DE4329176A1 - Maschine mit Schwingungserzeuger - Google Patents

Maschine mit Schwingungserzeuger

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Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Maschine mit Schwingungserzeuger. Insbesondere betrifft die Er­ findung eine Waschmaschine, einen elektrischen Generator od. dgl., die einen Schwingungserzeuger, wie einen Motor, enthalten.
Beschreibung des Standes der Technik
Wie in Fig. 10 gezeigt, wird bei einer Maschine mit Schwin­ gungserzeuger 1 - wie eine Waschmaschine, ein elektrischer Generator usw. - ein aus einem elastischen Material, wie Butylgummi, hergestellter Fuß 3 an der Unterseite eines Rahmens befestigt, der den Schwingungserzeuger, etwa einen Motor, trägt.
Da der Fuß 3 bei diesem Stand der Technik aus einem ela­ stischen Material, wie Butylgummi, hergestellt ist, ist die Dehnung und Stauchung des Fußes 3 in der vertikalen Rich­ tung groß. Jedoch wird er fast nie in einer lateralen Rich­ tung, d. h. in einer horizontalen Richtung, gedehnt oder ge­ staucht, und daraus ergibt sich das Problem, daß es unmög­ lich ist, die horizontale Schwingung hinreichend zu unter­ drücken.
Zusammenfassung der Erfindung
Deshalb ist es eine hauptsächliche Aufgabe der Erfindung, eine Maschine mit Schwingungserzeuger zu schaffen, in wel­ cher die Schwingung hinreichend unterdrückt werden kann.
Eine erfindungsgemäße Maschine enthält einen Schwingungs­ erzeuger, einen den Schwingungserzeuger tragenden Rahmen und einen den Rahmen stützenden Fuß, wobei der Fuß eine an der Unterseite des Rahmens frei drehbar gelagerte Kugel aus starrem Material, eine unter der Kugel in Berührung mit dieser angeordnete Platte aus starrem Material, und ein die Kugel und die Platte in ihrer Relativlage zueinander fest­ legendes Zentrierglied aus elastischem Material enthält.
Das Stauchen und Dehnen des Fußes in der vertikalen Rich­ tung, wird durch die Kugel eingeschränkt, wobei eine Schwingung der Maschine in die Auf-/Abwärtsrichtung, d. h. in der vertikalen Richtung oder longitudinalen Richtung, unterdrückt werden kann. Darüber hinaus kann die Schwingung in der horizontalen oder lateralen Richtung, die auf den Boden übertragen wird, unterdrückt werden, da eine Bewegung der Maschine in einer lateralen oder horizontalen Richtung durch die Tatsache gesichert ist, daß die Kugel sich unter Drehung auf der Platte bewegen kann. Zusätzlich, wenn die Schwingungsamplitude groß wird, wird die Bewegung der Kugel durch das Zentrierglied eingeschränkt, und dadurch wird auch ein Rollen der Maschine unterdrückt. Somit ist es erfindungsgemäß möglich, sowohl die vertikale Schwingung als auch die horizontale Schwingungen hinreichend zu unterdrücken.
Die oben beschriebenen Aufgaben und andere Aufgaben, Merk­ male, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden verdeut­ licht anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Figuren.
Kurze Beschreibung der Figuren: Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine erfin­ dungsgemäße Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 im Schnitt eine Ausführungsform des in Fig. 1 ge­ zeigtes Fußes;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Fußes von Fig. 3;
Fig. 5 eine Kurve, die die Schwingungseigenschaften in Richtung nach vorne und hinten gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 und gemäß dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 6 eine Kurve, die die Schwingungseigenschaften in Links/Rechts Richtung gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 und gemäß dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 7 eine Kurve, die die Schwingungseigenschaften in vertikaler Richtung gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 und gemäß dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 8 im Schnitt eine andere Ausführungsform des Fußes;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht des Fußes von Fig. 8;
Fig. 10 im Schnitt einen Fuß nach dem Stand der Technik.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Obwohl in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform die Erfindung auf eine Trommelwaschmaschine angewendet wird, wird an dieser Stelle vorausgreifend darauf hinge­ wiesen, daß die Erfindung ganz allgemein auch bei anderen Maschinen angewendet werden kann, die einen Schwingungser­ zeuger haben - z. B. bei einem elektrischen Generator, einem Kompressor usw.
