil 106 jeweils ein Querarm 107a, 107b erstreckt, so daß der Schaft 99 bezüglich der Fußachse versetzt ist und das Anschlagteil 106 rückversetzt ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung schließen gemäß Fig. 8 der Stützarm 102 und der Querarm 107b einen Winkel von etwa 45° ein (Fig. 8).
Die Stützvorrichtung 91 kann auch zum Halten der dem Artikulator 1 zugehörigen Bißgabel 78 benutzt werden. Hierzu weist das Stützelement 101 die Halterung 76 für den Bißgabelhalter 77 auf. Die Halterung 76 ist bezüglich ihrer Ausgestaltung und Position identisch mit der am zugehörigen Gesichtsbogen 65 angeordneten Halterung 76. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, ein vom Zahnarzt angefertigtes Zahn-Registrat nur mit dem Bißgabelhalter 77 zu einem Labor zu schicken, so daß der zugehörige Gesichtsbogen 65 beim Zahnarzt verbleibt und verwendet werden kann. Voraussetzung hierfür ist, daß das Labor einen gleichen Artikulator 1 mit einem vorzugsweise Gesichtsbogen oder einem anpaßbaren Gesichtsbogen besitzt, so daß in der darin eingebauten Position die Bißgabel 78 bezüglich des Artikulators 1 richtig angeordnet ist. Aufgrund der Ausbildung der Halterung 76 als Steckverbindung bzw. Schnellschlußverbindung, ist eine schnelle und handhabungsfreundliche Befestigung und Lösung möglich.
Im einzelnen umfaßt die Halterung 76 eine Stecköffnung bzw. Steckfassung 108, die an der Vorderseite eines am Stützelement 101 lösbar oder unlösbar, insbesondere einteilig angeformten, quaderförmigen Tragstücks 109 ausgebildet ist. In diese Steckausnehmung ist der aufwärts stehende Schaft 88 des Bißgabelhalters 77 von vorne durch eine horizontale Bewegung einsteckbar und in passender Position positionierbar, was durch obere und untere Positionierelemente, hier die Konusflächen am Kopf der Schraube 89 und am oberen Einsteckschlitzrand sowie die Quernut und den Querstift 90, erfolgen kann.
Die Stützvorrichtung 91 kann in zwei Stellungen insbesondere in der vorbeschriebenen Stellung und in einer Stellung gemäß Fig. 12, in den Artikulator eingebaut werden, wobei die Stellungen um die Fußachse um einen Winkel von etwa 135° zueinander verdreht sind. In der Stellung gemäß Fig. 12 dient die Stützvorrichtung 91 nicht zur Unterstützung eines Gesichtsbogens, sondern nur zur Halterung der Bißgabel 78, wobei in dieser Stellung die Querarme 107a, 107b nach vorne weisen, wodurch im Bereich des Bißgabelhalters 77 ebenfalls ein Freiraum für eine handhabungsfreundliche Bedienung geschaffen wird. Auch in dieser zweiten Stellung ist der Stützvorrichtung 91 eine formschlüssige Positionierung am unteren Artikulatorarm 2, hier in dessen Paßschlitz 23a, vorgesehen. Hierzu dienen zwei zueinander parallele vertikale Paßflächen 116, die in den Paßschlitz 23a schließend passen, und eine Schulterfläche 117, die in der eingesetzten Position auf dem unteren Artikulatorarm 2 aufliegt und unterseitig an einer kopfförmigen Verdickung des Stützfußes 93 angeordnet ist. Die Paßflächen 116 können durch die Seitenflächen des unteren Querarms 107a gebildet sein und befinden sich oberhalb der an einem unteren Ansatz 118 des Stützfußes 93 angeordneten Paßflächen 94, die bezüglich den Paßflächen 116 um den Winkel a von etwa 135° verdreht angeordnet sind. Wegen der unterschiedlichen Höhenstellungen der Stützvorrichtung 91 in den Stellungen gemäß Fig. 11 und 12 bedarf es in der Stellung gemäß Fig. 12 eines um das Maß b höheren Anschlagteils 106a, wobei das Maß b dem Höhenunterschied zwischen den Schulterflächen 95, 117 entspricht. Die Anschlagteile 106 und 106a befinden sich in der zugehörigen Stellung der Stützvorrichtung 91 entweder in der vertikalen Längsmittelebene des Artikulators 1, wenn sie für ein Zusammenwirken mit dem Inzisaltisch 21 ausgebildet sind oder sie sind dann, wenn sie ohne Inzisaltisch mit dem oberen Artikulatorarm 23 zusammenwirken, etwas seitlich versetzt, so daß sie sich neben dem Paßschlitz 23b befinden und mit der Unterseite des Artikulatorarms 3 zusammenwirken können.
