DE4329947C1 - Entfüllerer - Google Patents
EntfüllererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
- B07B4/04—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/08—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Entfüllerer, d. h. eine Entstau
bungsvorrichtung für Schüttgut, insbesondere für im Brecher
hergestellten Schotter, Splitter oder dergleichen, mit einem im
wesentlichen sich vertikal erstreckenden Schacht mit einer obe
ren Aufgabeöffnung für staubhaltiges Schüttgut und einer unteren
Ablauföffnung für entstaubtes Schüttgut, einer Anordnung aus
Prallkörpern zum kaskadenartigen Ablenken und Auffächern des
Schüttgutes, die über die vertikale Höhe des Schachtes verteilt
angeordnet sind, zumindest einer unterhalb der Anordnung aus
Prallkörpern in den Schacht einmündende Gebläseluftzuführung,
mit über einen wesentlichen Teil der vertikalen Höhe des Schach
tes verteilt angeordneten Luftabsaugöffnungen und zumindest
einer aus dem Schacht wegführenden Luftabsaugleitung.
Ein Entstauben der zuvor genannten Schüttgüter ist insbesondere
bei feineren Körnungen im Hinblick auf den Verwendungszweck
erforderlich; so darf z. B. der Edelsplitter für die Asphalther
stellung nur einen bestimmten Bestandteil an abschlämmbarem
Material - d. h. Staub - enthalten, da sonst die Qualität des
Asphaltes beeinträchtigt wird. Neben diesen rein technischen
Aspekten kommt z. B. bei gröberen Körnungen, bei denen der Fül
ler - d. h. der Staub - in der Regel keine Nachteile in der
Verwendung mit sich bringt, die Anforderung der Entstaubung im
Hinblick auf die zumutbare Umweltbelastung hinzu. Das gleiche
gilt beim Bauschuttrecycling oder bei der Fräsgutaufbereitung;
die hierbei gewonnenen Materialien finden ebenfalls, gegebenen
falls unter Zumischung von Betonabbruch, bei der Asphaltherstel
lung Verwendung.
Ein Entfüllerer der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 4 12 215
bekannt, bei der sich sowohl die Lufteintrittsöffnung als
auch die Luftabsaugöffnung über die Höhe des Schachtes erstrec
ken und auf gegenüberliegenden Seiten liegen. Hierdurch bildet
sich eine deutliche Querströmung im Schacht aus, die die Ver
weildauer von abzuscheidendem Füller im vertikalen Schacht nicht
verbessern kann.
Ein Entfüllerer ähnlicher Art ist aus der DE 91 04 091 U1 be
kannt. Dieser Entfüllerer deckt einen breiten Bereich von Anwen
dungsfällen zufriedenstellend ab. Die Luftabsaugöffnungen sind
hierbei in den beiden Seitenflächen des Schachtes in jeweils
höchstmöglicher Position angeordnet, wobei eine geringfügig
unterschiedlicher Höhenlage auf die Schrägung der oberen Auf
gabeöffnung zurückzuführen ist, die zur Anpassung an ein Förder
band vorgesehen ist.
Nach der TA Sand dürfen Betonzuschlagstoffe, die anstelle von
Natursand eingesetzt werden, nur maximal 4% abschlämmbare Teile
enthalten. Als abschlämmbare Teile ist Staub mit einer Korngröße
bis zu 63 µ definiert. Mit einem Entfüllerer der bekannten Art
ist ein Abtrennen der abschlämmbaren Teile dieser Größe bis auf
einen Restanteil von 10% möglich. Allerdings sind selbst diese
Ergebnisse nicht bei Aufgabe von feuchtem Material sicherzustel
len. In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei einer Feuchte des
Materials von nur 2% keine vertretbaren Ergebnisse mehr ein
zuhalten sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Entfüllerer bereitzustellen, der einen verbesserten Ab
scheidungsgrad hat und der auch bei feucht aufgegebenem Material
wirksam arbeitet. Die Lösung hierfür besteht darin, daß zumin
dest ein mittig im Schacht liegender hochkant angeordneter Luft
absaugschacht vorgesehen ist, der an beiden Seitenflächen eine
Mehrzahl von horizontal verlaufenden Luftabsaugöffnungen auf
weist.