Eine Trommelwaschmaschine 10 gemäß der in Fig. 1 und 2 ge­ zeigten Ausführungsform enthält einen etwa kastenförmigen Rahmen 12 und eine in der Mitte der Oberseite des Rahmens 12 ausgebildete Öffnung 16, die durch einen oberen Deckel 14 geschlossen und geöffnet wird. Eine Bedienungstafel 18 mit einer Anordnung von Auswahltasten zur Auswahl eines Waschprogrammes, einen Energieschalter 20 usw. ist an einem äußeren Randabschnitt der Oberfläche des Rahmens ange­ ordnet. Darüber hinaus ist der Rahmen 12 mit einem inneren Warmluftkanal 22 versehen, in welchem ein herausnehmbarer Filter 24 befestigt ist. Ein Filterentnahmeauslaß 26 zur Entnahme des entnehmbaren Filters 24 usw. ist in diesem Fall auf der Seitenfläche des Rahmens ausgebildet.
Wie gut in Fig. 2 zu sehen ist, wird innerhalb des Rahmens 12 ein horizontales zylinderartiges Außenrohr 30 mit einer Öffnung 28 im oberen Abschnitt desselben durch ein Stütz­ element (nicht gezeigt) gestützt. In diesem Fall wird die Öffnung 28 des Außenrohres 30 mit der Öffnung 16 des Rah­ mens 12 durch ein Verbindungselement 32 aus Gummi oder ähn­ lichem verbunden.
Darüber hinaus wird innerhalb des Außenrohres 30 eine ho­ rizontale Zylindertrommel 34 aus nichtrostendem Stahl oder ähnlichem in drehbarer Weise durch Rotationswellen 36a und 36b getragen. Eine Öffnung (nicht gezeigt) zur Eingabe oder Entnahme von Wäsche aus der Trommel 34 usw. ist auf dem Trommelrand ausgebildet, und Ablenkplatten 38, um Wäsche während des Waschvorganges und des Trocknungsvorganges usw. anzuheben und fallenzulassen, sind auf der Trommelinnen­ seite ausgebildet.
In einem Zustand, in dem die Trommel 34 innerhalb des Außenrohres 30 durch die Rotationswellen 36a und 36b gehal­ ten wird, springt eine Rotationswelle 36b der Trommel 34 von der Seitenfläche des Außenrohres 30 zu einer Außenseite des Außenrohres 30 vor, und eine Riemenantriebsscheibe 42 ist an einem vorspringenden Abschnitt 40 der Rotationswelle 36b befestigt. Zusätzlich ist ein Motor 44 unterhalb des Außenrohres 30 angeordnet, und eine kleine Riemenantriebs­ scheibe 48 ist an einer Ausgangswelle 46 des Motors 44 befestigt. Dann werden die Riemenantriebsscheibe 42 und die kleine Riemenantriebsscheibe 48 mit einem Riemen 50 an­ einander gekoppelt, wodurch eine Antriebskraft von dem Mo­ tor zu der Trommel 34 übertragen wird.
Darüber hinaus sind Füße 54, die eine schwingungsunter­ drückende Funktion haben, an der Unterseite des Rahmens 12 angebracht, um zu verhindern, daß eine Schwingung, die in der Trommel 34, dem Motor 44 usw. auftritt, auf den Boden 52 übermittelt wird.
Wie ausführlich in Fig. 3 und 4 gezeigt wird, enthält der Fuß 54 ein Lagerteil 56, ein Zentrierglied 58 und ein Befe­ stigungselement 60. Das Lagerteil 56 enthält ein zylinder­ artiges Gehäuse oder Trägerteil 62, und ein Flansch 68 mit Durchgangslöchern 66 zur Einführung von Schrauben 64 ist am oberen Endabschnitt des Trägerteils 62 ausgebildet. Eine Kugel 70 aus einem starren Material - wie Eisen usw. - wird durch das Trägerteil 62 frei drehbar gehalten.