Die Stützvorrichtung 91 kann auch dazu benutzt werden, solche Fremdgesichtsbögen (nicht dargestellt) bezüglich des Artikulators 1 auszurichten, die andere Ausrichtelemente zum Ausrichten des Gesichtsbogens nach den Patientenkopfmerkmalen aufweisen, z. B. eine Nasenstütze. In einem solchen Fall sind dem Stützteil 92 bzw. dem Schaft 99 Positionierelemente zur Höhenpositionierung des Stützelements 101 in einer solchen Höhe zugeordnet, in der dieser Gesichtsbogen bei Auflage auf dem Stützelement 101 sich in der bezüglich des Artikulators 1 richtigen Stellung befindet. Die Positionen solcher Positionierelemente 121 können durch Berechnung oder durch Versuche ermittelt werden. Mittels einer Tabelle oder dgl. und der zu entnehmen ist, welches von mehreren Positionselementen 121 für einen zugehörigen Fremdgesichtsbogen relevant sind, kann die Bedienungsperson in die Lage versetzt werden, die richtigen Positionselemente 120 zu bestimmen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das Stützteil 92 bzw. der Schaft 99 mit einer vertikalen Skala 122 versehen, die eine Positionierung des Stützelements 101 in bestimmten Höhenpositionen gewährleistet. Die einzelnen Werte der Skala 122, die z. B. mit einer Kante des Stützelements 101 zusammenwirken kann, können in einer Tabelle oder dgl. vorgegeben sein.
Es ist insbesondere bei einem versetzten Halteschaft 99 vorteilhaft, dem Stützelement 101 eine solche Führung 125 zuzuordnen, daß es bei Gewährleistung seiner Verschiebung nicht gedreht werden kann. Hierfür eignet sich ein unrunder, insbesondere dreieckförmiger Querschnitt für den Schaft 99. Wie aus Fig. 11 zu entnehmen ist, ist in der der Schraube 105 gegenüberliegenden Wandung eine vertikale Führungsnut mit den zugewandten Seitenflächen 126 der Dreieckform angepaßten Führungsfläche 127 angeordnet, wodurch die Drehsicherung gebildet ist.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich und vorteilhaft, anstelle oder zusätzlich zu der in der FH angeordneten Referenzfläche 161 eine zweite, vorzugsweise horizontale Referenzfläche 61a direkt oder an einem Anbauteil 62a (in Fig. 4 angedeutet) am Artikulator 1, insbesondere am oberen Artikulatorarm 3, vorzusehen, die in der CE angeordnet ist. Mit einer solchen Referenzfläche ist es möglich, solche Gesichtsbögen im Artikulator 1 auszurichten, die ein dem Subnasalanteriopunkt zugeordnetes Anzeigeelement aufweisen, wie es beim zugehörigen Gesichtsbogen 65 der Fall ist, s. Anzeigeelement 84. Zur Ausrichtung eines solchen Gesichtsbogens ist dieser mit dem betreffenden Anzeigelement gegen diese Referenzfläche 61a zu schwenken und in vorbeschriebener Weise zu halten oder zu unterstützen, wozu die Stützvorrichtung 91 ebenfalls dienen kann.

Claims (18)

1. Artikulator (1) mit
  • - einem Ständer (6) und zwei daran übereinander gehaltenen, sich in ihrer Arbeitsstellung nach vorne erstreckenden Artikulatorarmen (2, 3), von denen vorzugsweise der obere Artikulatorarm (3) um eine sich rechtwinklig zur vertikalen Längsmittelebene erstreckende Schwenkachse (5) schwenkbar in Schwenk-Schiebe- Gelenken (11) gelagert ist,
  • - einer Vorrichtung (22, 91) zum Distanzieren des schwenkbaren Artikulatorarms (3) in seiner Einschwenk-Endstellung
  • - und Positionierelementen (68, 68a, 68b, 71, 71a, 71b) für den Anbau eines Gesichtsbogens (65, 65a, 65b) am Artikulator (1), wobei auf einer Seite oder auf beiden Seiten am Artikulator (1), vorzugsweise am oberen Artikulatorarm (3), eine ebene, insbesondere nach unten weisende Referenzfläche (61, 61a) im Bereich des oder der zugehörigen Infraorbitalpunkte und/oder des Subnasalanteriorpunktes angeordnet ist bzw. sind, die in der Referenzebene "Frankfurter Horizontale" (FH) bzw. "Campersche Ebene" (CE) liegt bzw. liegen.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzfläche (61, 61a) an einem lösbar oder unlösbar, vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten Anbauteil (62, 62a) angeordnet ist.
3. Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der FH angeordnete Referenzfläche (61) oder das Anbauteil (62) den Artikulatorarm (3) seitlich überragt bzw. überragen.
4. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzfläche (61, 61a) oder das Anbauteil (62, 62a) an der Unterseite des oberen Artikulatorarms (3) angeordnet ist bzw. sind.
5. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halte- oder Stützvorrichtung (91) zur Positionierung eines Gesichtsbogens (65, 65b) mit einem Infraorbitalpunkt- und/oder Subnasalanteriorpunkt-Anzeigeelement (84, 84b, 86) in einer solchen Position vorgesehen ist, in der das oder die Anzeigeelemente (84, 84b, 86) an der jeweils zugehörigen Referenzfläche (61, 61a) anliegt oder anliegen.
6. Artikulator (1) mit
  • - einem Ständer (6) und zwei daran übereinander gehaltenen, sich in ihrer Arbeitsstellung nach vorne erstreckenden Artikulatorarmen (2, 3) von denen vorzugsweise der oberer Artikulatorarm (3) um eine sich rechtwinklig zur vertikalen Längsmittelebene erstreckende Schwenkachse (5) schwenkbar in Schwenk-Schiebe- Gelenken (11) gelagert ist,
  • - einer Vorrichtung (22, 190) zum Distanzieren des schwenkbaren Artikulatorarms (3) in seiner Einschwenk-Endstellung
  • - und Positionierelementen (68, 68a, 68b, 71, 71a, 71b) für den Anbau eines Gesichtsbogens (65, 65a, 65b) am Artikulator (1),
dadurch gekennzeichnet, daß dem Artikulator (1) eine Halte- oder Stützvorrichtung (91) zum Positionieren eines Fremdgesichtsbogens (65a, 65b) in einer Position am Artikulator (1) zugeordnet ist, die der am Patientenkopf eingestellten Position des Gesichtsbogens entspricht.
7. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (91) auf dem unteren Artikulatorarm (2) angeordnet und vorzugsweise daran lösbar befestigbar ist.
8. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (91) höhenverstellbar ist.
9. Artikulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierelemente (103, 121) vorgesehen sind zum Einstellen der Stützvorrichtung (91) in bestimmten Stützstellungen für mehrere unterschiedliche Fremdgesichtsbögen.
10. Artikulator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (91) eine Skala (122) zur Höheneinstellung aufweist.
11. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (91) einen aufwärts gerichteten Schaft (99) und ein insbesondere durch einen seitlich abstehenden Stützarm (102) gebildetes Stützelement (101) aufweist, das längs des Schafts (99) verstellbar und durch ein Feststellglied (103) feststellbar ist.
12. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (91) in einen Paßschlitz (23a) im Artikulatorarm (2) einsetzbar und vorzugsweise fixierbar ist.
13. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (91) in ihrem oberen Endbereich ein Anschlagteil (106, 106a) zur Abstützung des oberen Artikulatorarms (3) aufweist.
14. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (91) einen bezüglich ihres Stützfußes (93) seitlich oder seitlich und nach vorne versetzten Stützschaft (99) aufweist.
15. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (91) eine Halterung (76) für eine Bißgabel (78) aufweist, deren Ausgestaltung und Anordnung bezüglich des Artikulators (1) der Ausgestaltung und Anordnung des zugehörigen Gesichtsbogens (65) entspricht, wobei vorzugsweise das Infraorbitalpunkt-Anzeigeelement (64, 64b) und/oder das Subnasalanteriorpunkt- Anzeigeelement (86) nur in der zugehörigen Referenzebene (FH, CE) bewegbar bzw. einstellbar sind.
16. Artikulator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung in zwei um ihre vertikale Stützfußachse verdrehten Positionen am unteren Artikulatorarm (2) positionierbar ist, wobei in der einen Position (Fig. 12) ihr Schaft (99) bezüglich der Stützfußachse nach vorne versetzt ist und in der anderen Position seitlich oder seitlich nach hinten (Fig. 6) versetzt ist.
17. Stützvorrichtung (91) für einen Artikulator (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Merkmale der Ansprüche 5 bis 16.
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