Hiermit wird die Verweildauer der abzuscheidenden Bestandteile im
Wirkungsbereich der Luftabsaugöffnungen erhöht, so daß ein höhe
rer Abscheidungsgrad erzielt wird. Dabei werden auch schwerere,
insbesondere feuchte Bestandteile, die im Schacht schneller nach
unten absinken, in den Wirkungsbereich der Absaugöffnungen, näm
lich der tiefer im Schacht liegenden Absaugöffnungen gelangen,
so daß die Wirksamkeit auch bei feuchtem Material gegeben ist.
Ergänzend hierzu ist es möglich, daß außen am Schacht zumindest
ein weiterer hochkant angeordneter Luftabsaugschacht aufgesetzt
ist, der in einer gemeinsamen Seitenfläche mit dem Schacht eine
Mehrzahl von horizontal verlaufenden Luftabsaugöffnungen hat.
Durch die erfindungsgemäßen Mittel wird der Innenraum des
Schachtes gleichmäßiger von mit Füller angereicherter Luft ent
sorgt. Somit wird der Wirkungsgrad gesteigert, ohne daß die
Strömungsgeschwindigkeit im Hinblick auf schwerere abzuscheiden
de Teile erhöht werden muß. Dies wäre unzulässig, da damit auch
Bestandteile des Nutzmaterials mitgerissen würden, durch die
beispielsweise Filter, in denen der abgeschiedene Staub gesam
melt wird, beschädigt werden könnten.
In besonders bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die
Luftabsaugöffnungen mit verstellbaren Klappen oder Jalousien
versehen sind, die bei trocken aufgegebenen Material teilweise
oder ganz geschlossen werden können, während sie bei feuchtem
Material zu öffnen sind. Das vollständige Schließen der genann
ten Klappen ist dann möglich, wenn zusätzlich oben am Schacht
einzelne horizontal verlaufende Absaugöffnungen vorgesehen sind,
die mit jeweils einem Luftabsaugkanal verbunden sind und die
nicht verschlossen werden. Die Anordnung dieser Luftabsaugöff
nungen entspricht im wesentlichen der nach dem
Stand der Technik. Sie können vorzugsweise in einem Be
reich angeordnet werden, der andernfalls nur gering
durchströmt würde.
Da der innenliegende Luftabsaugschacht bzw. die außen
liegenden Luftabsaugkanäle üblicherweise horizontal durch
strömt werden und in ihnen ein infolge der Absaugrichtung
sich horizontal änderndes Druckgefälle besteht, nimmt die
Breite der Luftabsaugöffnungen in einer bevorzugten Aus
führung in der Strömungsrichtung des jeweiligen Luftab
saugschachts oder -kanals ab, so daß im vertikalen Schacht
des Entfüllerers selber über die Breite gesehen gleich
mäßige Druckverhältnisse vorherrschen.
Ein erfindungsgemäßer Entfüllerer kann für grobe Körnungen
des aufgegebenen Materials unmittelbar nach dem Brecher im
Herstellungsprozeß eingesetzt werden oder bei feineren
Körnungen, in denen auf den Förderbändern oder im Bunker
noch ein Abrieb in unzulässiger Größenordnung entsteht,
unmittelbar vor einer Verladestation. Der erfindungsgemäße
Entfüllerer wird von oben über übliche Fördermittel wie
Förderbänder oder dergleichen mit Schüttgut beaufschlagt,
das sich in der Anordnung von Prallkörpern innerhalb des
Schachtes auffächert, wobei durch die Anordnung der Ge
bläseluftzuführung und der Luftabsaugleitungen der Staub
anteil im Gegenstrom ausgetragen und ohne wesentliche
Ausbreitung des Staubes üblichen Abscheidesystemen zuge
führt wird. Als solche Abscheidungssysteme sind übliche
Taschenfilter geeignet.
