DE19811746C2 - Taumelsiebmaschine - Google Patents

Taumelsiebmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Taumelsiebmaschine mit einem in eine Taumelbewegung (Wurf- und Schwingbewegung) verbringbaren Siebaufbau, einer den Siebaufbau ela­ stisch abstützenden Stützeinrichtung und einer von einem Elektromotor drehange­ triebenen Antriebswelle, wobei der Siebaufbau auf der Antriebswelle über einen in seiner Neigung und Exzentrizität verstellbaren Schiefzapfen gelagert ist.
Eine Taumelsiebmaschine der gattungsbildenden Art ist aus DE 33 43 615 C2 be­ kannt. Dabei handelt es sich im konkreten um eine zwangsgesteuerte Taumelsieb­ maschine, die ein Untergestell mit Antriebswelle und einen Siebaufbau umfaßt. Der Siebaufbau ist auf der Antriebswelle über einen in seiner Neigung verstellbaren Schiefzapfen gelagert. Bei den bekannten Taumelsiebmaschinen läßt sich die Ex­ zentrizität des Schiefzapfens durch unterschiedliche Maßnahmen einstellen. Dies erfolgt beispielsweise durch Verschieben der Drehachsen zueinander mittels einer Fußplatte, auf der der Schiefzapfen angeordnet ist, und einer Grundplatte, die mit der Antriebswelle wiederum fest verbunden ist. Die mit dem Schiefzapfen fest verbun­ dene Fußplatte ist dabei über eine Kugel-Kalotten-Lagerung sowohl um zwei zumin­ dest annähernd senkrecht zueinander verlaufende Achsen bezüglich der radialen und tangentialen Neigungswinkel einstellbar und mittels einer Zugschraube in radia­ ler Richtung zum Einstellen des Exzentrizitätsmaßes verschiebbar.
Durch die Anordnung des Antriebsexzenterzapfens mit je einer Druckschraube zum Einstellen des radialen und tangentialen Neigungswinkels gegenüber der Achse der Antriebswelle mit zumindest annähernd senkrechtem Abstand von den jeweils durch den Mittelpunkt der kugeligen Abstützung verlaufenden Schwenkach­ sen und durch mindestens eine Zugschraube zum starren Fixieren der eingestellten Neigungswinkel läßt sich die Winkeleinstellung einfach vornehmen, wobei diese ge­ gen jede unbeabsichtigte Änderung beim Transport und während des Betriebes der Maschine abgesichert ist. Eine unmittelbare Verbindung zwischen der an der An­ triebswelle angeordneten Grundplatte und der mit dem Schiefzapfen fest verbunde­ nen Fußplatte, nämlich beispielsweise durch zwei Einstell-Druckschrauben und mindestens eine Zugschraube sowie einer geeigneten Auflage unter Einsparung ei­ nes zusätzlichen Schlittens wird eine die jeweilige Einstellung sichernde Konstruktion gewährleistet.
Die gattungsbildende Taumelsiebmaschine umfaßt ein ganz besonderes, offenes Fußgestell, welches sich vom Siebaufbau zum Boden hin in etwa kegelförmig erwei­ tert. Die Stützeinrichtung, die wiederum mehrere elastische Halteglieder, sogenannte Schwing-Gummipuffer, umfaßt, ist ungeschützt und dabei von außen frei zugänglich, zumal die Halteglieder im wesentlichen außerhalb des Fußgestells liegen. Der zur Realisierung der Taumelbewegung vorgesehene Schiefzapfen, die Fußplatte, die Lagerung etc. sind von außen frei zugänglich und unterliegen einer ganz erheblichen Verschmutzung. Ein gleiches gilt für den Antrieb bzw. den dort vorgesehenen Elek­ tromotor sowie für die Antriebswelle. Darüber hinaus besteht eine ganz erhebliche Verletzungsgefahr während des Betriebs der Taumelsiebmaschine, da nämlich der Bereich unterhalb des die Wurf- und Schwingbewegung ausübenden Siebaufbaus frei zugänglich und damit ungeschützt ist.