Das Zentrierglied 58 enthält einen Körper 72 aus einem ela­ stischen Material - wie aus Butylgummi usw. - und hat eine an die Außenfläche des Trägerteils 62 angepaßte Innen­ fläche. Ein Flansch 78 mit Durchgangslöchern 76 zur Einfüh­ rung von Schrauben 74 bildet einen Rand eines oberen Endab­ schnittes des Körpers 72, und eine sich in Umlaufrichtung erstreckende Nut 80 ist an einer Unterseite des Flansches 78 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein einfassender Ab­ schnitt 82 an einer Innenseite eines unteren Endabschnittes des Körpers 72 ausgebildet, und eine Platte 84 aus einem starren Material - wie aus Eisen usw. - wird durch den ein­ fassenden Abschnitt 82 eingefaßt. Der Körper 72 und die Platte 84 werden z. B. mittels Einlagerungs-Spritzgießen od. dgl. einstückig hergestellt. Das Befestigungselement 60 enthält einen ringartigen, Anpreßabschnitt 86 und einen an dessen Außenkante nach oben ragenden Eingreifabschnitt 88, der in die Nut 80 des Zentriergliedes 58 eingreift. Halb­ kreisförmige Aussparungen 90 zum Durchlaß der Schrauben 74 sind in dem Anpreßabschnitt 86 ausgebildet.
Zur Befestigung des Fußes 54 wird zuerst das Lagerteil 56 an der Unterseite des Rahmens 12 mit den in die Durchgangs­ löcher 66 eingeführten Schrauben 64 befestigt, und das Zen­ trierglied 58 so angebracht, daß es das Lagerteil 56 be­ deckt, und der eingreifende Abschnitt 88 des Befestigungs­ elementes 60 wird in die Nut 80 des Zentriergliedes 58 ein­ gepaßt. Dann wird das Zentrierglied 58 an der Unterseite des Rahmens 12 durch die Aussparungen 90 und die Durch­ gangslöcher 76 mit den Schrauben 74 befestigt. So werden die Füße 54 nacheinander an vier Ecken der Unterseite des Rahmens 12 befestigt.
Im Betrieb, wenn ein einen Wasch-, Schleuder- und Trock­ nungsvorgang enthaltendes Programm mittels einer Programm­ wahltaste (nicht gezeigt) der Bedienungstafel 18 (Fig. 1) ausgeführt wird, wird die Trommel 34 während des Waschvor­ ganges durch den Motor 44 wiederholt bei etwa 50 Umdrehun­ gen pro Minute in der Drehrichtung umgekehrt, und die Wä­ sche innerhalb der Trommel 34 wird durch die Ablenkflächen 36 angehoben und fallengelassen, wobei ein sog. Klopfwa­ schen durchgeführt wird. Beim Schleudern wird die Trommel 34 durch den Motor 44 mit etwa 800 Umdrehungen pro Minute in einer Richtung gedreht, so daß die Wäsche in der Trommel 34 durch Zentrifugalkraft getrocknet wird. Beim Trocknen wird die Trommel 34 schließlich mit ungefähr 55 Umdrehungen pro Minute durch den Motor 44 gedreht, während die warme Luft aus dem Warmluftkanal 22 in das Innere der Trommel 34 geblasen wird.