Für eine wirksame Auffächerung des Schüttgutes ist der
Schacht vorzugsweise bei etwa konstanter Tiefe in mit nach
unten zunehmender Breite ausgeführt, wobei ein Öffnungs
winkel von etwa 20°-30° geeignet erscheint. Die Prall
körper sind in mehreren Reihen auf unterschiedlicher Höhe
zueinander auf Lücke gesetzt angeordnet, so daß die ge
nannte Kaskadenwirkung auf das Schüttgut ausgeübt wird.
Zur Verminderung der aus dem Entfüllerer austretenden
Staubanteile kann die Ablauföffnung zu einem oder zwei dem
Förderstrom des Schüttgutes angepaßten verengten Spalten
ausgebildet sein.
Die Gebläseluftzuführung erfolgt über zumindest einen,
vorzugsweise zwei Lufteintrittsöffnungen, die im wesent
lichen der Breite des Schachtes am unteren Ende ent
sprechen.
Nach einer günstigen Weiterbildung kann der Schacht am
oberen Ende oberhalb des Luftabsaugschachtes einen Ver
teilersattel oder Prallblech aufweisen, gegen das das über
ein Förderband herangeführte Schüttgut bereits bei der
Aufgabe prallt, um eine erste Streuwirkung zu erzielen und
den Luftabsaugschacht zu schützen. Die Luftzuführung und
die Luftabsaugung sind vorteilhafterweise mit einer Durch
satzregelung zu versehen, die z. B. über die Gebläse
leistung unmittelbar oder über Drosselklappen mittelbar
geregelt werden kann. Der Durchsatz ist so einzustellen,
daß der Staub im Schacht im wesentlichen in der Schwebe
gehalten wird, bzw. eine geringe Aufwärtsbewegung im
Schacht erfährt, nachdem das Schüttgut genügend aufge
fächert ist. Die Aufwärtsbewegung soll jedoch nicht so
stark sein, daß wesentliche Staubmengen aus der Aufgabe
öffnung austreten. Bevorzugt wird ein Gebläsedruck von
0,8-2 bar eingestellt, um im Schacht eine Strömungsge
schwindigkeit von 14-20 m/sec zu erzeugen. Die Absaug
leistung soll mindestens 8-12 000 m³/h betragen.
Die Prallkörper, die Verschleiß oder Beschädigungen unter
liegen, sind in günstiger Weise an den gegenüberliegenden
Breitseiten des Schachtes nur eingehängt, so daß ein
leichter Austausch möglich wird. Sie können einfache Rund
stäbe oder dachförmig nach oben weisende Winkelstücke
darstellen. Andere Gestaltungsformen sind je nach Körnung
des zu behandelnden Schüttgutes möglich.
Der Schacht ist innen regelmäßig mit einer Gummierung
verkleidet, die der Geräuschdämmung und dem Beschädigungs
schutz dient.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung ist anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Entfüllerer in per
spektivischer Schrägansicht;
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Entfüllerer in An
sicht auf eine Seitenfläche, die teilweise weg
geschnitten ist, wobei der Luftabsaugschacht nicht
sichtbar ist, da dieser von der geschlossenen
Seitenwand des Schachtes verdeckt ist;
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Entfüllerer in An
sicht auf eine Stirnfläche, die teilweise wegge
schnitten ist.