Aus der DE 40 12 902 C1 ist für sich gesehen eine Siebmaschine mit einer dreidi­ mensionalen Siebbewegung bekannt, bei der der Siebboden gegenüber dem Ge­ häuse beweglich angeordnet ist. Als Antrieb dient ein Elektromagnet, der den Sieb­ träger in vertikale und horizontale Schwingungen versetzt. Da es sich gerade hier nicht um eine Taumelsiebmaschine handelt, sind dieser Druckschrift die einer Tau­ melsiebmaschine zugrundeliegenden Probleme, insbesondere im Hinblick auf die dortige Taumelbewegung des Siebaufbaus, völlig fremd. Entsprechend kann sich diese Druckschrift auch nicht mit der Problematik befassen, wie man den Bereich zwischen einem taumelnden Siebaufbau und einem wie auch immer zu generieren­ den Maschinengestell absichert.
Aus der EP 0 419 033 A1 ist für sich gesehen ein Vibrationssieb bekannt. Dies hat mit einer Taumelsiebmaschine der gattungsbildenden Art nichts zu tun, zumal dort lediglich eine Vibrationsbewegung, nicht aber eine Taumelbewegung des Siebs statt­ findet. Entsprechend sind dort ganz andere Halterungen, Lagerungen und Siche­ rungsmaßnahmen vorgesehen, die sich bei einer Taumelsiebmaschine nicht oder nur bedingt realisieren lassen.
Schließlich ist aus der GB 1 497 833 eine Siebmaschine bekannt, bei der es um die Trennung von Feststoffen aus einer Flüssigkeit geht. Dazu ist ein vibrierender, das Sieb aufnehmender Rahmen vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Taumelsiebma­ schine der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine Verschmutzung des Bereichs unterhalb des Siebaufbaus weitestgehend ver­ mieden ist. Ebenso soll die Verletzungsgefahr im Bereich unterhalb des Siebaufbaus minimiert sein.
Die voranstehende Aufgabe wird durch eine Taumelsiebmaschine mit den Merkma­ len des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist die gattungsbildende Taumelsiebma­ schine dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung in einem allseits ge­ schlossenen Maschinengestell steht, wobei der Siebaufbau mit Abstand über dem Maschinengestell angeordnet ist und zwischen dem Maschinengestell und dem Sieb­ aufbau eine sowohl mit dem Maschinengestell als auch mit dem Siebaufbau verbun­ dene, umlaufende Abdeckung vorgesehen ist, die die Taumelbewegung des Siebauf­ baus relativ zu dem Maschinengestell gestattet.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass man das im Stand der Technik auftre­ tende Problem dadurch lösen kann, dass man sich von einem offenen Fußgestell löst. Statt eines solchen offenen Fußgestells ist nunmehr ein zumindest weitgehend geschlossenes Maschinengestell vorgesehen, in dem die Stützeinrichtung steht. Die­ ses geschlossene Maschinengestell vermeidet einerseits eine übermäßige Ver­ schmutzung des Bereichs unterhalb des Siebaufbaus und minimiert andererseits die Verletzungsgefahr an der Maschine.
Zur abermaligen Verringerung der Verschmutzungsgefahr ist das Maschinengestell allseits geschlossen. Insoweit steht das geschlossene Maschinengestell auf dem Untergrund, beispielsweise auf dem Boden einer Fertigungshalle, und erstreckt sich mit einer geschlossenen Seitenwandung nach oben, und zwar in Richtung des Sieb­ aufbaus. Innerhalb des Maschinengestells könnten der Elektromotor und die An­ triebswelle gelagert sein. Ebenso ist es möglich, den Antrieb für die Taumelbewe­ gung des Siebaufbaus extern vorzusehen, wobei im Maschinengestell eine Ankopp­ lungsmöglichkeit für den externen Antrieb vorgesehen ist.
In weiter erfindungsgemäßer Weise ist der Siebaufbau mit Abstand über dem Ma­ schinengestell angeordnet, so dass zwischen dem Maschinengestell und dem Sieb­ aufbau hinreichend Raum zum Zugriff auf die Antriebswelle bzw. die gesamte Mimik vorhanden ist. Zur Verhinderung einer Verschmutzung des Innenraums des Maschi­ nengestells bzw. des gesamten Bereichs unterhalb des Siebaufbaus ist nun zwi­ schen dem Maschinengestell und dem Siebaufbau eine sowohl mit dem Maschinen­ gestell als auch mit dem Siebaufbau verbundene, umlaufende Abdeckung vorgese­ hen, die die Taumelbewegung des Siebaufbaus relativ zu dem feststehenden Ma­ schinengestell gestattet. Letztendlich wird mit dieser Abdeckung der ansonsten freie Bereich zwischen Maschinengestell und Siebaufbau geschlossen, wobei hinrei­ chende Freiheitsgrade zur Bewegung des Siebaufbaus gegeben sind.