Da der Motor 44 und die Trommel 34 gedreht werden, schwingt der Rahmen 12 in der vertikalen Richtung sowie in Richtung Vorder-/Rückseite und in Links/Rechts Richtung, d. h. in ho­ rizontalen Richtungen. Jedoch kann in der gezeigten Ausfüh­ rungsform die Schwingung wirksam unterdrückt werden. Da es insbesondere möglich ist, das Dehnen und Stauchen des Fußes 54 in der vertikalen Richtung durch die Kugel 70 usw. zu unterdrücken, kann deshalb die vertikale Schwingung des Rahmens 12 effektiv unterdrückt werden. Da es darüber hinaus möglich ist, die Bewegung des Rahmens 12 in der horizonta­ len Richtung zu sichern, weil die Kugel 70 durch Rotation auf der Platte 84 beweget werden kann, ist es auch möglich, die auf den Boden 52 zu übertragende horizontale Schwingung zu absorbieren (Fig. 2). Außerdem kann die Relativlage zwi­ schen der Kugel 70 und der Platte 84 durch das Zentrier­ glied 58 gesteuert oder eingeschränkt werden. Es ist mög­ lich, die Rollbewegung des Rahmens 12 zu unterdrücken, da je größer die Schwingung (Amplitude) in der horizontalen Richtung ist, desto größer ist auch die Kraft zur Steuerung der Bewegung des Lagerteiles 56 durch das Zentrierglied 58.
Die Erfinder untersuchten die Durchführbarkeit und Brauch­ barkeit dieser Ausführungsform gemäß den folgenden Tests.
Erster Test
Eine Amplituden-Meßvorrichtung wird in der Mitte des oberen Teils der Vorderseite des Rahmens 12 befestigt, und ein Ba­ dehandtuch wird in die Trommel 34 gelegt, und dann wird der Schleudervorgang durchgeführt. Außerdem ist die Vorderseite des Rahmens 12 die Fläche, auf der der Filterentnahmeauslaß 26 ausgebildet ist. Die Schwingungsamplitude in Richtung Vorder/Rückseite wurde durch die Amplitudenmeß-Vorrichtung zu einem Zeitpunkt gemessen, in dem sich die Schwingung des Rahmens 12 stabilisiert hatte, und die Amplitude wurde mit einer Auflösung von 0,1 mm aufgezeichnet. Diese Messung wurde fünfzigmal wiederholt, und danach wurden die Füße 54 durch die Füße 3 gemäß dem Stand der Technik (Fig. 10) er­ setzt und eine entsprechende Messung fünfzigmal wiederholt.
Fig. 5 ist eine ein Ergebnis des ersten Tests zeigende Kurve, in der die Abszissen die Schwingungsamplitude in Richtung der Vorder-/Rückseite und die Ordinaten die Anzahl der Meßwerte angeben.
Zweiter Test
Die Amplitudenmeß-Vorrichtung wurde in der Mitte des oberen Teiles der linken Seite des Rahmens 12 befestigt, ein Bade­ handtuch in die Trommel 34 gelegt, und die Schwingungsam­ plitude wurde in der Links/Rechts Richtung des Rahmens 12 in derselben Weise gemessen wie bei dem ersten Test.
Fig. 6 ist eine ein Ergebnis des zweiten Tests zeigende Kurve, in der die Abszissen die Schwingungsamplitude in der Links/Rechts Richtung und die Ordinate die Anzahl der Meß­ werte angeben.
Dritter Test
Die Amplitudenmeß-Vorrichtung wurde in der Mitte der Ober­ fläche des Rahmens 12 angebracht, und ein Badehandtuch wurde in die Trommel 34 gelegt und dann die Schwingungsam­ plitude in Vertikalrichtung des Rahmens 12 in derselben Art gemessen wie bei dem ersten und zweiten Test.
Fig. 7 ist eine ein Ergebnis des dritten Tests zeigende Kurve, wobei die Abszissen die Amplitude der Schwingung in die Vertikalrichtung und die Ordinaten die Anzahl der Meßwerte angeben.
Mit diesen Tests konnte bestätigt werden, daß die Trommel­ waschmaschine 10 gemäß der gezeigten Ausführungsform einen hinreichenden Schwingungsunterdrückungseffekt hat.