In Fig. 1 ist ein aus Blechteilen bestehender vertikal
verlaufender Schacht 1 dargestellt, dessen größere Seiten
flächen 4, 5 parallel verlaufen, während sich die Stirn
flächen 6, 7 nach unten leicht öffnen. Der Schacht 1 hat
oben eine Aufgabeöffnung 2, durch den mit Füllerer be
lastetes Material aufgegeben wird, sowie unten zwei
parallele Ablauföffnungen 3₁, 3₂, durch die ent
füllertes Material abläuft. Mittig in der Aufgabeöffnung 2
liegt ein Prallblech 8, das den Materialstrom teilt, und
einen darunterliegenden, mittig im Schacht 1 liegenden
Luftabsaugschacht 21 gegen Beschädigungen schützt. Jeweils
seitlich vom Prallblech 8 liegen Aufgabetrichter 22₁,
22₂, die unten mit Gummilippen 23₁, 23₂ verschlossen
sind. Diese Gummilippen sind durch das Gewicht des aufge
gebenen Materials teilbar, verhindern jedoch einen unkon
trollierten Rückstrom von Staub. Der Luftabsaugschacht 21
ist mit horizontalen, vorzugsweise keilförmigen Luftab
saugöffnungen 21₁ versehen, die in seinen beiden Seiten
flächen 36, 37 über seine Höhe verteilt angeordnet sind.
Er tritt durch die Stirnfläche 7 nach außen, wo ein
Krümmersystem in ein Luftabsaugrohr 24 mündet. Auf der
Gegenseite ist der Schacht 21 verschlossen.
Auf der Seitenfläche 4 des Schachtes ist eine sichtbar
dargestellte keilförmige Luftabsaugöffnung 25 vorgesehen,
mit der über einen Verbindungsstutzen ein Luftabsaugrohr
26₁ verbunden ist. Ein auf der gegenüberliegenden Seite
angeordnetes entsprechendes Luftabsaugrohr 26₂ ist
teilweise erkennbar.
Im unteren Bereich des Schachtes ist ein Luftzuführschacht
27 auf der Seitenfläche 4 vorgesehen. Die darin liegende
Lufteintrittsöffnung 12 erstreckt sich im wesentlichen
über die Breite des Schachtes 1. Ein entsprechender Luft
zuführschacht ist auf der gegenüberliegenden Seitenfläche
5 vorhanden, jedoch nicht erkennbar.
Mit Pfeilen sind die Luft- und Materialströme bezeichnet.
Die weißen Pfeile markieren das Reingas, d. h. die Rein
luft, die schwarzen Pfeile markieren das Rohgas, d. h. die
mit Füllerer angereicherte Luft, und die angelegten Pfeile
markieren den Materialfluß des zu reinigenden Materials.
Die gleichen Markierungen sind in den weiteren Zeichnungen
verwendet.
In den Fig. 2 und 3, die nachstehend gemeinsam be
schrieben werden, sind entsprechende Einzelheiten mit den
gleichen Bezugsziffern versehen. Es wird soweit auf den
Inhalt der Beschreibung der Fig. 1 bezug genommen.
In Fig. 2 sind darüber hinaus mit Scharnieren 28, 29
versehene Klappen 30, 31 an den Stirnflächen 6, 7 darge
stellt. Weiter sind zum Verriegeln dienende Winkel 32, 33
gezeigt, über die Riegel 34 gelegt werden. Im teilweise
weggeschnittenen Bereich sind Prallkörper 20 von dach
förmiger Form in verschiedenen Reihen angeordnet sichtbar;
weiterhin die Luftabsaugöffnung 25 mit in Absaugrichtung
abnehmender Breite, die zum Luftabsaugrohr 26₁ führt. Im
teilweise weggeschnittenen Schacht 21 sind über die Höhe
verteilte Luftabsaugöffnungen 35 zu sehen, die jeweils mit
Lamellen 38 bzw. einer Jalousie in der Größe veränderbar
sind. Die Stellung der einzelnen Lamellen der Jalousie ist
über eine nicht im einzelnen dargestellte Spindelver
stellung zu beeinflussen.