Insbesondere im Hinblick auf eine quasi monolithische Ausgestaltung der Taumel­ siebmaschine könnte das Maschinengestell eine im Durchmesser dem Siebaufbau zumindest weitgehend angepaßte Konsole umfassen. Dabei könnte sowohl der Sie­ baufbau als auch das Maschinengestell einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweisen.
Im Konkreten könnte das Maschinengestell ein vorzugsweise kreisringförmiges Fuß­ teil und ein sich an das Fußteil anschließendes, vorzugsweise umlaufendes Wandteil umfassen.
Das Fußteil könnte wiederum vorzugsweise als Kreisringscheibe ausgeführt und zur unmittelbaren Auflage auf dem Untergrund bzw. dem Boden einer Ferti­ gungshalle gedacht sein. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, das Fußteil mit elasti­ schen Mitteln zu unterlegen, so daß das Fußteil mittelbar - über elastische Dämp­ fungselemente - auf dem Boden steht.
Im Rahmen einer besonders einfachen und insoweit vorteilhaften Ausgestaltung könnte das Fußteil, insbesondere im Falle einer Ausgestaltung als flache Kreis­ ringscheibe, Durchgänge zum Anschrauben an einen Untergrund bzw. zum Fest­ schrauben am Boden aufweisen. Insoweit ließe sich das Maschinengestell über des­ sen Fußteil fest am Boden verankern, so daß ein sicherer Stand der Taumelsiebma­ schine gewährleistet ist.
Nun könnte die Stützeinrichtung des Siebaufbaus innerhalb des Maschinengestells als unabhängiges Bauteil angeordnet sein. In ganz besonders vorteilhafter Weise ist jedoch innerhalb des Maschinengestells eine von dem Wandteil getragene Befesti­ gungseinrichtung für die Stützeinrichtung vorgesehen, wobei die Befestigungsein­ richtung nicht nur zur Aufnahme der Stützeinrichtung, sondern auch zur Aufnahme des Motors und der Antriebswelle sowie der zwischen Motor und Antriebswelle und der Siebeinrichtung wirkenden Mimik dient.
Im Konkreten könnte die Abdeckung mittels eines einerseits um das Maschinenge­ stell und andererseits um den Siebaufbau gelegten Rahmen befestigt sein, so dass die Abdeckung durch Lösen der beiden Rahmen bzw. Rahmenteile entfernbar, zu­ mindest aber aus dem Bereich zwischen Maschinengestell und Siebaufbau beweg­ bar ist. Eine Wartung bzw. Reparatur am Antrieb der Taumelsiebmaschine ist dann ungehindert möglich. Bei dem Rahmen könnte es sich um einen im Durchmesser reduzierbaren Ring aus Metall oder dergleichen handeln. Ebenso ist des denkbar, den Rahmen fest mit dem Maschinengestell und dem Siebaufbau entlang des Um­ fanges zu verschrauben. Beliebige Maßnahmen sind hier möglich.
Bei der Abdeckung könnte es sich um ein Gewebe, um gummiertes Gewebe, um Gummi, Kunststoff oder dergleichen handeln. Dabei muß gewährleistet sein, daß es sich um ein reißfestes, deformierbares vorzugsweise dünnwandiges Material handelt. Gummiertes oder plastiziertes Gewebe eignet sich hier ganz besonders aufgrund der Elastizität und gleichermaßen Reißfestigkeit.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Taumelsiebmaschine, wobei lediglich die zum Ver­ ständnis erforderlichen und erfindungswesentlichen Merkmale dargestellt sind.
Gemäß der einzigen Figur umfaßt die erfindungsgemäße Taumelsiebmaschine einen in eine Taumelbewegung verbringbaren Siebaufbau 1, eine den Siebaufbau 1 ela­ stisch abstützende Stützeinrichtung 2 und eine von einem Elektromotor 3 drehange­ triebene Antriebswelle 4, wobei der Siebaufbau 1 auf der Antriebswelle 4 über einen in seiner Neigung und Exzentrizität verstellbaren Schiefzapfen 5 gelagert ist. In erfin­ dungsgemäßer Weise steht die Stützeinrichtung 2 in einem geschlossenen Maschi­ nengestell 6.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist das Maschinengestell 6 allseitig ge­ schlossen. Innerhalb des Maschinengestells 6 ist nicht nur die Antriebswelle 4, son­ dern auch der Elektromotor 3 gelagert.