In den Fig. 8 und 9 wird eine Trommelwaschmaschine gemäß einer anderen Ausführungsform gezeigt, in der anstelle der Füße 54 gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, Füße 92 benutzt werden, die jeweils eine Höheneinstellungs­ funktion haben. Die Füße 92 enthalten eine Befestigungs­ platte 94, einen Anschlag 96, ein Lagerteil 98 und ein Zen­ trierglied 100. Die Befestigungsplatte 94 enthält einen Ge­ windeabschnitt 104 mit einem Innengewinde 102 und einen Flansch 110, der Durchgangslöcher 108 zur Aufnahme von Schrauben 106 hat, die an dem äußeren Rand eines oberes Endabschnittes des Gewindeabschnittes 104 ausgebildet sind. Der Anschlag 96 enthält einen Gewindeabschnitt 114, der ein Innengewinde 112 hat, und ein Anschlagteil 118, das sich von dem Gewindeabschnitt 114 zu einem unteren Abschnitt er­ streckt und geneigt ist und mit einer Anschlagfläche 116 des Zentriergliedes 100 in Berührung gebracht wird. Der La­ gerteil 98 enthält eine Kugel 120 aus einem starren Mate­ rial - wie aus Eisen usw. - ein Gehäuse oder erstes Träger­ teil 112, um die Kugel 120 frei drehbar zu lagern, und ein zweites Trägerteil 126, das das erste Trägerteil 122 trägt, und hat eine Oberseite mit einem Außengewinde 124. Das Zen­ trierglied 100 enthält einen Körper 128 aus einem elasti­ schen Material - wie aus Butylgummi od. dgl. - und hat eine Innenfläche, die an die Außenfläche des zweiten Trägerteils 126 angepaßt ist. Die oben erwähnte Anschlagoberfläche 116 ist am Außenrand eines oberen Endabschnittes des Körpers 128 ausgebildet, und ein einfassender Abschnitt 132 zum Einfassen der Platte 130, hergestellt aus einem starren Ma­ terial - wie aus Eisen usw. - ist am Innenrand des unteren Endabschnittes des Körpers 128 ausgebildet.
Zur Befestigung des Fußes 92 wird die Befestigungsplatte 94 mit der Unterseite des Rahmens mittels der Schrauben 106 durch die Durchgangslöcher 108 befestigt. Das Lagerteil 98 und das Zentrierglied 100 werden ineinander eingesetzt, und das Außengewinde 124 des Lagerteiles 98 in das Innengewinde des Anschlags 96 eingeschraubt. Anschließend wird das Außengewinde 124 des Lagerteiles 98 bis zur benötigten Tiefe in das Innengewinde 102 der Befestigungsplatte 94 eingeschraubt. Wenn das Außengewinde 125 bis zu dieser Tiefe eingeschraubt ist, so ist der Anschlagteil 118 des Anschlags 96 im Anschlag mit dem Anschlagteil 116 des Zen­ triergliedes 100, wodurch das Außengewinde 124 daran gehin­ dert wird, weiter eingedreht zu werden.
Auch mit den Füßen 92 wird die Dehnung und Stauchung des Fußes 92 in Vertikalrichtung durch die Kugel 120 unter­ drückt, und deshalb können die Schwingungen in der vertika­ len Richtung wirksam unterdrückt werden. Außerdem kann die horizontale Schwingung, die auf den Boden übertragen wird, absorbiert werden, weil die Kugel 120 sich unter Drehung auf der Platte 130 bewegen kann, und auch das Rollen des Rahmens kann durch das Zentrierglied 100 unterdrückt wer­ den. Darüber hinaus kann die Einschraubtiefe des Außengewin­ des 120 in das Innengewinde 102 angepaßt werden, und somit ist es möglich, die Höhe der Füße 92 geeignet anzupassen.