Claims (9)
1. Entfüllerer, d. h. Entstaubungsvorrichtung, für Schüttgut,
insbesondere für im Brecher hergestellten Schotter oder
Splitter, mit einem im wesentlichen sich vertikal erstrec
kenden Schacht (1) mit einer oberen Aufgabeöffnung (2) für
staubhaltiges Schüttgut und einer unteren Ablauföffnung (3)
für entstaubtes Schüttgut, einer Anordnung aus Prallkörpern
(20) zum kaskadenartigen Ablenken und Auffächern des
Schüttgutes, die über die vertikale Höhe des Schachtes (1)
verteilt angeordnet sind, mit zumindest einer in den
Schacht einmündenden Gebläseluftzuführung (27), mit über
einen wesentlichen Teil der vertikalen Höhe des Schachtes
(1) verteilt angeordneten Luftabsaugöffnungen und zumindest
einer aus dem Schacht wegführenden Luftabsaugleitung (24,
26),
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein mittig im Schacht (1) liegender hochkant
angeordneter Luftabsaugschacht (21) vorgesehen ist, der an
beiden Seitenflächen (36, 37) eine Mehrzahl von horizontal
verlaufenden Luftabsaugöffnungen (35) aufweist.
2. Entfüllerer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß außen am Schacht (1) zumindest ein weiterer hochkant
angeordneter Luftabsaugschacht aufgesetzt ist, der in einer
gemeinsamen Seitenfläche (4, 5) mit dem Schacht (1) eine
Mehrzahl von horizontal verlaufenden Luftabsaugöffnungen
hat.
3. Entfüllerer nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftabsaugöffnungen (35) mit verstellbaren Klappen
oder Jalousien (38) versehen sind.
4. Entfüllerer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittig im Schacht (1) liegender Luftabsaugschacht
(21) eine Stirnseite (7) des Schachtes (1) durchdringt und
an zumindest einen Luftabsaugkanal (24) angeschlossen ist.
5. Entfüllerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß oben am Schacht (1) einzelne horizontal verlaufende
Luftabsaugöffnungen (25) - insbesondere im Bereich geringer
innerer Strömungsgeschwindigkeit - vorgesehen sind, die
mit jeweils einem Luftabsaugkanal (26) verbunden sind.
6. Entfüllerer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftabsaugöffnungen (25, 35) in Strömungsrichtung
des Luftabsaugkanals (26) oder Luftabsaugschachtes (24)
schmaler werden.
7. Entfüllerer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schacht (1) bei gleichbleibender Raumtiefe nach
unten zunehmende Breite aufweist, bei einem Öffnungswinkel
von vorzugsweise ca. 20-30°.
8. Entfüllerer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallkörper (20) sich horizontal quer zur Breite
des Schachtes (1) erstrecken und in zueinander auf Lücke
gesetzten horizontalen Reihen angeordnet sind.
9. Entfüllerer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest eine Lufteintrittsöffnung (12) zumindest
einen wesentlichen Teil der Breite des Schachtes (1) ein
nimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329947 DE4329947C1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Entfüllerer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329947 DE4329947C1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Entfüllerer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329947C1 true DE4329947C1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6496864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329947 Expired - Fee Related DE4329947C1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Entfüllerer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329947C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE412215C (de) * | 1922-10-21 | 1925-04-15 | Philipp Gades | Vorrichtung zur Trockengewinnung des Feingutes aus Foerderkohle |
DE9104091U1 (de) * | 1991-04-04 | 1991-09-05 | Hundhausen, Gerd, 53721 Siegburg | Entfüllerer |
-
1993
- 1993-09-04 DE DE19934329947 patent/DE4329947C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE412215C (de) * | 1922-10-21 | 1925-04-15 | Philipp Gades | Vorrichtung zur Trockengewinnung des Feingutes aus Foerderkohle |
DE9104091U1 (de) * | 1991-04-04 | 1991-09-05 | Hundhausen, Gerd, 53721 Siegburg | Entfüllerer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120403 |