Die einzige Figur läßt des weiteren erkennen, daß das Maschinengestell 6 eine im Durchmesser dem Siebaufbau 1 angepaßte Konsole 7 umfaßt, wobei sowohl der Siebaufbau 1 als auch das Maschinengestell 6 einen im wesentlichen runden Quer­ schnitt aufweisen.
Im konkreten umfaßt das Maschinengestell 6 ein kreisförmiges Fußteil 8 und ein sich an das Fußteil 8 anschließendes, umlaufendes Wandteil 9. Das Fußteil 8 ist als Kreisringscheibe ausgeführt und weist zum Anschrauben an einen Untergrund dienende Durchgänge 10 auf.
Innerhalb des Maschinengestells 6 ist eine von dem Wandteil 9 getragene Befesti­ gungseinrichtung 11 vorgesehen, die zur Anlenkung der Stützeinrichtung 2, des Elektromotors 3 und der Antriebswelle 4 dient.
Die einzige Figur läßt des weiteren erkennen, daß der Siebaufbau 1 mit Abstand über dem Maschinengestell 6 angeordnet ist. Zwischen dem Maschinengestell 6 und dem Siebaufbau 1 ist eine sowohl mit dem Maschinengestell 6 als auch mit dem Sie­ baufbau 1 verbundene, umlaufende Abdeckung 12 vorgesehen, die die Taumelbe­ wegung des Siebaufbaus 1 relativ zum Maschinengestell 6 gestattet. Bei dieser Ab­ deckung 12 handelt es sich um ein gummiertes Gewebe, welches mittels eines ei­ nerseits um das Maschinengestell 6 und andererseits um den Siebaufbau 1 gelegten Rahmens 13 befestigt ist. Alternative Befestigungsmöglichkeiten sind ohne weiteres möglich.

Claims (10)

1. Taumelsiebmaschine mit einem in eine Taumelbewegung (Wurf- und Schwingbewegung) verbringbaren Siebaufbau (1), einer den Siebaufbau (1) elastisch abstützenden Stützeinrichtung (2) und einer von einem Elektromotor (3) drehangetriebenen Antriebswelle (4), wobei der Siebaufbau (1) auf der Antriebswelle (4) über einen in seiner Neigung und Exzentrizität verstellbaren Schiefzapfen (5) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (2) in einem allseits geschlossenen Maschinengestell (6) steht, wobei der Siebaufbau (1) mit Abstand über dem Maschinengestell (6) angeordnet ist und zwischen dem Maschinengestell (6) und dem Siebaufbau (1) eine sowohl mit dem Maschi­ nengestell (6) als auch mit dem Siebaufbau (1) verbundene, umlaufende Ab­ deckung (12) vorgesehen ist, die die Taumelbewegung des Siebaufbaus (1) relativ zu dem Maschinengestell (6) gestattet.
2. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß inner­ halb des Maschinengestells (6) der Elektromotor (3) und die Antriebswelle (4) gelagert sind.
3. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (6) eine im Durchmesser dem Siebaufbau (1) zumindest weitgehend angepaßte Konsole (7) umfaßt.
4. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Siebaufbau (1) und das Maschinengestell (6) einen im we­ sentlichen runden Querschnitt aufweisen.
5. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Maschinengestell (6) ein kreisringförmiges Fußteil (8) und ein sich an das Fußteil (8) anschließendes, umlaufendes Wandteil (9) umfaßt.
6. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (8) als Kreisringscheibe ausgeführt ist.
7. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (8) zum Anschrauben an einen Untergrund dienende Durchgänge (10) aufweist.
8. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb des Maschinengestells (6) eine von dem Wandteil (9) getragene Befestigungseinrichtung (11) für die Stützeinrichtung (2), den Motor (3) und die Antriebswelle (4) angeordnet ist.
9. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (12) mittels eines einerseits um das Maschinen­ gestell (6) und andererseits um den Siebaufbau (1) gelegten Rahmens (13) befestigt ist.
10. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (12) aus Gewebe, Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.
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