Claims (10)

1. Maschine mit Schwingungserzeuger (1), der auf einem von schwingungsisolierenden Füßen (54, 92) abgestützten Rahmen (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Fuß (54, 92) eine Kugel (70, 120) aus starrem Material, die an der Unterseite des Rahmens (12) frei drehbar gelagert ist, eine Platte (84, 130) aus starrem Material, die unter der Kugel (70, 120) in Berührung mit dieser angeordnet ist, und ein Zentrierglied (58, 100) aus elastischem Material, das die Kugel (70, 120) und die Platte (84, 130) in ihrer Rela­ tivlage zueinander festlegt, aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, die zusätzlich ein am Boden des Rahmens (12) befestigtes Gehäuse (62, 126) enthält und im unteren Abschnitt eine Öffnung aufweist, wobei die Kugel (70, 120) in diesem Ge­ häuse (62, 126) in einer solchen Art frei drehbar unterge­ bracht ist, daß ein Teil der Kugel (70, 120) aus der Öff­ nung hervorspringt, und dieser Teil der Kugel (70, 120) auf der Platte (84, 130) aufliegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, in der das Zentrierglied (58, 100) ein zylinderförmiges elastisches Element (72, 128) mit einem Bodenabschnitt und einer Seitenwand aufweist, und wobei die Platte (84, 130) am Bodenabschnitt des elastischen Elementes (72, 128) befe­ stigt ist, und die Seitenwand dieses elastischen Elementes (72, 128) das Gehäuse (62, 126) umgibt, so daß es die Rela­ tivlage zwischen der Kugel (70, 120) und der Platte (84, 130) festlegt.
4. Maschine nach Anspruch 2, die zusätzlich eine Befestigungsplatte (94) aufweist, die an dem Boden des Rahmens (12) befestigt ist, wobei das Ge­ häuse (126) in einer solchen Art an dieser Befestigungs­ platte (94) befestigt ist, daß das Gehäuse (62, 126) in der Höhe verstellbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, in der die Befestigungsplatte (94) ein Innengewinde (102) aufweist, und das Gehäuse (126) ein Außengewinde (124) auf­ weist, daß am oberen Ende des Gehäuses (126) ausgeformt und in das Innengewinde (102) einschraubbar ist.
6. Fuß (54, 92) zum Tragen eines Rahmens (12) einer Ma­ schine mit einem Schwingungserzeuger (1) mit:
einer am Boden des Rahmens (12) frei drehbar befestigten Kugel (70, 120) aus einem festen Material;
einer unterhalb und in Kontakt mit der Kugel (70, 120) an­ geordnete Platte (84, 130) aus starrem Material; und
ein Zentrierglied (58, 100) aus einem elastischen Material, daß die Relativlage zwischen der Kugel (70, 120) und der Platte (84, 130) festlegt.
7. Fuß nach Anspruch 6, der zusätzlich ein am Boden des Rahmens (12) befestigtes Gehäuse (62, 126) aufweist, das eine Öffnung im unteren Ab­ schnitt hat, wobei die Kugel (70, 120) in einer solchen Art in dem Gehäuse (62, 126) frei drehbar aufgenommen ist, daß ein Teil der Kugel (70, 120) aus der Öffnung hervorspringt, und wobei dieser Abschnitt der Kugel (70, 120) auf der Platte (84, 130) anliegt.
8. Fuß nach Anspruch 7, in dem das Zentrierglied (58, 100) ein zylindrisches ela­ stisches Element (72, 128) mit einem Bodenabschnitt und einer Seitenwand aufweist, und wobei die Platte (84, 130) am Bodenabschnitt des elastischen Elementes (72, 128) befe­ stigt ist, und die Seitenwand des elastischen Elementes (72, 128) das Gehäuse (62, 126) umgibt, so daß die Rela­ tivlage zwischen der Kugel (70, 120) und der Platte (84, 130) festgelegt ist.
9. Fuß nach Anspruch 7, der zusätzlich eine Befestigungsplatte (94) aufweist, die am Boden des Rahmens (12) befestigt ist, daß am oberen Ende des Gehäuses (126) ausgeformt und in das Innengewinde (102) einschraubbar ist.
10. Fuß nach Anspruch 9, in dem die Befestigungsplatte (94) ein Innengewinde (102) aufweist, und das Gehäuse (126) ein Außengewinde am oberen Abschnitt hat, so daß das Gehäuse (126) in das Innengewinde (102) einschraubbar ist.
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